FREIHEIT - Internationales Freundestreffen 2021 (mit Ivo Sasek)

Sendungstext
herunterladen

PDF (.pdf)

Word (.docx)

26.06.2021 | www.kla.tv/19098

Ich sag jedes Wesen im Himmel will Freiheit! Jedem einzelnen Wesen steht die Freiheit auch zu. Es steht uns zu, frei zu sein. Ich sag, es ist ein oberstes Natur- und Wesensrecht. ... Willst oder musst du atmen, ja? Das ist dasselbe Gesetz: Willst oder musst du leben?! Willst du atmen - ja, du willst atmen. ... Und ich sag vorweg: ohne Gott geht es nicht. Aber in derselben Weise geht es ohne Gott nicht, wie es beim Essen zum Beispiel ist. Und jetzt frag ich dich ganz persönlich: Willst du oder musst du essen? - Oder ist es beides? Ja. Siehst du, das Fazit, um es kurz zu machen: Es ist immer beides. Und genau so ist es auch mit der Suche nach Gott. Will oder muss ich Gott suchen? Oder ist es beides, ja? Und ich sage dir die Antwort: Es wird beides sein. ... Freundestreffen 2021 Im Namen von Ivo Sasek und allen Mitarbeitern heißt das Panorama-Film-Orchester Sie herzlich willkommen. "Wenn Freunde sich treffen" - mit diesem Stück, das extra für den heutigen Anlass komponiert und von unseren Musikern zu Hause eingespielt wurde, begrüßen wir Sie. Ivo Sasek, Gründer und Leiter von OCG, kla.tv, AZK und Vielem mehr, wird uns heute in seinem Vortrag des aktuellen Zeitgeschehens hinführen. Genießen Sie einen Tag voller Kraft und reisen Sie mit uns durch die Klänge der Natur. Aus allen Kontinenten der Welt und zwar aus über 45 Ländern haben sich Tausende Menschen über unseren Live-Stream zu diesem internationalen Treffen zugeschaltet. Viertel vor zehn hatte ich mal noch ne Live-Karte generiert, von wo wir überall Logins haben. Und es werden noch mehr. Das sind alles Landteile, die heute hier mit dabei sind. Wir sehen hier von China über Australien ... hunderte Landteile sind hier mit dabei. Ich habs gesagt: Von Europa über die ganze Welt - nämlich all diese Übersetzer, die heute in zehn Sprachen übersetzen - es ist kurzfristig noch eine Sprache dazugekommen - die sind nicht hier vor Ort, sondern die sind zu Hause in ihrer Umgebung und übersetzen den ganzen Tag für die einzelnen Landteile. ... dass das, was du denkst, das ist Versklavung, Unterjochung, Gehorsam: Es ist das Geilste, was es gibt unter dem Himmel! Verstehst Du - das ist das Geilste, was es gibt unter dem Himmel! Ich hab es jetzt mal in verschiedenen Sprachen gesagt. Das eine war christlich, das andere unchristlich, ja! Du willst keine Sekunde mehr je als Depp durch diese Welt gehen, du willst Weisheit Gottes haben in dir, du willst keine Sekunde mehr dieser Zweifler sein, du willst den Glauben Gottes erleben. Du willst keine Sekunde mehr dieser Waschlappen sein - du willst die Inspiration, die Weisheit Gottes, die Kraft Gottes, die Liebe Gottes in dir haben, die Fähigkeit, das zu sein, was du begehrst, verstehst du - Ja! Ja, wir wollen mehr darüber erfahren, wir wollen mehr darüber hören. Auch alle unsere Gäste am Livestream. Es war uns doch wichtig, dass ihr wisst, wo seid ihr hier gelandet. Dass ihr ein bisschen das Umfeld kennt. Obwohl das nur kurze Streiflichter sind von all dem, was man noch sagen könnte. Aber ich denke, jetzt wollen wir keine unnötigen Minuten mehr verlieren. Wir wollen an den «Speck». Rückt auf, bleibt dabei, ihr Lieben. Das habt ihr nicht jeden Tag was ihr heute hört und seht. Jetzt möchte ich kurz zur Konstellation unserer Konferenz noch ein Wort sagen. Wir sind ja wirklich hier aus Nordamerika, Südamerika, Afrika, Asien, Australien und Europa versammelt. Man kann sich das fast nicht richtig vorstellen was das eigentlich wirklich heisst. Hier sind Leute, die durch die Nacht mit uns den Tag verbringen. Wo jetzt gerade die Nacht anbricht. Und dass gerade während den Lockdowns, den Grenzschliessungen und der Maskenpflicht. Also es ist wirklich ein besonderer Tag was hier passiert. Und man kann sich jetzt kaum vorstellen, gell, wie viele da doch dranhängen, und ich möchte nur kurz erinnern, dass man irgendwie ein Bild hat vom letzten FT vor einem Jahr… wie viele das wirklich zuhören und sehen, das kann man erst im Nachhinein wirklich auszählen, in dieser virtuellen Welt. Und wir haben also vor einem Jahr – obwohl wir von da an auch wieder gewachsen sind – hat das so ausgesehen. Nur ein eine kleine bildliche Vorstellung: Das war die Menge, die diesem FT vor einem Jahr teilgenommen hat…in der ganzen … was man da erreicht hat. Auch aus den Ländern, ich möchte gerne euch ganz besonders begrüssen. Und damit wir uns ein bisschen connecten können, über alle Kontinente hinweg möchte ich nur ein paar wenige, ich sage ganz paar wenige aus den Ländern, die halt mit Kamera hier bei uns sind, oder die eine Kamerazuschaltung haben, kurz winken. Dass wir merken, wow, wo sind die alle. Aber bitte, zum Beispiel wenn ihr aus Mexiko jemanden winken seht, oder aus Teneriffa dann sind das nicht alle, die aus Teneriffa oder Mexiko teilnehmen, dass ihr nicht denkt, das war jetzt alles. Aber dann würde ich nämlich sagen, wir wollen es versuchen uns jetzt mit allen Kontinenten zu verbinden, bis an die Antarktis. Aber in der Ukraine haben wir auch noch eine Tanzgruppe. Und wegen diesen ganzen Massnahmen durften sie sich nicht mal als Ganzes treffen. Also haben sie quer durch die Ukraine in kleinen Grüppchen für uns getanzt und umrahmen dieses Begrüssungsspektakel, für das ich euch jetzt einladen möchte alle in den Ländern, wir machen uns Ready. Und ich würde sagen, jetzt zuerst in die Ukraine. Wir fangen unsere Reise aber doch in Europa an und winken Schweiz, Österreich, zu. Hallo Österreich, hallo Deutschland. Und schon bald geht unsere Reise weiter in die Niederlande. Dort haben wir nämlich auch über 13 Zuschaltungen. Wir werden schon gleich nach den Niederlanden reisen. «Guten Tag, ich bin Marianne aus den Niederlanden und ich bin froh, dass wir mit so vielen Leuten auf diese Weise zusammen sein können.» Oh, ja. Luxemburg: «wir haben eine grosse Erwartung.» Das haben wir auch. Vielen Dank nach Luxemburg. «Hallo, Belgien. Ihr könnt mich hören auf Kla.TV Niederländisch. Ich bin sehr glücklich, Teil dieser prächtigen Bewegung sein zu dürfen.» Aus Belgien freuen wir uns über weiter 8 Zuschaltungen mit dutzenden von Gästen. Und England: «Hai, Dave aus London, England hier. Toll hier zu sein. Ich hoffe, das wird ein grossartiger Tag.» He Dave, danke, mach es ganz gut. « Hai, Wesly aus Irland. Ich freue mich so hier zu sein. Ich bin in grosser Erwartung.» Danke Wesly. «Ich komme aus Frankreich. Und ich bin ganz glücklich an diesem Treffen teilnehmen zu können. Ah, du nimmst aus Paris teil. Herzlich willkommen. «auf bald.» Wir haben auch Gäste aus Ostfrankreich. «Bonjour, wir sind aus Frankreich.» Hallo zurück. Und wir haben einen Videogruss aus Lyon….. Danke für die Grüsse nach Lyon. Herzlich willkommen auch die 70 weiteren Zuschauer aus Frankreich. «Hallo, ich bin Esther aus Madrid in Spanien. Und sende euch herzliche Grüsse. Ich bin begeistert mit euch diesen Tag verbringen zu dürfen.» Ah, grazias Esther. «Unsere Internationale Gemeinschaft ist ein Modell für eine goldene Zukunft. Ich brauche euch und ich liebe euch von Herzen.» Oh danke Arnold. Wir lieben dich auch und danke wirklich von Herzen, dass du schon so viele Jahre bei Kla.TV mithilfst, von Teneriffa aus. Wir begrüssen auch unsere bulgarischen Geschwister. Schön dass ihr hier seid. Und in die Ukraine gehen wir jetzt. «Herzliche Grüsse aus der Ukraine, einem schönen Land im Osten Europas. Wir sind sehr gespannt auf dieses Freundestreffen. Es ist immer ein Portal des Lebens und der Freude. Wir umarmen alle unsere Freunde und Mitarbeiter, alte und neue, die wir heute wieder sehen werden.» Wir umarmen euch auch. Wir zählen insgesamt über 320 Gäste aus der Ukraine. Herzlich willkommen auch euch. «Der Frühling ist da. Alles kommt zum Leben und blüht auf. Wir erwarten, dass wir das alle im Herzen spüren. Grüsse aus Rumänien.» Ja, wir grüssen auch unsere vielen Zuschauer aus Rumänien. Und wie gesagt, haben wir auch Ärzte, Rechtsanwälte und viele Leute Verantwortliche von ausländischen Bewegungen. Aus Ungarn hier dabei. « Ahoi, …» Danke für die Grüsse, wir grüssen zurück. Ihr seid aus Danzig, Polen, sehr schön. Und wir haben auch einen Video-Gruss aus Estland. Hallo..! «Herzliche Grüsse aus Lettland.» Der Papa hier ist übrigens der Mann von dieser Frau und der Familie, der Pap. «Grüsse aus Litauen. Und vereint sind wir die Kraft.» Jawohl. Aus Litauen haben wir heute noch weitere 5 Zuschaltungen mit über 20 Gästen. «Herzliche Grüsse aus dem Herzen Russlands. Wir sind aus Moskau. Wir lieben euch. Wir haben grosse Erwartungen für diesen Tag. Wir erwarten Lichtblick und Hoffnung für uns alle.» Es gibt wirklich Mut, ihr Lieben, euch hier zu sehen. Hallo. Aus der Region Moskau allein haben wir heute 28 Zuschaltungen mit 73 Menschen. Dänemark haben wir noch einen Gast, der englisch spricht als Japaner. Ein Japaner ist aus Dänemark. Internationaler geht es nicht. «Aus unserem Island sprudelt die Freude mit euch verbunden zu sein, wie Feuer aus der Erde.» Wie das Lava, unsere Gäste aus Island, sehr schön, da freuen wir uns mit euch. Weitere Zuschaltungen aus Italien, Lichtenstein, Malta, Moldawien, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Weissrussland. Auf, es geht nach Asien. Wir lieben euch auch. Wir freuen uns dass ihr hier seid. Türkei! «Ganz liebe Grüsse aus dem Kaukasus. Wir verbinden Europa und Asien und erwarten, dass sich unsere Herzen heute verbinden über all die Landesgrenzen hinaus.» Auch zurück liebe Grüsse an unsere Armenischen Zuschauer. «Ich grüsse euch alle aus Kirgistan, aus dem Nachbarland von China.» Wow. «Hallo aus dem Ural, das ist hier Katharinenburg.» Grüsse aus Sowjet. «Hallo aus Sibirien. Für uns ist heute ein grosser Tag. Ein Aufatmen mitten in der Krise. Wir lieben euch.» Wir lieben euch auch. Insgesamt haben wir über 17 Zuschaltungen allein aus Sibirien mit rund 60 Leuten, die uns zuschauen. Jetzt gehen wir noch ganz in den Osten. Magadan! «Grüsse aus dem fernen Osten Russland aus Magadan. Wir haben mit euch einen Zeitunterschied von neun Stunden. Es ist Abend bei uns. Wir freuen uns mit euch zusammen zu sein.» Oh, wir freuen uns auch, ihr Lieben. So schön, dass ihr heute hier seid und mit uns durch die Nacht den Tag verbringt. Aus China haben wir noch folgende Grüsse erhalten. Zwei reizende Grüsse aus Hongkong, die wir nur verbal an Euch weitergeben können, da man schon mit unverbindlichen Grüssen als Sympathisant angesehen werden könnte für irgendetwas was ihnen nicht passt. Schlimme Welt. Umso mehr bewundern wir Familie Sasek. Das sind die wirklichen Helden unserer Zeit und ihr alle, die sie unterstützen. Vielen Dank euch beiden für diesen Gruss und auch dem ganzen Freundeskreis, der heute von Honkong aus zuschaut. Dankeschön. «Hey, ich bin Dan. Ich bin Redakteur bei Kla.TV aus Amerika. Liebe Grüsse aus dem Studio und Gott segne euch alle.» Vielen Dank Dan, Danke für deine wertvolle Arbeit. «Hallo, ich grüße euch als Iraner, und bin vom Herzen mit euch verbunden. Ich bin da, weil an diesem besonderen Tag darf ich nicht fehlen.» Oh ja, Arash, wirklich. Danke für eine wertvollen Übersetzungsarbeiten. Und wir begrüßen auch unsere Zuschauer aus Philippinen und Sri Lanka. Schön, dass ihr dabei seid. Und es geht nach Australien. «Hallo, ich bin die Marion aus Neuseeland, und ich grüße alle meine Freunde da draußen in der ganzen Welt. Freut mich euch zu sehen.» Es freut mich auch, freut uns dich zu sehen, du liebe. Für dich … bei dir ist es schon 20.30 Uhr. Wir wünschen dir ein schönes FT durch die Nacht. « Hallo, ich bin die Iris aus Tasmanien, das gehört zu Australien. Ich liebe es Kla.TV zu schauen und Ivo’s Arbeit zu unterstützen und ich wünsche euch allen einen Super-Tag.» Danke. Afrika! Afrika! « Hallo aus Burkina Faso. Wir nehmen heute teil am Freundestreffen. Es ist eine Freude, ein Privileg für uns mit ihnen verbunden zu sein. Um in diesem Moment des geistlichen Austausches und der göttlichen Gnade zu profitieren.» « Hallo! Guten Tag. Wir lieben euch.» Wir lieben euch auch. «Guten Tag an alle anderen Heilskämpfer der Welt. Mein Name ist .... Ich bin aus dem sonnigen Südafrika. Ich repräsentiere … Netzwerk» Herzlich Willkommen. «Ich hoffe, ich lerne heute viel, in jedem einzelnen Moment dieser Konferenz und überbringe Herzliche Grüße aus Uganda. Wir lieben euch.» Wir lieben dich auch. Und auch Madagaskar, Sambia und Tunesien grüßen wir ganz herzlich. Nordamerika! «Hallo, ich bin ... Ich lebe in Idaho in den USA.» «Hallo, Ich bin Stefan und sende euch herzliche Grüße aus Mexiko. Seid Standhaft. Gemeinsam sind wir stark!» Ja, Dankeschön, schön dass du da bist. «Hallo, ich bin Rene aus der Dominikanischen Republik. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass wir einen gemeinsamen Weg finden um in Frieden leben zu können.» Danke, Rene. Diese Hoffnung haben wir auch. «Hello, Eriva auch Kanada. Geboren und aufgewachsen in Madagaskar wohin ich noch dieses Jahr zurückgehe.» Ja. Südamerika. Mein Name ist David aus Ecuador. Ein fröhlicher Gruß an euch alle. Ich bin begeistert von eurer Arbeit und helfe euch gerne.» Danke vielmals David. Und weiter begrüßen wir aus Südamerika alle unsere lieben Gäste aus Paraguay, wir freuen uns mit euch den Tag zu verbringen. Danke an unseren lieben Ukrainischen Tänzer und wir gehen noch einmal zurück nach Russland. «Lasst uns doch heute gemeinsam die Masken von unseren Augen nehmen. Wir wollen sehen, was um uns herum passiert, und was wir tun können um die Welt besser zu machen. Wir werden darüber singen. Singt mit uns. Wir nehmen die Masken von unseren Augen. Und wir sind sehr gespannt auf Heute.» Ok, Igor. Danke nach Russland. Danke Igor. Danke liebe Tänzer. Ja, der eine oder andere hier oder da könnte eventuell, sich auch mal, vielleicht ein bisschen Aufregen über die Mundschutzmasken. Der eine oder andere vielleicht, hier oder dort…. Aber, wie sie gesungen haben. Lieber Igor, du hast gesagt, sie tragen die Masken vor allem auf den Augen. Sie sehen gar nicht wirklich klar in der geistigen Wirklichkeit, was hier abgeht. Wir müssen die Masken … wir müssen uns über diese Masken vor allem aufregen. Und dass diese Maske von unseren Augen genommen wird… Die ist also wirklich mühsamer. Wir alle haben eine große Erwartung, verlinken wir unsere Erwartungen, dass die Masken wirklich runterkommen. Und vor allem auch, mein Papa, dass er es einfach sagen kann, dass uns die Masken runtergehen. Danke euch. 1. Teil: FREIHEIT FÜR MICH Hallo, ihr Lieben! Das ist wunderbar. Fantastisch, danke für die wunderbare Einleitung, die wir schon sehen durften von allen Beteiligten. Danke für euch alle da draussen in der Welt, dass ihr mit uns seid! Ich danke euch Technikern, ich danke all den vielen tausend Menschen, die mitgeholfen haben, nicht nur diesen Tag vorzubereiten. Wir danken euch allen da draussen von den 165 Kla.TV-Studios, die ihr heute mit dabei seid. All die Übersetzer, die vielen, und jeder einzelne Dienst aus diesen hunderten verschiedenen Bereichen, die wir miteinander pflegen, wo wir miteinander üben die neue Welt zu leben. Danke – danke – danke, dass ihr immer wieder da seid und wieder dasteht und einfach euer ganzes Leben mit hineinlegt, mit hinein investiert, dass wir diese neue Welt sein dürfen. Weil, es braucht Menschen, um die neue Welt zu gestalten, sie sichtbar zu machen und ich kann von meiner Seite nur sagen: Ihr seid die neue Welt, ihr seid einfach nur wunderbar. Was ihr alles da reinlegt, was ihr alles investiert, wie ihr seid vor allem, das ist einfach unermesslich, ein wunderschönes Erlebnis. Es macht mir Mut in dieser schwierigen Zeit zu leben, Hoffnung zu haben, dass alles gut kommt. Denn wenn solche Menschen sich vermehren und verbreiten, ich sag euch, das ist Hoffnung für die Welt. Also meinen ganz grossen Dank an alle Künstler, die wir heute noch sehen werden, für alle die sich wieder so unglaublich investiert haben. Danke, dass ihr zuhause die Gäste eingeladen habt, dass wir sie kennenlernen, sie uns kennenlernen dürfen. Dass hier etwas Tieferes, etwas Weiteres geschehen darf. Ich werde, wie Frank es schon angekündigt hat, dieses Thema in drei Teilen behandeln. Wir reden heute über Freiheit. Ich versuche das so diszipliniert als möglich zu entwickeln, diese Botschaften. Diese „Botschaft“ klingt für die einen schon wieder esoterisch. Ich sag das gleichmal vorweg: Ich predige heute, ich hab’ heute eine Rede, ich hab’ heute eine Botschaft – nimm es wie du willst, aber versteh nichts Falsches darunter! Es ist schwierig mit so einem breiten Publikum die richtigen Worte zu finden. Unsere Worte haben sich entwickelt. Kann sein, dass mir da und dort irgendwelche Worte aus dem Mund kommen, wo Leute die hier mit uns zusammen sind, denken: Oh, was sagt der hier, ich wusste gar nicht, dass … usw. Also, wenn du dann nur schon hörst OCG, Christusgeneration, Christus. Möchte er uns hier zum Christentum bekehren? Dann sage ich dir gleich vorweg, wenn solche Worte aus meinem Mund kommen, dann verspreche ich dir vorweg: Es ist nicht Sinn und Absicht, Leute zu bekehren! Wir brauchen euch nicht bekehren, ihr seid Gottesgeschöpfe, alle da draussen. Nicht nur ihr, so viele Menschen auf dieser Welt sind, es sind alles Gottesgeschöpfe! Und wenn wir von Christus reden, dann denken wir nicht an den historischen Jesus, der in Jerusalem oder irgendwo da unten lebte oder gekreuzigt wurde, nicht an die Historie einer Person. Wenn wir von Christus reden, dann reden wir von dem grossen Geheimnis, dass Gott, der alles umfängt, der alles geschaffen hat und alles in Sich trägt, dass Er in den Menschen drin lebt, sich auswirkt, begabt, gestaltet; sie zum Reden, zum Singen, zum Schwingen bringt; sie zum Fliessen bringt, mit diesen Menschen Partnerschaft pflegt. Menschen, die von Gott berührt, inspiriert, bekleidet, ausgerüstet werden, das verstehen wir unter Christus. Also wenn diese Worte fallen – wisst ihr, das ist bei uns seit Jahrzehnten so im Mund – dann verwechselt das nicht mit der Religion des Christentums, wie ihr es gewöhnlich kennt. Immer wenn wir von Christus reden, dann denken wir an sämtliche Menschen da draussen in der Welt, an euch. Ganz besonders, die ihr in diesem Zeitalter bewegt seid, Teil einer neuen Welt zu sein. Sprich, höhere Qualität einzunehmen, gelebt zu werden, göttliche Eigenschaften anzuziehen und diese Dinge. Dann sind alle Menschen gemeint, die sich von Gott beeinflussen, leben lassen. Die sich, auch wenn sie Ihn nicht Gott nennen, auch das braucht man nicht notwendigerweise – notwendig ist nur eines, dass so, wie das ganze hier unten geschaffen ist, zusammen mit der unsichtbaren Welt, dass wir das auch dementsprechend leben, dass wir dementsprechend funktionieren. Und das Höchste, was es zu erklimmen gibt, das höchste Menschengut, heisst: Freiheit! Das ist unser ganz grosses Thema heute, die ganzen drei Teile, die ich reden werde, bewegen sich um Freiheit. Das ist das Ziel hinter dem Ganzen. Das ist der Grund, der Ursprung und das Ziel zugleich – wir sollen frei sein! Aber gerade eben mit Freiheit gehen die schwierigsten Irrtümer einher, die man sich nur irgend vorstellen kann und darum bewegen wir uns heute in diesem Bereich und wollen wissen: Was ist Freiheit? Im ersten Teil werde ich schwerpunktmässig über die Freiheit für uns als Personen, als Individuen sprechen. Im zweiten Teil über unsere Freiheit als Gruppen, als Organismen - als Organe könnte man sagen - und im dritten Teil: Freiheit für alle. Das ist so eine dreistufige Entwicklung, die ich hier in drei Etappen dieser Rede aufarbeiten möchte. Und wir gehen das ganz grundfundamental an. Ich hab’ mir das angewöhnt, weil ja immer sehr viel neue Menschen mit dabei sind, die zum ersten Mal hier sind, die zum ersten Mal, vielleicht gestern zum ersten Mal gehört haben: OCG oder was – Sasek, Kla.TV, was ist das alles? Kommst du mal mit? Und dann sitzt du hier, hast mit uns zu tun. Gut, ich sage das, was ich sage zu allen. Also wir denken nicht einfach christlich in dem Sinne, wir denken an Menschen und wir denken dabei, dass Menschen mit Gott eine Geschichte haben. Wir denken daran, dass Menschen zu Grossartigem bestimmt sind. Wir kennen keine Religionsunterschiede, wir kennen keine – all diese fragmentösen Dinge, dieses Denominationsdenken, oder das kirchliche Denken – damit haben wir abgerechnet. Für uns gibt’s die Menschheit, es gibt Menschen und es gibt eine Schöpfung, es gibt eine Wirklichkeit, es gibt einen Gott, wie immer wir den nennen, wie immer wir das ins Feld führen möchten, die Wirklichkeiten bleiben wie sie sind. Anspruchsvolles Zusammenleben Aber jetzt gehen wir das grundfundamental durch und beginnen zuerst einmal mit der Feststellung, dass unser Zusammenleben, so grossartig es geplant ist, einfach zunehmend anspruchsvoll, schwierig geworden ist. Ich denke, zu Zeiten scheinbar schier unmöglich. Wie soll man zusammenleben? Wir haben einen so grossen Ursprung, so grosse Ziele, und wir fragen uns in dieser Rede: Wo liegt der Kern dieses Desasters? Ist das Problem überhaupt je lösbar, in dem wir drinstecken, in dieser Verwicklung, wo von Freiheit keine Spur mehr ist? Und wenn ja – wie? Ist es ein komplizierter Weg, da raus zu kommen? Und hier schliesst schon meine erste Behauptung an. Ich sage: Das Problem des Zusammenlebens ist lösbar. Und der Weg ist kein komplizierter. Aber ich sage: Dieser Weg ist ein absolut konsequenter. Das muss man gut unterscheiden. Kompliziert wirkt etwas, wenn man gegen eine Konsequenz angeht. Nimmst du eine Gesetzmässigkeit – du überschreitest diese Gesetzmässigkeit, dann kann dein Leben furchtbar kompliziert werden. Wenn du nur schon von etwas zu viel tust in deinem Leben, egal was das jetzt ist – ich gehe da auf keine Details ein – wenn du zu viel tust, dann haut es dich auseinander. Dann wird dein Leben richtig kompliziert. Und ich sage: Nein, der Weg zur Freiheit, zur wirklichen Freiheit, ist kein komplizierter, aber ein absolut konsequenter. Die Lösung aber liegt im Verständnis, voran des grössten gemeinsamen Konsenses, den wir haben; der grössten gemeinsamen Komponente, die uns zum einen – ich sage mal – allen zusteht; wir müssen erkennen, was uns zualleroberst allen zusteht. Und zum andern müssen wir erkennen, dass gerade dies es zum Schwersten macht, wovon wir hier sprechen. Also das Thema Freiheit ist in sich selber das Freisein wollen, die schwerste Komponente in der ganzen Geschichte. Darum muss der gemeinsame Nenner weltweit festgestellt werden. Wo liegt unser gemeinsamer Nenner hier in dieser Welt, wo wir miteinander zu leben haben? Denn das ist es, was es zu lösen gilt. Auch wenn die grösste Komponente zugleich die grösste Schwierigkeit bietet. Ich sage, der gemeinsamste Nenner weltweit ist die Freiheit. Freiheit ist der stärkste, der umfänglichste und anhaltendste aller Naturtriebe, die es überhaupt gibt. Und so ist es bei jedem Tier, so ist es bei jedem Menschen, bei jedem Geist, könntest du auch sagen. Freiheit ist der stärkste Naturtrieb – ich sag mal nebst z.B. der sexuellen Triebhaftigkeit, oder nebst dem Hunger und dem Durst. Zugegeben, der Sexualtrieb rivalisiert ziemlich hart den Freiheitstrieb. Das ist so, aber das ist wieder ein anderes Thema. Ich sage, jedes Wesen im Himmel will Freiheit. Jedem einzelnen Wesen steht die Freiheit auch zu. Es steht uns zu, frei zu sein. Ich sage, es ist ein oberstes Natur- und Wesensrecht. Auch alle Scheu der Tiere – wenn du die Tiere betrachtest – es wurzelt im Verlangen, frei zu sein. Tiere hauen nicht einfach so ab, weil sie Schmerz fürchten. Sie wollen frei sein. Du musst erkennen, dass dies der grösste gemeinsamste Nenner unter dem Himmel ist, den es überhaupt gibt. Wir sind zur Freiheit geboren. Wenn du Bindungsängste siehst – es ist die Angst um Freiheit, die Freiheit zu verlieren. Darum wollen sich die Menschen nicht binden. Das Thema Unverbindlichkeit – ein und dasselbe! Und jetzt aber die Gretchenfrage bis hierher. Die Frage: „Berechtigt uns dieses höchste Naturgesetz oder das höchste Naturbedürfnis von Freiheit auch gleichsam zur vollkommenen Unabhängigkeit?“ Versteht, ihr was ich frage? Gibt uns das das Recht, unabhängig zu sein? Siehst du? Das verstehen wir falsch, und wenn wir frei sein wollen – wenn wir in die Freiheit, die uns zugedachte Freiheit hinein schreiten möchten – dann müssen wir uns von allen falschen Vorstellungen befreien, was mit frei sein zu tun hat, mit Freiheit zu tun hat. Wir haben sehr, sehr viele Verhalten, Erwartungen und Vorstellungen, die durchaus verkehrt sind. Und solange das so ist, solange wir die Freiheit nicht verstehen, von welchen Komponenten sie abhängig ist, haben wir ein Riesenproblem. Freiheit von falschen Vorstellungen und Erwartungen Also, es gibt diesen ewig falschen und doch ewigen Traum von Freiheit. Wie sieht der aus? Ich skizziere ihn euch: Es ist die Vorstellung – die Menschen denken: „Ich bin frei, wenn ich alles habe, was ich will. Ich bin dann total unabhängig. Ich bin frei, ich bin glücklich, ich bin unbeschwert, ich bin unbesorgt. Ich möchte sicher sein. Ich möchte geschützt sein. Ich möchte ein pures Lebensgefühl haben. Ich möchte im Luxus schwimmen, nach Belieben tun, was ich will, Überfluss haben. Ich möchte in einer Traumumgebung leben und alles ist perfekt und ich bin frei.“ Das ist so ungefähr der Wunsch, wie der Mensch sich Freiheit vorstellt. Siehst du, hier reden wir aber von einem Endprodukt. Ich sage nicht, dass dieser Drang oder dieses Verlangen verkehrt ist, oder dass das keine Freiheit wäre. Aber sich das einfach zu nehmen und zu denken: „Ich nehme mir das jetzt einfach, hier und jetzt“ – darin liegt der grösste Irrtum. Wir müssen uns fragen: Wie ist die Freiheit konstituiert? Wovon hängt sie eigentlich ab? Freiheit ist ein Produkt. Freiheit ist eine Frucht, nicht nur eine Ursache. Das Chaos ist das Produkt, dass wir Freiheit bekommen, bevor wir sie verstehen. Wir sind zur Freiheit geboren, wie die Tiere, wir sind zu Freiheit geboren. Aber weil wir sie nicht verstehen, endet das in diesem brutalen Chaos. Und das zeigt uns einfach, dass sehr viele Komponenten mit der Freiheit zusammenhängen. Und so fragen wir, um miteinander den Weg in die Freiheit zu finden: Wo liegen denn die gesetzmässigen Grenzen der Freiheit? Die Antwort ist eine ganz wichtige. Da musst du jetzt schon sehr, sehr gut zuhören. Freiheit ist angewiesen auf ihr gesamtes Umfeld. Wenn ich sage, auf das gesamte Umfeld, dann meine ich das gesamte. Dann meine ich: Unser höchstes Naturrecht ist wie kein zweites Recht unter dem Himmel auf die Harmonie mit der absoluten Gesamtheit aller Schöpfungen angewiesen. Also angewiesen auf Nahrungszufuhr zum Beispiel, auf Licht, auf Schutz, auf Gesundheit. Ich nehme jetzt mal als Beispiel den Fisch. Wenn der Fisch kein Futter findet, ist seine Freiheit zu Ende, trotz höchstem Naturtrieb und höchstem Naturrecht auf Freiheit. Wo die Lebewesen im Regenwald oder irgendwo auf irgendwelche Rodungsfeuer stossen, auf Kettensägen usw. ist es aus mit ihrer Freiheit – und zwar trotz all des höchsten Anrechts auf Freiheit. Wenn die Menschheit auf geldgierige oder machtgierige Mitmenschen stösst, da ist es aus mit ihrer Freiheit, versteht ihr? Die Corona-Quarantänen sagen es uns klar und deutlich, die ganze Maskenpflicht, die Impfpflicht, das kommende System mit der Verchippung – Zwangsverchippung. Siehst du, Freiheit ist abhängig vom gesamten Umfeld. Freiheit erlangst du nicht durch den Wunsch allein durch Freiheit. Freiheit muss man sich abverdienen. Aber eben, ob das üble Menschen sind oder irgendwelche Leute Einfluss nehmen, die uns in Quarantäne schicken, die uns gefangen nehmen und all diese Dinge, das ist ja nur die eine Komponente, was von Menschen kommt. Wisst ihr, so wäre es auch, wenn tatsächlich jetzt ein solch schlimmes tödliches Virus vom Gewicht einer Pest – einer echten Pandemie – im Gange wäre, ist es auch wieder aus mit der Freiheit, versteht ihr. Freiheit kostet ihren Preis Also, wir stellen bis hierher fest: Freiheit ist ein höchstes Naturrecht aller Wesen. Wir sind zur Freiheit geboren, aber Freiheit kostet ihren Preis. Freiheit hat ihre Grenzen. Freiheit muss man erarbeiten, man muss sie sich bewahren oder man muss sie neu erringen, wenn sie verloren geht. Sie ist vielseitig bedroht. Ich glaube, nichts ist mehr bedroht unter diesem Himmel als die Freiheit. Aber ihre grösste Bedrohung erfährt sie infolge des sogenannt freien Willens, wisst ihr, das ist das verrückte. Der freie Wille, den wir so hoch loben und rühmen und den wir an uns reissen, den wir beanspruchen, das ist eigentlich der Hauptfeind, wenn man unter dem Strich schaut, der wahren Freiheit. Was ist freier Wille? Ich sag mal Synonyme, wie sich der freie Wille auswirkt. Und ich möchte betonen, wir reden hier nicht gegen freien Willen. Ich rede nicht der Versklavung unseres Willens das Wort. Ich möchte, dass wir die echte Freiheit finden. Dass wir verstehen, wie wir zu echter Freiheit gelangen, im Gegensatz zu blossem Wunschdenken über Freiheit usw. Also wenn wir den freien Willen nicht verstehen, den wir aber haben, zweifellos haben. Ich sag mal ein paar Synonyme, was freier Wille in der Praxis ist. Wir können den sogenannt freien Willen wiederfinden im Egoindividualismus oder in der Unverbindlichkeit. Freier Wille kannst du unter dem Fachbegriff Autonomie aber auch Rücksichtslosigkeit finden, ja? Wenn einer seinen Willen durchsetzt, das gesamte Spektrum des Irrens oder des Zweifelns, der Lust, der Begierde, der Lästerung, des Krieges, des Streites – zusammengefasst: der Gottlosigkeit. Alles das sind Ausdrücke unseres sogenannt freien Willens. Der Mensch – du kannst machen was du willst. Und dieser freie Wille, wenn du ihn auslebst und nicht spürst, dass es ein Umfeld gibt, ist es aus, nicht nur mit deiner Freiheit, es ist aus mit allen Menschen, mit allen Schöpfungen, denen du begegnest. Also, es gibt dieses falsche Freiheitsverständnis. Weisst du, ich hab’ schon Leute gesehen, schon vor Jahrzehnten hab’ ich Leute kennengelernt, die haben einfach alles weggegeben. Sie haben sich gesagt, ich möchte frei sein, ich befreie mich von all dem Ballast hier unten. Und dann haben sie alles irgendwie um der eigen gedachten Freiheit Willen aufgegeben und sind nachher irgendwo gestrandet. Es gibt Leute – das kannst du vielleicht in Indien machen – die verwerfen alles, gehen nackt durch die Strassen. Hast du das schon mal gesehen? In Indien gibt es diese Menschen, die laufen teils nackt umher. Die haben nichts, um damit zu zeigen, ich bin frei. Also wirklich splitternackt, ich meine nicht einmal Höschen, nichts. Die laufen da als alte Männer splitternackt herum und das ist normal da unten. Das ist für sie ein Ausdruck der Freiheit, ich bin frei. Aber ich frage mich, sind sie wirklich