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13.08.2020 | www.kla.tv/17014
Elijah: Liebe Zuschauer! Hallo! Ich freue mich, dass ihr wieder eingeschaltet habt, dass ihr auf dem Kanal dabei seid, wo ich euch regelmäßig versuche, interessante Menschen näher zu bringen, die brisante Stories teilweise ans Licht bringen möchten. So habe ich auch dieses Mal einen sehr interessanten Gast für euch mitgebracht. Er wird sich gleich selber vorstellen, nur vorne weggeschickt: Es ist jemand, der deutschlandweit inzwischen sein Gesicht gezeigt hat, aber das allererste Mal wirklich ein Interview vor laufender Kamera macht, weil er eben eine sehr interessante, fast möchte ich sagen, „brandheiße" und irgendwo auch gefährliche Story mitgebracht hat. Ohne zu weit vorweg zu greifen, fangen wir mal bei der Person selbst an: Lieber Thomas, stell dich bitte kurz vor, sag den Zuschauern, wer du bist, wie es dazu kommt, dass du in dieser Bewegung – du trägst ja auch das Querdenken-T-Shirt – aktiv geworden bist. Thomas: Also, ich bin Thomas Bayer, ich bin Kulturveranstalter in Ost-Hessen. Und mich interessiert das Thema Politik schon immer. Allerdings hab ich mich nie politisch aktiv gezeigt oder hab mich eingemischt, aber in der letzten Zeit kann man einfach nicht mehr den Mund halten und deswegen hat uns der Weg nach Stuttgart geführt und nach Ulm und nach Darmstadt auf die Querdenken-Demos und um gegen diesen „Corona-Wahnsinn" vorzugehen. Elijah: Du hattest mir im Vorgespräch gesagt, ich glaube, 13 Mal oder so wurde inzwischen in Stuttgart demonstriert, und du bist auch wirklich jede Woche am Stück in irgendeiner Form irgendwo dabei. Thomas: Genau, also ich war jetzt auf 13 Demos, wieviel Demos es deutschlandweit gab seither – keine Ahnung. Elijah: Was dir zu Ohren gekommen ist, wird der Inhalt dieses Videos sein. Das ist, das möchten wir vorwegschicken, dir nicht auf den Demos zu Ohren gekommen, da wird sehr viel andere Information geteilt, die möchten wir vielleicht in der 2. Hälfte dieses Videos wieder aufgreifen. Kommen wir direkt – „Butter bei der Fische" – zu dem Grund, weshalb du hier bist. Du bist also einfach ein weiterer Demonstrant, hast aber eine Verbindung, über die dir etwas zu Ohren gekommen ist. Bitte berichte uns doch: Was hast du gehört und wie ist das zustande gekommen? Thomas: Also, um es als Überschrift zu geben, es soll einen 2. Lockdown geben – und zwar viel früher als gedacht – der sich NICHT auf sinkende Zahlen beruft. Also er kann sich ja eigentlich gar nicht [darauf] berufen, und [soll] trotzdem stattfinden. Also die Zahlen sinken und trotzdem findet dieser 2. Lockdown demnächst statt. Elijah: Du hast also gehört, aus einer Quelle, die hier wir jetzt gleich näher beleuchten werden, dass es überhaupt einen 2. Lockdown geben soll. Gleichsam drängt sich natürlich sofort die Frage auf: Wo ist denn die Begründung hierfür? Aber lassen wir mal die Begründung außen vor. Schon allein die Absicht, einen 2. Lockdown einzuführen, ist ja eigentlich schon eine sensationelle News. Hilf uns doch bitte ein bisschen zu verstehen, woher hast du diese Info? Wer ist die Quelle? Soweit du kannst, gib uns ein bisschen konkretere Informationen. Thomas: Also ich muss sagen, ich muss die Quelle natürlich auch schützen. Aber die Quelle ist aus Ost-Hessen, ein