frei, ja? Mit dem Maskenzwang können sie auch nackt, da haben sie trotzdem mal was an, oder? Verstehst du? Oder wenn plötzlich einer kommt, ihn am Arm packt und sagt: „Du bist nicht geimpft, du bist eine Todesgefahr‟, ist er dann immer noch frei? Du siehst also, sich nackt ausziehen, sich von allem lösen, heisst noch nicht frei sein. Verstehst du? Freiheit hat ein Umfeld. Du kannst dich nackt ausziehen und alles verschenken, aber schon bald frierst du dir den Arsch ab bei uns. In Indien geht das, bei 40 oder 50ºC, rein was das temperaturmässig betrifft. Aber du brauchst Kleider und jemand muss diese Kleider herstellen. Und siehst du, schon bald wirst du merken: du vereinsamst. Du vereinsamst, weil wahre Freiheit von der Gemeinschaft abhängt, auch vom Mitteilen, vom Austauschen miteinander. Von der organischen Zirkulation, von dem seelisch, geistlich, geistigen Ökokreislauf lebt die Freiheit. Es ist ein Riesenkonstrukt. Alles miteinander muss stimmen. Es ist wie ein Automotor, der viele Komponenten hat, bis der ruhig läuft. Und wenn der nicht überall eingestellt ist, alles aufeinander abgepasst ist, hotterst du da durch die Gegend. Das war früher noch oft so, als ich noch Automechaniker lernte, da war oft ein Gehotter und Gestotter bei den Autos und da haben wir lange gearbeitet, bis nur schon der Motor ruhig lief. Also, Freiheit ist genau an solche Zusammenhänge gebunden und die müssen wir kennen. Aber ich sag mal, vergleichsweise so wie du ohne Luft und Licht nicht existieren kannst, so kannst du auch nicht zum Beispiel ohne Gemeinschaft leben. Gerade aber im Gemeinschaft haben liegt andererseits auch wieder ein Hauptproblem. Du kannst ohne gemeinschaftlich frei zu werden nicht frei sein. Also brauchst du Gemeinschaft und genau die Gemeinschaft bildet wieder das Hauptproblem, warum du nicht frei bist. Warum denn das? Wir haben es schon angesprochen: wegen des Egoindividualismus. Kurzum, die Freiheit ist zum einen unser allerhöchstes und oberstes Naturrecht. Die Freiheit ist ein oberstes Menschenrecht. Ich würde sogar sagen, die Freiheit, sie ist ein echtes Gottesrecht. Doch wird sie eingeschränkt durch alle die eben genannten Faktoren. Und ich sag dir noch weit, weit mehr. Die Freiheit ist das meist angefochtene Gut und Recht, das wir überhaupt haben. Aber Fazit bis hierher: Man kann für sich allein nicht frei sein. Freiheit ist immer an das Gesamte geknüpft. Du kannst dich nicht loslösen von einem Gesamten. Wir nehmen ein paar Beispiele, damit uns das einfach ganz logisch eingeht. Ich bin mir bewusst, dass ich heute einfach rede. Aber ihr müsst verstehen, trotzdem es so einfach ist, geht es uns nie in den Kopf rein, sodass wir immer wieder eigenwillig frei sein möchten. Aber wir suchen die Freiheit heute von uns, von der Gemeinschaft, persönlich von der Gemeinschaft, wir suchen die Freiheit für die ganze Welt. Darum gehen wir in diesen drei Etappen durch diese Botschaft durch und möchten uns hier schlau machen. Seht ihr, und darum müssen wir die Freiheit verstehen und ich knüpfe das Verständnis der wahren Freiheit, was die Spielregeln sind, an folgenden zum Beispiel ganz einfachen Bildern an. Es gibt Millionen davon, aber überleg mal, so funktioniert die Freiheit. Ich nehme mal ein Fussballspiel. Du bist frei, dort zu sein, beim Fussball, aber du darfst nicht einfach auf den Rasen. Siehst du, du bist frei, dort zu sein, du kannst dich aber nicht einfach unten in den Rasen reinstellen, rumhüpfen und auch mitspielen. Nach dem Motto: Ich bin frei, ich bin ein freier Mensch, ich möchte hier auch mitspielen. Du kannst noch nicht einmal dort an einem Platz sitzen, den du nicht bezahlt hast. So läuft es mit der Freiheit. Du bist frei. Auch zum Reisen zum Beispiel. Du kannst hinreisen, wo immer du willst, ja, aber nicht ohne Geld, nicht ohne Ticket, nicht ohne Pass oder ohne Impfung. Oh, wow! Siehst du, davon hängt heute die Freiheit ab. Aber das sind die Spielregel. Wohnen – du kannst wohnen an jeder Stelle der Welt, wo immer du willst, du bist frei, ja? Aber nirgends ohne von deinen Mitmenschen abhängig zu bleiben. Das geht nicht. Du kannst nicht sagen, ich gehe da oder dort wohnen. Du kannst dich irgend auf eine Bergspitze setzen, dort ein Zelt aufrichten oder im Busch, was weiss ich wo. Aber du wirst merken, Freiheit hängt von den Mitmenschen ab. Und solange du nicht im Busch einsam nach Menschen schreien willst, bezahlst du Steuern, egal wo du bist. Du musst dein Land bestellen, wo du wohnst oder bist. Du musst deine Rechnungen bezahlen. Bei der Ernährung geht’s auch so zu und her. Du bist zwar frei, zu essen was du willst, aber manches schadet dir und deine Freiheit wird dezimiert. Dasselbe ist mit dem Trinken. Du kannst alles trinken was du willst, aber du merkst, dass deine Freiheit leidet, wenn du zu viel oder Falsches trinkst. Nehme’ ich mal nur die Zuckergetränke, die vielen. Oder zu viel Alkohol – ist aus mit deiner Freiheit. Du bist nicht mehr in diesem Freiheitsgefühl, das du liebst. Gehen wir eben zum Genuss. Du kannst immer geniessen, was immer du willst, aber übersteigerst du dein Freiheitsrecht, zum Beispiel du nimmst Drogen, dann bricht deine Freiheit gnadenlos auseinander. Es ist ein Naturrecht. Freiheitsgefühl hast du zugute, aber es ist dahin, wenn du dich übermässig nicht an die Spielregeln der Naturgesetze hältst. Wir gehen zur Gemeinschaft. Du darfst, mit wem immer du willst, zusammen sein. Du darfst dich trennen von wem immer du willst, denn du bist frei, du bist zu Freiheit geboren. Doch mit wem immer du dich verbindest, wird deine Freiheit genauso lange tangiert sein, bis du das Freisein gemeinsam gelernt hast. Wer hat welche Pflichten, bedeutet das im Alltag drin. Wer hat welche Aufgaben und Zuordnungen? Kocht er oder kocht sie? Wäscht er oder wäscht sie ab, zum Beispiel? Wer kauft ein? Wer verdient die Brötchen? Wer geht wann ins Bett? Ich hab’ nicht gesagt, wer mit wem. Ich hab’ gesagt, wer wann. Ich sag das nur für die Neuen, damit sie das nicht falsch verstehen. Also, wer hat wann welche Ruhezeiten zugute, meint das. Nur schon beim Radiohören. Was ist Freiheit? Welchen Sender hört man? Du musst dich übereinstimmen, sonst bist du nicht frei. Beim Filme schauen – welchen Film schaut man an? Wie erzieht man Kinder? Siehst du? Wer hat welchen Teil, wenn jemand krank wird? Wer hat welchen Teil, wenn Invalidität plötzlich ins Spiel kommt oder solche Dinge? Oder wenn du Streit hast, wenn dir jemand flucht, weil du ihm Unrecht getan hast. Siehst du? Es ist aus mit deiner Freiheit. Es ist aus und so lange vorbei, bis du wieder versöhnt bist. Mit dem Lebensstandard ist es dasselbe. Du bist frei, dein Leben nach oben, nach unten zu maximieren oder zu minimieren. Doch für alles brauchst du Mitmenschen. Du brauchst Geld, brauchst Bewilligungen. Es gibt gesetzliche Grundlagen und, und, und. Du kannst hier auch nicht einfach zum Beispiel ein Flugzeug bauen und dann quer durch die Lüfte fliegen wo es dir gerade beliebt, ja? Da gibt’s noch andere die deine Freiheit mitdefinieren. Du kannst auch noch nicht mal eine eigene Funkstation basteln und damit herumfunken. Alles wird dir genommen, weil die Freiheit immer wieder durch Gesetze und alles Mögliche begrenzt wird. Du kannst auch nicht irgendwelche Medikamente entwickeln und einfach verkaufen. Noch nicht einmal mit Lebensmitteln kannst du das tun, du hast überall sofort Behörden am Hals, die deine Freiheit aufs Empfindlichste einschränken. Aber ich sage, Freiheit ist und bleibt dennoch ein oberstes Menschenrecht. Es ist dein Recht, es ist mein Recht, es ist unser aller Recht. Es ist das oberste, was uns gegeben ist. Weil jeder Mensch für sich ein und dasselbe oberste Recht hat, kann man nur gemeinsam wirklich Freiheit erlangen. Das ist der Punkt. Alle haben dasselbe Recht, darum muss [man] es miteinander, alle miteinander erringen. Man muss die Freiheit erbeten, man muss sie erkämpfen. Und ich sag den kürzesten Weg – erlieben! Man muss die Freiheit erlieben, bevor man sie erleben kann. Erlieben, du musst lieben lernen! Das ist der schnellste Weg. Wenn wir lieben lernen, haben wir die Freiheit nahe. Die Politik ist ja eigentlich nur ein Versuch, derselbe Versuch – Politik ist nicht in erster Linie an Liebe interessiert, aber die Politik ist solch ein Versuch, das zu gestalten. Ebenso die Religion, die Wissenschaft, die Bildung usw. Alle suchen vom Grundgedanken her, den gemeinsamen Luxus der Freiheit zu erhöhen. Im Prinzip ist das die Idee von allen. Aber immer wieder leider hart losgelöst von den Spielregeln der Natur, den Spielregeln Gottes, könntest du sagen. Auch selbst von den menschlichen Spielregeln losgelöst, von den Fakten, den Schöpfungsordnungen losgelöst, leider. Und darum stellt sich halt nach Jahrtausenden des Menschseins, der Gefangenschaft und der ewigen Tragödie die Frage: Ist Freiheit denn überhaupt möglich? Ist es Utopie, an Freiheit zu glauben, nur schon darüber zu reden? Sind wir der Freiheit jemals fähig? Das ist die Frage. Und falls ja, wo liegt unser höchster gemeinsamer Nenner, um das zu erlangen? Anders gefragt: Ist die Erlangung der wahren Freiheit, die wir suchen, etwas Hochkompliziertes, etwas Hochkomplexes, etwas menschlich Unerreichbares? Braucht man dazu einen Gott – ja oder nein? Und wenn, unter welchem Namen? Versteht ihr, jetzt kommen all diese Fragen ins Spiel, die wir ja durch und durch kennen aus unserem täglichen Leben. Wo dann alle möglichen Heilsmittel ins Feld gerückt werden und man sagt: „Du musst so, du musst so, nein du musst anders, usw.“ Aber die noch darüber liegende Frage ist: Oder gibt es eine vielleicht sogar ganz einfache Weise, wie wir zur vollkommenen Freiheit gelangen können? Man muss sich das ein bisschen gegenüberstellen und als Frage einmal zulassen. Ist es hochkompliziert, braucht es alles oder ist vielleicht etwas ganz Einfaches die Lösung? Wisst ihr, manchmal sind die einfachsten Dinge diejenigen, die alles lösen, die wir aber übersehen. Es gibt in den Sprüchen der Bibel so einen Text, wo die Tragödie geschildert wird, dass ein armer Mann im Volk war, den man verachtet hat und die Krise tobte. Und dieser arme Mann hätte die ganzen Lösungen gehabt, er hätte sie nur so hingelegt, aber man hat nicht auf ihn gehört. Man hat auf diesen versoffenen König gehört, der nur immer an sich dachte usw. Versteht ihr? Das ist das Problem. Wir müssen wieder auf den Punkt kommen. Es gibt eine ganz naheliegende, unkomplizierte, für jedermann praktikable Lösung. Das ist mein Plädoyer, das ist meine Ansicht, das ist meine Behauptung, ich plädiere darauf: Es gibt eine total einfache Lösung für die Freiheit. Das ist ja an sich schon fast wieder logisch, wenn man die Schöpfung anschaut: Sie ist so raffiniert, so hochgradig gewaltig gebaut – es kann nur einfach sein! Es ist nicht möglich, dass etwas so Großartiges, was hier geschaffen ist, uns etwas so Kompliziertes auferlegt, wie wir das denken. Aber wir haben es kompliziert gemacht. Wie ich eingangs sagte: Es ist total konsequent, es geht um konsequente Spielregeln, wenn wir frei sein wollen. Die sind nicht kompliziert, sondern konsequent. Ich begründe jetzt auch die Einfachheit. Ich sage wie Jesus: Seht die Vögel des Himmels z.B. Ich frage: Über welchen Gott haben sie sich wohl zuvor geeinigt, dass sie als Schwarm irgendwo hinfliegen, dass sie wissen, wie alles geht? Seht vor allem darum auf die Schwärme. Haben sie sich zuvor z.B. über Demokratie unterhalten, über linke oder rechte Ansichten, wie wir? Oder haben sie sich einfach geeinigt über irgendeine Diktatur? Wurden die Vögel durch totale Autonomie so harmonisch zum Gleichschritt gebracht, wenn man es einmal mit diesem Bild sagen will? Oder vielleicht durch irgendeine Art der Rebellion? Ich sage: Seht euch das gesamte Ökosystem an. Es kann nicht sein – du weisst, dass solche Dinge im ganzen Tierreich, im Ökosystem nicht vorhanden sind. Es ist ein Wunder, es ist etwas Selbstverständliches in der Schöpfung, es funktioniert überall. Also sehen wir uns das Ökosystem an! Wir fragen: Lebt es von politischen Übereinstimmungen oder von wissenschaftlichen Erkenntnissen, von Bildung, lebt es gar von Menschenhand? Und ich sage: Nichts dergleichen! Nicht irgendetwas dergleichen! Alles geschieht ontisch! Versteht ihr? Unter dem Himmel haben wir ein ontisches Feld. Ontisch meint, von dir und mir völlig losgelöst. Ob ich mitdenke oder nicht, das ontische Feld funktioniert. Ob ich wache oder schlafe, da draußen geht die Sonne auf, das ist ontisch. Ob ich die mitbekomme oder nicht, ob der Hahn schreit an diesem Tag oder nicht, es wird trotzdem Tag. Versteht ihr? Alles funktioniert von selbst, ob ich es in meinem Bewusstsein habe oder nicht. Und so läuft es überall. Nur bei uns Menschen nicht! Siehst du, offensichtlich nicht, oder ich sag jetzt einfach mal: noch nicht. Aber warum nicht? Die Antwort ist eine ganz einfache: Weil wir Menschen statt mit den Naturtrieben mitfliessen wie die Tiere z. B., mit den Navigationstrieben, die auch in uns da sind, weil wir nicht mit ihnen mitfliessen, sondern viel mehr, viel lieber darüber nachdenken, wer wir selber sind. Was uns alles zusteht, was wir wollen, auf welchem Weg wir das und dieses erlangen können. Siehst du, unser Weg muss uns daher unumgänglich über eine Totalkrise unseres Egos führen, wenn wir frei werden wollen. Versteht ihr das? Totalkrise des Egos, weil wir immer reinreden, weil wir immer unseren Verstand eingeschaltet haben. Weil wir nicht navigiert werden wie Tiere, nicht ontisch orientiert sind, sondern Ego-orientiert: Ich will, ich will! Die falsche Freiheit, die vorweggenommene Freiheit möchte ich es nennen. All diese Egotrips sind eine vorweggenommene Freiheit, die nie, nie, nie funktionieren wird. Und darum führt uns unser eigener Weg – so lange wir das ontische Wirken nicht kapiert haben, so lange wir unser Ego an die Stelle des ontischen Wirkens setzen, gehen wir von Krise zu Krise. Und statt Freiheit kommt das zustande, was wir jetzt gerade haben, eine weltweite Krise von der absoluten Tragik. Offenbarung 9,21 fasst die ganzen Katastrophen, die wir uns auf diesem Ego-Weg ein-handeln, mit dem ständigen Ruf zusammen: „Und sie taten nicht Busse!“ Geschildert wird dort, über lange Texte hinweg, eine Katastrophe nach der anderen. Wieder bricht etwas zusammen, es wird noch schwieriger, noch schwerere Zustände – aber sie taten nicht Busse, heisst es. Wir haben das sehr religiös verstanden und übersetzt. Im Griechischen, im Urtext heisst es – die Ego-Tragödie wird so zusammengefasst – „Und sie dachten nicht mit!“ so ist es zu übersetzen. Sie taten nicht Busse, hat so einen religiösen Touch, das geht so in Selbstkasteiung, in Zurückschauen von dem, was alles war – anstatt nach vorne zu blicken und zu überlegen: Was hat es für Folgen, was ich getan habe? Mitdenken, nach vorne schauen, wie sieht es nach vorne anders aus. Also nicht eine Retrospektive, Selbstkasteiung ist mit Busse gemeint – im Urtext der Schrift – sondern ein Überlegen, ein Mitdenken: Was habe ich getan? Was ist geschehen? Was war die Folge meines Tuns? Ursache – Wirkung! Und darum ist dieser Text so zu übersetzen, die Tragödie, die dort in Offb. 9 zusammen-gefasst wird. Die Menschen, die sich nicht schlimmer selber ins Chaos hätten reiten können, heisst es: Und sie dachten nicht mit! Trotz den Folgen ihrer Mordtaten, trotz den Folgen ihrer Zaubereien (heisst es ursprünglich) – im Griechischen steht: trotz den Folgen ihrer Pharmazeutika. So steht es. Die Menschen denken nicht mit – und so kommen sie von der Freiheit weg. Meine eigene Mutter, sie wurde von der Pharma buchstäblich zu Tode gerissen. Am Schluss eine ganz Kiste von Pharmazeutika, aber sie hat nicht mitgedacht. Sie hat nicht mitgedacht, dass von dem Moment an, wo sie diese Präparate nahm, es immer schlimmer wurden mit ihr. Sie hat nicht mitgedacht. Siehst du, das ist der Unterschied von „Sie taten nicht Busse.“ Es hätte ihr nicht genützt zu sagen: „Oh lieber Gott, ich habe heute zu viel von diesem oder jenem, zu wenig von diesem oder jenem.“ Mitdenken heisst: Verflucht noch mal, ich habe diese Tablette genommen. Seitdem geht es mir dreimal schlechter; es sollte mir eigentlich besser gehen. Aber statt das eine, dass es mir gut geht, wozu ich sie genommen habe, treffen bei mir die ganzen Listen der Nebenwirkungen ein. Mitdenken! Aber im Griechischen heisst es: Trotz den Folgen ihrer Pharmazeutika, haben sie nicht mitgedacht. Und trotz den Folgen ihrer Hurereien (steht ursprünglich), wörtlich steht: ihrer zügellosen Pornopraktik. „Trotz den Folgen ihrer zügellosen Pornopraktik und trotz den Folgen ihrer Diebstähle haben sie nicht mitgedacht.“ Das heisst, es wurde immer schlimmer, die Freiheit wurde immer weniger – aber sie haben nicht überlegt, nicht mitgedacht, sie haben nicht umgekehrt. Sie haben sich nicht davon abgewandt von dem, was ihnen die Freiheit die ganze Zeit zerstört. Das bedeutet: Wir müssen uns zuerst total verlieren, um uns einander gegenseitig finden zu können! So ist es. Wir müssen zuerst wirklich alles verlieren, bis wir uns gegenseitig schätzen können; bis wir akzeptieren können, begehren, herbeiwünschen können, was zum Leben gehört. Sei das in Form unserer Mitmenschen. Sei das in Form von all diesen Ordnungen und Gesetzmässigkeiten von der Natur. Jetzt kommt wieder die Zwischen-Gretchenfrage: Sind wir nun der Freiheit wirklich fähig, wenn das so ist? Die Menschen möchten nicht mitdenken. Sind wir nicht wirklich fähig, ja oder nein? Ich sage mal zum Zwischenfazit: Jein. Jein ist die richtige Antwort. Wir sind einerseits der Freiheit fähig, andrerseits nicht. Von was hängt es ab? Nicht ohne vorangehend zumindest teilweises Verzichten auf die Freiheit, werden wir fähig sein zur Freiheit. Jetzt müsst ihr gut mitdenken, was ich jetzt sage, das ist ganz wichtig. Freiheit kannst du nur erreichen, indem du auf ein Stück Freiheit vorher verzichtest! Das mag wie ein Widerspruch klingen, aber ich erkläre dir’s an folgenden Bildern. Wenn ich sage: Wünschst du dir ein Instrument zu spielen oder eine Kunst oder irgendwas zu beherrschen? Wenn du frei sein möchtest Gitarre zu spielen – wie Johannes heute – oder Piano wie unsere Schwiegertochter Julia. Wenn du eine Kunst frei beherrschen willst, ich sag’s mal mit diesen Worten, dann musst du vorher ein Stück Freiheit einbüssen. Dann bist du statt auf dem Spielplatz oder irgendwo sonst, bist du im Übungsraum. So bei jeder Kunst, jedes Instrument, jeder höhere Beruf fordert unsere volle Konzentration, unsere volle Beherrschung heraus. Das fordert jeder erhabene Weg unter diesem Himmel. Ich sage allem voran: Die Freiheit fordert genauso! Denn die Freiheit ist unser höchstes Gut und sie funktioniert nach genau diesen Prinzipien. Ist Freiheit ohne Gott möglich? Und natürlich jetzt wieder diese wichtige Frage: Kann es Freiheit ohne Gott geben? Weisst du, das ist jetzt die Frage, die immer noch nach Jahrtausenden fest im Raum drinsteht. Kann es Freiheit ohne Gott geben? Und ich sage, wer so fragt, soll sich auch mal fragen: Kann ich auch irgendwo einkehren und mir selber die Rechnung schreiben? Sollte ausgerechnet Gott nicht dazugehören, der alles geschaffen hat? Siehst du und wenn ich jetzt auf Gott zu sprechen komme – ich weiss wir haben heute sehr viele Menschen, die jetzt vielleicht zum ersten Mal gekommen sind, trotzdem sie hören, der ist irgendwie fromm oder was – ich verspreche dir aber, du hast ein falsches Bild von dem, was wir glauben oder was wir unter Glauben verstehen, was wir unter Gott verstehen usw. Ich weiss wie es dir geht, wenn wir von Gott sprechen: Da gehts dir auf der Stelle so, dass du dich gefangen fühlst und wir haben heute das Thema Freiheit. Stimmt das? Gott = unfrei, so interpretieren es die Leute, die Gott nicht kennen. Sie empfinden, sobald es um Gott geht, geht´s um Zwang. Sobald es um Gott geht, geht´s um Gesetze, sobald es um Gott geht, geht es um „das darfst du und das darfst du nicht, das musst du und das sollst du, das sollst du bleiben lassen“. Sie verbinden Gott mit der totalen Unfreiheit. Kein Wunder, wollen sie von Gott nichts wissen – ich nämlich auch nicht – und ich bin doch jetzt seit 1977 mit Gott unterwegs, ich sag´s mal so. Ich liebe Gott mit jedem Tag, mit jeder Stunde, jeder Minute mehr, Amen. So ist es. Liebt ihr Ihn auch? Liebt ihr Ihn auch? Aber siehst du, wie kann ich nach so vielen Jahren Gott täglich mehr lieben, wenn Er ein Zwängler wäre, wenn Er ein gesetzlicher Gott wäre? Ich war doch der freiheitsliebendste Mensch, der freiheitssuchendste, der freiheitsgeilste Mensch, den du dir nur vorstellen kannst. Mein Leben bis 21-jährig war ja der absolute Egotrip! Verstehst du? Da gab es nur mich und mich und mich. Mir, mein, mir, mich – das waren so diese Personalpronomen. Das ist das Problem. Ich war der freiheitsliebendste Mensch, also wie könnte es sein, dass ein Gott genau das ist, was ich befürchtete? Das ist nicht möglich, verstehst du. Ich habe monatelang gekämpft, um Gott auszuweichen, als er in meinem Leben zu wirken begann, weil ich mir das vorstellte, dass er eben genau so verkehrt ist – ein Freiheitsräuber. Aber ich kann dir jetzt nach 44 Jahren des täglichen, stündlichen mit Ihm Zusammenseins – und ich verspreche dir: Ich mache nichts ohne Gott, ich lebe keine Minute ohne Gott, keine Minute ohne bewusst mit Gott zu wandeln. Ich verspreche dir: es ist das bare Gegenteil! Aber du musst verstehen, dass es so eine Art Widerspruch zu geben scheint. Aber ich versuche dir den aufzuklären, warum es ein Wollen und ein Müssen gibt im Leben. Mit Gott zu leben, ist auf der einen Seite ein Müssen, auf der anderen Seite ein Wollen. Jetzt sagst du: Da hast du den Widerspruch! Siehst du, er widerspricht sich die ganze Zeit. Aber lasst uns eine kleine Reise machen miteinander, damit wir das verstehen. Ich nehme wieder ein paar Bilder, Analogien, Beispiele, ja Analogien, Gleichnisse vorweg, damit du verstehst, wie das mit Gott funktioniert. Und ich sag vorweg: Ohne Gott geht es nicht! Aber in derselben Weise geht es ohne Gott nicht, wie es beim Essen z. B. ist. Und jetzt frag ich dich ganz persönlich: „Willst du, oder musst du essen?“ Oder ist es beides? Es ist beides! Du willst essen oder du musst essen, also wenn ich jetzt daher komme wie so ein Gottloser und ich sage: „Ja du musst immer essen! Du musst immer essen.“ Kannst du „Nein“ sagen? Du bist in Verlegenheit? Die einzige Antwort, wie einer daherkommt – vielleicht ein Alien oder was – der sagt: „Du musst immer essen.“ Die einzige Antwort, die du geben kannst: Ich will essen. Ich will essen! Ja, willst du jetzt essen oder musst du essen? Dasselbe mit dem Trinken. Willst du trinken oder musst du trinken? – Es ist beides. Ich sag dir, es ist beides. Willst du oder musst du schlafen? Oder ist es beides? Es ist immer beides, seht ihr es? Ich will schlafen, ich muss schlafen. Wenn ich nicht schlafen will, wenn ich nicht mehr schlafe, muss ich schlafen. Da kommt irgendwann ein Zwang, irgendwann falle ich ins Koma. Verstehst du? Dasselbe mit der Körperreinigung. Will oder muss ich mich reinigen? Oder ist es beides? Ich will mich reinigen. Oder willst du stinkend durch die Welt gehen, dass alle in Ohnmacht fallen oder was? Aber du willst dich reinigen, denn du bekommst Würmer, wenn du dich nicht reinigst, da stinkst du, du bekommst Würmer, du wirst krank. Will oder muss ich mich schützen z.B. bekleiden? Oder ist es beides? Siehst du, wie das funktioniert. So ist Freiheit aufgebaut! Das ist das Wesen der Freiheit. Will oder muss ich mich entfalten oder entwickeln? Oder ist es beides? Siehst du, wir haben einen Drang in uns, der ist ein Imperativ, der unsichtbar in der Luft liegt, ein Befehl. Aber ich will das auch. Wenn ich es nicht tue, merke ich, dass mir was fehlt. Es nimmt mir die Freiheit weg. Will oder muss ich mich an der Gesellschaft beteiligen? Siehst du, das sind alles ähnliche Fragen. Oder ist es beides? Es kommt immer auf dasselbe heran. Ich will mich an der Gesellschaft beteiligen, ich muss mich aber auch an ihr beteiligen. Das ist ein inneres Naturgesetz. Will oder muss ich mich vermehren, könntest du auch fragen, oder ist es beides? Siehst du das Fazit, um es kurz zu machen: es ist immer beides. Und genauso ist es auch mit der Suche nach Gott. Will oder muss ich Gott suchen? Oder ist es beides? Und ich sage dir die Antwort: Es wird beides sein! Natürlich, wenn du Ihm davonläufst, ist es dasselbe, wie wenn du aufhörst, irgendwas von diesen Dingen zu tun, von denen ich vorher gesagt habe. Es ist nur die Frage der Zeit. Aber weil ich muss und auch innerlich will, werde ich zu Gott geführt werden. Es ist so, wie nichts lebendig sein oder werden kann, was nicht von oben her mit Licht, mit Luft und Wasser versorgt wird. Obgleich jeder Same ja schon vorweg das vollendete Bild in sich trägt, so ist es mit allen Dingen unter dem Himmel. So wie ich ohne Licht, ohne Atemluft nicht existieren kann, wie ich nach Luft ringe, wie ich nach Licht strebe, so auch unser aller Streben nach Gott. Das merken wir uns. Darum früher oder später – das sage ich prophetisch, weil ich es weiss, es ist so – werden noch alle Menschen nach Gott japsen. Willst oder musst du atmen? Das ist dasselbe Gesetz. Willst oder musst du leben. Willst du atmen? Ja du willst atmen. Du kannst eine gewisse Zeit ohne Atem leben. Und genauso kannst du eine gewisse Zeit ohne Gott leben, aber ich sage dir, ich verspreche es dir, du wirst nach Ihm japsen, wie du nach Luft schnappst. Du willst, weil du musst. Du musst, weil du willst. Du kannst es wenden, wie du willst. Das sind die Faktoren, die das ausmachen. Und ich sage: Eine Schöpfung ohne Gott, eine Freiheit ohne Gott, ist wie die Rechnung ohne den Wirt machen. Gott gehört selbstverständlich dazu. Er ist der Ursprung und das Ziel allen Seins. Kol. 1,16 fasst es in unserem Neuen Testament so zusammen, dass alles aus Gott, alles aus Ihm, alles durch Ihn und alles hinein in Ihn geschaffen ist. Mit einer Flussrichtung hinein in Gott, hinein in Ihn. Und das ist die Summe all unserer ersehnten Wünsche und erfüllten Freiheitsträume. Wir werden Gott suchen, wir werden nach Ihm japsen, weil das die tiefste, innerste Veranlagung ist. Der Grund, warum wir nicht nach Gott suchen, wie wir sollten, ist, weil wir eine komplett falsche Vorstellung von Ihm haben. Aber ich sage: Du begehrst Gott von deinem Innersten her mehr als die Luft, die du atmest. Ganz egal, ob du sagst: „Ich will mit Gott nichts am Hut haben.“ Vom Naturell her begehrst du Ihn mehr als alles Essen und Trinken. Mehr als alle Liebe, die du dir vorstellen kannst. Mehr als jedes menschliche Bedürfnis hast du zutiefst innerst den Drang, das Verlangen nach Gott. Nur nennst du es anders und weist Ihn darum aus und hast Angst. Aber, um das jetzt wieder zusammenzufassen – die ganzen Erkenntnisse – kann ich nur sagen: Es geht nichts im Alleingang, wenn es um Freiheit geht! Alles und jedes ist auf eine funktionierende Harmonie angewiesen – und zwar miteinander! Miteinander nach Geist, Seele und Leib. Echte Freiheit, die uns zugedachte, schöpferische Freiheit, die ist auch materiell, geistlich, geistig angewiesen, einfach alles nur gemeinschaftlich. Du kannst Freiheit nicht für dich pachten. Nicht losgelöst vom Gesamten. Ich sage noch einmal: Wirklich vom Gesamten, ohne eine einzige Ausnahme! Es ist vom Gesamten abhängig. Also wieder ein Zwischenfazit: Gibt es einen einfach gangbaren Weg für uns alle? Ja es gibt ihn! Und er beginnt dort – Der einfache Weg heisst: Siehe ein, wir brauchen einander! Weil es unlösbar aneinandergeknüpft ist. Diese Einsicht brauchen wir. Jeder Mensch, der frei werden will und der an der Freiheit arbeiten will, dass sie verwirklicht wird, muss einsehen: Ja, wir brauchen einander. Das ist die Einfachheit. Ja wir brauchen einander. Ja wir brauchen Gott. Wir weichen dem nicht aus. Wir suchen die Wirklichkeit dahinter. Aber wenn wir sagen: Wir brauchen Gott, dann meine ich damit nicht Religion. Das musst du gut unterscheiden. Darum, bitte schliesst all diese Schubladen, die da aufspicken, wenn eben der Begriff Gott fällt. Ich habe nicht gesagt mit dieser Predigt: Ja wir brauchen Gott, so in diesem religiös sakralen Sinn. Verstehst du? Wir brauchen nicht Gott in Form irgendeiner Religion. Wir brauchen Gott in Form des Gesetzes des Geistes des Lebens. So nennt es die Bibel. Wir brauchen Gott als Wirkung. Gott ist Wirkung! Seine Gesetze können wir in Stein meisseln, wie es zur Zeit Moses geschehen ist. Steintafeln: Du sollst, du sollst nicht. Das ist die menschliche Weise, wie wir versuchen, Gott zu dienen. Aber die andere Weise, wie Gott uns lebt, wie wir Ihn brauchen, ist die Weise der Vögel, ist die Weise der Tierwelt. Versteht ihr? Da haben wir begonnen am Anfang. Wir haben gesehen, die Tierwelt spricht sich nicht ab, die macht keine Konferenzen, keine Verträge oder Zertifikate. Die Tierwelt ist navigiert. Die Tierwelt wird navigiert von einem höheren Gesetz. Und das ist Gott. Versteht ihr? Dieses Feingefühl, das die Schwalbe zur richtigen Zeit wieder zu uns führt. Oder diese Tage sind sie wieder hier. Jedes Jahr kommen sie. Und immer, wenn sie kommen, da kommen mir fast die Tränen. Es ist so was Begeisterndes, wie diese Vöglein miteinander die Zeit lesen können. Und sie fliegen hier über den Gotthard oder San Bernandino. Vom Süden kommen sie zu uns. Sie finden dieselben Nistplätze wieder und sie befreien uns Jahr für Jahr von all den Mücken, die wir hier haben. Wir sind Mücken frei, versteht ihr? So was Wunderbares. Was ist es? Sie gehorchen dem Gesetz des Geistes des Lebens. Es ist kein einziges Diktat. Sie müssen das aber tun, sonst sterben sie. Wenn sie nicht hierher fliegen, vom Süden hierher, wenn sie das verwechseln würden, sind sie tot. Sie müssen das, aber sie wollen das. Sie wollen ihre Nester bauen. Und alle anderen Tierlein auch. Sie wollen das und sie müssen es aber auch. Wenn sie ihre Nester nicht rechtzeitig fertig haben, oder am falschen Ort bauen, da sind sie dahin, da ist es aus. Siehst du, das ist das Gesetz des Geistes des Lebens. Es ist ein Lebenszyklus. Es ist eine Navigation, die sie lockt, die sie zieht, die sie das tun lässt, was in ihnen steckt. Es kommt hervor. Es lebt in ihnen drin. Es ist ein Gesetz des Geistes des Lebens, das auch uns gegeben ist. Das Gesetz heisst: Da ist ein Lebenszug, da ist eine Lebensqualität, ein göttliches, herrliches Fliessen. Ein göttliches herrliches Wirken, das uns total befreit. Das uns innerlich hochhebt. Das uns lockt, wie die Tierwelt. Aber weil wir so sehr mit uns beschäftigt sind, verpassen wir diese Intuition. Wir verpassen diese Induktion. Wir verpassen diese Navigation Gottes. Aber ich sage euch – wir kommen heute wieder drauf zu sprechen. Das ist eine unserer zentralsten Botschaften überhaupt. Ich will die überall einflechten, wo es geht.– Diese Wirkungen sind hier. Als OCG haben wir uns darauf spezialisiert. Das heisst, daraus ist sie geworden, dass wir erlernt haben miteinander frei zu sein, indem wir uns navigieren lassen wie die Tierschwärme. Indem wir dem Gesetz des Geistes des Lebens folgen. Das heisst, über jeder Tat, die wir tun, kommt göttliches Leben, göttlicher Friede darauf. Oder es hebt sich der Friede. Wenn ich jemand beleidige – du weisst es aus deinem eigenen Leben – das ist die Navigation. Wir müssen wieder lernen, sobald auch nur die geringste Beleidigung in der Luft liegt, sofort still zu stehen. Die Navigation des göttlichen Friedens zu suchen. Weil es ist eine gemeinschaftliche Angelegenheit. Wir nennen es das gemeinschaftliche Zeugnis und das Zeugnis des Lebens, des göttlichen Lebens. Siehst du, sobald du beginnst nicht mit dem Kopf zu arbeiten, ich will und dann Ellbogen raus und durchstossen. Sobald du beginnst miteinander Entscheidung zu treffen: Wir möchten so leben, uns so navigieren lassen wie die ganze Natur es tut. Dann hast du am Anfang vielleicht eine Übung und hast es schwer damit. Du sagst: Ich merke das nicht, ich spüre das nicht und du merkst du bist wie ein Holzpfahl. Aber das ist nur, weil du nicht geübt bist. Du bist wie ein Stein, hart und unfühlsam. Aber sobald du das lernst und wir bieten in der OCG immer wieder diesen Kurs an, dass wir dieses Navigieren, das nach dem göttlichen Frieden miteinander lernen. Wo jeder auf den anderen dasselbe Navigationsfeeling wiederfindet. Dieses göttliche Leben, dieser göttliche Friede der sich von jedem menschlichem Frieden unterscheidet. Und sobald du das übst – ist eben wie gesagt, wie ein Instrument. Es braucht ein bisschen Zeit und es braucht Übereinstimmung, dass man auf dieser Basis zu leben beginnt. Dann merkst du am Schluss bei jedem Wort, das du sprichst, ob es rauf oder runter führt. Schon bevor du redest, kannst du wie auf einem Bildschirm innerlich absehen, ob das gut kommt oder nicht. Diese Navigation geht dir immer so ein paar Nasenlängen voraus. Das heisst, was ich immer tue, ich muss nur darauf achten, was navigiert hier. Geht es rauf oder runter? Schon beim blossen Gedanken nehme ich das wahr. Und so lebe ich seit Jahrzehnten. So lebt die OCG. Das ist der Grund, warum du hier einen Schwarm von Menschen siehst, der so funktioniert wie die Tierschwärme. Weil alle dasselbe tun. Und je mehr du es tust, das gibt Übung. Verstehst du? Das gibt Übung. Miteinander wirst du immer feinfühliger. Wenn du früher eine Natur warst wie aus Granit irgendwie gemeisselt. Irgendwann wirst du sanft und wirst wie ein Schilfrohr vom Wind bewegt, wenn der Geist wirkt. Du wirst göttlich navigiert. Du wirst von vornherein spüren, was es ist und was es nicht ist. Du wirst dein Umfeld berücksichtigen, du wirst nicht einfach hau und drauf und durch. Du wirst immer sagen: „Hast du auch Frieden darüber?“ Das ist unsere Sprache wie wir sie sprechen. Die Sprache des Friedens. Das wird zusammengefasst in unserem Evangelium von Johannes 1. Da wird vom Logos geredet, der die ganze Welt geschaffen hat. Es heisst: „Der Logos ist so wie eine Gebärmutter, die die ganze Schöpfung hervorgebracht hat.“ Er wird Logos genannt. Das meint alle Gesetzmässigkeiten, alle Naturkräfte, jede Physik, jede Statik, jede Chemie – nenne was du willst unter dem Himmel – jedes Wesen, alles wurde hervor gearbeitet. Der Logos hat alles aufeinander abgestimmt, vollkommen als ontische Wirklichkeit, die von Ihm selber gelebt, bedient wird. Von Ihm selber navigiert wird, versorgt wird. Und Er sagte: Und dieser Logos – also der Schöpfer, der alles geschaffen hat – Er wurde Fleisch und wohnte unter uns. Und dann wird beschrieben wie das war, als der Logos unter den Menschen sich bewegte. Dann heisst es Vers 4: „In Ihm war das Leben, das göttliche Leben. Und das Leben war das Licht der Menschen.“ Und dieses Leben, heisst es dann dort im selben Evangelium, erleuchtet jeden Menschen, der in die Welt kommt. Versteht ihr? Das redet nicht vom Sonnenlicht. Der Logos, der alles geschaffen hat, der alles trägt in sich selber und alles verwaltet und alles gedeihen lässt. Er ist in Form von göttlichem Leben, von einer Lebenssubstanz des göttlichen Friedens unter uns. Und Er verspricht uns, dass ausnahmslos jeder Mensch mit diesem Licht des Lebens in Berührung kommt. Das Leben ist das Licht. Wir reden nicht von Erleuchtung, wir reden von einem göttlichen Leben, das uns berührt, das uns gleichsam einem Lichte den Pfad zeigt. Überall wo göttlicher Friede ist, gehen wir mit. Überall wo dieser Friede fehlt, lassen wir es bleiben. Egal was unser Kopf, unsere Ratio uns da querkommt. Und darin erleben wir die absolute Spitze der Freiheit. So kannst du beginnend zu Hause – das hast du gehört, ist unser Motiv: Die neue Welt beginnt zu Hause! – Das haben wir zu Hause schon vor Jahrzehnten gelernt, nach göttlichem Frieden navigiert zu werden. Das heisst, alle haben immer dasselbe. Gott widerspricht sich nicht. Der Logos ist hundert Prozent harmonisch. So wie Regen und Sonne und Wolken und Wind und Ökonomie in sich selber harmonisch funktionieren. So hat Er alles eingerichtet, dass wir miteinander ein absolut krasses Leben leben können. Das Navigationsprinzip heisst: Miteinander wie die Schwärme nach dem Frieden Gottes in uns, um uns zu leben. Und wenn ich etwas tue, was mein Umfeld runter zieht. Wenn sie sagen: „Bei dir mag es hochgehen aber bei uns geht es runter.“ Dann sage ich: Dann werden wir so lange vor Gott stehen, bis wir gemeinsam oben sind. Ich sage nicht: „Nein ich habe recht, weil ich bin schon oben, jetzt musst du auch noch hoch kommen.“ Nein, wir stellen uns vor Gott. Sei das in der Ehe, sei das in der Familie, sei das in der Teamarbeit, sei das als Kla.TV-Studio, wie auch immer. Wir stehen so lange vor Ihm bis beide oben sind. Und das ist immer nur in der Realität, in der ontischen Wirklichkeit möglich. In der objektiven Wirklichkeit möglich, wo wir als Subjekte mit hineingenommen werden. Also das ist das Navigationsprinzip und ich sage: Darum kann es ganz, ganz, ganz einfach sein, miteinander zur völligen Freiheit durchzudringen. Persönlich durchzudringen, indem ich einfach mich entscheide: So, das war jetzt genug. Ich habe lange genug mein Ego gepflegt, mein Ego gehütet und dem Ego gedient. Ich will nicht mehr die falsche Freiheit, die über Leichen geht, die sich was raus nimmt vor der Zeit. Es ist ein Gemeingut, die Freiheit ist ein Gemeingut. Ich werde jetzt entscheiden, ich werde von jetzt an mich von diesem göttlichen Frieden, der für alle Menschen derselbe ist, der allen Menschen beiwohnt – ich will mich mit dem zusammen mit meinem Umfeld navigieren lassen. Wir entscheiden uns, nach dieser Navigation zu leben. Nicht mehr: Ich will und argumentieren und Kopf und Vernunft und Verstand. Sondern wie die Tierlein einfach nur feinfühlig werden. Dieses göttliche Leben, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Und jeden Menschen führen will, jeden Menschen navigieren will. Freiheit und bösartige Eliten Jetzt, als letzten Punkt bevor wir Pause machen, müssen wir uns noch einem Thema stellen. Das Thema ist: Was ist denn, wenn die Freiheit so absolut von allen abhängt? Was ist denn mit den Menschen, die jetzt das einfach nicht cool finden, was du hier sagst? Und ich verstehe das natürlich. Jeder hat seinen Weg. Ich habe auch, bevor ich diesen Weg beschritten habe, Monate dagegen gestritten und gesträubt und mich mit allen Mitteln dagegen gewehrt. Das ist auch unser gutes Recht, unsere eigensinnige Freiheit. Aber ich gehe auf den Punkt: Was ist mit der Freiheit gegenüber bösartigen Eliten? Was aber, wenn gewisse Eliten, gerade jetzt mit der Corona-Krise usw., die einfach hier nicht mitmachen wollen, die sind böse und bleiben böse. Was machen wir dann, wenn es doch von allen abhängt? Was wenn sie uns weiterhin unsere Freiheit nehmen, wie sie es gerade tun? Wenn sie uns versklaven, wenn sie uns enteignen, wenn wir nicht mehr kaufen, nicht mehr verkaufen können? Wenn diese Zwangsverchippung, diese Zwangsimpfung durchgesetzt wird? Auch hier ist die Antwort wieder eine ganz einfache. Wisst ihr welche sie ist? Dann brauchen wir uns umso mehr! Wir können nicht – das müssen wir einfach einsehen – alles auf einmal nehmen. Wir funktionieren wie die Pflanzenwelt: Du legst einen Samen in die Erde. Beginnen tut es bei dir, ganz individuell in deinem eigenen Leben, du brichst durch in deinem eigenen Ego. Das wird gebrochen in der Dunkelheit zu Hause, wo du lebst, in deinem Umfeld, das wird gebrochen. Du selber musst entscheiden, ob du da durchkommst oder nicht, ob deine Stunde gekommen ist. Und dann verbindest du dich mit all denen, die auch so sind. Es muss wachsen, jeder Baum wächst, alles wächst. Du kannst nie sagen, wo es entsteht. Du kannst nicht sagen: Ah, heute sind wir um so-und-so viel gewachsen. Das kannst du nicht. Das hängt von so vielen Faktoren ab. Wisst ihr, aber Fakt ist: Es existiert! Es funktioniert! Wir leben hier mit tausenden von Menschen mit diesen Gesetzmässigkeiten, von denen du heute hörst, nach diesen Geheimnissen, diesen Navigationswirklichkeiten, nach diesen Navigationskräften. Wir leben mit tausenden kraftorientiert, es funktioniert seit Jahrzehnten und so perfekt, dass es immer nur noch perfekter wird. Und ich kann nur sagen: So müssen wir halt heranwachsen. Und wenn die Eliten uns quer stehen, uns versklaven, uns den absoluten Druck auferlegen, müssen wir es als Fußtritt verstehen – nach vorne, nach oben! Verstehst du? Nach vorne, nach oben! Wir brauchen uns umso mehr! Jetzt sind vielleicht all diejenigen, die irgendwo für sich nur immer lebten und an die eigenwillige Freiheit dachten, die sind jetzt vielleicht durch diese Gefangenschaft zum ersten Mal fähig, über den eigenen Zaun zu blicken, über die eigene Nasenspitze hinaus zu sehen. Und zu sagen: Wo sind meine Mitmenschen? Gibt es überhaupt noch Mitmenschen, oder habe ich hier nur noch Teufel, die mich herumkommandieren? Habe ich nur noch Diktatoren, habe ich nur noch einen Überwachungsstaat? Wer ist mir eigentlich noch Freund? Also so eine Krise kann uns ganz schön zur Hilfe kommen, um die wahre Freiheit zu finden. Sagen wir es einmal positiv: Wenn die Eliten, wie sie jetzt wirken und natürlich nichts Gutes im Schilde haben, wenn sie so weitermachen, bewirkt das in uns, in all den Menschen, die Reife, die Gesamtheit zu suchen. Jetzt riecht es dir in der Vereinzelung, du kannst es nicht mehr ertragen, diese Vereinzelung überall. Aber es ist der Grund-Gärstoff, möchte ich sagen, das Geheimnis, wie ich es am Anfang sagte, dass wir unser Ego überwinden können. Das Ego ist in die Krise geführt durch diese Eliten, sie sind unser Gärstoff. Also lass uns danken für diese Eliten, dass sie uns so fit machen, einander zu suchen! Einander zu suchen, miteinander, umso mehr eins zu werden, umso mehr! Siehst du, es gäbe hierüber unsäglich viel mehr zu sagen, aber wir haben nur einen ganzen Tag, und ich muss in drei Etappen durch, damit wir ein Grundverständnis finden, wie wir zur wahren Freiheit durchdringen – mitten in dieser Zwangslage, in der wir uns befinden als ganze Weltgemeinschaft. Man kann nur eine kleine Auswahl nehmen, aber ich habe mich entschieden, als Abschluss dieses ersten Teils, den Extremfall zu besprechen, und mindestens ein Beispiel zu geben, damit ihr Hoffnung habt, überall in der Welt, wo ihr seid. Damit wir hier Hoffnung haben, auch wenn der absolute Extremfall eintritt, wo wir nicht mehr kaufen und verkaufen können. Wo wir zwischen der Wahl stehen, entweder uns dieses genmanipulierende Gift einspritzen zu lassen, uns zwangsverchippen zu lassen oder ausgegrenzt zu werden. Ich nehme den Extremfall der Ausgrenzung, und ich sage es noch einmal, das ist nur ein kleines Segment, das ist nur ein Beispiel, ein paar Beispiele, ein paar Müsterchen von Möglichkeiten, die dir zeigen sollen: Unsere Freiheit ist gesichert! Glaube es! Wenn wir frei sein möchten und frei werden möchten, gibt es eine schöpferische Möglichkeit. Es gibt schöpferische Durchgänge, die das uns durchaus zulassen. Aber lasst uns anders denken, lasst uns anders fühlen, lasst uns anders leben! Es gibt eine Möglichkeit, wie im Extremfall bedeutet es absolute Scheidung. Das gehört auch dazu. So wahr wir einander auf der einen Seite brauchen, und ohne miteinander nicht zum Ziel kommen, wir müssen etappenweise – wenn Menschen wirklich nur das Böse treiben – uns total im Extremfall 100-prozentig abscheiden von ihnen. Aber nicht, weil wir sie aufgeben – wir dürfen keinen Menschen aufgeben, niemand unter diesem Himmel, egal wie übel und böse er drauf ist; er hat nur seine Stunde noch nicht bekommen. Das ist wie beim Frühling: Nicht alle Bäume, noch jetzt sind einige Bäume nicht draussen, die kommen auch noch. Also es gibt diese Frühstrahler, so diese Forsythien, diese schönen, gelben Blumen, die kommen als erstes im Frühling, und dann kommt der Baum, und dann kommt ein anderer Baum… Aber wenn du den einen blühen siehst, kannst du eigentlich schon davon ausgehen, der Frühling ist da. Siehst du, und die OCG oder ganz viele von euch in anderen Bewegungen, es ist überall dasselbe, es ist überall dasselbe: Überall grünt es, überall ist der Schrei nach neuem Leben, ist die Verwirklichung nach neuem Leben im Gange. Also glaube es: Die anderen kommen auch noch. Aber, du musst die faulen Früchte aus dem Korb ausscheiden, wenn sie dich mit faul machen möchten. Also wenn böse Mächte darauf bestehen, uns in Gefangenschaft zu setzen, oder mit anderen Worten: Wenn böse Menschen in deinem Umfeld sind, die deine Entscheidung der wahren Freiheit zu leben, von der wir heute zeugen, die dir da rein pfuschen und sagen: „Komm, lös dich von diesen Sektierern, das ist doch alles nichts, was die sagen.“ Dann gilt es sich zu entscheiden, wem willst du folgen. Wenn du das Ziel erreichen willst, musst du mit all denen zusammen, deren Saison jetzt da ist, musst du dich entscheiden: Ich gehe mit denen, ich wachse mit denen, wir vermehren uns! Es geht nicht anders, wir müssen uns vermehren, und je mehr wir werden, desto mehr werden mit eingezogen. Wir predigen diese Dinge seit Jahrzehnten, wir haben mindestens 20 Jahre unseres Lebens, buchstäblich alleine durch müssen. Wie beim Samen, ein kleines Ding, irgendwo kommt es da aus dem Boden, und du weisst noch nicht einmal, was das geben soll? Alle waren gegen uns, wir haben Verfolgung erlitten, endlos, man hätte aufgeben können, von der ersten Stunde an, wenn man es genau nimmt. Aber wir sind immer gewachsen, und nach 30 Jahren habe ich ein Lied gesungen – ihr könnt es irgendwo finden, in unseren Angeboten, Elaion Verlag, usw. Irgendwann habe ich ein Lied gesungen, weil ich gesehen habe: Jetzt ist die Zeit da, wo weitere Kreise dazu kommen werden. Und ich habe ein Lied gesungen, (www.sasek.tv/organismus/lieder) gegen die Christenheit, weil ich habe 30 Jahre lang nur versucht, nach innen die Christenheit zu reformieren – das ist ein falsches Wort, aber ihr versteht, was ich meine. Ich habe im eigenen Saustall aufgeräumt, 30 Jahre lang. Wir haben unser eigenes Leben von der falschen Religiosität befreit, von all diesen falschen Gottesverständnissen, Bildern und Moden, all diesem frommen Zauber, haben wir uns entledigt. Und als wir bei uns arbeiteten, merkten wir: Wir müssen den anderen auch da raushelfen. Dreissig Jahre lang, sage ich dir, haben wir von Organismus und all diesen Geheimnissen geredet und sie vorgelebt. So wie wir auch heute präsentieren möchten und bekannt machen möchten – und keine einzige Bewegung hat sich entschieden, mitzudenken mit uns. Sie haben uns viel lieber verfolgt. Nach 30 Jahren habe ich ein Lied gesungen, und der Text von diesem Lied heisst: 30 Jahre lang hast du mir widerstanden, oh, du Christenheit. Ich habe dieses Lied gesungen, damit die Welt nie vergisst, dass wir mindestens 30 Jahre ganz, ganz allein waren mit der Botschaft des Organismus. Ich habe gepredigt damals – es ist schon über 10 Jahre her – gesagt, jetzt wird aber die Stunde kommen, wo weitere Kreise dazu kommen, denn wir sind gewachsen. Ihr werdet verstehen, es kommen jetzt immer mehr dazu! Und so ist es, seht es. Ihr habt heute gesehen, rund um die Welt beginnt das Kreise zu ziehen. Letztes Freundestreffen haben über sechzigtausend Leute daran teilgenommen – die ersten Freundestreffen fanden aber mit 20 Leuten statt. Verstehst du? Jahrelang, und heute? Überall auf der Welt redet man von Organismus, überall, aber 30 Jahre mussten wir durch. Das ist der Weg. Im Extremfall gehst du geschieden weiter, du scheidest dich von den Menschen, die dich zertreten, die sagen: Das ist ein Quatsch, das ist ein Irrtum, das ist eine Sekte, oder irgendwas. Du musst das einfach, wovon du überzeugt bist, leben! "Lichtnahrung" als Not-Option der Freiheit Autarkie, ja! Jetzt kommen wir zu diesem letzten Punkt vom ersten Teil. Im ganz grossen Extremfall zeige ich dir ein paar Beispiele; und davon gibt es tausende, glaube es. Aber ich gebe ein paar Einblicke in Möglichkeiten der Autarkie. Das heisst der Befreiung, wenn ganz Böses nicht nachlässt und uns durch eine Wüste ziehen lässt, die tatsächlich uns alle menschlichen Möglichkeiten abschneidet. Ich empfehle euch einen Film zu schauen. Das machen wir nicht oft. Aber es gibt einen Dokumentarfilm, der mich wirklich fasziniert, weil er die Wahrheit spricht. Und das ist ein Film, der von Menschen zeugt. Da hat einer eine ganz krasse schöne Recherche gemacht über Menschen, die komplett ohne Essen leben. Und ich möchte euch einige davon vorstellen. Es gibt Menschen hier auf dem Erdboden, die beweisen uns seit Jahrzehnten, dass die Idee, dass der Mensch einzig von Essen und Trinken lebt, komplett unwissenschaftlich ist. Ich möchte euch einige solcher Menschen vorstellen am Schluss dieses ersten Teils. Und die mögen euch Hoffnung geben auf Möglichkeiten, die wurdest du in der Schule nicht gelehrt. Die hast du in deinem politischen Umkreis nie gehört, in deinem wissenschaftlichen Umkreis nie gehört. Die hast du nirgends in deiner Kirche gehört, aber die existieren und die sind – ich sag mal mit diesem, für mich zwar verächtlichen Begriff – die sind wissenschaftlich erwiesen. Die sind getestet worden auf tausend und zurück, aber sie werden unter den Teppich gekehrt. Warum? Weil die Wissenschaft, die das überprüfen konnte durch und durch – das wird in diesem Film, den ich dir jetzt empfehle. Das wird dort durch und durch belegt. Schritt um Schritt hat dieser Dokumentarfilm aufgedeckt wie Universitäten, wie Wissenschaftskreise, das was ich da zeigen werde, bewiesen haben, es wurde attestiert, gründlichst bewiesen – und dann hatten sie Angst. Die Veröffentlichungen wurden verweigert. Wie wir es heute kennen. Wird ja alles verweigert, was irgend mit Wahrheit zu tun hat. Zehntausende von Corona-Gegenstimmen von Wissenschaftlern werden verweigert. So läuft’s. Warum? Weil die ganze Wissenschaft zusammenkrachen würde. Das ganze ABC der Wissenschaft kracht zusammen, wenn ein Mensch beweist: Du kannst auch ohne Essen leben, komplett ohne Essen und zwar Jahre lang. Du kannst auch komplett ohne Trinken leben und zwar Jahre lang. Kommt ihr mit? Wie man das Kind dann nennt, ist eigentlich einerlei. Es wird dort Lichtnahrung genannt, in diesen Kreisen die das vorwiegend pflegen, oder Brahma – du kannst ihm einen Namen geben wie du willst. Auch hier sollten wir uns von Anbeginn nicht um Namen streiten. Ich möchte mit diesem Punkt – ich nenn es mal Lichtnahrung – damit nur zeigen, es gibt schöpferische Wege der Freiheit. Und das ist ein kleiner Einblick da hinein. Ich schicke dem noch ein Zitat von Sören Kierkegaard voraus. Das ist ein Philosoph, der hat einen ganz wichtigen Satz gesagt und den musst du dir besonders gut merken, wenn solche Informationen kommen wie jetzt dann gleich. Er sagte: „Es gibt zwei Arten sich zu täuschen. Die eine ist, Unwahres zu glauben; die andere, nicht zu glauben, was wahr ist.“ Und jetzt siehst du zwei, drei ganz kurze Einblicke in Dinge, die du besser glauben solltest, weil sie wahr sind. Der Film existiert von einem Herrn Straubinger und heisst „Am Anfang war das Licht“. Beim Allegro Film-Verlag, so wie ich es sehe. Hier hast du ein erstes Beispiel. Ich beginne gleich in der Schweiz, Niklaus von der Flüe war ein Schweizer. Schon ziemlich einige Jahre her, der Jahrgang ist nicht interessant. Wichtig ist nur: Dieser Schweizer hat 20 Jahre ohne Essen und Trinken gelebt – schon vor Jahrhunderten – 20 Jahre nachweislich ohne Essen und Trinken. Der wurde getestet auf tausend und zurück. Wenn er etwas zu sich nahm, kam es gleich wieder heraus. Ohne Essen und Trinken, 20 Jahre – verifiziert von den damaligen Wissenschaftlern. Das ist Jasmuheen, diese Frau hat zur Zeit der Aufnahme schon mehrere Jahre ohne Essen gelebt. Sie hat ein Buch geschrieben. Sicher ein hoch interessantes Buch, wo sie zeigt wie man das anlaufen lässt. Und man muss halt wissen, was ich jetzt sage, das muss ich hier wirklich einflechten. Das kann sehr gefährlich sein für Menschen, die dann einfach sagen: „Ja versuch ich auch mal auf dem Wasser zu gehen wie Jesus.“ Dann säufst du ab wie Petrus. Also du musst schon begreifen, das sind Optionen, das sind Möglichkeiten. Auch diese Frau, als sie das entdeckte, dass man jahrelang ohne Essen, ohne Trinken bestens funktionieren kann. Auch diese Frau war am Anfang natürlich der Annahme, das müssen alle wissen. Grosser Fund, wie wenn du Gold findest – und dann hat sie die Leute dazu ermutigt. Hat aber genau gesagt wie es zu tun ist und hat zum Beispiel sehr grossen Wert daraufgelegt, dass man ein warmes Umfeld nimmt, um das an zustarten. Sie redet so von einem 21-Tage-Prozess und sie erklärt, wie sorgfältig man das angehen muss, dass man nichts falsch macht. Du brauchst Wärme zum Beispiel. Dann hat es Leute gegeben. Eine Person, die hat dann das Buch zwar gelesen, hat es mitgenommen – aber in die Berge mit dem Zelt; ist da irgendwo im Eisgletscher oben, ich weiss nicht wo, im eisigen Wetter hat sie diesen Prozess gestartet. Die Jasmuheen hat aber gesagt, du brauchst unbedingt Wärme. Dann ist diese Person gestorben da oben, mit dem Buch unter dem Kopfkissen. Du kannst dir vorstellen, die Schlagzeilen. Die Frau wurde zerrissen. Dann heisst es, die Frau ist eine Mörderin und solche Dinge. Da ist natürlich die ganze Wissenschaft Amok gelaufen. Das darf nicht sein. Ein Mensch der Jahrelang nicht isst und trinkt. Die haben sie einfach zerrissen. Aber diese Frau ist einfach durch. Hundertmillionen Menschen in Talkshows im Fernsehen hat sie angesprochen. Ist ein richtig langer Prozess geworden. Ich möchte damit nur sagen: Was ich jetzt sage ist nicht ein Befehl „mach das“, auch nicht mal eine Aufforderung – ist nur eine Option. Und wenn Gott es dir zulässt, du kommst in eine Situation, wir kommen in eine Situation, wo es wirklich darum geht, nicht mehr Supermarkt usw. und es gibt gar nichts mehr (nur als Beispiel), nur noch Zwang oder Zwang. Dann sage ich: Das ist eine Option, die sollten wir zumindest kennen. Und das ist nur eine Möglichkeit, wie du in schöpferische Dimensionen reinkommst, von denen du keinen blassen Schimmer hast. Die du nie gelehrt worden bist. Die von der Wissenschaft noch heute bestritten wird, obwohl sie genau wissen, dass es stimmt. Hier haben wir Dieter Hochegger. Zur Zeit dieser Aufnahme schon 12 Jahre, ohne etwas gegessen zu haben. Die Bilder sind natürlich Momentaufnahmen, der sieht gut aus, der Mann. Die Jasmuheen, alle die ich gesehen habe, sehen soweit ordentlich aus. Das ist die Spitze, der Prahlad Jani. Dieser Mensch lebt seit 70 Jahren ohne Essen, ohne Trinken und das bewiesenermassen. Er hat sich mehreren wissenschaftlichen Tests über Wochen hinweg unterzogen. Das kommt alles in diesem Film vor. Ich kann nur empfehlen, diesen Film zu schauen. Da hast du wirklich ein neues Bewusstsein, von dem, was hier unten möglich ist. Das ist ein Teil der Freiheit, die du wieder zurückbekommen kannst, wenn du es nur glaubst, wenn du dich nur anschliesst. Also dieser Mann, das sagen die ganzen Verwandten, das sagen die Wissenschaftler alle. Aber in der Öffentlichkeit, die Medien, sie unternehmen dasselbe wie uns gegenüber mit der Aufklärung. Es wird alles unterdrückt, es wird alles unter dem Tisch gekehrt, weil die Wissenschaft einknicken würde. Die ganze Pharma, alles, alles würde einknicken und das möchten diese natürlich nicht. Also verfolgt man diese Leute. Volle 70 Jahre ohne Essen, ohne Trinken. Er erklärt es dir in diesem Film. Und für mich das überzeugendste Beispiel ist der Naturwissenschaftler Dr. Michael Werner. Ich schliesse darum mit diesem Beispiel diesen ersten Teil. Warum ist er für mich der Überzeugendste? Weil er Naturwissenschaftlicher ist. Er ist kein frommer Mann, er neigt nicht zur Mystik, er neigt nicht zum Extremismus. Er ist einfach einer, der offen ist als Naturwissenschaftler. Und als er davon gehört hat, hat´s ihn einfach gepackt. Und dieser Mann, weder fromm noch irgendwas, und das ist eben der Punkt, was ich immer wieder sage: Weil wir Menschen sind, sind wir so veranlagt. Nicht, weil ich ein Yogi bin und mir schön ein Gänseblümchen aus dem Nabel wachsen lasse vor lauter Stille. Das hat nichts damit zu tun. Du musst Mensch sein, das genügt. Jeder Mensch hat dasselbe Recht und darum ist das für mich einer der überzeugendsten Faktoren, er wurde auch mehrmals getestet. Und ich schließe jetzt diesen ersten Teil mit dem Wunsch, dass du daran Freiheitsluft schnupperst. Wir schauen einfach ein paar Minuten in diesen Film rein und irgendwo ist dann.... Ich weiß nicht, ich hab den Titel gesagt: „Im Anfang war das Licht“. Ich hoffe, ihr kommt irgendwo dazu, diesen Film euch mal anzuschauen. Also schauen wir uns mal diesen Film an, also nur einen kurzen Ausschnitt. FILM: Dr. Michael Werner: „Also ich habe diesen Lichtnahrungsprozess gemacht im Januar 2001. Und seitdem habe ich nichts mehr gegessen. Naja, ich bin Naturwissenschaftler und da muss man sich natürlich fragen, wie kann das sein? Wie kannst du das vor Kollegen oder in der Szene vertreten? Oder machst du dich da irgendwie zum Hampelmann oder so? Und dann will man es auch bisschen seriös machen. Das kommt ja aus einer New-Age-Ecke, die ich auch nicht ganz durchschaue und die schon heikle Seiten auch hat. Da wird vielleicht ein hartnäckiger Materialist wird sagen: „Adieu, das war´s!“ Aber ich kann es nicht ändern. Es ist so. Ja, der Kontakt war eigentlich überraschend und abrupt. Das war vor sechs Jahren. Da hat mein Sohn geheiratet und da kam eine alte Bekannte unserer Familie zu Besuch. Und die aß nichts mehr und war dann ein paar Tage bei uns zu Besuch. Dann haben wir sie gefragt, was los ist und sie hat gesagt: Nein, sie hat ihre Ernährung umgestellt auf Lichtnahrung. Und dann war ich völlig baff, auch völlig betroffen davon. Sie hat dann von einem Buch erzählt, von der Jasmuheen. Ich habe mir das Buch durchgelesen. Das hat mich dann nicht sehr fasziniert, aber es kam dann so, dass ich mich nach einem halben Jahr doch entschlossen habe, mich dem zuzuwenden. Und dann habe ich diesen 21 Tage Prozess gemacht und seitdem lebe ich so. So wie das in dem Buch steht, klang das für mich ein bisschen heikel. Ich habe auch nicht erlebt, dass irgendwelche himmlischen Bruderschaften an mir gearbeitet haben, zumindest nicht direkt. Aber ich hatte in der Nacht vom dritten auf den vierten Tag schon eine Veränderung erfahren. Und zwar in dem Sinne, dass ich am vierten Tag, als ich aufwachte, eigentlich doch erlebte, dass ich nicht mehr faste. Das war einfach evident, das war einfach da. Das war, wie wenn man gegessen hat und weiß: Jetzt bin ich satt.‟ Frau Werner: „Also ich war nicht ganz 100-prozentig euphorisch. Aber ich habe verstanden, dass er das machen wird. Weil er ein Sucher ist und weil er sich für Dinge interessiert, die so an die Grenzen gehen, mit sich und mit allen Dingen.“ Interviewer: „Und wie sehen dann Ihre gemeinsamen Essen aus?“ Frau Werner: „Ja, die sehen so aus, dass ich diese Dinge, die man normalerweise so verzehrt, esse und dass mein Mann sich dazusetzt und etwas trinkt. Das ist ja eine soziale Komponente. Man trifft sich zum Essen, man erzählt, man trinkt etwas zusammen. Und er macht alles mit, außer essen.“ Interviewer: „Und wie hat er früher gegessen? Was für ein Esser war er?“ Frau Werner: „Ah, er war ein Vielesser, ein totaler Genuss-Esser.“ Dr. Michael Werner: „Es geht mir einfach gut, seit ich nichts mehr esse. Also das bekommt mir gut. Und ich merke das auch. Und das hat den Preis, dass ich halt nichts mehr esse. Also ich fühle mich gesund. Ich bin fit. Und ich denke schon, dass ich leistungsfähiger bin als früher, also von der Kraft her und von der Ausdauer. Ich erlebe, je mehr ich meinen Körper belaste, umso mehr Kraft hab´ ich. Meine Haare wachsen. Mein Bart wächst. Meine Fingernägel wachsen. Wo kommt das her? Normalerweise denkt man sich, ja mit der Ernährung nehme ich also Stoffe rein, verdaue die in Lego-Steinchen und setz´ die neu zusammen und dann ist mein Körper halt glücklich und zufrieden. Das ist sicherlich auch ein Stück weit richtig. Die Frage ist nur, ob´s nicht auch anders geht.“ Ivo Sasek: Seht ihr, das ist der Punkt. Das sagt jetzt ein Naturwissenschaftler, der schon Jahre nicht mehr gegessen hat, ihr habt die anderen Beispiele gesehen. Das ist Wahrheit, das ist echte Gegenstimme. Ja, normalerweise sagt man das so: „Essen und Trinken‟, aber ob´s nicht auch anders geht? Es geht anders. Das haben viele bewiesen. Es gibt Tausende in der Welt, die das bereits ausleben, aber du siehst, wie freimütig die Medien darüber berichten. Und wenn, dann nur in einem äußerst dramatischen Zusammenhang. Sie suchen solange, bis irgendwo was schief geht. Und zweifelsfrei, ich sag` das hier wieder, das kann gefährlich sein, das kann tödlich sein. Aber wenn man sich im richtigen Moment auch da rein führen lässt … – wir müssen um die Möglichkeit wissen. Und was ist schon nicht gefährlich unter diesem Himmel, unterm Strich? Menschsein ist gefährlich. Das hat noch keiner überlebt bis heute, keiner hat´s überlebt. Wir haben die Aussicht, selbst die Unsterblichkeit hervorzuholen. Vielleicht hören wir noch mehr darüber. Aber ich möchte jetzt als Schlusssatz noch mal zusammenfassen, was der Mann jetzt da eben gesagt hat. Der Preis für Freiheit vom Essen – was ist es? Der Verlust des Essgenusses! Und das ist das Symbol, möchte ich fast sagen, das Prinzip, wie alles läuft, wenn es um Freiheit geht. Höhere Freiheit zu erlangen, kostet einen Preis. Du kannst buchstäblich alles unter dem Himmel, aber es kostet dich das Niedrigere – ich sage es mal so. Und bevor du das Höhere nicht kennst, ist es für dich schrecklich, daran zu denken, nicht mehr zu essen. Du musst es nicht, aber wenn es eine Option ist und der Mann hat jetzt gesagt und es sagen im Übrigen alle dasselbe: „Mir geht’ s so viel besser, seit ich nicht mehr esse‟, und der andere, „seit ich nicht mehr trinke.‟ Wir müssen jetzt nicht philosophieren, was ist da nun mit dem Urin, Kot und, und, und. All diese Dinge können wir außen vorlassen. Alle sagen dasselbe: „Es geht mir viel, viel besser.‟ Aber dahin zu gelangen, siehst du, jede höhere Freiheit kostet ein Preis, dessen was man halt hatte. Weil das, was wir jetzt haben, ist nicht Freiheit. Also wir haben etwas Verkehrtes - man kann eintauschen bis zum Geht-nicht-mehr und es kostet im Falle des Essens den Verlust des Essgenusses. Das muss ich auch noch kurz erwähnen. Kürzlich gerade habe ich einen Ausschnitt aus der Bibel gelesen, wo ein Apostel sagt, ich glaube Petrus war es: „Gott hat uns alles reichlich zum Genuss dargereicht.‟ Als ich natürlich mit diesen Informationen bekannt wurde, habe ich den Text ganz anders gehört. Ich bin sofort zu meinen Urtexten gerannt, hab` das Griechische aufgeschlagen und wollte sehen, steht da wirklich „Genuss“, wenn Gott vom Essen redet. Sollte es nicht dort heißen: „Gott hat uns alles zum Verzehr oder zum Überleben gegeben.“ Nein, es steht dort „Genuss“. Wenn die Zusammenfassung von Essen und Trinken ist, von einem Apostel, der von unserer Versorgung redet, fasst er es zusammen in dem einen Wort „Genuss“. Ich habe nachgeschlagen in all meinen Dictionaries (Wörterbüchern), die ich gefunden habe; ich habe 7 oder 9 griechische Lexika. Alle haben eindeutig bezeugt, da steht nur „Genuss“ und da kommen noch ganz andere Facetten, wo es wirklich nur um Genuss geht und nicht etwa um etwas anderes. Also, nachdem ich das gelesen habe, hatte ich den Verdacht, dass Gott uns wirklich das Essen in erster Linie zum Genuss gegeben hat, nicht zum Überleben. Aber seht ihr, da berühren wir Bereiche, die ich einfach als Freiheit skizzieren möchte. Ich hoffe, da kommen wir mit. Wir machen jetzt Pause und wir steigen nachher in tiefere Dimensionen ein. Das war wieder mal, wie wir es nennen, der Vorhof, der Eingang. Ich danke euch, dass ihr zugehört habt. Bis bald. 2.Teil - FREIHEIT FÜR UNS Seid ihr fit, weiter zu gehen? Okay. Gut, wir entwickeln uns, wie versprochen, einfach so durch dieses Thema hindurch. Teilweise überschneiden sich diese Dinge ein bisschen, die ich sage. Das ist dafür, dass jeder Teil für sich auch genug rund ist. Also, wir müssen uns die Frage stellen: Wann ist denn eigentlich das Ziel erreicht? Wann sind wir durch? Worauf kommt es an? Ab wann hat sich meine Mühe gelohnt, könnte man auch sagen. Ist es dann genug, wenn ich als perfekte Zelle dastehe? Jetzt müsst ihr gut selbst prüfend überlegen, was ich hier sage! Woran scheitert oft unser Leben? Wo geht oft die Kurve so richtig runter im persönlichen, im privaten Leben? Ist das nicht genau dort, wo wir vielleicht ein Ziel vor Augen haben, dass wir gerne erreichen möchten? Sei es [das Ziel] der Heiligung, der sogenannten. Oder irgendwelche Dinge, die ich besser tun möchte, vollkommener tun möchte. Und ich strebe es an. Und ich sage jetzt, was im Hinterkopf ist – immer mit dem Gedanken: Wenn ich DAS erreicht habe, DANN…! Oder? Und weil ich es dann oft nicht erreiche, macht das Ganze wie keinen Sinn. Und jetzt machen wir mal einfach eine Hypothese. Ich sage einfach: Haben wir denn das Ziel erreicht? Geht es denn darum, dass ich – hypothetisch – jetzt das erreicht habe, was ich will? Stell dir das mal einfach für Dich vor, dass, wo du denkst, das wäre das Top in meinem Leben, das möchte ich erreichen. Überlege mal kurz, was es ist. Und jetzt sage ich Dir: Bomm! Kommt ein Engel vom Himmel geflogen oder was auch immer und sagt: „Da hast du es. Es gehört dir, du hast es.“ Wo stehst du dann im Gesamten, verstehst du? Wir sind oft so individualistisch unterwegs, dass wir meinen, wenn wir das eine Ziel erreicht haben, dann…! Oder? Wie wenn dann etwas großartig verändert wäre in der Welt. Aber weißt du was, es gibt noch 7.800.600.000 Menschen hier auf der Welt. Verstehst du, wovon ich gerade rede? Wenn ich noch so vollkommen bin für mich, meint das – ich als perfekte Zelle… Auf der einen Seite muss ich sagen, das ist zwar wunderbar, das ist unentbehrlich. Auf der anderen Seite muss ich aber demütig zugeben, damit ist eigentlich noch sozusagen gar nichts getan, oder? Weil - es hat schon immer wunderbare Typen hier unten gegeben, so mit Jesus-verdächtigen Zügen oder Mohammed-verdächtigen Zügen. Du kannst hier alle in eine Reihe stellen – Buddha-verdächtige Züge. Aber damit hat sich die Welt noch nicht verändert, seht ihr. Und wir sind auf dem Weg, in einem Studium: Was braucht es denn, was muss in uns passieren, geschehen, damit mehr Power hier reinkommt, damit sich das ändert, damit mehr von dem geschieht? Bis hierher, können wir nur faktisch feststellen: Der Weg zur Freiheit ist mal ganz grundsätzlich ein ziemlich langer. Um es in einem bekannten Bild zu sagen, ist ein langer, steiler und auch ein dorniger Weg. Das muss zugegeben werden. Aber wie gesagt, er ist begehbar. Er ist begehbar! Das möchte ich wieder vorausschicken, bevor wir uns wieder diesen entmutigenden Fakten und nachher wieder den ermutigenden Fakten zuwenden. Freiheit = Ich als perfekte Zelle! - und dann? Also, wir schauen noch mal zuerst ein bisschen ins Problem rein, warum der Weg so lang ist und nachher schauen wir uns Potenziale an, schauen wir uns Lösungen an. Also, wie gesagt, der Weg ist ein ziemlich langer. Warum? Wir gehen jetzt einfach nur mal…, ich nehme nur mal das Thema Kommunikation. Ich möchte dem anderen etwas beibringen, ich möchte den anderen auf die Reise mitnehmen, ich möchte ihm irgendetwas schenken, ihn weiterbringen, fördern. Ich sage ihm etwas, und er hört mir zu. Und jetzt gebe ich so eine kleine Kette von Tatsachen, wie sie immer wieder ablaufen, die uns daran erinnern soll: Der Weg ist lang, dornig und steil. Weil, weitergesagt, es gibt so einen wunderschönen Verlauf: Der lange Weg zur Freiheit Weitergesagt ist noch lange nicht gehört! Das ist Fakt. Gehört ist noch lange nicht zugehört! Zugehört ist noch lange nicht verstanden! Könnt Ihr mir folgen? Verstanden ist noch lange nicht einverstanden! Einverstanden ist noch lange nicht getan! Einmal getan ist noch lange nicht wieder getan! Also, du siehst, ein langer dorniger Weg, bis es zur Freiheit kommt. Mit dem Problem haben wir jetzt zu kämpfen. Aber wir streben jetzt an, Veränderung, Erlösung zu finden. Eine Lösung aller Menschen. Und wir gehen nochmal bisschen strategisch an die Sache ran, überlegen uns, auf welchem Weg kommt die Veränderung? Und siehst du, wissenschaftlich, wenn man so will, muss man immer die Dinge ausgrenzen, die es nicht sind, man muss sie aber trotzdem berühren, man muss sie mal überlegen und ausprobieren. Auch in der Philosophie ist es so; man muss es ausprobieren. Und erst, wenn es nicht taugt, geht man weiter. Aber ich sag mal mindestens drei Versuchswege, mögliche Wege, wie wir es angehen könnten, die aber in der Praxis definitiv am Scheitern sind. Was sind drei typische Wege, wie man versucht, Menschen in die Freiheit zu führen oder zu bearbeiten? Viele versuchen es zunächst einmal mit Vernunft. Kann man die Menschen mit Vernunft zur Freiheit bringen, indem man vernünftig miteinander redet? Und ich möchte niemanden entmutigen, der von Reden und Dialogen usw. weiter viel hält. Wir reden sehr viel miteinander. Wir haben sehr viele Dialoge miteinander, aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass das zu wenig ist. Keine Angst, ich komme nachher mit Lösungsvorschlägen. Ich möchte das nicht verunglimpfen; ich möchte nicht sagen, das gehört nicht dazu. Ich sage nur, das gehört dazu, – richtig - aber es gehört mehr dazu. Warum kommst Du mit Vernunft nicht ans Ziel? Aus einem ganz einfachen Grund, weil die Menschen unvernünftig sind und sie werden unvernünftig bleiben. Es ist - ich sag´s jetzt einmal - Fakt, plakativ: Sie werden unvernünftig bleiben, es sei denn, es kommt eine höhere Komponente ins Spiel. Das ist der Punkt. Aber mit Vernunft, ich sage dir, ist es nur eine Frage der Zeit, auch wenn der Mensch heute etwas einsieht, wenn du auf dem Weg der Vernunft die Menschheit befreien willst oder verändern willst, zur Freiheit führen willst: Sie sind bald wieder unvernünftig. Veränderung aller Menschen Also schalten wir einen Gang höher. Wir fragen uns, verändern wir die Menschheit durch Härte vielleicht? Ist es nicht so, dass auch die Natur uns mit Härte erzieht und das ist korrekt. Die Härte z.B. der Gesetzmäßigkeiten, die Härte von Grundsätzen, wie die Natur sie uns auferlegt. Das sind eigentlich Momente der Zucht. Wenn du irgendwas, irgendwas nicht beachtest, was Naturgesetz ist. Du hältst deine Hand auf die heiße Platte, oder nimm‘, was du willst: Du hast eine Zucht, du hast eine Quittung dafür! Du isst etwas Giftiges, oder nimm, was du willst, die Natur kann mit Härte strafen. Aber weißt du was? Wir haben sehr, sehr viele Dinge beobachtet. Zum einen, wir haben die Geschichte vor uns, die Tragödie, das Verhängnis der Menschheit, die auf dem Weg der Härte sich durchsetzen wollte, immer wieder. Die Amis z.B. wollen sich gerade mit Härte immer wieder durchsetzen, aber es sind nicht die Einzigen, die anderen können das auch sehr gut. Der Chinese kann das sehr gut, der Russe kann das sehr gut. Alle können das sehr gut. Der Schweizer mit seiner steifen Gesetzlichkeit kann das sehr gut, aber auch die Kirche. Alle können das sehr gut, aber das Endergebnis, wenn wir jetzt gerade mal von der Kirche sprechen, ist immer dasselbe. Wer mit Härte und Zucht und Gesetz usw. verändern will, der wird erleben was die Kirche erlebt hat. Es gibt einfach einen „Schützengraben-Glauben“ - so nennen wir das – der kommt dabei raus. Also nehmen wir mal die Härte eines Krieges: Die Bomben fallen, da sind die meisten nachher gläubig. Wenn du alte Bücher liest, dann beten die alle plötzlich. Die Gottlosesten sagen „Oh Gott, oh Gott, hilf uns!“ Plötzlich, aus dem Null, von Null auf Hundert sind sie gläubig, schreien nach Gott. Sie haben ihn immer verleugnet, aber wenn die Bomben krachen, oder jetzt eben vielleicht, wenn diese Zwangsjacke noch mehr zunimmt, dieser ganze Covid-Terror, das Terrorregime usw., plötzlich beten die Menschen. Aber siehst du, das nennt man Schützengraben-Glauben: Denn kaum ist der Krieg vorbei, das kannst in Geschichtsbüchern nachlesen, ist es mit dem Glauben auch gleichsam schon wieder vorbei. Dann vergessen sie Gott wieder, gehen ihren Weg. Du siehst, der Mensch ist sehr schwer zu verändern. Wir müssen aber die Lösung finden! Wie verändert man Menschen? Wie bringt man sie zielführend in die Freiheit, in eine gemeinsame Freiheit? Also, mit Vernunft geht‘s nicht. Es geht nicht mit Härte. Weil, es ist nur eine Frage der Zeit, dann sie sind wieder rückfällig oder „back to the Unvernunft“. Es ist einfach… so ist der Mensch, der Mensch ist unvernünftig, der Mensch ist unvernünftig. Und Härte lehrt ihn nur über eine Zeit, und dann geht‘s wieder los. In der Bibel liest du ja das Dramatischste aller Beispiele, dass der Teufel in Ketten gelegt wird für tausend Jahre, und wirklich mal ausgeschmort wird; dann heißt es: nach tausend Jahren muss er wieder frei werden. Das sind Bilder, versteht ihr. Das zeigt uns, wie Veränderung geschieht oder eben nicht geschieht. Nach tausend Jahren wird der Teufel da freigelassen, die Offenbarung ist so ein Bild, und dann heißt es: Kaum ist er frei - was macht er? – er geht hin und verführt die Nationen! Das, was er vorher gemacht hat, macht er wieder! Das lehrt uns, es gibt teuflische Dinge hier unter dem Himmel, die kannst du mit diesen Mitteln nicht zielführend verändern. Es geht einfach nicht. Es braucht Höheres, und auf dieses Höhere steuern wir jetzt miteinander zu, okay? Also wir haben gesehen, weder Vernunft noch Härte ist es. Also nehmen wir die dritte Variante, die typische, wie Menschen andere Menschen oder die Welt bessern und verändern wollen, in die Freiheit führen wollen. Gerade jetzt war das die grosse Nummer, ich muss schon fast sagen „war“: die Liberalisierung. Die Liberalisierung, ich sag, "war", weil du hast gesehen, das, was ich schon seit Jahrzehnten predige, ist bereits am Eintreffen. Ich habe immer gesagt, nach der Liberalisierung kommt die eiserne Rute, stimmt das? Das kannst du in Dutzenden von meinen Reden nachhören. Die Leute haben immer gesagt: „Du spinnst, was redest du!? Wir sind alle frei, und schau mal, wir werden immer freier, wir haben alles und so." Ich habe gesagt Es wird eine Zeit kommen, wo Regierungen aufkommen, die haben eine eiserne Rute in der Hand, und dann geht es richtig hart zu und her. Aber das Zeitalter, aus dem wir jetzt gerade kommen, nenne ich das Zeitalter der Liberalisierung. Was ist Liberalisierung überhaupt? Das meint die Auflösung der Menschlichkeit. Man kommt entgegen, man macht weitere Felder auf. Man ist weitherziger, man toleriert mehr, man ist tolerant. Habt ihr das nicht auch genug gehört? Dieses ganze Toleranzgerede? Zusammenfassend kann man auch sagen: Liberalismus kann man auch Nihilismus nennen. Nihilismus meint unter dem Strich: Wir sagen einfach über allem „Es ist gut." Also wir heißen einfach alles gut, könntest du sagen. Ist gut, wenn du dick bist; ist gut, wenn du dünn bist; ist gut, wenn du diese Klamotten anhast, ist gut. Alles einfach gut! Man löst alle gehabten Dinge auf, alles was wert war, was man bewertet hat, was völkisch war. Alles, jede Vorstellung, was man hatte, löst man auf und sagt sich: „Wir versuchen jetzt so die Freiheit zu erlangen, den großen Fortschritt. Wir liberalisieren, wir machen alles auf, wir sagen zu allem, es ist gut. Wenn wir kein Gesetz haben, dann haben wir auch keine Sünder." Versteht ihr, das sind Theorien! Das sind bare Theorien, das sind Ideologien! Aber haben sie funktioniert? Nein, sie haben durchaus nicht funktioniert! Sie wurden vielmehr sogar als Strategie eingesetzt, als strategische Kampfmittel, um uns platt zu machen, um uns - wie soll ich sagen - passiv zu machen, um uns wehrlos zu machen, um uns abzulenken. Damit meint man die Leute, dieselben, die uns die Liberalität, das Liberalisieren beigebracht haben, den Nihilismus gebracht haben; das sind dieselben Leute, die diese eiserne Rute geschmiedet haben in der Zwischenzeit, versteht ihr! Das sind die Leute, die sich hinten verbandelt haben, über Jahrhunderte hinweg haben sie diese Verbindungen geschaffen, haben sich in alle Regierungen reingesetzt, in alle wesentlichen Schaltstellen der Gesellschaft. Ja, überall sitzen sie, wo Entscheidungen getroffen werden, wo regiert wird, wo Gesetze geschaffen werden, und, und, und. Ich könnte hier wieder nur den ganzen Tag nur aufzählen. Ja, seht ihr, und die Leute, die uns den Nihilismus gebracht haben, haben uns vor die vollen Fleischtöpfe gesetzt, vor die vollen Honigtöpfe, und wir hatten Brot und Spiele in Hülle und Fülle, und in dieser Zeit haben sie die eiserne Rute geschmiedet, die jetzt gerade am Kommen ist. Eine grauenhafte Kehrtwende, wenn man so will. Aber sie wussten von Anfang an, - ich habe solche Pläne gefunden von den Leuten, die die eiserne Rute schmieden - sie haben von Anfang gewusst: „Wenn wir ihnen den Nihilismus bringen, das Auflösen aller gehabten Formen und Gesetze usw., dann werden sie weich werden. Sie werden formbar sein wie Knete; wir können mit ihnen machen, was wir wollen." Denn sie lachen sich halb tot in diesen Schriften und sagen: „Die sind so blöd die Menschen! Die Völker sind so blöd, dass sie nicht merken, dass wir sie gegen Naturgesetze handeln lassen." Also wenn du sagst, alles ist gut, du kannst so viel essen, wie du willst, dann gehst du gegen ein Naturgesetz z.B.! Oder du kannst saufen, was du willst, kannst in dich reinlassen, was du willst. Das stimmt einfach nicht! Aber der Nihilismus, die Liberalisierung mit Gender, jetzt mit Gendermainstreaming, du kannst Frau sein, du kannst Mann sein, heute Mann, morgen Frau, übermorgen, ich weiß nicht, was. All diese Transvestitengedanken, all diese Auflösung aller gehabten Dingen und Formen, sie haben uns nicht in die Freiheit gebracht. Es war gemeinte Freiheit. Ja, sie sagen, wir befreien uns. Aber wenn du Freiheit verstehen willst, musst du sehen, was ist die Gesamtfrucht? Ich erinnere wieder, worüber wir schon gesprochen haben. Also wir sagen, auch das funktioniert nicht. Das erste, haben wir gesehen, die Vernunft funktioniert nicht, die Härte funktioniert nicht, das Setzen auf Liberalisierung nützt nichts, denn auch durch den Nihilismus letztlich zerfällt einfach alles! Noch schlimmer als bei den anderen Dingen zerfällt alles! Mit dem Nihilismus verhält es sich im Prinzip am Ähnlichsten wie bei dem Problem mit dem Alkohol. Wenn du – das haben wir erlebt, weil wir Drogenrehabilitation waren, schon in den Grundlagen haben wir jahrzehntelang Drogenarbeit, Alkoholarbeit gemacht usw. – es war immer, es ging immer, um Realitätsflucht; es ging um Fantasien! Sie dachten, sie hatten Probleme, dann einfach Alkohol trinken, oder irgendeinen Trip rein, einen Joint rauchen, ein Rausch, in die Ekstase rein, und dachten, damit würde sich irgendetwas ändern. Das war ihr Verständnis von Freiheit. Aber es war nur Realitätsflucht. Und dann, irgendwann, kommt die bittere Erkenntnis, natürlich, wenn du schön längst in der Sucht hängst: Alkohol löst keine Probleme. Alkohol löst keine Probleme. Aber damit sind wir noch nicht am Ziel, weil: Milch löst auch keine Probleme! Verstehst du! Milch genauso wenig! Aber was machen wir denn jetzt? Eben, da haben wir es wieder. Der Alkoholiker sagt „Ah, wenn ich es schaffe, nur zwei Wochen oder zwei Monate frei zu sein, dann …!“ Ja was ist dann? Trinkst du Milch, dann hast du dieselben Probleme. Nur mit Milch kannst du nicht so gut ‘ne Realitätsflucht begehen. Aber irgendwann kommen beide zurück. Alle! Auch wenn du Wasser trinkst oder gar kein Wasser trinkst, eben, aus, auch wenn du, eben, aus Lichtnahrung lebst. Du wirst sehen, das ist im Moment eine Option, um dich nicht einengen zu können, um dich nicht endgültig manipulieren zu können mit diesen Zwangsmitteln, das sind Durchgänge, verstehst du! Aber auch selbst, wenn du schon aus Lichtnahrung lebst, damit haben sich die Probleme der Welt noch nicht gelöst, verstehst du! Eben das müssen wir immer sehen. Was aber dann? Wir haben in einer Konferenz, die hinter uns liegt, von den imaginativen Zellen geredet, das Werden des Schmetterlings. (https://www.kla.tv/17237) Ich muss immer wieder auf das zurückkommen, denn das ist der Weg, versteht ihr! Wir stellen hier lauter Dinge fest, wie man die Menschen nicht in die Freiheit führt, was nicht funktioniert hat, was über Jahrtausende nicht funktioniert hat. Wir fragen hier, was funktioniert dann? Wie kommen wir dann ans Ziel? Wie kommen wir dann in die wirkliche Freiheit? Und ich sag es wieder: So, wie es beim Schmetterling ist, so muss es funktionieren! Ich muss imaginativ werden. Ich muss eine Zelle werden - durch Sein! Ich muss bei mir selber beginnen, und dazu brauche ich eine höhere Gewalt. Dazu brauche ich eine höhere Perspektive, eine höhere Kraft, dazu brauche ich eine höhere Vision! Versteht ihr das! Und das gibt es. Eben, am Beispiel der Lichtnahrung hast du es wieder gesehen. Du wirst es immer wieder sehen, wenn du mich weiterreden lässt, nicht abstellst. Es kommt immer wieder. Weil darauf pochen wir, weil unser Weg hier, in dieser Fassung, wie wir sind, der ist seit Jahrzehnten ein Weg, der weit, weit ab von dem ist, was man gewöhnlicher Weise lebt. Wir leben nach komplett anderen Grundsätzen, nach komplett anderen Verhaltensmustern. Und die mach ich dir hier bekannt. Wir leben nach anderen Kräften, nach anderen Möglichkeiten. Wir haben eine Freiheit, wie du nur davon träumen kannst! Verstehst du! Aber du siehst, wir sind deshalb noch nicht am Ziel. Auch wenn wir mit tausenden Leuten unterwegs sind. Aber wenn wir zusammen imaginativ werden, wenn wir das sind, das Neue, wenn wir es selber gefunden haben - ich rede nachher gleich mehr davon! - wenn wir das sind, beginnen wir es zu verbreiten, aber nicht, wenn wir nur allein darüber reden! Versteht ihr! Ich kann dir heute tausend Geheimnisse sagen, tausend Dinge, wie wir es machen oder gemacht haben, wie wir es denken und noch tun werden, aber das verändert weder dich noch die anderen. Die Veränderung beginnt dann, wenn du es bei dir selber wirst. Wenn du dich auf das Wasser stellst, wenn du sagst: „Das teste ich jetzt! Da stell’ ich mich rein!“ So hat mein Leben in der Übernatürlichkeit begonnen. Ich habe in der Bibel Dinge gelesen, die waren absolut menschlich unmöglich. Aber sie standen dort und ich habe vertraut, ich habe gespürt: Es hebt mich hoch! Es war das Zeugnis des Geistes drauf. Das Gesetz des Geistes des Lebens hat gesagt „Es ist ok, das darfst du ausprobieren.“ Ich habe es ausprobiert und war bange und voller Schmerz, voller Ängste und Zweifel und Kämpfe und, und, und, aber es hat funktioniert! Ich kann mich da jetzt nicht auf die Details einlassen, sonst driftet das Ganze dann auf einen Nebenast ab. Ich möchte hier nur den Kurs anzeigen, um was es geht. Indem ich den Fuß daraufgestellt habe auf Neuland, auf neues Denken, auf neues Praktizieren, auf neue Ideen, wenn du so willst, auf neue Wege mich eingelassen habe, ist es an mir geworden. Und dadurch, dass es an mir geworden ist, wurde ich zu einer imaginativen Zelle. Also wie die Raupe, die sich aufgelöst hat, im Kokon drinnen zu einem Brei geworden ist, wie sich erste Schmetterlingszellen manifestieren. Und wie du das letzte Mal gehört hast, werden die dann bekämpft von allen Raupenzellen, die sich auch noch in diesem Mus drinnen aufhalten, in diesem Kuddelmuddel sich dagegenstemmen. Aber wenn du die Vision festhältst und bist, beginnst du immer mehr anzulocken. Es werden immer mehr verwandelte Zellen hervorkommen durch das, was du bist, weil du vermehrst dich über das, was du bist, nicht was du sagst. Okay, und das ist es! Die Bibel sagt: wie ein Sauerteig. Es streut sich aus, es vermehrt sich, es gärt. Ein Gärstoff sozusagen ist es, wenn ich mich auf neue Wege einlasse. Dann erst bekommt es seinen Wert. Aber jetzt gehen wir ans Eingemachte. Jetzt sagen wir uns nochmal, ohne uns zu schonen, worauf wir hinausmüssen und wollen. Es geht um einen Menschenorganismus! Es geht darum, dass die Menschheit sich als Organismus begreift, sich als Organismus entwickelt, entfaltet, zum Organismus wird. Und ich bin eine treibende Kraft darin. Ich, du, jeder, der das jetzt annimmt, dass das möglich ist, der sich sagt: Wir werden Organismus! Nicht nur wir kleine Zelle da zuhause in Walzenhausen oder irgendwo, sondern wir alle werden Organismus! „Ist das möglich!?“ fragen wir uns, und dann beantworten wir es auf zwei Weisen. Die erste Antwort heißt: „Es ist unmöglich, menschlich unmöglich! Das ist nicht zu machen menschlich! Das kann kein Mensch!“ Ja, wer kann es dann? Siehst du, und darum bin ich immer wieder bei Gott. Das ist es. Darum bin ich immer wieder bei Gott. Weil ich sage, es gibt nur einen, der das kann und Gott ist ein Könner, Gott ist der absolute Versteher, was organisches Leben betrifft. Er weiß, wie man Organismen baut. Siehst du, und da lehnen wir an. Und ich möchte dir jetzt wieder ein Kurzfilmchen zeigen. Ich habe den schon vor einiger Zeit mal gemacht und habe den Film dann vertont. Der Film selber ist nicht von mir, aber die Vertonung, der Text dazu, damit du die Parallele siehst. Wir müssen einen höheren Gang einlegen und müssen sagen lernen: Es gibt eine Kraft, wir nennen sie Gott, nenne du sie, wie du willst, nenne sie Matrix, nenne sie Prana, nenne sie wie du immer willst, gib ihr einen Namen wie du willst. Es gibt eine Kraft, die fähig war, dich, jeden Einzelnen von uns, innert weniger Monate um ein Hundertbillionenfaches zu vergrößern, aus quasi nichts einen Organismus zu bilden. Und ich möchte euch jetzt mitnehmen auf eine kleine Reise, auf ein kleines Filmchen, um dich zu sehen, wie du entstehst von der Zeugung an bis kurz, bevor du rauskommst; und ich möchte das als Gleichnis verstanden haben, was du jetzt siehst, möchte dir vor Augen stellen, was für Kräfte hier unten wirksam sind. Und glaube es, kein Mensch auf dieser Welt, kein Mensch, der je gelebt hat, kann dieser Tatsache widersprechen, dass solche Kräfte am Werk sind, die dich geschaffen haben, von nichts zu dem, was du bist. Und das, was geschehen ist, mit dir schon bereits geschehen ist, und mit mir und mit jedem Mensch geschehen ist, auch mit jedem Tier geschieht ja dasselbe, usw., das wird sich einfach auf der universalen Ebene ereignen. Dieselbe Kraft, dieselbe Weisheit, dieselben ontischen Kräfte, dieselben Abläufe sogar. Es ist ein Symbol, wie du geworden bist, wie ich geworden bin. Das ist das Symbol dafür, wie es auch im Großen wird, und es ist dieselbe Kraft. Und darum möchten wir uns jetzt ein bisschen einstimmen auf das und besinnen uns, woher wir kommen, und sagen uns: Und Der das geschafft hat, Der das gemacht hat, Der macht es jetzt im Großen auch, auf Den setzen wir, auf dieses Pferd setzen wir! Verstehst du! Darum ist meine fixe Überzeugung: Ohne Gott geht es nicht! Ja, eben, weil, wenn die Frage im Raum steht „Menschheitsorganismus, woher die Kraft?“, kann ich nur sagen: Es ist die Erlösung, die Er-Lösung, Gott, die Lösung wie Gott es schafft! Er ist der Christus-Spezialist. Er weiß, wie Er sich in uns reinbringt! Schauen wir uns mal an was mit uns geschehen ist und übertragen das jetzt auf das Große. Bitte Film ab! – Von der Zeugung bis zur Geburt – schau, was mit dir passiert ist, mit jedem von uns. Film: Das Wunder des Organismus: So wie dein persönliches Entstehen von oben her gemacht und gewirkt wurde, so wurde auch unser organisches Entstehen als internationaler Organismus von Oben her bereits gewirkt – nach eben denselben Gesetzmäßigkeiten und Verläufen. Von den ca. 8 Milliarden egoindividualistischen Erdbewohnern hatte sich nur etwa jeder 26. überhaupt erst am Wettlauf um das Werden des universalen Organismus beteiligt. Von jeweils 300 Millionen Anwärtern wurde nur gerade je 1n Erstling des internationalen Organismus zur Reife gebracht. So, wie jede Etappe des menschlichen Werdens für das einzelne Sperma und seine organischen Kampfrivalen von vornherein ein unerreichbares Ziel war, so war es das auch für uns, die wir zur Geburt des internationalen Organismus mit allen Heiligen und Gerechten gelangt sind. Erkenne das Wunder: jedes bloss 0.05 mm große Sperma muss schwimmend eine Strecke von insgesamt sieben Metern zurücklegen. Übertragen auf einen schwimmenden Menschen, entspricht das einer Schwimmstrecke von knapp 270 km. Samt harter Eigenleistung hat das Sperma aber nur gerade die letzten zwei cm zu überwinden. Diese zwei cm entsprächen dann einem Endspurt von etwa 300 m. Alle vorangegangenen 269 km wurde das Sperma unablässig durch wellenartige Kontraktionen und Millionen winziger Helfer Zentimeter um Zentimeter voran befördert. Im organischen Werden wurden wir stets vom Strom des Geistes mitgetragen und gezogen. Nicht ein Bruchteil der ersten 269 km kamen auch wir aus eigener Kraft voran. So fand auch im organischen Werden ein solcher Endspurt, vergleichbar einem 300 m Wettschwimmen statt. Dort, wo bereits etwa 300 Millionen Rivalen auf der Strecke geblieben waren, galt es, noch einmal alles daran zu setzen, um die Vereinigung mit der entgegengeführten Eizelle zu erlangen. Wurden wir auch die vorangegangenen umgerechnet 269 km von Heerscharen wellenartig sich bewegender Kraftfelder, Flüssigkeiten, Muskel-Kontraktionen und vielerlei mehr zum Ziel geschoben, gezogen oder gar katapultiert – das beharrliche dranbleiben und streben bis zum Ziel war gefragt. Subventioniert wird die letzte Wegstrecke nur noch von einem lockenden blumigen Duft. Er soll den Geruch von Maiglöckchen tragen. Auch uns stärkte der motivierende Geruch des Geistes des Lebens zum Endspurt. Auf diesem galt es, die letzten 300 der anfänglich 300 Millionen Widerspieler zu überwinden. Nur die wahre Bewegung war zielführend und konnte uns ins Innere des Eies locken. So wie sich keiner von uns an seine menschliche Werde-Phase zurückerinnern kann, weil sich alles - völlig losgelöst von unserem eigenen Bewusstsein, ganz von selbst an uns ereignete - so wird auch jeder noch ausstehende Vollendungskampf wieder ganz wie von selbst in an und samt uns vollzogen werden – so wir wirklich nichts anderes als den Duft des wahren Lebens begehren. Durch höhere Gewalt bist du einst trotz eigenem Unvermögen eingedrungen. So werden wir weiterhin von höherer Gewalt gedrängt und dazu bewegt, im richtigen Moment das Richtige zu tun. Sobald der Erstlings-Same in das zu befruchtende Ei durchgedrungen ist, stößt er seinen propellerartigen Schwanz ab, und was wie ein Kopf aussah, war in Wirklichkeit eine Art gepanzerter Safe. Im letzten Akt musste nämlich die Panzer-Schale unseres eigenen Kopfes aufbrechen. Hervor trat, vollkommen ungeschützt, unser innerstes wahres Sein, samt unserem gesamten Erbgut in Christus, unseren 23 Veranlagungen. Ab da gab es kein eigenes Vorwärtskommen mehr – wir waren zu 100% auf Weiterbeförderung von außen, sprich von Oben angewiesen. Hast du dich schon von jeder Möglichkeit des Eigenantriebes getrennt? Leben wir schon in der völligen Ruhe – Gottes Vorsehungen gegenüber? Als es zur 1. Zellbildung, zur göttlichen Zygote kam, geschah dies ohne Menschliches Zutun. Als diese 1. Zellbildung stattfand, ging es Schlag auf Schlag. Das befruchtete Ei begann vom Eileiter Richtung Gebärmutter geschwommen zu werden. Bereits auf dem Weg zur Gebärmutter begann sich die erste 0.1mm kleine Zygote weiter zu teilen, und dies hunderte Male. Und so wurden wir zur Morula, was übersetzt Maulbeere heißt. In der Gebärmutter angespült, nisteten wir uns schon am 10. Tag nach der Befruchtung in die Gebärmutterschleimhaut ein, wurden zur Blastozyte. Ganz von selbst wurden Enzyme abgesondert, die die Gebärmutterschleimhaut weich machten. Alles geschah ganz von selbst, naturgemäß Urtriebartig. Nur was wesensmäßig zu innerst in uns angelegt war, vereinigte sich ganz von selbst. Nur noch das wirklich wahrhaft Wesenhafte begann sich in der Vollendung – und doch zugleich Neubeginn - zu begegnen und vereinigen. Am Ende der 3. Woche hatte sich bereits ein Neural-Rohr gebildet, das später das Rückenmark werden sollte. Zwischen der 3. und 4. Woche begann unser Herz zu schlagen, Leber und Lunge wurden von selbst sichtbar. Und diese Zell Ansammlung entwickelte sich zielstrebig zum Embryo. Nach vier Wochen war unser Embryo erst etwa so groß wie ein Apfelkern. Doch bereits nach fünf Wochen wurden unsere Augen-, unsere Arm-, und Beinknospen sowie die Nabelschnur, sichtbar, die uns mit dem Leben der Mutter verband. Mit acht Wochen begannen wir uns als Embryo zu bewegen. Gleicherweise wurde auch das Herz des internationalen und universalen Organismus schon bald nach dessen Zeugung zum Schlagen gebracht. Wer aber konnte oder könnte je solch einen Organismus bauen? Wer könnte dieses künftige Haus Gottes wachsen machen? Denn beständig löste ein Wunder das andere in unaussprechlicher Größe und Macht ab, um den begonnenen, überaus schwachen Organismus in Richtung Geburt zu entwickeln. Aus uns kleinen, absolut hilflosen Wesen, aus unserem undefinierten kleinen Zellhäufchen, gingen einst in kürzester Zeit ganz von selbst mehrere Millionen notwendiger Zellen pro Sekunde hervor. Gottes All-Gewalt begann fortwährend Tausende verschiedenster Zellarten hervorzubringen. In Kürze waren es 300 Millionen Zellen, die pro Minute entstanden! Und solches geschah schon allein, um die laufend verbrauchten oder absterbenden Zellen mit neuen zu ersetzen. Sollte Gott dies im universalen Organismus nicht ebenso tun? Dürfen wir uns angesichts solcher Wunder zersetzenden Sorgen hingeben, wenn da und dort selbst uns nahestehende Zellen ausfallen? Wäre es nicht weit besser und ehrwürdiger, Ihm die Ehre zu geben, wo ER allein doch jeden Verlust gebührend zu ersetzen versteht? All dies geschieht ganz ohne Zutun menschlicher Leistungen, ohne menschliche Hände. Gottes Größe gebietet uns durch all dies, in Ihm zur völligen Ruhe zu kommen: Dieses kleine Herz wird schon bald mehrere 1000 Liter Blut pro Tag Pumpen. Aus diesen Augenknospen werden im Lauf des Lebens etwa 45 Liter Tränen fließen. Dieser kleine Embryo wird innert weniger Monate zu 100 Billionen Zellen anwachsen. Würde man diese Zell-Anhäufung in Sandkörnern darstellen, ergäbe es einen Breiten Sandstrand von 1 km Länge. Was für ein Gott. Das Fruchtwasser, in dem das hilflose Geschöpflein schwimmt, wird ihm zugute alle drei Stunden durch neues Fruchtwasser ersetzt. Dieses kleine Herzchen wird schon nach den ersten neuneinhalb Wochen 13 Millionen Mal geschlagen haben. Dieses kleine Herz wird in Kürze 8000 Liter Blut am Tag befördern. Das macht in einem Jahr nahezu drei Millionen Liter Blut. Keine gleich große menschgemachte Pumpe der Welt könnte so etwas auch nur annähernd, ohne Wartung, über Jahrzehnte hinweg. Wäre all dieses gepumpte Blut Farbe, könnte man damit jährlich problemlos 730 Hochhäuser streichen. Jene kleine Lunge wird schon bald über 10'000 Liter Luft pro Tag ein und ausatmen, also um die 300 Millionen Liter Luft in seinem bevorstehenden Leben. Was so unscheinbar und klein begann, vergrößerte sich bereits in den ersten 9 Monaten 100 Milliarden-fach, wir wurden in nur 9 Monaten 6 Milliarden Mal schwerer als am 1. Tag. Einzig das Jagen nach dem göttlichen Duft ist in allem gefragt. Obgleich wir nicht irgendein Durchdringen je aus eigener Kraft schaffen, gilt es, Kraft des Glaubens, doch alles daran zu setzen, noch vollständig in dieses Vereinigungs-Geheimnis vorzustoßen, den Gesamtlauf zu gewinnen – bis hin zum Vollwuchs des internationalen und schließlich universalen Organismus. Nicht irgendein Entwicklungsprozess kann in Eigenkraft zustande kommen. Sowie aber bereits in uns als Embryo alles Erbmaterial schlummerte, das für die Entwicklung von uns als Fötus und schließlich Baby notwendig war, so ist auch nach unserer Geburt als internationaler Organismus jede Vorsehung für unsere gemeinschaftliche Entwicklung zum Baby, dann zum Kinde, zum Jugendlichen und schließlich zum vollendeten Organismus Gottes in uns allen bereits fest angelegt. Auch alle weiteren Vollendungswege geschehen allein durch Gottes Hand und Allmacht. Alles wird nur noch durch allerlei geheimnisvolle Vorsehungen und Naturgewalten vorangetrieben. Unendlich vieles gäbe es noch zu beschreiben, so zum Beispiel über alle Details des menschlichen Skelettes, des Muskelsystems, des Herz-Kreislaufsystems, des Immun-, Atmungs- und Verdauungssystems, des endokrinen Systems, der Hormone, des Fortpflanzungssystems und des Universums artigen Nervensystems usw. Doch wir wollen die letzte Minute dieser Animation schweigend, in ehrfurchtsvoller Anbetung unserem gewaltigen Schöpfer gegenüber verbringen. Lasst uns daher in Seine Ruhe eingehen, Ihm allein die Ehre geben, dass ER auch für das Zustandekommen des internationalen und schließlich universalen Organismus genauso alles vorherbereitet hat, wie es uns in der vorliegenden Animation machtvoll vor Augen geführt wird. Gott aber vermag, auf uns überströmen zu lassen jede Gnade, damit wir in allem allezeit alles Genüge haben, und überströmen zu jedem guten, vorherbereiteten Werk. Er selber schaffe in, an und durch uns, was vor Ihm wohlgefällig ist. Anbetung dir, Allmächtiger Gott! Die ER-Lösung: Freiheit für uns als Organismus! Ja, so ist das! Also, und das war die Wirklichkeit. Jeder Einzelne von euch ist so entstanden. Und wenn ich diese Wirklichkeit vor Augen habe, fast am stärksten bin ich immer wieder beeindruckt von dieser Szene, wo du siehst, wie die Nervenzellen oder die Hirnzellen entstehen. Unter dem Mikroskop ist ein endloses Feld an Universum, da frage ich mich immer: Könnte ich eine einzige Zelle bilden? Woher nähme ich das Material, woher nähme ich die Weisheit? Wo würde ich was hin kleben oder platzieren, wenn ich es denn könnte? Wenn ich so eine einzige Zelle bilden könnte: Wie würde ich die Linien ziehen von diesen Nervensträngen? Du hast gesehen, diese Fülle, das ist aus der mikrokosmischen Betrachtungsweise ein Kosmos. Du hast in den Kosmos reingeschaut. Also wenn du in den Mutterleib reinschaust, ist das ein unendlicher Kosmos aus der mikrokosmischen Betrachtungsweise! Ich komme immer nur zum selben Resultat: Das ist so gigantisch, das ist so ein Wunder, und das wiederholt sich dann noch zigmilliardenfach, und das dann noch gleichzeitig! Und dann noch die Tierwelt, wieder dasselbe, und dann die Pflanzenwelt, wieder dasselbe! Es ist so ein gewaltiger Gott hier am Werk! Verstehst du! So eine Intelligenz! So eine Kraft! So eine ungemeine unendliche Allmacht! Das macht mich ruhig. Verstehst du. Und du siehst diese Hilflosigkeit dieses Kindlein, bis es da ist. Und so hilflos fühlen auch wir uns - schon seit Jahrzehnten! Aber du hast gesehen, in welcher Sprache dieser Film verfasst ist, was ich dort als Text verfasst habe. Wir erleben, wie wir als internationaler Organismus schon in diesem Prozess drin sind. Wir erleben uns als durchgedrungen in diese Zelle. Wir erleben die Zellteilung, wir erleben die Entstehung. Wir sehen, dass derselbe Gott, Der uns Individuen gemacht hat, uns gemeinschaftlich macht. Siehst du, und das ist der Punkt in der zweiten Stufe, die wir hier bewegen. Wie gelangen wir gemeinschaftlich, nicht nur du allein – irgend so wie ein Krösus – zu einem Ziel? Sondern das viel Größere ist, wie gelangen wir gemeinschaftlich in diese Dimension der Freiheit des göttlichen Organismus? Wo wirklich eine ganz andere Nummer abgeht, als wenn nur du als einzelnes Individuum, als einzelne Zelle dich perfektionierst. Und ich sage wieder, es braucht unsere individuelle Perfektion. Das ist die Voraussetzung. Wir sagen das immer wieder so: Ein gesunder Leib kann nur sein, wo gesunde Zellen sind. Kranke Zellen führen zu einem kranken Leib. Darum muss jede Zelle im Grundsatz für sich vollkommen werden! Du musst bei dir zuhause beginnen! Es muss vom Kleinen her, wie du gesehen hast, zur Morula, zur Zygote usw. kommen, um von daher organisch zu werden, und dann muss es vernetzt werden, und das sind die Dinge, die Gott tut. Er tut sie dann, wenn wir mit Ihm einfach mitgehen und nicht zulassen, dass wir verzweifeln und nicht in die Versuchung kommen, dass wir die Welt aus menschlicher Kraft verändern wollen. Wie wir gesehen haben, setzen wir weder auf Vernunft, auf Härte oder auf Nihilismus. Es muss auf Gottvertrauen geschehen, und es muss bei uns beginnend geschehen als imaginative Zelle, sprich als Produktion. Ich muss zuerst werden, was werden soll, und dann schließt sich das mit den anderen von selbst zusammen. Es fließt zusammen und wird zusammen in eine größere Gestalt, in eine universale Gestalt, geführt. Aber lasst uns jetzt darum wieder zurückkehren zu unserem persönlichen, individuellen Lauf, zu unserer individuellen Entwicklung zuhause, und lasst uns sehen, wie wir diese Hürde schaffen von der eigenen Person in Richtung Organismus. Da gehört dazu, dass wir diese göttlichen Dimensionen nicht nur gehört haben, sondern unseren Fuß draufsetzen, unser Vertrauen drauf setzen, mit neuem Denken, mit neuer Ausrichtung, mit neuem Vertrauen zu leben beginnen. Also, durch den Glauben - und zwar jedes Einzelne! - an diese Vollkommenheit, die nicht nur an uns wirkt, sondern auch in uns wohnt: Dass der himmlische Vater, Der uns geschaffen hat, auch in uns drin ein weiteres Werk tut. Nur durch diesen Glauben, nur so kann eine Veränderung bewirkt werden! Wir müssen umdenken lernen! Wie bei der Lichtnahrung, du musst umdenken lernen! Du hast was komplett Verkehrtes im Kopf. Du lebst nach Grundsätzen, die völlig nicht der Wirklichkeit entsprechen. Jesus ist gekommen und hat gesagt – z.B., ich nehme das einfach mal zwischen rein – „dem Glaubenden ist alles möglich.“ - „dem Vertrauenden“ heißt das wörtlich übersetzt. - Dem Vertrauenden ist alles möglich! „Nichts ist unmöglich!“ sagt Er. Das sind ja Dinge, die haben wir jetzt Jahrtausende gelesen. Aber wer hat sie denn angegangen, wer hat sie gepackt? Wer hat gesagt: „Das ist mein Lebensstil! Mit dem lebe ich, auf das vertraue ich! Ich gehe jetzt Wege, die Menschen nicht gehen können!“ Verstehst du? Solche Leute braucht es. Jetzt schauen wir uns nochmal einen Text an aus Matthäus 5,48, aus einem Evangelium. Ich gehe halt mit Jesus meinen Weg, mit Ihm als Lehrer, du hast deine Lehrer, es spielt keine Rolle. Er redet von schöpferischen Wirklichkeiten, das betrifft alle, das meint nicht: Du musst Christ werden, um das zu haben oder zu sein, was Er hier spricht. Er sagt es, um uns Menschen zu zeigen, wer wir sind, was in uns angelegt ist. Denn dieser Gott, der so gewaltig uns hergestellt hat, mit so einer Wucht, mit so einer unendlichen Weisheit, der hat doch weit darüber hinausgedacht. Er hat doch das weit gezogen, über unseren Tod hinaus, über alle Dimensionen hinaus. Das geht immer so weiter. Du hast dich 100 Billionen Mal vergrößert, hast du gesehen? Bis du erwachsen warst. 100 Billionen Mal, das sind irre Zahlen. Und so geht es weiter, das ist der Punkt. Und es soll hier und jetzt schon weiter gehen. Und so hat es Jesus damals formuliert, als Er noch auf der Welt stand. Er hat gesagt: „Ihr werdet daher“ oder ihr sollt, heißt es bei unseren Übersetzern, „Ihr sollt daher vollkommen sein, gleich wie euer himmlischer Vater vollkommen ist“. Wumm! Was für ein Wort! Seht ihr. Wir haben dieses Wort so sehr nicht verstanden, dass wir es einfach völlig allegorisch abgelegt haben, also als irgendein Sinnbild oder irgendwas. Wir haben nur eines nie getan, weißt du, was es ist? Wir haben das nie wörtlich genommen! Aber wenn du siehst, wie Gott dich gemacht hat: Ich rate, nehmt es wörtlich! Ihr werdet daher vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. Das ist ein irrer Ausblick. Das ist ein irrer Ausblick und das beginnt bei Ihm im hier und jetzt. Darum hat Jesus immer wieder betont, „Ich komme als Menschensohn“. Er hat nicht gesagt: „Ich bin der Sohn Gottes“, was wir alles aus Ihm gemacht haben, ist einfach nur haarsträubend, haarsträubend. Also, ihr werdet vollkommen sein, wie der himmlische Vater vollkommen ist, das ist die In-Aussichtstellung, das ist unser Programm. Und jetzt fragen wir: „Ihr“, ja wer „Ihr“? Sind das jetzt die Juden? Er hat damals vorwiegend zu Juden geredet. Oder sind die Christen damit gemeint? Und ich sag es nochmal: Absolut Nein! Absolut Nein. Letztlich sind alle gemeint, alle, ausnahmslos alle. Aber man muss festhalten: potentiell. Es ist ein Potential. Denn im selben Text, dieser Text, den wir hier gelesen haben - der ist da mitten rausgegriffen, Vers 48. Ihr seht, das ist 47 Verse voran - sind Dinge gesagt worden, die Ihn dazu veranlassen, zu sagen: „Daher“. Also daher. Woher? Von dem, was er die vorangehenden Verse eben gesagt hat. „Daher werdet ihr vollkommen sein,“ - ihr, daher, - also es ist ein Potential. Und wenn Er sagt, „daher“. Auf was bezieht sich das? Ganz real. Es bezieht sich auf die Verse, die voran gegangen sind, die diesen Text eingeleitet haben. Das sind die sogenannten Seligpreisungen. Für diejenigen, die sich nicht so gut auskennen in der Bibel, dieser Text beginnt ... - Das „daher“ bezieht sich auf diejenigen, die Er am Anfang der Seligpreisungen eben selig, glückselig preist. Also, ich sag es jetzt mal mit diesen Worten, und das ist jetzt wieder nicht ein Widerspruch, sondern ein Entwicklungsprozess. Potentiell sind alle gemeint, aber vom Werde- Prozess her kommen zuerst einmal nur und einzig die infrage, von denen Er sagt: „Ihr werdet daher“. „Ihr“ - wer ist das „ihr“? Er sagt: „Glückselig seid ihr, die ihr bettelt um Geist“. Wir haben übersetzt, irrerweise: „Die geistig Armen“. Man könnte meinen, man sei hier im Irrenhaus oder irgendwo. Dass du zuerst krank werden musst, um selig zu sein. Das ist überhaupt nicht gesagt. Im griechischen Text heisst es: „Glückselig seid ihr, ihr, die ihr um Geist bettelt.“ Siehst du? Da sind die Menschen gemeint, zuerst einmal, die vollkommen sein werden, daher, weil sie Bettler um Geist geworden sind. Weil sie in die Krise geführt worden sind, weil sie als Individuen, ganz persönlich, ans Ende gekommen sind. Der Zerbruch der Eigenfreiheit, des Ego-Individualismus hat stattgefunden. Sie sind fertig mit sich selber, sie möchten nicht mehr durch Vernunft, nicht mehr durch Härte, nicht mehr durch Nihilismus, auch durch sonst nichts mehr ein Ziel erreichen. Sie sind zerbrochen und sagen: „Herr, ich bringe keine einzige Zelle, keine Nervenzelle zustande, ich verstehe noch nicht mal die Zelle, eine einzige, und du machst hier Universen. Ich bin zerbrochen. Gib mir Geist! Gib mir Geist! Das ist der Punkt! Die um Geist Bettelnden, ihr werdet daher vollkommen sein. Weil ihr um Geist bettelt, weil der himmlische Vater etwas tut an euch. Und weiter erzieht Er das. Das sind die, die zuerst eingehen. „Glückselig seid ihr, die Trauernden. Ihr Sanftmütigen, ihr Barmherzigen,“ sagt Er. „Glückselig seid ihr, die ihr nach Gesamtgerechtigkeit hungert und dürstet.“ Das geht diesem Text voran, der sagt, „Ihr werdet daher vollkommen sein wie der himmlische Vater vollkommen ist“. Ihr – zuerst einmal die, die nach Gerechtigkeit dürsten. Dürstet hier jemand nach Gerechtigkeit? Also ihr, weil ihr, im griechischen Text steht ja (griech. »dikaiosyne«) ist zusammen, die Zusammengerechtigkeit, wer nach Gesamtgerechtigkeit dürstet. Also nicht nur „Verschaff mir Recht, oh Gott“, wenn mir Unrecht geschieht, nein, „Verschaff uns allen Gerechtigkeit“. Wir alle möchten frei sein, und das geht nur, wenn allen Gerechtigkeit widerfährt. Wenn du dürstest nach diesen Dingen, wann immer du Durst hast nach Gerechtigkeit, nach Gesamtgerechtigkeit, sollst du vollkommen sein. Du wirst vollkommen sein, wie der himmlische Vater im Himmel vollkommen ist. Warum? Weil du diese Herzensverfassung gewonnen hast, weil du dein Herz auf´s Gesamte ausrichtest, weil du kein Ego mehr bist. Weil du sagst: „Das Ganze muss hoch“. Es nützt mir nichts, wenn ich ein Heiland bin, das hat dem Herrn Jesus selber nichts genützt. Man hat Ihn ans Kreuz geschlagen, das war das ganze Ergebnis von seiner Vollkommenheit. Und dieser Mann, bitteschön, Er ist übers Wasser gegangen, Er hat alle Kranken geheilt, Er hat alle Teufel ausgetrieben, Er hat alles gemacht. Er hat Speisen vermehrt, Er hat die Toten auferweckt. Ja, was hätte Er noch mehr tun können? Den vollkommenen Menschen, wo findest du ihn? Und das ganze Ergebnis war, sie haben Ihn ans Kreuz geschlagen. Also, du musst hungern und dürsten, in den Bankrott reinkommen. In den Bankrott reinkommen. „Glückselig ihr Friedensstifter“, heisst es… Man muss genug haben vom Krieg. Wer hat hier genug vom Krieg? Also, darum! Darum werdet ihr vollkommen sein wie der himmlische Vater! „Glückselig, die ihr reinen Herzens seid.“ Man muss übersetzen, die ihr reiner Motive seid. Wenn du reine Motive hast im Leben, dann beglückwünscht Er dich! Er sagt:“ Du wirst so vollkommen sein wie der Vater!“ Daher! Weil du reine Motive hast! Weil du verfolgt wirst. Glückselig all ihr Verfolgten um der Gerechtigkeit willen! Die man euch anschwärzt und durch den Dreck zieht, euch Übles antut an jeder Ecke. „Glückselig seid ihr“, sagt Er. Also, du siehst die Lösung, die ER-lösung, schreib ER ganz groß. Die ER-Lösung, die Erlösung liegt im Rechnen mit dieser vorhandenen Vollkommenheit des himmlischen Vaters in uns drin, in dir ganz persönlich drin. Und wenn du jetzt hier sitzt und sagst, was erzählt der Sasek hier? Ich bin Wissenschaftler, ich bin doch kein Gläubiger. Dann sage ich, das spielt so keine Rolle ob du Wissenschaftler bist oder Politiker. Nimm was du willst. Solange du Mensch bist gilt dir das! Verstehst du? Beginne zu rechnen, dass der der dich so wunderbar übernatürlich geschaffen hat, mit so einer unbegreiflichen Macht-und Weisheitsfülle und Kraftfülle, Er wohnt in dir! Weil du Mensch bist. Und Jesus ist gekommen als Menschensohn um zu zeigen, was ein Mensch in sich trägt. Jesus ist nicht gekommen um am Kreuz zu verbluten damit man ihn 2000 Jahre anbetet für seinen Opfertod und dann alles für sich im Egoindividualismus herausholt um in den Himmel zu kommen. Das ist der Irrsinn pur, versteht ihr? Er ist gekommen um uns zu verbürgen in jeder erdenklichen Weise, zu verbürgen, was ein Mensch ist! Seht, der Mensch! Ecce homo! Seht, das ist der Mensch! Das haben sie ausgerufen als Er am Kreuz verblutete. Und die wirkliche Erlösung, die Er geschaffen hat ist, dass Er demonstriert hat, was aus einem Menschen hervorkommen kann. Eine Quelle! Ein Wesen, das Gott repräsentiert, das von Gott gelebt wird. Darum wird Er ja Christus genannt. Ich wiederhole das nochmal. Christus wird nicht nur Jesus von Nazareth genannt. Ein Christus war auch Mohammed, ein Christus waren auch all die Propheten, ein Christus war auch ein Buddha, soweit sie von Gott gelebt waren. Wir können das aber nicht verallgemeinern, wir können nicht sagen, weil Gott einmal etwas durch dich getan hat bist du Christus, im Sinne von bist du ein vollkommener Mensch, kannst keine Fehler machen. Jeder der von Gott gelebt wird ist ein Christus. In der Bibel kommt das tausend mal vor, der Begriff Christus. Das meint einfach Gott im Menschen, durch den Menschen wirksam, göttliches Leben durch den Menschen. Wo der Mensch über sich hinaussteigt, wo der Mensch als Mensch offenbar wird. Das ist es. Also, wenn Jesus gestorben ist hat Er in erster Linie dafür gebürgt, verbürgt mit Seinem Leben, mit Seinem Blut, verbürgt, dass Gott unseren Schwachheiten nicht Feind ist! Auch nicht Richter! Sondern Gott bestraft uns nicht für unsere Schwachheiten. Da sind wir uns selber Feind genug! Da braucht es nicht einen Gott, der uns auch noch verdammt. Wir sind uns selber Zerstörer genug. Wo immer wir nicht glauben, dass die Vollkommenheit Gottes in uns wartet, offenbar zu werden, dass göttliche Qualität aus uns herausfließt, da muss es schief gehen. Und darum gilt es, wenn wir dieses Ziel erreichen wollen, als internationaler, universaler Organismus zustande zu kommen, heißt es, mitfließen. Dieses Blut, dass in uns pulsiert, dass in uns begonnen hat, zu strömen, dieses kleine Herzchen. Lasst das Blut fließen, pumpen. Nimm die Nahrung auf durch das Wort, das du jetzt hörst. Wir müssen diese Veranlagung, diese Begabung kann man auch sagen, diese göttliche Gabe wie ein Instrument lernen, üben. Christus in uns, das meint, Gott in uns. Gottes Wirken in uns, egal wie er heißt für dich. Das gilt für jede Art Religion, gilt für jede Art Mensch, jede Art Berufsgattung oder Kultur, spielt keine Rolle. Übe es wie ein Instrument. Nimm es zur Kenntnis, dass der Vollkommene, der dich so vollkommen geschaffen hat noch weit vollkommeneres aus dir hervor fließen lassen will. Dass das, was Jesus gelebt hat mit allem Drum und Dran, dass es deine Story ist. Weil Er ist gekommen und hat gesagt: „Ihr werdet dieselben Werke tun wie ich auch.“ Wer ist ihr? Die Juden? Nein! Die Christen? Nein! Alle! Versteht ihr? Alle! Ausnahmslos alle! Du, der du hier Wissenschaftler bist, du, der du Rechtsanwalt bist, du, der du ein Doktor bist, du, der du irgendwas bist, ein Kehrichtmann, spielt keine Rolle. „Jeder Mensch“, sagt Er, „Ihr werdet dieselben Werke tun wie ich.“ Aber natürlich Voraussetzung, dass wir diese Veranlagung in uns hören. Was haben wir gehört? Hören ist noch nicht zugehört, und, und, und; die ganze Linie. Wir müssen den Weg gehen, dass wir das annehmen für uns und zwar in Gauben übend, vertrauend, dass wir das können, was wir tun müssen. Und dann natürlich wieder die Gretchenfrage: Wie lange muss ich das denn üben? Natürlich bis wir´s können! Punkt! Bis wir es können, nicht vorher aufhören. Das ist die Er-Lösung, die Erlösung. Also nicht wie ich, als ich jung war. Da habe ich Musik gemacht. Wenn es nicht so geklappt hat, die Übung, wie ich wollte, ich hatte nicht die schnellen Fortschritte wie ich´s wollte, habe ich auf mein Schlagzeug eingedroschen damals. Die Gitarre ging in die Brüche. Als würde es dadurch besser. Also nicht so, nicht so! Üben bis es klappt und gut, halt wenn´s schiefgelaufen ist, Gitarre aufnehmen, zusammenleimen, weiterspielen. Das habe ich gemacht, da war der ganze Bauch draußen. Das Schöne, sie hat nachher besser geklungen als vorher. Aber ich sage das nicht zur Nachahmung, das ist nur das Wesen Gottes. Wenn Gott wiederherstellt ist es nachher besser als vorher. Mein Schlagzeug hatte nachher neue Felle, nachdem ich alles kaputtgeschlagen hatte vor Zorn, weil ich es nicht genug gut konnte, hatte es nachher neue Felle. OK, das war ein Abschweifer. Wichtig ist, in edlerer Sprache gesagt, weil wir diese königliche göttliche Veranlagung in uns tragen, jeder Mensch hier unten, jeder einzelne Mensch, also, wenn du gefallen bist und wieder aus dieser Rolle rausfällst, wie man so schön sagt: Aufstehen, Krone richten, weiter geht´s. Erachte dich als einen König in dieser Welt, als einen Herrscher in dieser Welt, als eine Herrscherin, nimm wie du willst. Du musst herrschen lernen über deine Umstände, über dein Sein, über deine Niederlagen, über alles. Und zusammen werden wir herrschen über alles, was dieser wunderbaren Veranlagungen trotzt, was sie unterdrückt, sie verschweigt. Wie die Medien, die die Lichtnahrung unterschlagen, die all diese Wahrheiten unterschlagen wie wir das ganze Jahr über immer wieder aufzeigen. Weg zur vollendeten Freiheit Seht ihr, diese Art Glaube ist gefragt. Diese Art Glaube ist gefragt in jeder einzelnen Religion, für jeden einzelnen Menschen, ich würde dazu neigen zu sagen sogar für jeden Schutzengel. Festes Vertrauen in die in uns angelegten Mittel und Kräfte und Tugenden Gottes. Selbstständig glaubendes Rechnen mit all dem in uns bereits Vorhandenen ‒ das nennt man Glaube! Und ich sage, nicht nur der biblische Glaube ist der echte Glaube. Das ist der Glaube, wie er erforderlich ist aufgrund der Tatsache, wie wir geschaffen sind, aufgrund der Veranlagung, wie wir geschaffen sind. Also vergesst alles, was ihr an Dogmatik über Glauben schon gehört habt oder in Euren Köpfen habt oder womöglich praktiziert die ganze Zeit. Also wenn es um Glauben geht in allen Religionen ‒ ich rede jetzt einfach mal für alle Religionen, es ist nicht nur bei uns Christen so –, dann nicht an etwas glauben im Sinne von „ich glaube an ein Dogma, ich glaube an einen Namen.“ Seht, wie häufig wir uns gestritten haben! Jahrhundertelang streiten wir uns, ob Gott jetzt so heißt oder anders, und sind nicht in der Lage zu erkennen, dass Gott Tausende, Millionen von Namen trägt, weil Namen sind ja nichts anderes als eine Wesensbeschreibung. Es ist ja nur ein Charakteristikum, und weil Gott alles in allem ist, trägt Er Millionen von Namen. Wie irrsinnig, wenn wir uns streiten „Heißt Er jetzt ein bisschen besser so oder ein bisschen besser so?“ Nicht diese Art Glaube ist gefragt: An Dogmen, an Namen, an Lehrsätze, an historische Ereignisse, die womöglich 2.000 Jahre zurückliegen. „Ist Jesus jetzt an einem Kreuz gestorben oder an einem Pfahl?“ Und dann kann man sich die Köpfe einschlagen über eine Historie. Man geht jetzt nach Jerusalem in die Grabeskirche und der eine sagt „Da ist Jesus gestorben und begraben worden!“, der andere sagt „Nein, das ist 20 Meter nebenan!“ Was für ein Irrsinn! Ich sag dir eines: Nirgends auf der Welt ist Jesus ferner als in der Grabeskirche zu Jerusalem. Nirgends ist Er ferner, aber es wird zum Zentrum gemacht, es wird zum Kult gemacht, es wird zum Wallfahrtsort gemacht, als ginge es im Glauben darum, an eine Historie zu glauben, an Lehrsätze, an Vergangenes oder an Personen oder an Propheten! Siehst du, wir haben so viele Propheten, jede Religion hat ihre Propheten, die Wissenschaft hat ihre Propheten, die Politiker, alle haben ihre Propheten, aber es nützt nichts, an sie zu glauben! Wir müssen werden wie sie, wenn schon. Es nützt nichts, uns an sie dranzuhängen. Und schon gar nicht der Glaube ist gefragt im Sinne von „Gibt es einen Gott oder gibt es keinen Gott?“. „Schwör ab deinem Unglauben! Bekenne, dass es einen Gott gibt!“ ‒ was für ein Irrsinn! Wir können uns dafür töten, um den Glauben ging's noch nie: „Gibt es einen Gott?“ Die Bibel sagt, auch die Dämonen glauben, dass es einen Gott gibt. Und sie zittern fürchterlich, weil sie wissen, an dem kommen sie nicht vorbei, sie können den nicht für ewig unterdrücken und verleugnen, wie die Medien alle Wahrheiten verleugnen! Irgendwann ist damit fertig, irgendwann ist das Maß voll! Diese Art Glaube, all diese Dinge sind nicht gefragt! Gut, aber der Glaube ist gefragt, dass Gott hier ist und uns innewohnt. Dass Seine Vollkommenheiten in uns sind, mit dem ist zu rechnen, das ist Glaube. Mit dem ist zu rechnen, dass wenn ich an diese Innenwohnung glaube, an diese Fähigkeiten und Tugenden, die in jedem einzelnen Menschen drin wohnen, in jedem! Wenn ich nur genügend Demut habe, genug zerbrochen bin an der eigenen Kraft, an den eigenen Möglichkeiten, wenn ich nur genug gebrochen bin, bin ich glückselig! Dann kann ich glauben, dass Gott in mir jetzt zum Durchbruch kommt, und genauso geschieht‘ s. Wir haben hier zehntausende Erfahrungen aus der Praxis, wir wissen, wovon wir reden. Gott hilft, du kannst sagen, die Matrix hilft – nimm all die Namen, es ist so langweilig, das immer aufzuzählen. Nenne es, wie du willst, aber das muss sich ereignen, um das geht es. Also es geht zu allerletzt darum, dass wir schön aufsagen, Seinen Namen so schön aufsagen können: „Nein, du musst es ein bisschen anders formulieren!“ Wir können ja in unserem christlichen Dasein nur weinen darüber: „Jesus heißt Er!“, „Nein, Er heißt Jahwe!“, „Nein, Er heißt Jachwe!“, „Nein, Er heißt Jehova!“ – und darüber können wir uns jahrhundertelang streiten! Aber ich sag dir, das ist nicht der Glaube, der zielführend ist. Das ist nicht die Art von Glauben, auch nicht, wie wir unsere heiligen Schriften so schön rezitieren können. Weder in der Bibel noch im Koran noch in der Bhagavadgita ‒ das spielt keine Rolle! In jedem Religionsbuch der Welt, es spielt keine Rolle, wie schön du's aufsagen kannst, das nützt dir nichts. Du musst die Kraft in dir finden, von der diese Schriften allesamt zeugen! Auch dem Politiker nützt es nichts, sein politisches Parteibuch oder was weiß ich hochzujubeln. Es nützt ihm nichts, wir brauchen die Kraft, das ist der Punkt, das ist das Problem. Wir müssen die Veranlagung in uns freisetzen. Und siehst du, Gott hilft uns nicht, weil wir all diese Dinge so schön treffen, weil wir die rechten Kleider, die rechten Gebetspositionen eingenommen haben, die rechten Roben tragen usw., die rechten Liturgien betreiben, nicht deshalb hilft Er uns. Er hilft uns, weil Er so ist! Es ist Sein Wesen, in uns zu leben, wie es dein Wesen ist, zu atmen zum Beispiel. Das will Er! Aber wir töten Seine Gegenwart in uns ab durch Unglauben, indem wir nicht damit rechnen, dass Er in uns wohnt. Oder indem wir diese Freilösung der Innewohnung Gottes in uns abhängig machen eben von solchen miesen Dogmen, von all diesem Zeug, das wir die ganze Zeit mit uns herumschleppen, anstatt einfach den wirklichen Glauben, der gefragt ist, zu nehmen: Die Tatsache, dass Er lebendig da ist in jedem einzelnen Menschen, ganz egal ob der ein „Schluffi“ ist, ob er zurechtkommt mit seinem Leben oder nicht. Im Gegenteil, je schlechter du zurechtkommst in deinem Leben, desto mehr glückselig seid ihr, sagt der Herr. Wenn du zerbrochen bist, das ist es, das ist der Weg! Aber ich muss es jetzt kurz machen, ich muss in die Landung gehen in diesem zweiten Teil. Ich mach es kurz, ich sag dir einfach: Was immer du willst, was immer du brauchst ‒ du trägst es bereits in dir drin. Du trägst es bereits in dir drin! Du bekommst es, du kannst es. Du kannst sagen, „Ich bekomme es, ich kann es, ich bin es bereits!“ Aber jetzt pass auf! Hier ist die Schwelle zur Magie, hier ist die Schwelle zur Zauberei! Das ist der Unterschied jetzt zu dem, was Zauberei, Magie, Okkultismus usw. im negativen Sinne, im magischen negativen Sinne betrifft. Hier ist die Schwelle. Grundsätzlich ist jeder Mensch „ein göttliches Wesen“, so steht's geschrieben und so hat sich's immer wieder erwiesen, und es wird sich noch erweisen. Aber wenn du sagen kannst, „Alles was ich will, kann ich, bin ich, habe ich oder kann ich hervorbringen!“ ‒ jetzt kommt die göttliche Gretchenfrage! Was ist es? Brauch ich das auch, was ich will? Jetzt geht's wieder in eine andere Thematik rein ‒ brauch ich das? Ist der Zeitpunkt dafür da? Wir sind nicht in einem Selbstbedienungsladen, wir sind nicht am Herumgöttern hier unten! Wir verstehen diese ganze Welt als Organismus, so wie wir unseren Körper als Organismus begreifen. Aber so wie dieser Körper, dein Körper einen Kopf braucht, ein Haupt, das diesen Körper lebt, eine Seele, die diesen Körper lebt, einen Geist, der diesen Körper lebt, so brauchen wir als Menschen ein Haupt! Wir können nicht herumgöttern, da sind wir wieder beim Anfang! Wenn wir Freiheit suchen und sagen, „Juhu, jetzt habe ich mich als kleinen Gott erkannt!“, dann sind wir am Herumgöttern. In der Bibel kannst du's lesen: Jesus, als sie Ihn ans Kreuz schlagen wollten, weil bekannt wurde, dass Er ein Sohn Gottes ist, sagt: „Ja was jammert ihr, dass Ich Mich Sohn Gottes nenne ‒ eure Schriften nennen euch alle Söhne Gottes! Habt ihr nie gelesen, wie geschrieben steht?“ Dann geht er auf Psalm 82 ein, wo geschrieben steht: „Ihr seid Götter allzumal, ihr seid allesamt Söhne des Allerhöchsten.“ Allesamt, allesamt! In den alten Schriften stand' s schon geschrieben, und Jesus sagt: „Was macht ihr für ein Theater hier? Ihr seid allesamt Götter,“ – also von Gott abstammend – „und seid bestimmt, als Menschen in diese göttlichen Dimensionen hineinzuwachsen.“ Ich sag's wieder, so wie ihr hundertbillionenmal grösser geworden seid, vom Samen bis zum Erwachsenwerden, so geht die Geschichte weiter. „Ihr werdet dieselben Werke tun wie Ich und werdet wesentlichere, grössere tun.“, sagt Jesus. Das ist der Punkt. Die Frage ist, ist es an der Zeit? Ist es im Plan drin, im Plan dessen, der das Gesamte orchestriert? Du kannst nicht jederzeit ernten, kannst nicht jederzeit säen. Ja, säen kannst du schon jederzeit, aber nicht ernten. Also du musst dich an die Naturgesetze halten, heisst das. Ist die Organschaft für mich, also gehöre ich da hin an diesen Platz? Wenn du nicht an deinem Platz bist, der dir schöpfungsgemäss zugeordnet ist, wenn du nicht als Körper Gottes funktionierst, wo ein Haupt durch dich fliesst, wo ein Haupt zu Seiner Zeit, auf Seine Art, an Seinem Ort, in Seiner Qualität arbeitet, dann haben wir hier unten einfach statt lauter verstrittene Menschen lauter verstrittene Götter! Das kommt ja mittlerweile in fast jedem Kinofilm, da siehst du diesen Götterstreit, die alten griechischen Sagen werden hier ja am laufenden Band verfilmt, wie dann die Götter aufeinander losgehen, die Menschen mit Göttern kollidieren. Siehst du, es ändert sich nichts, es wird nur immer schlimmer! Wenn wir uns selbst befreien und sagen, „Waah, jetzt bin ich ein kleiner Gott, jetzt hab ich mich erkannt!“, und dann beginnst du herumzugöttern, dann wird das Ganze einfach noch siebenmal schlimmer, versteht ihr das! Also begreift, der Weg zur vollendeten Freiheit geht über die Liebe zum Haupt. Und ich kann das nur immer wiederholen: Was du als Unkundiger interpretierst, ist komplett nicht der Realität entsprechend ‒ wenn du sagst, „Da ist einer über mir, der mir sagt, was ich zu tun hab!“, dann verstehst du das sowas von krass falsch, du verstehst das bare Gegenteil von dem, wovon wir zeugen! Wenn wir sagen, wir brauchen ein Haupt über uns, erleben wir das so, dass es nichts Höheres, nichts Begeisternderes gibt, nichts absolut Vollkommeneres, als wenn dieses Haupt durch mich lebt! Es ist der Moment der Inspiration. Und versteh das bitte wieder nicht kirchlich, nicht fromm, nicht religiös! Wenn du Gitarrist bist, und dir gelingt dieser Lauf, dann ist das der Moment, den du erlebst, wenn nicht mehr du, sondern eine höhere Macht dich lebt. Du bist an nichts mehr zu begeistern! Jedes Instrument, das du spielst ‒ wenn's dir gelingt, „Ouh!“, das ist der Moment! Das ist der Moment, da sag ich nicht, „Oh, da hat mich ein Fremder gelebt, da hat ein anderer mich bestimmt!“ – nein, das ist das Coolste, was es gibt unter diesem Himmel! Dasselbe, wenn du eine Rechenaufgabe hast und „Boah! Es geht mir auf!“ Dasselbe, wenn du ein Problem hast und du sagst, „Waah! Ich sehe die Lösung! Waah! Jetzt ist mir Weisheit zugefallen!“ Verstehst du, das ist alles Gott in dir! Wo du am Ende bist, und dann, „Waah! Ich wusste nicht, wie das geht, und plötzlich wusste ich's! Waah!“ Verstehst du, da kannst du nur noch schreien, weil es so absolut krass gut ist! Und darum kann ich jetzt zum Schluss in der Landung hier nur zwei Dinge empfehlen: Liebe dieses Haupt, lerne es kennen, mach keine Vorurteile, zieh nicht deine Schablone drüber, mach nicht ein Irrgebilde daraus! Du schadest dir und der ganzen Welt damit! Lass dich anstecken, wir sind in diesem Sinne imaginative Zellen, wir möchten dich gewinnen dafür! Das, von dem du denkst, es wäre Versklavung, Unterjochung, Gehorsam ‒ es ist das unwahrscheinlich Beste, was es gibt unter diesem Himmel! Und wer immer hier ist ‒ ich weiss nicht, wie weit runter unsere Kontakte führen, ich sag's mal für die ganz weit weg: Es ist das Geilste, was es gibt unter dem Himmel! Ich habe das jetzt mal in verschiedenen Sprachen gesagt, das eine war christlich, das andere unchristlich. Aber es meint dasselbe. Also ich sage: Liebt dieses Haupt, liebt es, glaubt es, dass es so ist. Es ist der Moment, den du immer ersehnt hast, und du willst nachher nur noch diese Momente, du willst lückenlos diese Momente, du willst keine Sekunde jemals mehr als Depp durch diese Welt gehen! Du willst Weisheit Gottes haben in dir, du willst keine Sekunde mehr dieser Zweifler sein, du willst den Glauben Gottes erleben, du willst keine Sekunde mehr dieser Waschlappen sein, du willst die Inspiration, die Weisheit Gottes, die Kraft Gottes, die Liebe Gottes in dir haben ‒ die Fähigkeit, das zu sein, was du begehrst, verstehst du! Und jetzt noch das Letzte: Liebe auch deine Mitmenschen, und zwar sieh sie in dieser Vollkommenheit, glaube, dass in jedem einzelnen Menschen unter diesem Himmel, gleich welcher Religion, gleich welchen Hintergrundes, dass derselbe Gott in ihnen lebt mit demselben Programm. Es hängt nur davon ab, dass er das erkennt und sich an diese, ich sag mal, himmlische Matrix anschliesst. Ich sage, die drei grössten Worte, die gesprochen wurden, was den Weg betrifft, wie man ihn verwirklicht, heissen: Glaube, Erwartung und Liebe. Und die Liebe ist das Grösste, so wird es bei uns, in unseren Schriften dargestellt. Das meint, hab Glauben für alle Menschen. Glaube nicht nur für dich! Glauben habe ich jetzt definiert, damit du persönlich weisst, was unter Glauben zu verstehen und nicht zu verstehen ist. Aber glaube auch hinein in deine Mitmenschen! Glaube, dass sie dieses Potenzial in sich haben, und ermutige sie, in dieses Potenzial zu gelangen. Hab Erwartung in alle! Zuerst natürlich immer für dich selber ‒ Glauben für sich haben, aber dann Glauben in alle anderen. Erwartung im eigenen Leben haben, dass diese göttlichen Tugenden, diese Tüchtigkeiten, diese Fähigkeiten aufbrechen, weil du so veranlagt bist als Mensch, aber dann dieselbe Erwartung in alle. Und dann eben Liebe an alle oder Liebe für alle. Und nicht mit deiner Liebe, vergiss das! Alles, was aus dir kommt, taugt nichts, ist einfach nur Schrott. Die erste Variante, die Raupen-Variante ist kompletter Schrott! Wenn du deine Mitmenschen lieben sollst, da bist du absolut am Ende, in kürzester Zeit. Zwei-, dreimal Unrecht leiden, dann bist du schon platt, stimmt das? Aber du musst wissen, dass die Liebe Gottes in dir ist. Und Gottes Liebe umfasst sämtliche Menschen, egal, was für katastrophale Menschen sie noch sind. Er liebt und liebt und liebt. Und wenn du das Anzapfen lernst, ich sag dir, das ist nochmal eine Stufe höher als das, was du gehört hast mit allen Zeichen, Wundern und Machttaten, die du vollbringen kannst. Mit Gottes Herz zu lieben, mit Seiner Liebe deine Mitmenschen zu lieben, zu erwarten, dass die Fülle Gottes in ihnen aufbricht usw., das ist das absolut Krasseste, was es gibt, das schönste Erleben unter diesem Himmel! Selbst die Feinde, eben die Feinde zu lieben, da können wir wieder stundenlang nur erzählen, was in dir abgeht, wenn die Feindesliebe in dir zu pulsieren beginnt. Wann beginnt sie zu pulsieren? Wenn du mit ihr rechnest, ganz einfach! Du bist am Ende glückselig, der du weinst und trauerst und Unrecht leidest. Glückselig, du wirst die Vollkommenheit des Vaters in dir haben. Was ist es? Plötzlich merkst du, wie du für die Feinde dankbar wirst. Glaub mir, auch diese Tage wieder, ungesucht, immer wieder, wenn ich daran denke, wie unser Leben verlaufen ist, kann ich Gott nur anbeten und sagen, wer uns wirklich gefördert hat, wirklich vorwärtsgetrieben hat, wirklich den Turbo eingebaut hat – es waren immer unsere Feinde. Verstehst du? Die Verfolgung, die Medien, darum kann ich nicht böse sein auf sie. Sie müssen natürlich zurechtgebracht werden – das eine schliesst das andere nicht aus –, aber ich empfinde so viel Liebe zu meinen Feinden, weil ich sehe, was sie an Gärstoff waren, um uns in das hineinzubringen, worin wir leben dürfen. Sie sind immer noch draussen, diese armen Kerle, darum wünschen wir uns, dass sie eines Tages mit dareinfinden. Es ist das Schönste, die Feinde lieben zu können. Das ist die unwahrscheinlich beglückendste Erfahrung, die in dir als Quelle hervorbricht, wenn du nur damit rechnest, dass die Vollkommenheit Gottes in dir ist, wenn du am Ende bist und nicht klagst darüber, nicht jammerst. Und dann gibt es noch die Vollendungsstufe der Liebe. Es klingt wie Blasphemie, aber ich sag, wer wirklich Gottes vollkommene Liebe in sich hat, der muss nicht nur lernen, seine Feinde zu lieben, sondern er muss auch lernen – jetzt sage ich es aber mit einem falschen Wort –, er muss auch lernen, seinen Nächsten zu hassen, seine Liebsten zu hassen. Jetzt ist es aber still! Hassen im anderen Begriff, Jesus hat gesagt, „wer nicht Vater und Mutter hasst …“, oder? Er hat solche Worte verwendet, aber das ist nur ein Synonym, versteht mich jetzt richtig. Die meisten Menschen gehen zugrunde, finden den Weg nicht, weil sie auf ihre Freunde hören, die nächsten Verwandten. Da erkennst du etwas Göttliches, du willst diesen Weg gehen, und dann kommen sie: „Lass das, bitte komm zurück, lass das, halt die Finger davon weg!“ Da musst du mit göttlichem Zorn auch diejenigen zurechtweisen können, die dir am allerliebsten sind, du musst widerstehen können. Wenn es sein muss, deinem Ehepartner, wenn es sein muss, deinen Kindern, wenn es sein muss, deinen Eltern – egal wem: „Wer nicht Vater und Mutter hasst, kann mir nicht nachfolgen.“ Das meint, du musst auch die Freunde hassen können, wenn es um die Wirklichkeit geht, wo der Weg langgeht. Und ich sag‘s bewusst, ich habe ein falsches Wort gewählt, aber ich habe bewusst dieses Wort mit übernommen von dem was Jesus gesagt hat, um das Problem dahinter aufzuzeigen. Die Freunde sind oft viel gefährlicher als die Feinde. Ich kenne keinen grösseren Schmerz in meinem Leben als den Schmerz, der durch Freunde verursacht wurde. Durch Nächste, je näher sie sind. Und sie verlassen den Pfad der Wirklichkeit, den Pfad des göttlichen Lebens. Und sie beginnen Unfug zu treiben, das schmerzt dich tausendmal mehr, oder du bist tausendmal mehr versucht, deinen Weg falsch zu gehen, aufzugeben, wenn die Nächsten, die Liebsten dir quer stehen und nicht mitgehen wollen. Dann stehst du zwischen Gott, der göttlichen Entwicklung und Menschen mit ihren Meinungen. Darum ist die Liebe zu den Feinden noch nicht die vollendete Liebe. Du musst es lernen, diejenigen, die du am allerliebsten hast, am allermeisten liebst, die musst du lernen beiseitezulassen und weiterzugehen, wenn sie dich hindern wollen an diesem wunderbaren Weg. Das ist ein Synonym für Hassen, sie links liegen lassen zu können. Das erfordert mehr, mehr Liebe als die Feindesliebe, denn es ist die Liebe zur Wirklichkeit, es ist die Liebe zu Schöpfungsrealität, es ist die Liebe zu dem wirksamen Gott, den du nie, nie, nie gegen irgendwas eintauschen solltest. Und auch nicht den Organismus, den weltweiten, der hier am Entstehen ist. Also ich fasse zusammen: Es braucht alle, wirkliche Freiheit braucht alle. Und diejenigen, die wir zurücklassen müssen oder die uns zurücklassen, ich sag dir, es kommt die Saison, die Stunde, wo sie wieder da sind, wo auch sie heimgesucht werden, wo auch sie wieder dazukommen oder überhaupt dazukommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Sie werden atmen wollen, sie werden Gott eines Tages wollen, wie du ihn willst. Keiner kommt um diesen Prozess herum, aber lasst ihn uns beschleunigen, dass wir hier nicht lange herumfackeln. Wir brauchen alle. Ihr erinnert euch an meine Rede, wie die Schneeflocken: Alle sind gleich, wir alle haben in uns selber kein Gewicht, aber wenn wir uns zusammenlegen, können wir die stärksten Bäume zum Einbrechen bringen, wie es diesen Winter geschehen ist. Gut, das war Teil zwei. Ich habe lange gepredigt. Danke, dass ihr immer noch da seid! Wir kommen noch zu einem dritten Teil. Lied: Vollkommen, mein Kind Zwei vollkommene Hände, um einmal Großes zu tun, vollkommene Augen, vollkommener Mund. Zwei vollkommene Füße für einen Weg, den niemand gehen kann außer dir, vollkommen vertrauend, egal was da kommt. Und es mögen Zeiten kommen, wo du dich fragst, wer du denn bist, wo die Dunkelheit und Bedrängnis sich wie ein Nebel auf dich legt. Doch ich wünsche dir dieses Lied dann, das dich erinnert in der Not, wer du wirklich bist, damit du es nie vergisst. Denn du bist vollkommen, und du bleibst vollkommen. Lasse dir nie etwas anderes sagen, Gottes Fülle wohnt in dir. Denn was immer auch kommt und was immer du brauchst, die Stimme singt in deinem Herzen und sie führt dich stets nach Hause, mein Kind. Du bist vollkommen glaubend, bist vollkommen entspannt, liegst vollkommen vertrauend in meinem Arm. Du denkst nicht an morgen, die großen Sorgen sind dir fern. Du glaubst an das Gute, verschenkst deine Liebe gern. Du erinnerst die Herzen um dich daran, was Menschsein wirklich ist, bleibst allem, was schlecht ist, vollkommen fern. Und wenn unsere Herzen werden, wie deines ist, mein Kind, so rein und so vollkommen liebend, vertrauend wie ein Kind, wird aus der Liebe, die wir in uns tragen, eine bessere Welt entstehen, wo es keiner mehr vergisst, wie er wirklich ist. Denn du bist vollkommen, und du bleibst vollkommen. Lasse dir nie etwas anderes sagen, Gottes Fülle wohnt in dir. Denn was immer auch kommt und was immer du brauchst, die Stimme singt in deinem Herzen und sie führt dich stets nach Hause, mein Kind. 3.Teil: FREIHEIT FÜR ALLE Gebet: „Vater, wir danken Dir, Du hast uns gemacht mit einem Ziel. Du hast uns gemacht für Dich, wir haben dieses Programm in uns, dass geschrieben wurde bevor es diese Welt gab und wir beanspruchen dieses Erbe das es sich in uns durchsetzt, dass wir hier nicht Theorien allein bewegen, sondern geformt werden durch Dein schöpferisches Wort. Du bist der Logos. Du bist das Rhema in uns, das Reden, das fließende Wort, das Schöpferische. So veranlage uns, bring uns hervor Herr, dass das wird, was Du sprichst. Dass wir hier schöpferisch hervorkommen und das werden. Dein Wort wird jetzt in uns und es kann nicht aufgelöst werden, es wird zur Weisheit, zur Offenbarung in Dir, Amen.‟ Okay, wir kommen zum dritten Teil dieser Tagesschule, wenn man wieder mal so will. Strukturiert ist es so: Der erste Teil, man kann sagen, ist das was Gott an dir tut, für dich tut. Wir nennen das den Vorhof, das ist die Grundlage die du gehört hast: was Er an dir tut oder getan hat und was Er für dich tut. Im zweiten Teil, das nennen wir jeweils das Heiligtum, da geht es darum was Gott durch uns oder in uns drin tut, in uns drin als Gemeinschaft. Der erste Teil bist Du als Individuum und Gott der von aussen Dich weckt und dich in etwas Neues hineinführen will, er entwickelt Dich in ein gemeinschaftliches Wir, was Gott mit uns gemeinschaftlich tut, also in uns, was Er in uns drin tut. Das erste an uns, das zweite in uns und dieser dritte Teil beschäftigt sich darum was tut Gott durch uns, durch uns hin durch gemeinschaftlich. Das heisst, der Organismus ist nicht nur da zum Essen und Trinken wie wir Menschen auch, sondern zum Wirken. Der Menschheits-Organismus, der Werdende, wir haben gesehen der wird ja nicht, werden nicht alle miteinander, das ist wie im Frühling. Es gibt Eines das Andere, das eine löst das andere ab. Und wir sind aber im dritten Teil aufgefordert zur Aktion zu kommen gleichsam. Was ist zu tun? Was ist das gemeinsame Werk eines, ich sag` mal internationalen Organismus, wo legen wir hier die Schwerpunkte, wo stellen wir sie fest besser gesagt, denn menschlich machen wir hier gar nichts. Wir stehen den Problemen in der Welt gegenüber als Kinder, als hilflose Kinder gefühlt. Aber eben wie erwähnt, durch diese Position in der vorzüglichen Verfassung, dass Gott durch uns zu wirken beginnt. Erst da, wo wir am Ende sind, beginnt Er überhaupt erst. Also Er tut etwas in dieser Weltgeschichte. Wir gehen jetzt nochmal durch in diesem dritten Teil und arbeiten uns da heran was tut Er durch uns, welche Ziele geht Er an. Und ich schicke voraus, dass wir hier natürlich mit einer einzigen Predigt oder mit einem einzigen Vortrag nicht alles berühren können, aber ich versichere Euch, die wesentlichen grundlegenden Dinge werden hier berührt und wenn wir in die eingehen und die üben, unseren Fuß festmachen, auf dieses göttliche Wasser stellen, ich verspreche es: Dein Leben wird nicht mehr dasselbe sein sobald Du es auslebst, sobald Du es beginnst darin zu gehen. Gut, aber beginnen wir wieder ganz fundamental, jetzt arbeiten wir uns da ran. Zur Freiheit für Alle kann es nämlich nur kommen, wenn wir nach völlig neuen Gesetzmäßigkeiten oder Grundsätzen zu leben beginnen wie wir es schon gehört haben. Wenn wir diese Welt verändern wollen, betone ich aber auch das was jetzt kommt, dass wir das im richtigen Sinne verstehen. Es gilt wirklich Dinge anzupacken hier unten, aber nicht im Sinne einer Revolution, das möchte ich gleich mal vorweg, zur Sicherheit sagen. Schon gar nicht durch Waffengewalt, denn die Waffen sind ja bereits längst in die falschen Hände geraten, da müssen wir nicht auch noch unsere Finger reinhalten. Auch nicht durch Systemumsturz wie man vielleicht denken könnte. Weil das Gesetz, das Naturgesetz sagt uns, dass Zwang immer wieder nur zu neuem Zwang führt. Die neue Welt aber, sie muss als geschlossene und andererseits doch auch offene Front von innen her errichtet werden. Das ist ein ganz wichtiger Grundsatz. Dass sie nicht von außen - durch Zwang, durch Veränderung von außen her - sondern dass die neue Welt von innen her neu errichtet wird. Zum einen meint das auch offen, wie ich gesagt habe, auch offen sein zum einen, muss das Neue sichtbar werden in der Form, dass es durch uns lockend zum Vorschein kommt. Offen für alle -einladend- durch Vorbildcharakter. Wir sagen seit Jahrzehnten: Komm und sieh´! Das ist unser Lockruf, wenn Du so willst, weil wir nicht arbeiten wie die Politiker vom grünen Tisch her, die überhaupt nie eine fundamentale Schule durchgelaufen sind. Die haben die Leute nie studiert an der Basis, sonst könnten sie nie z. B. Drogen legalisieren und all diesen Quatsch tun den sie tun. Wir aber hingegen sind in einem Rehabilitationsdienst über Jahrzehnte gewachsen und haben mit den schwierigsten Menschen unter dem Himmel, mit den gestrandetsten Menschen zusammengelebt, haben sie verköstigt im eigenen Haus und haben so gelernt was welche Wirkung hat, und wie schwer es ist Menschen, die versaut sind, wieder hervor zu holen. Und wir haben mit ihnen zusammen gelernt einladend zu sein, Vorbild zu sein, lockend, in der Kraft übernatürlicher Vermögensmächte. Darüber könnten wir stundenlang reden und das beschreiben. Aber auf der anderen Seite haben wir gesagt wir müssen auch als geschlossene Front funktionieren. Zum anderen heißt das im Klartext müssen wir auch Altes oder Falsches, Untaugliches konsequent entlarven. Es muss entlarvt werden was hier unten schief läuft. Wir können nicht einfach sagen juhu, wir sind alle Gottessöhne, es kommt alles gut. Nein, wir haben eine Aufgabe, dass hast Du auch gesehen durch die Propheten die schon über diese Welt gegangen sind, durch all diese mächtigen Leute. Sie haben immer wieder für Transparenz gesorgt, also gemeinsam Transparenz schaffen ist eigentlich das Stichwort jetzt vom dritten Teil, wo ein Schwerpunkt hinkommt. Aber damit wir das können, müssen wir einen Weg gehen zusammen. Weil, unsere Welt ist definitiv in derart falsche Hände geraten, dass es für die gesamte Menschheit extrem lebensgefährlich geworden ist. Ich erinnere nochmal an die Zwangsimpfung, an die Zwangsverschippung, die uns gerade jetzt einen Schritt ins Haus steht. Und ich sage, nur im wirklich unerschrockenen und im vereinten Widerstand gibt es einen Ausweg. Und, wenn man von Widerstand redet da ist man schon sehr nahe am Gedanken: Startet Sasek jetzt einen Staatsstreich? Machen Wir jetzt Revolution? Darum habe ich es gleich vorweggenommen. - Davon reden wir nicht. Aber Widerstand muss sein, anders geht es nicht. Vereinter Widerstand muss sein, zusammengerückter Widerstand muss sein, anders geht es nicht. Was in diesem dritten Teil jetzt darum kommt erfordert jetzt so viel Mut und gemeinsamen Einsatz, dass ich wieder einen Kurzfilm dem ganzen vorausschicke. Und ich bitte dich jetzt klammere dich an diese Fakten, und entschließe dich Teil von einer nie dagewesenen, ich sag mal, von „waghalsigen Aufbrüchen“ zu werden. Bist du bereit dafür? Ich erinnere dich nochmal an das Wunder deiner Entstehung, weil nur Kraft solcher Naturwunder können wir sagen, werden wir diese Weltkrise überhaupt überwinden und die geschundene Menschheit zur Freiheit führen. Also, aber ich frage, bist du auch bereit für das wirklich „absolut Verrückte“, das ist die Frage jetzt? Für das „absolut Verrückte“? Gut, um das geht es jetzt. Schau dir diesen Film an – er gibt dir eine Grundlage um das „absolut Verrückte“ nachher anzugehen. Hier hast du wieder ein Beispiel, wie unsere Natur funktioniert. Bitte Film ab. Film: Naturtriebe Nach etwa vier Wochen Nistzeit in einem vielleicht 20m hoch gelegenen Baumloch, verlässt dieses Entenweibchen gerade ihre Brutstätte. Ihre Jungen sind übrigens gerade mal zwei Tage alt. Aber trotzdem werden sie bereits durch eine schöpferische Intuition zu einer unfassbar mutigen Tat gelockt. Meine Frage: Wie alt bist Du gerade noch? Sei gewiss, dass die schöpferische Vorsehung auch dich in dieser schwierigen Zeit genauso wissen lässt, was zu tun ist. Auch du bist nämlich zu unglaublichen Taten befähigt. Und du sollst alle Werde-Prozesse unbeschadet überstehen, wie diese Entchen. Wenn dir auch heute noch der entscheidende Mut fehlen sollte, dann lass dich von all denen motivieren, die dir auf diesem Weg in Kühnheit vorangegangen sind. Bekanntlich nämlich bereut der Mensch auf seinem Sterbebett nichts mehr, als wenn er in seinem Leben zu wenig Mut bewiesen hat. Du wirst sehen, dass die Vorsehung auch dich ausreichend mit allem Nötigen ausgestattet hat. Jetzt ist die Zeit geheimnisvoll globaler Aufbrüche. Es geschieht gerade etwas ähnliches wie es an einem bestimmten Sommerabend in den Wäldern von Nordamerika stattfindet. Genau alle 17 Jahre brechen dort die Nymphen der Siebzehnjahreszikade in ein und derselben Nacht zum größten Massenschlupf der Welt auf. Über riesige Flächen hinweg folgen sie einer zwar unhörbaren, aber doch innerlich wahrnehmbaren Stimme, einem inneren Befehl. Über eine Milliarde gehorchen diesem geheimnisvollen Ruf, diesem Imperativ, der unsichtbar in der Luft liegt. Und dies nach 17 Jahren Nymphen-Dasein im dunkelsten Erdreich unter dem Boden. Und alle tun sie ein und dasselbe, am selben Tag, in derselben Nacht. Sie brechen alle miteinander plötzlich hervor. Das ist eine Matrix. Das ist ontische Kraft. Dann klettern sie die Bäume hoch, um dem Höhepunkt ihres 17-jährigen Bestehens entgegen zu schreiten. Und hier in den Laubkronen der riesigen Laubbäume werden sie dem Gesetz der Auferstehung, der Vermehrung und des Neubeginns entsprechen und ihm gehorchen. In einer einzigen Nacht entledigen sie sich ihres Krabbel-Lebens, ihres Krabbel-Wesens, und ergreifen dann ihre wahrhaft geflügelte Natur. Und stell Dir vor, bis zum Morgengrauen sind die alle vollendet - was für ein Gleichnis auf die eben angebrochene neue Zeit, den neuen Tag der neuen Welt. Und jetzt in dieser erhabenen Gestalt, beginnen sie sich erst zu paaren und zig-milliardenfach zu vermehren. Also ganz einerlei, wie viele Jahre auch du schon auf deinem Bauch gekrochen bist oder sein magst. Begreife bitte, dass gerade jetzt für uns alle die Zeit des größten Maßenschlupfes aller Zeit im Gange ist, auch für uns Menschen. Folge darum auch du dieser deiner inneren Stimme, die dich gerade zum Aufbruch und zur Vermehrung ruft. Dies ist dein höherer Zweck. Das ist deine Bestimmung. Und so wie all diese Milliarden Zikaden intuitiv ihre Eier z.B. nicht in die Erde, sondern explizit in die Rinde der Bäume ablegen, so weißt auch du ganz genau, welche Aufgabe du wie und wann anzupacken hast. Nutze darum diese jetzige Zeit, wo diese lockenden Kräfte weltweit am Wirken sind unter uns Menschen. Und so wie bei der Zikade dieser große Massenschlupf nur einmal in 17 Jahren stattfindet, so ereignen sich auch weltweite Aufbrüche, wie gerade der Jetzige, nur vielleicht alle 100 Jahre. Also lassen wir daher unser träges und ängstliches Wesen wie eine alte Larve hinter uns zurück, wie diese Viecher. Denn jetzt ist die Zeit für die größten Werke unseres gemeinsamen Dienstes gekommen. Ganz einerlei wie jung und unbeholfen du dich in der Aufklärungsarbeit z.B. oder im Widerstand auch noch fühlen magst, auch du weißt von der ersten Stunde an genau, was zu tun ist, wie all diese Tierlein. Du wirst deinen Weg, zusammen mit all den übrigen Zellen und Organen finden. Und in der Schwarmintelligenz werden wir zusammen den Weg finden, wie wir zur Oberhand gelangen. Es sind ja auch Wege vorhanden, wie wir gemeinsam den Schutz einer höheren Macht für uns in Anspruch nehmen können. Ja, das können wir. Also komme da, was da komme, eines ist oberste Priorität und die heißt: Fürchte dich nicht, auch wir alle fürchten uns nicht, denn gemeinsam, gemeinsam sind wir stark! Und gemeinsam, werden wir daher auch die schlimmsten Widersacher der Menschheit bezwingen und in die Flucht schlagen. Geben und Nehmen - neue Welt ohne Geld Wie gesagt, hier geht es um das Prinzip. Wir müssen erkennen, dass wir stärker sind. Wer in der Wirklichkeit lebt, in der Wahrheit lebt, der ist stärker als aller Widerstand, der uns hier entgegengebracht wird. Und so schwer die Weltlage ist, das ist die Wahrheit: Wir können uns über diese Unmöglichkeiten erheben. Wir sind mächtiger. Wir müssen nur eben die Kraft anwenden, die dahintersteckt. Wir beginnen jetzt aber mit dem Vorbild für Neues. Wir haben gesagt, dass die neue Welt sowohl durch eine geschlossene als auch durch eine offene Front von innen her erreicht werden muss. Also wir beginnen von innen her, das andere kommt nachher. Wir es in zwei Etappen diese Schulung jetzt. Wir schauen uns zuerst ein Beispiel an und ich sag´s wieder, das ist jetzt nur ein kleiner Einblick. Das ist nicht alles. Es zeigt nur in welcher Dimension wir uns bewegen lernen dürfen – dürfen oder müssen Wollen, ja! Können, ja! Sollen und können vor allem, das ist wichtig in welcher Dimension sich das abwickelt. Jetzt reden wir vom Gesetz vom Geben und Nehmen. Ich komme natürlich von meinem Lehrmeister, von Jesus her. Er hat eine ganz gewaltige Aussicht in Aussicht gestellt, als Er sagte, „wenn du gibst“, wenn es darum geht ums Geben und Nehmen, gib möglichst dem, der dir nichts mehr zurückgeben kann. Ich mache jetzt da keine langen Bibelstudien, aber überleg dir mal diesen Satz, was dieser Satz in der Weltgeschichte bedeutet. Man hat diesen Satz weitestgehend überhört. Schau dir unsere ganze Weltwirtschaft an. Darin wurzelt ja das ganze Problem, das wir hier haben, dass wir ständig darauf aus sind: Ich gebe dir maximal so viel wie du mir gibst. Ist es so? Die ganze Erfindung des Geldes geht darauf hinaus: Gerechtigkeit zu schaffen. Ich gebe dir ein Fell hieß es früher, gib du mir Eier dafür, oder was es dann war. Tauschen, aber es muss dann genau stimmen. Und der Streit war dann immer: Ich möchte dir nicht mehr geben, als was du zugute hast. Ich gebe dir, du gibst mir. Und ich gebe niemandem etwas, der mir das nicht wieder zurückgibt. Und wir waren immer darauf ausgerichtet, das Gegenüber, dem ich etwas gebe, von dem dann wieder etwas zu erwarten. Siehst du, das sind wir Menschen. Und so dachten wir, wir könnten uns in die Freiheit bewegen, indem wir das Geld erschufen. Aber der Punkt ist: Die Phönizier haben zwar das Geld erfunden, aber warum nur so wenig? Warum nur so wenig? Siehst du, das ist die Unfreiheit, die wir haben und jetzt kommt Jesus und sagt: Wenn du gibst, gib möglichst dem, der dir´s nicht zurückgeben kann. Siehst du hier berühren wir den neuen göttlichen Boden. Hier berühren wir, ich sag mal, die Königsherrschaft Gottes. Wie ist so was möglich? Das ist ein Schock, oder? Was und wenn das alle tun? - Fragen wir dann mit Gretchen zusammen. Und meine Antwort ist, ja und das wäre eben der Knüller, ja! Das wäre eben der Knüller! Eine Gesetzmäßigkeit steht nämlich hinter dem was Jesus gesagt hat. Das meint Gott, oder die höhere Matrix, nenne es wie du es willst. Gott selber sorgt doch für dein und mein Einkommen. Und zwar, jetzt hör gut zu: Immer von anderer Seite her. Und das mögest du mal in der Natur beachten. Jedes Detail wird in der Natur durch andere versorgt. Man kann sich nicht selber versorgen. Sag ich dir, um dir mal bewusst zu machen, wie die Natur läuft, wie sie konstruiert ist. Man kann sich selber nicht helfen. Du sagst, na doch ich habe einen Schrebergarten. Das stimmt gar nicht, ich helfe mir selber. Und ich sag, diese Antwort ist falsch! Das ist meine Antwort. Es ist falsch was du sagst. Du kannst dich selber nicht versorgen. Du hast zwar ein Schrebergarten, aber ich sag dir, der wird versorgt von Licht, Luft und Wasser. Und von daher kommt dein Essen. Das gibt dir dein Essen. Und in der Erde drin sind Milliarden von Lebewesen. Erinnere dich wieder an das was Thoma uns erzählt hat bei der AZK Konferenz. Erwin Thoma. In jedem Spatenstich stecken 30 Milliarden Lebewesen, die für dich arbeiten. Hast du ihnen schon mal was zurückgegeben? Du gibst ihnen in dem Sinne nichts zurück. Du handelst mit der Ware, die du aus dem Boden holst, als hättest du es gemacht. Und als hättest du jetzt ein Recht einem anderem etwas zu geben und dafür wieder was zu bekommen. Und machst ein Riesen Theater, wenn du das nicht bekommst. Und seht ihr, darum haben wir das ganze Geschiebe hier unten, diese ganze Unvollkommenheit, dieses Ghetto, weil wir nicht begreifen, wie die Natur gestrickt ist. Du erntest nur, was sie dir augenblicklich dargereicht hat, die Natur. Oder die ganzen Umstände, was sie dir dargereicht haben. Gott aber letztlich gibt das Gelingen. Gott gibt das Wachstum. Also merk dir, eine völlige Freiheit und Freude am Leben, entsteht erst dort, wenn wir nach diesen Versorgungsgrundsätzen handeln. Also nicht nach dem Selbstgemachten, dem Stress von Handel, von Geben, Nehmen und dann den ganzen Betrügereien, die sich hier anschließen. Wenn wir das begriffen haben, was Jesus uns hier gesagt hat, nimmt jeder Stress ein jähes Ende. Und jetzt rede ich nun doch aus über vierzig Jahren persönlicher Erfahrung. Drum frag ich nochmal, bist du bereit für Höheres? Bist du bereit für Höheres? Jetzt wird es schon bisschen sorgfältiger. Weißt du, wenn ich jetzt von Höherem rede, rede ich von etwas, das ich schon vierzig Jahre praktiziere. Und jetzt sag ich dir auf den Punkt: Lasst uns die neue Welt ohne Geld bauen! Das ist der Punkt. Und zwar aus Prinzip, aus Prinzip. Und zwar alle, ja! Ohne Furcht! Im Glauben Gottes! Um das geht es. Und das ohne Bettelbriefe, ohne Kontonummer-Veröffentlichung, ohne irgendwelche Hinweise auf Bedürfnisse, wenn wir sie haben. Hast du den Mut so etwas zu tun? Nur Vertrauen in die Schöpfungsordnungen ist gefragt. Das ist das Einzige worum es geht auf diesem Weg. Und nur so können wir das Übel bei der Wurzel anpacken, anders geht es nicht! Und siehst du jetzt, wenn du auf deinem Stuhl sitzt und es beginnt zu wackeln, dann spürst du jetzt schon was für ein Weg auf dich zukommt, stimmt’s? Das ist mal eine Theorie für dich. Aber ich sag dir nochmal, seit über vierzig Jahren lebe ich das aus: dieses Prinzip, möglichst denen zu geben, die dir´s nicht zurückgeben können, um das zu erleben, dass es von anderer Seite kommen soll und kommen muss! Aber ich sage damit auch nicht, dass es verkehrt ist, wenn ich jemandem etwas gebe, das er mir nichts zurückgeben darf. Ihr dürft das jetzt nicht verwechseln. Wir reden hier von einem Prinzip, von einem Schöpfungsprinzip, von einer Schöpfungsfunktion, der man entweder sich aussetzt und vertraut das es so ist, oder eben nicht. Und siehst du die Menschen, wenn ich das mit dem Bild vergleiche, dem Entchen, die sitzen hier oben in ihrem Loch, zwanzig Meter über dem Boden und bringen einfach den Sprung nicht übers Herz so etwas auszuprobieren. Als ich aber so ein junger Kerl noch war, ich war etwa ... was war ich... 27. Ich war 27, da habe ich das Wort gelesen in meiner Bibel, was ich dir gesagt habe und ich habe all mein Geld weggegeben und habe gesagt: Jetzt teste ich das. Ich möchte das Ausprobieren! Siehst du, und ich war 27. Heute bin ich ... uuh... ich sag es nicht... uralt. Du kannst selber rechnen, weit, weit über vierzig Jahre lebe ich so. Angefangen bei Drogensüchtigen, psychisch Leidenden, nimm was du willst, jeder Art. Und bis heute erlebe ich nahtlos, ohne eine Ausnahme, dass die Natur so funktioniert. Du kannst dreimal raten wie frei ich mich dabei fühle. Verstehst du, ich bin nicht abhängig von dem Kreislauf, wo die ganze Welt drinsteckt. Ich bin komplett unabhängig. Und ich habe das erprobt und ausgelebt in Verfolgungszeiten. Von Anfang an verfolgt, von allen Seiten verfolgt und nur verfolgt. Als ich heiratete hatten wir noch eine Handvoll Menschen hinter uns. Und wir haben geheiratet und haben die ganze Story gelebt. Du kannst es in meinem Buch: „Herr der Wandlungen“ detailliert nachlesen. Also detailliert, das sind ja immer nur Bruchstücke. Aber du wirst nicht mehr schlafen, du wirst die ganze Nacht durchlesen, wenn du es aufmerksam studierst und dich mal in die Lage versetzt es auch zu tun. Und ich sag dir, es ist ein knallharter Weg. Aber so wie das Entchen da runterspringt oder wie der Trieb da ist, das zu tun. Der ist jetzt da, verstehst du, du musst aufs Wasser gehen, wenn du das Leben willst und dann hast du richtig was zu kauen. Aber ich stehe da und sage: Ich gehe diesen Weg. Weil: eine Wurzel allen Verderbens ist die Habgier. Das ist unser Problem, das wir hier unten haben. Jesus aber ist gekommen und hat gesagt: „Geben ist viel glückseliger als Nehmen.“ Das konnte er nur sagen, weil er dieses Naturgesetz kannte. Er hat es ja – in der Bibel steht: geschaffen. Darüber brauchen wir uns aber nicht streiten. Die ganze missliche Weltlage entspringt mit anderen Worten nur der ständig vermeintlichen Selbsthilfe. Wir denken, wir können uns selber helfen, können wir aber gar nicht, weil alles nur Raub ist, der alle nur immer unglücklicher macht. Und zwar inklusive der Räuber. Jeder, der dem anderen etwas wegnimmt, ist selber todunglücklich, glaub´ es. Auch, wenn er sich momentan berauschen kann, er ist nicht glücklich dabei. Ich hingegen, ich bin komplett frei. Das hat zwar Jahre gedauert, um das auszuprobieren, vor allem in der Schweiz, wo alles so schweineteuer ist. Und niemand steht hinter dir, alle verfolgen dich. Und wir durften keinem Menschen etwas sagen. Ich spürte das innere Gesetz: Da darfst du nicht drüber reden, das musst du erleben, das musst du durchleben. Ich bin komplett frei geworden. In den ersten sechs Jahre war das buchstäblich harte Schule. Das ist wie eine Ausbildung verstehst Du. Aber es hat von der ersten Stunde an gehalten bis heute, weit über 40 Jahre lang, jeden einzelnen Tag. Und die Freude am Geben wird immer grösser in mir. Die Freude am Geben ohne zu fragen, wer bekommt es, wer nimmt es, wer gibt zurück, wer nicht, haben wir nie gefragt danach, nie. Aber es ist mein Lebenselixier, mein Lebensinhalt geworden. Und ich sag mal, nach über 40 Jahren Erprobung am eigenen Leib und das mit Hunderten nun zusammen, mit unglaublich großen Projekten. Nach 40 Jahren weiß ich mich dazu befugt, berechtigt, das mal auszusprechen und buchstäblich auszurufen: Es funktioniert, es funktioniert! Es funktioniert genauso wie die Lichtnahrung funktioniert. Und man könnte hier tausend andere Gebiete ansetzen. Es funktioniert, auch wenn dir die ganze Welt sagt, das stimmt nicht. Auch wenn Leute daherkommen und sagen: Der hat doch das sicher manipuliert! Nein, wir sind durch zehntausende Stunden hindurchgegangen, wo ich dir garantieren kann, ich könnte schwören bei Gott. Nichts wurde hier manipuliert, gar nichts. Es wurde nur erlebt, durchlebt, durchlitten, wenn du so willst. Und wir machen das hier in der Schweiz seit Jahrzehnten. Siehst du, es funktioniert, und letztlich wird es bei jedem Einzelnen auf dieser Welt funktionieren. Aber jetzt kommt ein kleines ABER: Nur im Glauben, ja. Verstehst du? Wenn wir einfach im Unglauben völlig kritisch: Ja, machen wir es halt mal. Ich sag´ dir, du säufst ab wie Petrus als er auch auf dem Wasser gehen wollte, als Jesus ihn rief. Zuerst steht er drauf, plötzlich kann er über‘s Wasser gehen. Der Ruf ist da, das zu tun. Aber dann heißt es, „Petrus begann zu sehen auf die Wellen“, die hohen Wellen, die Winde usw. Und dann ist er abgesoffen. Wie so ein Stein ging er runter. Jesus ist gekommen, hat ihn wieder hochgezogen und hat gesagt: „Du bist einfach ein Kleingläubiger.“ Siehst du? Nur durch Glauben! Also, ich möchte niemanden versuchen, hier zu schnelle Schritte zu machen, aber nimm es zu Herzen, lass´ es in dir als Gärstoff wirken, damit du zu mutigen Taten bereit wirst. Darum dieser Sprung. Lass´ dir diese Entchen als Vorbild vorschweben, da siehst du den Mut der Natur in diesen Tierlein. Die springen, zwei Tage alt, machen sie diesen Megaflug und überleben usw. Und ich sag, das gilt für religiöse und nichtreligiöse Menschen, was ich hier sage. Das ist ein Recht der Menschen, frei zu sein, zu leben. Aber eben nur im unerschütterlichen Vertrauen. Macht mir hier bitte keine Fehler, sagt nicht: Ja, der Sasek hat gesagt, das geht, und bei mir ging´s dann nicht. Überschlag´ die Kosten. Schau´, ob du dein Herz festmachen kannst im Vertrauen auf den, der das alles wirkt. Weil, das ist der Punkt. Du musst Gottvertrauen haben, dass ein lebendiger Gott da ist, der das Ganze hervorbringt. Du musst Vertrauen haben in die Schöpfungsgesetzmäßigkeiten, dass es geht. Und das Vertrauen wird geprüft. Es kommen Stunden, … wir haben tausende davon erlebt, wo wir nicht wussten, woher wir das nächste Essen nehmen und das mit einem Haus voller Leute usw. Und dann nicht sich selber dann zu helfen, sondern zu sagen: Nein, jetzt testen wir das durch. Wir haben unseren Teil gegeben an Leute, die nichts zurückgeben können, haben niemand unsere Bedürfnisse gesagt und dann zu erleben, wie in tausenden von Fällen immer im richtigen Moment einfach genau das passiert, was Jesus gesagt hat, es kommt von einer völlig anderen Seite her, von einer Seite, der du nie etwas gegeben hast. Die kommt einfach und gibt dir das. Natürlich, irgendwo sind überall dann diese Vernetzungen, dass vielleicht schon jemand was bekommen hat von einem und wieder zurückgibt, das mag alles sein, aber das Schöpfungsprinzip geht so. Und darin gilt es zu vertrauen. Und wir nennen das Ganze Gottvertrauen. Du kannst es nennen wie du willst: Er, sie, es, spielt alles keine Rolle, wie du es benennst. Das Prinzip dahinter ist für alle gleich. Das Funktionsprinzip ist und bleibt ein und dasselbe für jeden von uns. Und das Funktionsprinzip, das Geheimnis liegt in diesem, was ich jetzt sage: „Je weniger wir etwas von denen erwarten, denen wir etwas geben, desto mehr kommt zurück.“ Es ist das Prinzip, je weniger du erwartest, desto mehr kommt zurück. Es klingt alles irre, ich weiß das. Je weniger wir von unseren Bedürfnissen sprechen, desto mehr werden die Bedürfnisse erfüllt. Aus 40 Jahren Erfahrung, aus zehntausenden Konstellationen erprobt, buchstäblich erlebt, bis zum heutigen Tag. Merkt dir nochmal das, dieses eine, es muss möglichst von einer anderen Seite kommen, und zwar unaufgefordert. Das ist die Gesetzmäßigkeit, dieser Grundsatz dahinter, den wir uns merken müssen. Die himmlische Matrix teilt zu. Jetzt habe ich mal Matrix gesagt, ich könnte sagen: „Gott teilt zu!“ Nenn es wieder wie du willst. Es geschieht gesetzmäßig, wenn du es übst, wenn du es im Glauben, im Vertrauen tust. Denn wann, wo und wie viel Regen fällt zum Beispiel, oder wann, wo, wie viel Sonne scheint? Alles in der Natur wird zugeordnet, einfach, wirklich alles. Es gibt nichts was in der Natur anders funktioniert. Darum konnte Jesus in Mt. 6,26 sagen: „Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen, noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.“ Siehst du, hier hast du´s wieder, bisschen eine andere Facette, ein anderer Blickwinkel darauf. Und dann die wirklich erhellende Frage, wo Jesus sagt: „Und ihr, seid ihr denn nicht viel wertvoller als sie, als Vögel?“ Also viel höher gestellter könnte man sagen. Das war die Antwort und die Erklärung Jesu, warum wir einander unentgeltlich dienen sollten, weil eine Schöpfungsmatrix vorhanden ist, weil das naturgesetzmäßig so funktioniert. Wir sind nicht berufen diesen ewigen, ständigen, unendlichen Handel miteinander zu treiben. Das hat die Natur in sich, im Blut sagen wir mal, dass es immer von einer anderen Seite kommen soll. Und erst dann, sind wir frei oder gehen wir wieder einen Schritt weiter in die Freiheit. Ich muss so sagen: Erst dann sind wir wieder ein Stück befreiter, wenn wir das begreifen und miteinander das Wagnis eingehen, diesen Höhensprung eingehen. Wie ich sage, ein verrücktes Wagnis begehen, um das zu erleben. Wie im Beispiel des schlimmsten Falles von der Lichtnahrung, wo ich dir erzählt habe, dass für jedermann gilt, nicht allein für Yogis oder irgendwelche hochkarätigen geistlichen Leute, oder irgendwelche die Bruderschaften über sich haben, übermenschlich oder was. Das gilt für alle! Du hast gesehen, dass mit der Lichtnahrung selbst für Menschen, für Weltmenschen gilt, die mit Spiritualität nichts am Hut haben, die Genießer sind, Vielesser, funktioniert die Lichtnahrung, hast du gesehen. Darum ist mir das Beispiel dort so kostbar. Darum macht es mir Mut und ich möchte euch aufrufen: Mut für solche neue Wege zu haben. Mut zur neuen Welt zu haben. Hast du Mut? Mut zur freien Welt für alle! Aber nochmal eine wichtige Gesetzmäßigkeit ist zu befolgen. Wir reden hier von einem Funktionsprinzip. Jesus hat das noch näher erklärt, an was das auch gebunden ist. Also, du kannst nicht in Egoindividualismus unterwegs sein und denken, das funktioniert dann in der egoistischen Absicht, wenn ich so tue, dann bekomme ich ganz viel. Jesus hat das im Zusammenhang mit der Königsherrschaft Gottes gebracht. Mt. 6.33 das war der Vers, der mir vor über 40 Jahren die Tür geöffnet hat, wo ich gesagt habe: „Den probiere ich aus.“ Meine Mutter damals, eben sie hat sich vor mich gestellt, „auf gar keinen Fall Ivo, Papier nimmt alles an, die Bibel ist alles Lüge, das haben alles Menschen geschrieben“. Und ich habe gesagt: „Weißt du Mama, es ist wie bei der Physik, haben auch Menschen die Formeln geschrieben, aber ich kann sie ausprobieren. Verstehst du? Ich kann sie testen.“ Hier habe ich gelesen: „Trachtet aber zuerst nach der Königsherrschaft Gottes und nach seiner Gesamtgerechtigkeit, und dann wird euch dies alles hinzugefügt werden.“ Was alles? Vers 31 vorher sagt: „Dies alles“. Das meint Essen und Trinken und Kleider und, und, und. Vers 32 zusammengefasst: Einfach alles, wonach die Nationen trachten! Siehst du, also trachten heißt es. Zuerst nach der neuen Welt, das war die Anweisung, das ist die Verbindung, warum es funktioniert. Die Königsherrschaft habe ich euch schon erklärt. Das absolut Schönste, Ermutigendste, Beflügelndste, was man irgend unter diesem Himmel überhaupt erleben kann. Königsherrschaft, ich habe es erklärt, ich wiederhole es nicht noch mal. Danach zu trachten, dass wir so gelebt sind, das ist der Schlüssel. Also nicht freigelöst, ego-individualistisch unterwegs, herumgöttern und denken, ja ich gebe jetzt einfach mal hier und da und dann kommt es wieder zu mir zurück. So nicht! Er sagt, das ist der Schlüssel und so habe ich es auch gelebt bis zum heutigen Tag. Mir ging es immer nur darum, was tut Gott? Ich bin darauf aus, darum sage ich immer wieder, ich stehe seit 44 Jahren vor Gott. Das meint, ich bin Tag und Nacht stehe ich wirklich vor Gott. Wenn ich nachts aufwache, wenn du noch lange schläfst, stehe ich schon wieder vor Gott. Ich wach auf und bin vor Gott und ich verbringe Stunden mit ihm allein, nur schon bevor ich das erste Werk des Tages angehe. Und wenn du abends im Bier bist oder irgendwo, stehe ich immer noch vor Gott. Und wenn ich nachts aufwache stehe ich immer noch vor Gott, und das seit über 40 Jahren. Und ich will immer lauschen, ich lausche immer was wirkt Sein Geist. Wo ist das „Gesetz des Geistes des Lebens“ am Wirken? Wo ist Seine Königsherrschaft, wo lagert sie? Was tut Er? Was tut Er in mir? Was tut Er in meiner Familie, in meiner Ehe, in meinem Team? Was tut Er in der OCG, was tut Er in Kla.TV, was tut Er weltweit? Verstehst du? Du bist wie ein Radarschirm. Ich bin wie ein Radar, der Tag und Nacht immer abruft, immer empfängt, immer sucht was wirkt: Wo ist der Lebensstrom am stärksten, wo fließt er, wo nicht? Wovor warnt er mich? Verstehst du das? Das heißt vor Gott stehen, jede Minute bewusst mit Ihm leben, als einen Partner, der in mir drin lebt und die Führung hat. Nicht ich, der irgendwas schaukelt, mischt und tut, sondern an der Kraftwirkung ablesen was Gott tut. Trachtet nach der neuen Welt, das ist der Punkt. Und, dann kann ich geben überall wo ich sehe, wo die neue Welt entsteht. Da kann ich rein schütten so viel ich will, ich bekomme immer mehr zurück, und von irgendeiner Seite, wo ich keine Ahnung habe, die muss nicht abgesprochen sein. So funktioniert die ganze Natur. Ja! Immer aber nach der Gesamtstillung ausschauen. Königsherrschaft Gottes meint immer, Stillung des Gesamtbedürfnisses im Kopf haben, im Herzen haben, auf dem Schirm haben, dann wird es sich ereignen. Es gibt keinen anderen Weg. Und ich weiß, das klingt jetzt ziemlich wie so ein feuchter Traum, aber ich verspreche dir, folge diesem Traum und er weist dir den Weg. Das ist so. Dieser Traum geht in Erfüllung. Das ist nicht einfach ein menschlicher Traum. Das passiert! Freiheit für alle, es ist so, es erfordert einfach den Einsatz von uns allen. So gehört das zusammen. Stell dir mal vor, wenn alle so leben, was dann für ein Überfluss ausbricht, was dann für ein Leben ist, ist einfach nur herrlich. Ich habe heute Morgen gerade hier einen Spaziergang gemacht. Ich wurde fast misstrauisch. Ich bin da oben durch den Wald gelaufen, bin ich jeweils schon vor 40 Jahren durchgelaufen. Plötzlich sehe ich da oben an einer Feuerstelle, da steht eine Toilette. Und, da hat einer einen Brunnen hin gebaut, da hat einer wunderschöne Bänke hingestellt und dann schöne Tische und alles errichtet. Und ich lese ein Schild und sehe, das ist ein Privatmann hier aus dem Dorf, der das gemacht hat. Wisst ihr was passiert ist? Ich wurde total misstrauisch. Ich dachte, was stimmt hier nicht? Weil überall erlebst du den Geiz, dass die Leute immer nur für sich schauen und etwas wollen. Siehst du wir leben hier in Walzenhausen. Ich hoffe er ist angesteckt worden in diesen 40 Jahren von uns? Verstehst du? Weil, glaube es, was wir ausgeschüttet haben hat sich regelmäßig in die Millionen entwickelt, die wir rauswerfen. Wir haben mehrere Betriebe gegründet um rauswerfen zu können, um alles aufbauen zu können. Hunderttausende werfen wir raus und es kommt zurück, es kommt zurück, ohne dass wir einen Finger dafür krümmen müssen, ohne einmal Gott darum anzubetteln. Es geschieht einfach. Und jetzt plötzlich kommt da einer und bezahlt aus dem eigenen Sack eine Toilette und all die schönen Dinge. Siehst du ich wurde misstrauisch, weil so fremd ist einem das. Stell dir vor alle machen das so! Ich sage dir: Halleluja! Weißt du was geschieht, wenn nur 2000 Leute das machen? Dann hast du 165 Kla.TV-Studios. Verstehst du? Solche Dinge entstehen dann. Also das ist gefordert. Transparenz schaffen Und jetzt komm ich aber ans Eingemachte. Das war jetzt nur ein kleiner Einblick, eben in die Frage: „Die Neue Welt muss geschlossen und doch als offene Front, von innen her, errichtet werden.“ Das war jetzt der Einstieg. Das war die offene Seite. Wie soll ich sagen, die offene Front, die einladende Front. Ein kleiner Einblick ins neue Leben. Und ich sage, wenn wir das umsetzen, wird eine Explosion der Vermehrung geschehen, wie wir uns das nicht vorstellen können. Jetzt kommen wir aber zum zweiten Schwerpunkt, nämlich zur geschlossenen Front, die von innen her auch Widerstand leistet, für das, was da außen – ich sag mal – von ganz üblen Charakteren und Menschen und Geistern, usw. am Tun ist. Wir befinden uns gerade in der größten Weltkrise der Jahrhunderte. Eine ganze Welt in Ketten. Eine ganze Welt maskiert und all diese Dinge – wo einige Wenige darüber herrschen. Und hier wirklich die Weltherrschaft begehren, bereits ausüben. Wenn wir da widerstehen möchten, wenn wir da nicht als geschlossene Front dagegen angehen − keine Chance! Im Weiteren möchte ich nur noch darüber reden: Was ist der Auftrag, was Gott durch uns tun möchte als Organismus, vereinigt? Es geht um Schaffen von Transparenz! Jetzt reden wir mal über das als Schwerpunkt. Wie gesagt, auch das ist wieder nur eine Facette von dem, was es aktiv zu tun gilt, anzupacken gilt. Aber es ist eine der wichtigsten Faktoren überhaupt: „Transparenz schaffen.“ Als geschlossene Front meint also: Zum anderen muss alles Alte, alles Falsche und Untaugliche konsequent entlarvt werden. Gemeinsam Transparenz schaffen. Und zwar ein Jahr nach Beginn der Covid-19-Pandemie. Ich komme jetzt mal auf praktische Zusammenhänge, wo es Transparenz braucht: Da haben ein Jahr danach US-Milliardäre auf Kosten der Bevölkerung so astronomische Summen in die eigene Tasche gesteckt! Das kann man sich gar nicht vorstellen. Also, astronomisch bereichert! Seit rund einem Jahr prägt die Corona Krise das Leben von Millionen von Menschen. Weite Teile der Bevölkerung müssen seither irrsinnig große Nachteile erdulden. Nicht wenige kämpfen um ihre Existenz. Es sind Millionen, die um ihre Existenz kämpfen. Und doch gibt es diese kleine Minderheit von Profiteuren, die seit Beginn der einschneidenden Maßnahmen buchstäblich astronomische Summen an Geld und damit auch an Macht hinzugewonnen haben. Siehst du, hier ist dieser Konflikt, wenn man das Gesetz Jesu nicht kennt, dass du geben kannst und von einer anderen Seite bekommst. (www.inequality.org) Praktische Möglichkeiten um Anzupacken muss jetzt noch zum Abschluss kommen mit einer Offerte, denn ich möchte nicht dieses Freundestreffen abschließen, ohne diesen dritten Teil, der uns dazu aufruft: „Lasst uns heranwachsen, nicht nur nach innen göttlich befähigt zu werden, sondern miteinander befähigt zu sein, das aufzudecken.“ Ich möchte da hinzurufen, auch z.B. in die AZK- und Kla.TV-Arbeit: Helft uns beim Recherchieren. Stellt euch mit in die Reihen, wenn ihr diesen inneren Ruf hört. Das ist nicht ein Befehl, den ihr gesetzlich umsetzen müsst. Ich sag nur, hier warten wir auf noch tausende von Menschen, die uns helfen beim Recherchieren, solche Dinge transparent zu machen. Weil, nichts ist derzeit wichtiger in dieser Zeit, als Transparenz zu schaffen, damit die Bevölkerung, die keinen Hochschein hat von dem, dass sie Bescheid weiß. Verstehst Du? Wenn sie das Netz aufschlagen, wenn sie die Zeitung lesen, hast du das Gejammer der Pharma, wie wenn die jetzt am letzten Tropf hängen würde und dabei ist das bare Gegenteil der Fall. Es wird immer schlimmer. Die Lügen werden immer noch schlimmer. Die Ausbeute wird immer noch schlimmer. Und wie ihr wisst, es geht radikal dahin, dass wir mit Haut und Haar enteignet werden, damit sie die ganzen Fäden endgültig in der Hand haben. Und wenn das mal durchgesetzt ist, das kann ich euch versichern, das gibt ein Zeitalter der Versklavung. Wenn du die Bibel liest in der alten Geschichte, Israel, als sie nicht wach waren. Sie waren eigentlich gesetzt, Transparenz zu schaffen über Schweinereien, über kriminelle Dinge, über Okkultismus, Kinderopfer und alles Mögliche in den Nationen. Sie haben ihren Job nicht getan. Sie haben die Leute gewähren lassen. Und dann wurden sie irgendwann so stark, dass Israel, das ein Wächteramt hatte, hier aufzuräumen, (was sie ein Stück weit ja auch wirklich getan haben, hervorragend, vorbildlich) - aber als sie darin schlapp wurden, sind sie einfach mal so 400 Jahre nach Ägypten abgeschleift worden. Die standen genau vor so einer Zeit wie wir und haben den Arsch nicht hochgekriegt, da richtig an Gott dranzubleiben und Gott zu glauben. Sie haben Gott die Ohren vollgejammert was für arme Menschlein sie sind, wie unfähig und alles, haben es schlittern lassen. Und die Quittung war, sie haben ihr eigenes Land verloren. Sie wurden abgeschleift. Sie kamen in Sklaverei und haben einfach mal 430 Jahre lang Ziegel gestrichen. Verstehst du? Pyramiden gebaut und weiß der Teufel was alles. Sie waren nicht mehr sie selbst. Und dann holt Gott sie da wieder raus. Nachdem sie genug weichgekocht waren und sagten: „Oh wir wollen wieder zurück in unsere Stellung.“ „Wir wollen wieder Aufklärungsarbeit tun…“ - jetzt auf uns übertragen. „Wir wollen wieder das Wesen Gottes tragen, das wir hatten.“ Denn sie waren wirklich…, sie hatten die krassesten Typen. Hier könnte ich am liebsten 100 Stunden Bibelstudium mit euch machen, was für krasse Typen, Gottnaturen, hier aufgestanden sind in diesem Volk. Da haben Einzelne ganze Völker – wie soll ich sagen – in die Zange genommen mit ihrer Geistesgewalt. Da sind Dinge geschehen, da könnte man Stunden darüber berichten. Siehst Du? Aber sie haben es fallen lassen und die Quittung war, ab in die Gefangenschaft. Und dann stellt Gott sie wieder her, bringt sie wieder durch die Makkabäer, da ein paar Hundert Jahre vor Christus – stellt sie wieder auf die Beine, holt sie wieder aus diesem ganzen Sumpf heraus und sie haben eine neue Chance. Sie haben eine neue Chance aufzusteigen und wieder die Kontrolle über all diese versklavenden Mächte zu ergreifen. Und was machen sie? Sie wollen nichts wissen von dem, was du jetzt heute hier gehört hast. Sie entscheiden sich für die Religiosität, für das Gesetz, für alles Mögliche, was der Mensch kontrollieren und machen kann und verwerfen das Göttliche, das was ihnen gebracht wurde. Quittung: 2000 weitere Jahre ab in die Zerstreuung, ab in die Diaspora. Und 2000 Jahre später tauchen sie wieder auf. Aber denk nicht, dass es Gott war, der sie in Israel wieder aufkommen lässt. Es ist ein Freimaurerstaat, wisst ihr, Israel. Es sind dieselben Leute, von denen wir hier gerade so reden. Die haben Israel wieder aufgebaut. Das wäre eine ganze Geschichte für sich. Aber ich möchte dir nur sagen, wir stehen jetzt genau an derselben Schwelle. Wir können wählen: Brechen wir durch? Ziehen wir die Natur an, die uns gegeben ist? Stehen wir darin gemeinsam auf und kontrollieren diese „Möchtegern-Weltherrscher“? Oder lassen wir sie einfach gewähren? Es hängt jetzt an unserer Hand. Aber ich sage euch eins: Wenn wir jetzt nicht aufstehen, und zwar alle miteinander, und gemeinsam in diese Dimensionen eingehen und wirklich beten lernen und glauben lernen und sein lernen, ich verspreche euch, wenn diese Sklavenzeit beginnt, wird sie gründlich sein. Sie wird schmerzhaft sein. Du wirst jeden Tag darüber nachdenken, „warum hast du nichts getan?“. So wird es sein, Es ist eine eiserne Rute. Es ist eine Totalenteignung. Es ist ein Sklavenstaat, der die ganze Welt umspannt, wo du nicht mehr abhauen kannst. Flucht aus Ägypten geht nicht mehr, aus Griechenland geht nicht mehr, egal, nimm was du willst, aus der DDR, geht alles nicht mehr, weil die ganze Welt jetzt in diesen Sklavenstaat soll. Keine Flucht mehr. Außer du baust dir eine eigene Rakete und kommst dem Elon Musk zuvor und besiedelst den Mars. Aber da sind sie eben auch schon wieder. Verstehst du? Sie sind schon da oben und streiten sich schon wieder um die Erstlingsrechte. Das wäre wieder ein Thema für sich. Ein Riesenstuss, was hier abgeht. Also, was gilt es zu tun? Es gilt, das aufzudecken was hier läuft, zu recherchieren, Daten zusammenzutragen, Daten zu senden, es von Hand zu Hand – S&G und alles was ihr hier hört, die ganzen Angebote – in die Völker zu tragen. Möglichst Hand zu Hand, möglichst viele Menschen. Immer zwei Neue, jeder gewinnt zwei bis drei Neue und klärt sie auf mit all diesen Dingen, holt sie mit rein in die Recherchearbeit bis das alles transparent wird, bis man bis auf den Grund sehen kann, was hier wirklich gespielt wird. Wir hören nicht auf, Schulterschluss zu machen, um auch die ganzen Medienlügen abzustrafen, den ganzen Medienbetrug, die ganzen Verbandelungen, das pharmahörige ganze Wesen dahinter, aufzudecken. Die Querverbindungen, die Verbandelungen, die Verfilzungen, sie gehören ans Licht, sie gehören sowas von aufgedeckt. Und miteinander zu beten, dass sie sich selber, selber, selber outen müssen, selber sagen, herausschreien müssen, was sie hier Verkehrtes machen. Wisst ihr, wenn ich es an meinem Leben ablese, nicht nur an meinem, Millionen, die wirklich zu Gott gefunden haben. Wisst ihr, der eigentliche Weg ist das, was ich selber erlebt habe. Als mir Gott ins Leben hereingriff mit Seiner Gegenwart, war das Erste, dass ich selber zur Polizei gegangen bin und gesagt habe: „Mein Name ist Ivo Sasek. Ich habe dort das und das gestohlen, ich habe da hier das verkehrt gemacht und das und das. Ich möchte das wieder in Ordnung bringen. Ich möchte das bezahlen, diese Schäden wieder ausgleichen.“ Da waren die Augen der Polizei so groß. Sie blätterten durch. „Es ist für sie nie was eingegangen. Herr Sasek, Sie haben sich gebessert, wir wünschen Ihnen alles Gute.“ Das war der Punkt. Und ich bin rausgegangen. Aber das ist das Normale. Versteht ihr? Es ist normal, dass Menschen selber, sich selber bei Gott überführen. Nicht dass wir ewig…, wir beginnen nur damit. Verstehst du? Wir beginnen damit, weil das unentbehrlich ist. Das ist das, was wir tun auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist unser Gebet darauf ausgerichtet. Und für dich, der du Gott noch nicht kennst: Es ist dein Herzenswunsch, das ist das Gebet, die Kraft, die sich vereinigt, dass die Menschen selber, die betrügen und diese Scharlatanerie betreiben, dass sie selber vor der Kamera stehen und sagen: „Das habe ich getan und ich habe das da eingefädelt. Ich habe mich mit denen besprochen und das ist der ganze Kreis. Sehr ihr? Wir haben uns da versammelt und haben das ausgeheckt zusammen. Und das ist der Multimilliardär und das ist der und der und deshalb sind wir alle so reich. Wir sind ein Club, wir sind eine Sekte.“ So muss es aus ihrem Mund kommen. Und solange sie es nicht sagen, sagen wir es ihnen bis sie es selber sagen. Aber das Ziel ist, dass sie es selber sagen. Ok? Vereinte Aktionen: Schweiz - Deutschland - Österreich- EU-Staaten Ich komme jetzt zum letzten Gebiet. Ich habe hier einfach noch ein paar Dinge zusammengetragen, mitgebracht. Die Rechercheteams haben uns geholfen. Im dritten Teil hier geht es uns darum, was können wir gemeinsam anpacken oder was wollen wir anpacken? Ich gebe jetzt einige Aktionsvorschläge für Schweizer, für Deutsche nachher und für Europa, soweit ich es in diesen Tagen noch zusammenbringen konnte. Auch hier gilt wieder: Es gibt wesentlich mehr anzupacken. Wichtig ist, dass ihr meldet, wenn irgendwelche Aktionen sind. Also ich sage ein Beispiel: Ich habe diese Sendung gemacht. Ich denke, ihr habt sie gesehen „Anwälte klagen an“ auf Kla.TV. Da ging es darum, zu zeigen, wie sich Hunderte von Menschen mit Strafanzeigen beschäftigen, um diese Kriminellen, die hier mit PCR-Betrug usw. arbeiten, dass die vor Gericht kommen. Das ist so eine Aktion. An der kannst du dich beteiligen. Wenn du meine Sendungen anschaust auf Kla.TV, „Anwälte klagen an“, kannst du die ganze Strafanzeige, die vorbereitet ist für dich, kannst du runternehmen, musst eigentlich nur noch deine Situation, deinen Namen eintragen und kannst sie an deinem Ort einreichen. Das ist eine Variante davon. Aber wir brauchen Leute, die so etwas vorbereiten. Und jetzt gibt es in der Schweiz Petitionen, gibt’s Referenden, es gibt Volksinitiativen usw. Wir haben in der Schweiz vielleicht noch die besten Möglichkeiten, weil wir noch eine Demokratie sind, die funktioniert, aber nur, wenn wir die Medien überwinden können. Jetzt gebe ich zum Schluss einfach einen Querüberblick auf die Schnelle, dass ihr Schweizer sehen könnt, was läuft, mit den Verbindungslinks drin. Und - wie gesagt, auch den anderen. Und mit dem schließe ich dann einfach den Vortrag. Einfach, damit wir nicht untätig auseinandergehen, sondern wir wissen: Das packen wir an! Da gibt’s Potential um einzusteigen. Also, wir reden jetzt von vereinten Aktionen, die in der Schweiz stattfinden, Jetzt komme ich zur eidgenössischen Volksinitiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit. Also „Stopp Impfpflicht“ heißt das, ja (www.fbschweiz.ch). Die Initiative fordert in der Verfassung das Grundrecht, dass jeder Mensch die Freiheit hat selber bestimmen zu können, ob er sich impfen lassen will oder die Impfung verweigert. Das ist in unserer Hand, soll in unserer Hand bleiben, ohne, dass er gebüßt werden kann oder ihm soziale oder berufliche Benachteiligungen entstehen. Das Ziel ist, bis zum 1. Juni´22 120.000 Unterschriften zusammenzubringen. Dann kann das Schweizer Volk darüber abstimmen. Die Argumente für den Unterschriftenbogen findest du auf diesem Link irgendwo. Zeig’s hier mal. Ist schon da. Ja, du hast ihn. Okay. Jetzt kommen wir zum „Covid-19-Referendum 2‟. Bei der Abstimmung zum Covid-19-Gesetz hat der Bundesrat nicht transparent informiert. Da hast du’s wieder. Darum müssen wir Transparenz schaffen. Deshalb braucht es ein zweites Referendum gegen jene Änderungen, die der Bundesrat erst im Jahr 2021 im neuen Gesetz verankert hat. Es soll kein Impftest oder Genesungsnachweis eingefordert werden können. Seht ihr, das können wir als Volk beeinflussen. Jetzt aber Achtung: schon bis zum 8. Juli müssen 50.000 Unterschriften zusammenkommen. Unterschriftenbögen könnt ihr hier runterladen bei dem angezeigten Link: (https://covid19-refendum.ch/unterschriftenbogen/) Jetzt kommen wir zur Mobilfunk Haftungsinitiative, auch in der Schweiz. Mobilfunk und 5G. Das sind wichtige Bausteine - wie ihr wisst - für eine lückenlose Überwachung zur Durchsetzung der Corona-Maßnahmen. Diese Initiative kämpft indirekt dagegen: Der Betreiber einer Mobilfunkanlage soll für die Kosten bei allfälligen Personen- oder Sachschäden im messbaren Umkreis aufkommen. Das ist der Punkt dort, ja. Den Unterschriftsbogen findet man unter dem angezeigten Link hier wieder. Und auch wieder hier: Achtung, die Unterschriftensammlung läuft nur noch bis Ende Juni 2021. Und es werden noch immer 40.000 Unterschriften benötigt. Ihr kennt die Gesetzeslage. (www.mobilfunkhaftung.ch) Also „Stopp Lockdown“ sowie sämtliche Zwangsmaßnahmen, das „Aktionsbündnis Ost Schweiz“ ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und von Politikern, sie suchen weitere Unterzeichner. Ziel ist die Zahl von einigen 100.000 Sympathisanten, die keine Lockdown-Politiker mehr wählen werden. Seht ihr, das sind richtig schöne, geschlossene Zusammenkünfte, Zusammenballungen, wo man eine geschlossene Front bilden muss. Keine Lockdown-Politiker mehr wählen! Seht ihr, und das ist jetzt ein ganz großes Aufkommen in der Schweiz. Das geht nur über Transparenz und durch Verbreitung von Hand zu Hand, weil, die Medien tun nichts und so viel wir können, machen wir über Kla.TV, S&G usw. Also diese Aktion kann unter Link (www.abost.ch) unterzeichnet werden. Jetzt kommen wir nach Deutschland. Einige Vorschläge, Unterzeichnung und Verbreitung der Petition „Keine Corona Impfpflicht für Kinder“ läuft dort (www.change.org/p/jens-spahn-keine-corona-impfpflicht-für-kinder) Über 720.000 haben bereits unterschrieben. Das nächste Ziel ist eine Million, ja. Das ist der Stand 26. Mai ´21. Seht ihr, diese Dinge, 720.000 haben bereits unterschrieben! Ich mag jetzt nicht entmutigende Reden führen, wie viele Petitionen bereits bei euch einfach so abgeschmettert werden. Aber merkt euch eines gut: jede abgeschmetterte Petition wird transparent gemacht. Das ist der Punkt! Wir müssen zeigen, wieviel Arbeit umsonst ist, wie viele Reaktionen, wieviel Herz die Politiker für ihr Volk haben. Auf dem Weg kommt es zur Gegenstimme, kommt es zur Gegenbewegung. Weil - niemand möchte eine Million Unterschriften zusammentrommeln für eine mega Arbeit, mega teuer, mega Zeitaufwand. Wir verschwenden hier Menschenleben wie im Krieg, versteht ihr, um so eine Petition zusammenzubringen - wenn es mit einem Wisch dann einfach nicht beachtet wird. Jede einzelne Petition muss transparent gemacht werden! Seht ihr, aus unserem Volk - wir brauchen Hunderte von Menschen, die solche verworfenen Petitionen zusammensammeln, das an Kla.TV senden oder an S&G, damit wir das berichten können. Versteht ihr? Es muss Transparenz herrschen. Das ist eine der wichtigsten Aufgaben noch immer. Okay. Kommen wir zum Verteilen von Flyern. „Stopp! Keine Impfexperimente an Kindern und Jugendlichen“ heißt einer. Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. warnen nachdrücklich vor massenhaften Covid-19 Impfungen bei Kindern und Jugendlichen. Der Flyer kann in allen deutschsprachigen Ländern verwendet werden. Er ist gut ausgearbeitet. Download Flyer als PDF kannst du hier unten sehen, wo du‘s runterladen kannst. Link: (www.kla.tv/18839) Ich komme nach Österreich. Hier: das Volksbegehren für Impffreiheit. Im Januar ´21 fand in Österreich das Volksbegehren für Impffreiheit statt. Es wurde von 259.000 Österreichern unterzeichnet. In der nächsten Zeit wird es im Gesundheitsausschuss des Nationalrates diskutiert. Deshalb jetzt alle Nationalratsabgeordneten kontaktieren - das ist unser Job wieder - die in diesem Ausschuss drinsitzen. Ja, und eine verfassungsmäßige Verankerung der Impffreiheit bei den Politikern einfordern und dass es zu einer Volksabstimmung kommt. Österreich, bleibt dran, gebt nicht auf! Eine Mitgliederliste findet man hier unter eingeblendetem Link: (https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A-GE/A-GE_00001_00889/MIT_00889.html) Ich komme noch zu den EU-Staaten. Eine Petition „Take action‟, die eine europäische Bürgerinitiative für ein Verbot biometrischer Massenüberwachung, (die europäische Bürgerinitiative EBI unter der Schirmherrschaft von Robert F. Kennedy jun. von Children`s Health Defense Europe) gestartet hat - sie will die Europäische Kommission auffordern, dass das EU-Recht die biometrische Massenüberwachung gezielt und ausdrücklich verbietet. Ziel sind eine Million Unterschriften. Die Petition kann hier unterzeichnet werden unter diesem Link: (https://childrenshealthdefense.eu/europaeische-belange/take-action-zivilgesellschaftliche-initiative-fuer-ein-verbot-biometrischer-massenueberwachung/) Noch etwas zu deutschsprachigen Ländern, zur allgemeinen Sichtbarmachung: Eintrag von Impfschäden in Vetopedia. Link: (www.vetopedia.org/impfschaden) Wir haben am Anfang schon darüber gehört. Vetopedia ist in Entwicklung. Wenn es entwickelt wird, wenn Tausende mitmachen und hier Einträge machen, kann sich Vetopedia wie Wikipedia zu einem Giganten entwickeln, wo man einfach weiß, wo man die Wahrheit sucht. Über Impfschäden, über 5G oder Mobilfunkschäden. Wie ihr gehört habt: es kommen immer wieder neue Sparten dazu. Das ist ganz wichtig, dass wir uns mit diesen Dingen auseinandersetzen. Schlussworte Seht ihr und hier habe ich die Landebahn berührt. Hier quietschen die Reifen, hier raucht es nur noch aus meinem Kopf, aus eurem Kopf. Das war es, ihr Lieben. Ich kann nur flehen: Lasst alles, was ihr heute gehört habt, in euch heranwachsen, zuerst an euch, für euch, dann in euch und dann in uns zusammen, um durch uns zu kommen. Weil - das ist die Weise, wie Gott arbeitet, von innen nach außen. Lasst uns zu Hause beginnen - die neue Welt. Lasst uns eine neue Welt ohne Geld bauen. Lasst uns offen sein auf der einen Seite, dass wir die Menschen einladen, gewinnen. Lasst uns Vorbilder werden auf diesem Weg, dass die Menschen erleben, dass ein lebendiger Gott in uns lebt, unter uns lebt, durch uns lebt und dann lasst uns auch eine geschlossene Front bilden, wo wir auf Transparenz schauen, wo wir aufklären, was das Zeug hält, um Klarheit zu schaffen, was hier unten tatsächlich abläuft, wer mit wem verbandelt ist. Lass uns nicht aufhören. Selbst wenn Kla.TV zusammenbrechen würde. Lasst uns weitermachen, von Mund zu Mund, von Hand zu Hand. Knüpft also diese Netzwerke, die wir schon im Werden haben, wo schon Tausende, Zehntausende drin eingebunden sind, dass, wenn digital etwas versagt, dass wir uns physisch trotzdem weiterbewegen und in dieselben Kerben schlagen. So, ihr Lieben, das war`s. Ich danke euch für die Aufmerksamkeit. Ihr wart heute unglaublich geduldig mit mir. Ich liebe euch. Wir sehen uns nochmal. Lois: Mega! Vielen Dank. Ich habs gesagt, am Anfang, ich habs gesagt. Papa hat von den Zikaden gesprochen. Und, so wie das ist, wenn Papa spricht, das kann ich jetzt aus meiner langjährigen Erfahrung - so lange wie ich lebe - schon zurückblicken, dass immer irgendwas passiert und irgendwas eintrifft, was er sagt, und so. Und wo er von den Zikaden spricht, dachte ich, ich muss sofort recherchieren: Wann kommen die jetzt? Ist ja nicht allezeit grad 17 Jahre rum! Aber - ich hab recherchiert - das ist jetzt ein Bericht vor vier Tagen, 25. Mai, die sind also genau letzte Woche geschlüpft in Amerika. Die sind jetzt unterwegs. Jetzt, hier, wo wir sind, machen die ihren Riesenlärm ... veranstalten die, und eigentlich wären die früher gekommen, sollten früher kommen, die haben das jetzt genau auf diesen Timeslot aufbewahrt, JETZT zu kommen, bei diesem Freundestreffen. Ich sag einfach mal, das ist kein Zufall! ... Ja, hier - 25. Mai... Lied: Eins weiß ich immer Wenn ich einfach nicht mehr weiter weiß; in der Klemme sitz´, mir fließt der Schweiß! Gefühlt Tonnen auf meinen Schultern lasten. Fühl´ ich mich verlassen, fühl´ ich mich allein. Kann mit keinem and´ren reden, kann nur bei Dir sein. Weiß keinen Ausweg, doch weiß einen Weg: Näher zu Dir! Näher zu Dir. Näher zu Dir. Eins weiß ich immer, immer: Näher zu Dir. Näher zu Dir. Denn Du bist da, für immer. Näher zu Dir. Näher zu Dir. Mein Gott! Und grübel´ auch nicht nach, warum und wann. Hau´ nicht ab, weil ich´s nicht tragen kann. Näher zu Dir Herr, ich vertraue Dir vielmehr. Unbekannte Pfade lässt Du mich schreiten. Blind lass´ ich mich dabei, vertrauend von Dir leiten. Die Finsternis machst Du vor mir zum Licht. Und das Holprige, zur Ebene, zur klaren Sicht. Weiß oft keinen Ausweg, doch weiß einen Weg: Näher zu Dir! Näher zu Dir. Näher zu Dir. Eins weiß ich immer, immer: Näher zu Dir. Näher zu Dir. Denn Du bist da, für immer. Näher zu Dir. Näher zu Dir. Mein Gott! Näher zu Dir. Näher zu Dir. Eins weiß ich immer, immer und immer: Näher zu Dir. Näher zu Dir. Denn Du bist da, für immer und immer. Näher zu Dir. Näher zu Dir. Mein Gott. Näher zu Dir! Lied: Nur auf mich kommt es an Nur auf mich kommt es an, nur auf Dich kommt es an. Nur von innen; nur in uns kommt die Kraft! Nie sieg‘ ich ohne Dich, nie siegst Du ohne sie, da kommt keiner mehr vom Himmel und siegt für uns. Worauf warten wir? Es ist schon gekommen! Worauf warten wir? Wir selbst sind die Quelle! Reißen wir es endlich an uns, alle Kraft und alle Macht. Es ist da, doch niemand schiebt es uns in den Mund. Nur auf mich kommt es an, nur auf Dich kommt es an. Nur von innen; nur in uns kommt die Kraft! Nie sieg‘ ich ohne Dich, nie siegst Du ohne sie, da kommt keiner mehr vom Himmel und siegt für uns. Worauf warten wir? Es ist schon gekommen! Worauf warten wir? Wir selbst sind die Quelle! Reißen wir es endlich an uns, alle Kraft und alle Macht. Es ist da, doch niemand schiebt es uns in den Mund. Wir sind ergriffen, alle von derselben Welle! Immer mehr breitet sich das Bewusstsein aus. Wir sind alle eins! In Liebe und Friede vereint. Und die Segenswirkung breitet sich aus durch uns! Wir sind ergriffen, alle von derselben Welle! Immer mehr breitet sich das Bewusstsein aus. Wir sind alle eins! In Liebe und Friede vereint. Und die Segenswirkung breitet sich aus durch uns! Und ihr Berge: Versinkt jetzt ins Meer! Ja, ihr Berge: Versinkt jetzt ins Meer! Hey, ihr Berge: Versinkt jetzt ins Meer! Jetzt üben wir Macht aus über Euch! Und ihr Berge: Versinkt jetzt ins Meer! Ja, ihr Berge: Versinkt jetzt ins Meer! Hey, ihr Berge: Versinkt jetzt ins Meer! Jetzt üben wir Macht aus über Euch! Wir sehen alle und alles in demselben Bewusstsein vereinigt! Denn es wird alles, und werden alle gezogen in denselben Strom! Wir sehen alle und alles in demselben Bewusstsein vereinigt! Denn es wird alles, und werden alle gezogen in denselben Strom! Gezogen in denselben Strom! Gezogen in denselben Strom! Und ich darf euch heute ein Produkt vorstellen, das wir hier bei uns im letzten Jahr produziert haben. Und jetzt kommt es auf den Büchertisch, aber der Büchertisch ist bei euch Zuhause. Ich zeige euch ein Produkt von Panorama-Film, das ist auch eine Abteilung bei uns, und zwar haben wir 2020 auf Silvester, fast auf Silvester, den neusten Spielfilm „Ahnungslose töten besser“ fertiggestellt. Da seht ihr ihn – er ist auf Kla.TV hochgeschaltet, er ist einer dieser großen Spielfilme, die wir machen. Wir machen viele Dokufilme. Ich habe doch noch eine ganz interessante Zahl: Also dieser Film wurde an die 500.000 Mal angeschaut! Auf Kla.TV und auf anderen Kanälen, die das verbreitet haben. Ich finde eine halbe Million, da kommen wir schon bald an Bill Gates ran, oder? Noch nicht ganz, aber bald. Wenn ihr dran seid und das weiterverbreitet, schaffen wir vielleicht dort auch noch ein bisschen höhere Zahl. Und wer ihn gar nicht kennt, mit dem möchte ich mir jetzt kurz 2 Minuten den Trailer anschauen. Trailer: Ahnungslose töten besser (kla.tv/17831) Hallo - schön dich zu sehen, Helena - freut mich sehr! Ihr habt ein Lied für uns vorbereitet und ich fänd es schön, wenn du ... selber uns sagst, was du damit aussagen möchtest. Ja, sehr gerne. Also, ich freu mich riesig mit euch diesen Tag zusammen zu feiern, das ist echt ein Feiertag, ein Licht-Tag. Wir fühlen uns wohl, weil wir einfach Licht spüren, das Licht - Ivo hat uns Licht gegeben. Und in dieser dunklen Zeit, ich glaube, das meiste, was wir brauchen, ist Licht, gell. Also, Licht für uns selber, dass wir unsere Natur tiefer erkennen, wer wir wirklich sind und Licht über die Welt. Über dies Dunkle, dass sie sich stellen müssen, wie Ivo das gesagt hat, genau. Darum geht es auch in diesem Lied, das heißt: Es wird Licht! Und wir sind eine Crew, die ... der große Teil besteht aus unserer Familie und wir haben uns als Team ... die Köpfe zusammengesteckt und überlegt, wie können wir das Lied umsetzen? Es war ein Geheimnis: die Einsheit. Da musste sogar der Regen aussetzen und die Sonne brach durch. Und wir spüren immer wieder so eine Power, wenn wir vereint uns dieser himmlischen Regie unterstellen und uns von ihr führen lassen. Genau. Und in diese Lichtentwicklung möchten wir euch heute mit hineinnehmen mit einem Refrain, der jetzt auch gleich im Lied kommt, das heißt da: Licht. Es werde Licht über diesem letzten Kampf. Mit vereinten Herzen, Entschluss und Willenskraft überwinden wir Barrieren der Endzeit, verändern wir die Sphären als Einsheit. Und das wünschen wir uns heute: Neuen Mut, dass wir wirklich uns stellen, dieser Lichtgewalt in uns und auch damit wir als geballte Lichtgewalt wirklich durchbrechen, weil - da muss die Finsternis weichen. Die hat keine Chance, denn Licht ist stärker. Und ich hoffe, euch gefällt das Lied und ihr neuen Mut bekommt - und viel Freude beim Zuschauen! Ja, vielen herzlichen Dank, Helena. Wir freuen uns sehr. Danke, dass ihr das gemacht habt! Und dann genießen wir euer Lied! Tschüss - Tschau! Lied: Es werde Licht: In dieser Dunkelheit geschieht das Wunder aller Zeiten, alles eint Gott mit sich selbst, um das Licht zu verbreiten. Durch dich und mich auf Erden wird endlich Friede werden. Wir finden neue Lösungen, erschaffen neue Welten, wir beginnen bei uns selbst, wo Liebe und Treue gelten. Veränderung der Welt braucht Veränderung von uns Menschen. Wir lassen uns den Mut nicht rauben weil wir Gott in uns vertrauen! Licht über uns Menschen, wir kehren zum Schöpfer um, wir lassen uns vereinen mit Gott der Verwandlungen. Wir folgen Seiner Stimme als Lichtschar und handeln als ein Mann – unschlagbar. Licht über uns Menschen, wir kehren zum Schöpfer um, wir lassen uns vereinen mit Gott der Verwandlungen. Wir folgen Seiner Stimme als Lichtschar und handeln als ein Mann – unschlagbar Mit einem Ziel im Herzen wird sich alles hier ändern! Wir suchen das Gesamtwohl, um den Krieg zu beenden. Wir sind doch Erben des Lebens ‒ wir leben niemals vergebens. In der Rechten Sein Wort, in der Linken die Einsheit, rufen wir den Feinden zu: Eure Macht ist gebunden! Ihr seid zu leicht befunden, das sind eure letzten Stunden! Furcht beeinflusst uns nicht mehr, Furcht beeinflusst uns nicht mehr, denn wir sind ein Himmelsheer! Es wird Licht, es werde Licht über missbrauchte Macht! Das Böse stellt sich selbst ‒ Licht beendet diese Nacht! Es wird Licht, es werde Licht über jede Depression! Glaube fließt durch Synergie in den Lebensstrom! Wir lassen uns den Mut nicht rauben, wir lassen uns den Mut nicht rauben, weil wir Gott in uns vertrauen! Licht, es werde Licht, über diesem letzten Kampf! Mit vereinten Herzen, Entschluss und Willenskraft überwinden wir Barrieren der Endzeit, verändern wir die Sphären als Einsheit. Und wir singen immer weiter, bis der Glaube erwacht, bis dann jeder mitsingt: Licht ist stärker als die Nacht! bis Gott in Seiner Allmacht durch uns siegt und der Feind für immer in Ketten liegt! Und wir singen immer weiter, bis die Menschheit erwacht, bis dann jeder mitsingt: Licht ist stärker als die Nacht! Bis Gott in Seiner Allmacht durch uns siegt und der Feind für immer in Ketten liegt! Und wir singen immer weiter, bis der Glaube erwacht, bis dann jeder mitsingt: Licht ist stärker als die Nacht! Und wir singen immer weiter, bis ihr alle mit uns mitmacht. Es wird Licht, es werde Licht! Es wird Licht, es werde Licht! Es wird Licht, es werde Licht! Es wird Licht, es werde Licht! Jan-Henoch: Vielen Dank, liebe Eberts, für dieses wunderbare Lied – ja es wird Licht. Ich darf euch auch begrüßen: Ich bin Jan-Henoch Sasek, ich bin das achte Kind von Ivo und Anni Sasek. Ich freue mich, dass ich heute euch etwas Neues präsentieren darf, eine Neuproduktion. Da möchte ich gleich noch anknüpfen an dem, was die lieben Eberts vorhin gesungen haben. Sie haben gesungen: Wir lassen uns den Mut nicht rauben! Da möchte ich gleich ins selbe Horn blasen und auch sagen: Ja, ich lasse mir auch den Mut nicht rauben, mit anderen Worten den Glauben – an was? Ich würde es so sagen: Ich lasse mir auch den Glauben nicht rauben, dass Verwandlung möglich ist, dass Veränderung möglich ist. Dazu möchte ich euch etwas Kleines erzählen. Ich hatte vor einiger Zeit einen Traum von einer krassen Verwandlung. Ich träumte von einem Weg und da war ein kahler Baum. Als ich an den Baum kam, geschah etwas Gewaltiges: Dieser kahle Baum begann in Sekundenschnelle wie ein Fächer seine Blüten, Knospen und Blätter auszubreiten, zu wachsen und sich zu verwandeln – und das in Sekundenschnelle in meiner Gegenwart. Als ich weiterging, geschah überall dasselbe: Überall um mich herum begann alles zu blühen und sich zu verwandeln. Das war für mich ein krasser Traum, eine Begegnung mit dem Herrn; eine Vision auch für mein Leben, die ich seither auch immer wieder glaube und festmache: Dass der Herr sich auch durch mein Leben und unser Leben verherrlichen kann. Dass solche Verwandlungen an Menschen überall geschehen können, wo wir hinkommen. Das durfte ich bereits in ersten Ansätzen auch schon erleben, z.B. bei meiner Rekrutenschule bei der Schweizer Armee. Daraus ist eine Erlebnisbroschüre entstanden, meine erste Broschüre; sie heißt „Militärdienst mit Sinn! Die Lebensschule eines Rekruten“. Ich darf sie euch heute vorstellen und die ist bereits für euch zum Lesen, zum Herunterladen, einfach zur Weiterverbreitung für euch. Ich schreibe hier ganz viele Erlebnisse von Verwandlungen an Menschen in einem fremden Umfeld. Mein Papa hat mich damals gebeten, dass ich doch die wichtigsten Erlebnisse und Erkenntnisse zusammenfasse, die ein Leben mit Sinn ausmacht bzw. was oft über Sieg oder Niederlage auch in unserem Leben entscheidet. Dazu möchte ich euch gerne gleich mal den Rückentext von dem Buch vorlesen, der euch ein bisschen motivieren darf. Ein „Leben mit Sinn“, mit anderen Worten ein unvergleichlich spannendes, missionarisches und vor allem siegreiches Leben, ist nicht an ein spezielles Umfeld, wie z.B. das einer Schweizer Armee geknüpft, sondern viel mehr an geistliche Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten! Wenn Du lernen möchtest, wie man siegreich durch Prüfungen und Herausforderungen des grauen Alltags schreitet, dann lasse Dich durch diese Erlebnisberichte und Erzählungen dafür erwecken, was ein „Leben mit Sinn“ für Potenziale zur Veränderung dieser Welt freisetzt! Ja, genau um das geht es. Papa hat heute darüber gepredigt, dass es um diese Freiheit geht, auch um diese Verwandlung der Menschen, der ganzen Menschheit – und die beginnt bei mir. Ich bin die Veränderung der Welt! Das macht Spaß, wenn man in dieses Bewusstsein eingehen darf und erkennen kann, was wir für ein Potenzial haben. Mein Buch beinhaltet eigentlich sieben Kapitel, in denen veranschauliche ich z.B. den Sinn des Vorbilds, den Sinn des Lebens, den Sinn des Geistwandelns, den Sinn meines Auftrages usw. Ich möchte eigentlich jedem Leser die Augen öffnen und den Glauben an sich selbst wecken, was eben ein Leben mit Sinn alles bewirken und verändern kann. In meinem Schlussfazit von dieser Rekrutenschule möchte ich dahin gipfeln, auch unsere jugendlichen Kritiker dafür zu erwecken, dass wir nicht mehr länger dem Nihilismus verfallen müssen oder den gezielt geschürten Verschwörungen und Versuchungen, die auch an unser Leben immer wieder rankommen, sondern, dass wir diese neue Welt im Aufbruch sind. Ja in diese Freiheit hineinfinden können, ist das Schönste gemeinsam, wo wir neue Werte prägen dürfen. Wo wir neue Maßstäbe setzen können, z.B. wie echte Freiheit, Reinheit, Treue, wahre Liebe usw. Davon bin ich begeistert. Ich möchte euch noch zeigen, ihr findet diese Erlebnisbroschüre auf www.elaion-verlag.ch. Da findet ihr sie, ihr könnt sie online lesen, ihr könnt sie als PDF runterladen, ihr könnt sie euch als Ebook senden lassen oder euch per Post kostenlos nach Hause schicken lassen. Was ich auch noch nebenbei erwähnen möchte, ist die Erlebnisbroschüre von meinem Bruder Elias Sasek – mein großes Vorbild in allen Bereichen – sehr spannende Erlebnisberichte. Es lohnt sich, da einmal reinzulesen. Unter News findet ihr immer wieder neue aktuelle Veröffentlichungen von uns, auch von der OCG, vom Elaion-Verlag. Ich möchte euch noch kurz vorstellen die Panorama-Nachrichten und den Junior-Ölbaum. Ich habe darin im letzten Jahr immer wieder Kapitel von meiner Broschüre veröffentlicht, welche ja jetzt zusammengefasst wurden. Ich möchte euch ermutigen, abonniert doch diesen Rundbrief und unseren Newsletter. Unser Rundbrief ist eine Ausgabe, wo wir alle zwei Monate berichten, was in der OCG läuft, was uns aktuell bewegt. Wie die Weltveränderung bei uns beginnt im kleinsten Alltag bis hin zur Errettung in dieser Welt. Da könnt ihr auch eure Berichte einsenden, wenn ihr Erlebnisse gemacht habt. Das wollte ich euch noch zeigen, dass ihr es abonniert und Teil dieser neuen Welt werdet. Hier nochmals der Überblick von meiner Broschüre. Ich wünsche euch ganz viel inneren Gewinn beim Lesen und Erleben von lauter tollen und gewaltigen Verwandlungen. Ruth: Wir möchten nochmals mit einem Lied einen Abschluss machen. Ich bitte Ruth-Elpida Sasek auf die Bühne. Du bist das zehnte Kind von Ivo und Anni. Du hast ein fantastisches Lied gemacht. Du hast die Ausbildung als Musikerin hier abgeschlossen, aber das meiste selber gelernt. Ich finde, du hast ein Lied gemacht mit einer Botschaft und einem fantastischen Titel „Neue Welt im Aufbruch“. Was hast du am Herzen? Ruth-Elpida: Ich wollte ein ermutigendes Lied schreiben, um all denen Mut zu machen, die gerade in diesen Zeiten, wo so viele negative Nachrichten ständig kommen, dass sie nicht vergessen, dass eine neue Welt im Aufbruch ist. Mir ist es persönlich schon sehr oft so gegangen, dass im grauen Alltag so gefühlt Millionen negative Nachrichten kommen, wo du dir nur denkst: Was kommt in der Zukunft noch auf uns zu? Wenn man da vergisst, dass wir mitten im Aufbruch einer neuen Zeit stehen, dann ist das sehr lähmend. In so einem Moment habe ich dieses Lied geschrieben, um mich selber daran zu erinnern: Es ist ein Aufbruch da! Es ist wieder Frühling, den kannst du nicht aufhalten, den kann niemand aufhalten. Du kannst es versuchen, aber es funktioniert nicht. Das soll euch allen Mut machen. Vor allem rede ich zu den Jugendlichen, denn sie haben auch das ganze Leben vor sich. Sie haben bestimmt auch schon gefragt: Was kommt auf uns zu? Was mache ich da? Aber wir glauben an die neue Zeit für tausend Jahre und alle Ewigkeit. Das singen wir zusammen mit diesem Lied, das singen wir in die Welt hinaus. Der Durchbruch wird noch vollkommen passieren! Das will ich mit dem Lied euch mitgeben. Lied: Neue Welt im Aufbruch Eine neue Welt ist im Aufbruch, versucht sie ruhig aufzuhalten, doch sie wird euch überrollen, wie ein Stein. Eine neue Zeit ist im Aufbruch, sie steht kurz bevor. Wäre schon schade, wenn du es verpasst! Ich werde noch in dieser neuen Zeit heiraten, meinen Kindern erzählen, was für eine Zeit wir damals hatten. Sie werden frei sein und es schätzen, was wir gemeinsam erreicht haben. Ich werde sie lehren, dass ALLES möglich ist, wenn wir zusammenhalten. Eine neue Welt ist im Aufbruch, versucht sie ruhig aufzuhalten, doch sie wird euch überrollen, wie ein Stein. - ohhh - Eine neue Zeit ist im Aufbruch, sie steht kurz bevor. Wäre schon schade, wenn du es verpasst! Ich werde noch in dieser neuen Zeit heiraten, meinen Kindern erzählen, was für eine Zeit wir damals hatten. Sie werden frei sein und es schätzen, was wir gemeinsam erreicht haben. Ich werde sie lehren, dass ALLES möglich ist, wenn wir zusammenhalten. Wir glauben an diese neue Zeit, für tausend Jahre und alle Ewigkeit. Wir glauben an diese neue Zeit, für tausend Jahre und alle Ewigkeit. Wir glauben an diese neue Zeit, für tausend Jahre und alle Ewigkeit. Wir glauben an diese neue Zeit, für tausend Jahre und alle Ewigkeit. Eine neue Welt ist im Aufbruch, versucht sie ruhig aufzuhalten, doch sie wird euch überrollen, wie ein Stein. Eine neue Zeit ist im Aufbruch, sie steht kurz bevor. Wäre schon schade, wenn du es verpasst! Ich werde noch in dieser neuen Zeit heiraten, meinen Kindern erzählen, was für eine Zeit wir damals hatten. Sie werden frei sein und es schätzen, was wir gemeinsam erreicht haben. Ich werde sie lehren, dass ALLES möglich ist, wenn wir zusammenhalten. Wir glauben an diese neue Zeit, für tausend Jahre und alle Ewigkeit. Wir glauben an diese neue Zeit, für tausend Jahre und alle Ewigkeit. WOW, also was für ein würdiger Schlusspunkt! Unglaublich Ruth, wirklich du hast deine Hausaufgaben wirklich gemacht. Wahnsinns Song, wirklich! Aber nicht nur du, alle. Ihr müsst euch im Klaren sein, da war nichts abgesprochen. Sie wissen weder was ich predige noch weiß ich was sie singen. Und schau Mal, was passiert ist wieder, wie das zusammensetzt ist. Ruth macht irgendwann die Reihenfolge, ich schaue mir das noch nicht Mal an, weder Texte noch Reihenfolge, das wird alles gemacht. Und du siehst wie das zusammenhängt wie ein Puzzle. Und alle draußen, oder? Schau Mal nur diese Idee, wie das in der Luft liegt. Ich kann euch auch versichern, die ganze Sache mit den 17 Jahreszikaden, ich habe nichts gewusst davon, niemand von uns hat davon gewusst, das wurde im Nachhinein recherchiert, als das alles schon durch war. Es ist einfach krass. Ich möchte auch nochmal Jan-Henoch danken, für deine Vorstellung. Ich habe selten so gegessen von einer geistlichen Kost, von einem Jungen, eben wir haben den Junior-Ölbaum und so weiter, da hat er immer wieder Mal Artikel geschrieben, aber ich kann diese Broschüre von ihm, aber auch von Elias nur äußerst empfehlen, vor allem euch Jungs, die ihr in Militär-Dienst oder so etwas müsst. Es ist wirklich eine Erweckungs-Literatur vom Allerfeinsten. Also ich bin jedes Mal auf Wolke Sieben geschwebt, wenn ich darin gelesen habe, in diesen Ausschnitten. Das ist wirklich ein Buch, das man gelesen haben muss, eine Pflichtlektüre für Junge, also beide, auch von Elias, fantastische Zeugnisse. Oh ihr Lieben, es war wieder so ein gewaltiger Tag, ihr habt so viel beigesteuert, ich schwebe wirklich in dieser Vielfalt an wunderschönen neuen Produktionen, auch die ihr an Kunst dazu getragen habt, wunderschöne Ideen verwirklicht, wunderschöne Lieder neu geschrieben. Und die Techniker, ihr habt wieder wunderschön gearbeitet, es war so viel Investition von allen Seiten. Ich möchte nochmal allen zusammen ganz, ganz herzlich danken. Und natürlich euch allen, die ihr in aller Welt heute mit uns hier zusammen wart. Danke, Danke an alle nochmal. Herzlichen Dank! Wunderbar! Ok und so verbleibt mir eigentlich nur noch das Auf-Wiedersehen-Sagen und ich möchte diesen Tag gerne mit einem Gebet abschließen. Wir stellen uns ganz kurz nochmal vor Gott, weil ich bin überzeigt, das ist der Punkt, ja. Gott wirklich zu kennen, wie er wirklich ist, nicht was die Religion aus ihm gemacht hat, sondern wie er wirklich ist. Mit ihm zusammenleben, Power bekommen, göttliche Gnadengaben, Vollkommenheiten, die ausfließen. Ich sehe eine ganze Welt, eine neue Welt, wenn wir hier imaginativ arbeiten und durch das uns vermehren, was wir sind. Nicht was wir sagen, sondern was wir sind. Ich bete noch, dass das gelingt, das auch all die heutigen Worte wieder zu dieser schöpferischen Wirklichkeit durchdringen. Unser himmlischer Vater, wir danken dir für diesen ganzen Tag. Wir danken für jedes Rhema, das uns berührt hat, jedes zeitgemäße Wort, das uns gesprochen wurde, damit es wird, damit wir schöpferisch dahin gelangen. Wir danken dir, dass du dieses Wort in unseren Herzen wie ein Same aufgehen lässt, es bewahrst, es pflegst wie ein Weingärtner seinen Reb-Berg, seine Rebe. Danke, dass du uns hilfst, das zu sein, was du sprichst, das hervorzubringen in Kraft. So sei dieses Wort, all diese Worte, die heute zusammengetragen wurden, versiegelt als fruchtbares Fundament, als fruchtbare Aussaat in unsere Herzen. Und wir sprechen aus: Es wird, in der Kraft deines Lebens und schöpferischen Geistes, so wie du uns geschaffen und herangebildet hast, in einer unzähligen Wunderkette, so wird auch dieses Wort Fleisch in uns, du Gott, lebendiger Gott, wirst durch uns alle sichtbar. Alle, die hier zugehört haben, ob sie dich kennen oder nicht, du wohnst in ihnen, brich hervor, lass sie erkennen in ihrem eigenen Leben, dass da ein lebendiger Gott ist, der sie leben möchte, der auf sie wartet, auf jedes einzelne. Gibt jedem eine Erfahrung mit dir. So nimm dieses Wort. Wir danken dir für alles Wunderbare, dass du uns begleitest, uns lebst in der Zukunft, in der ganzen Endzeit, in der wir leben, wo eine Welt zu Ende geht, die wir gekannt haben. Wir erwarten die neue Welt, wir sind die neue Welt. Danke Vater im Himmel, Amen. So, jetzt darf ich noch kurz meine Familie nach vorne rufen, wir sagen euch gemeinsam noch Auf-Wiedersehen, kommt bitte nach vorne, wir winken euch noch. Lasst uns ein bisschen zuwinken. Ich kann nur sagen: Wir lieben euch, wir haben das alles wieder aus Liebe getan, es hat kein anderes Motiv als Liebe. Und wir freuen uns, wenn wir uns wieder sehen, wir freuen uns, wenn ihr euch einklinkt, die ihr eingeladen wurdet, im ganzen Geschehen hier drin, klinkt euch mit ein, dass wir uns kennenlernen, dass wir miteinander die Zukunft beschreiten können. Schau Mal da kommen sie, die Töchter und Söhne und Schwiegersöhne und Schwiegertöchter und Enkel, es sind mittlerweile schon zwölf, also jetzt haben wir uns schon getoppt. Wir haben zusammen elf Kinder großgezogen und jetzt haben wir schon zwölf Enkel, da sind sie alle, seht ihr sie Mal alle zusammen. Jetzt sagen wir: WIR LIEBE EUCH und wir winken euch zu, winkt doch zurück, dass wir sehen, ob ihr da seid, Tschüss, alle zusammen, wir lieben euch, bleibt dran, alles Gute!

von is.

Quellen/Links: -