Gemeinderatsabgeordneter, der – ja – mir übermittelt hat, dass es eben zu Ende August zum 2. Lockdown kommt – bundesweit. Elijah: Hilf mir mal, das chronologisch nochmal nachzuvollziehen. Heute ist Ende Juli. Du hast mich vor ungefähr einer Woche kontaktiert. Bau bitte eine Chronologie dieser Geschehnisse auf. Du kommst also an einem bestimmten Tag X, wann war das ungefähr? Wie erreicht dich die Info? Thomas: Ja, so vor eineinhalb Wochen erreicht mich die Info. Ich möcht nicht jetzt sagen wie. Elijah: Aber knapp Mitte Juli erreicht dich also über einen Kanal die Info. Thomas: …, dass eben dieser 2. Lockdown stattfindet. Und dass über einen besorgten Abgeordneten, der da nicht länger schweigen möchte. Elijah: Das heißt, vor knapp zwei Wochen erreicht dich diese Info. Knapp eine Woche später - du hast es erstmal individuell für dich selber verifiziert, unabhängig. Danach eine Woche später mich informiert und dann haben wir so schnell wie möglich einen Drehtermin gefunden, um das jetzt festzuhalten. Hilf mir nochmal und hilf bitte auch den Zuschauern, genau zu verstehen: Was ist dir zu Ohren gekommen. Wir können diese Quelle also jetzt nicht preisgeben. Wir können aber sagen, was diese Quelle wirklich gesagt hat, und da bitte ich dich - bitte, wirklich möglichst so konkret wie möglich - für uns dieses Bild zu malen, was da vorgefallen ist. Thomas: Es gibt eine Gemeinderatssitzung – ganz normal – die gibt es in den Gemeinden in Ost-Hessen, im Jahr 4 -6 Mal. Und dort wird im nicht-öffentlichen Teil – natürlich im nicht-öffentlichen Teil – der Bürgermeister angesprochen: „Hier, weißt du Bescheid, ob es einen nächsten Lockdown gibt?" - eher so in einem Nebensatz. Und dann sagt dieser Bürgermeister: „Ja, der Termin steht schon fest" .Er liest es nicht vor, er sagt es frei. „Der Termin steht fest, es ist der 30. August, 2-3 Tage hin, 2-3 Tage danach, aber um diesen Zeitraum." Und es würde auch schon länger feststehen. Elijah: Du hast mir auch im Vorgespräch auch noch gesagt, dass diese Sitzungen regelmäßig stattfinden, aber nicht ganz so oft im Jahr. Sondern nur vier Mal im Jahr. Es war wieder so eine der Sitzungen, wahrscheinlich für das 2. Quartal dieses Jahres – die nächste wird dann im Herbst vermutlich stattfinden. Und am Ende dieser Sitzung, nachdem die Tagesordnung abgearbeitet worden ist – es stand also nicht als Punkt auf der Tagesordnung – fragte jemand dieser Räte ... Was sind das, Stadträte hast du gesagt? Thomas: Gemeinderäte von verschiedenen Parteien. Elijah: Genau, Gemeinderäte von verschiedenen Parteien, fragt jemand in diese Runde: „Weiß man denn eigentlich (– ganz nonchalant, ganz proforma –) irgendetwas über einen 2. Lockdown." Der anwesende Bürgermeister/Bürgermeisterin – wir wollen das ja jetzt ein bisschen offen lassen – hat ein Schreiben dabei, auf das er/sie sich beruft? Thomas: Nein, er trägt es frei vor, aber er hat ein Schreiben bekommen, so berichtet er, oder sie. Und sagt, dass er von oberster, „von höchster Stelle" informiert wurde und das jetzt nur kurz vorträgt - also nicht das Schreiben vorliest, sondern frei vorträgt –, dass er eben informiert wurde und dass das Ganze schon länger geplant ist. Elijah: Zeichne uns nochmal dieses Bild: Wie viele Leute sind also anwesend in diesem Raum, als diese Info gegeben wird? Thomas: Also so 16 bis 18 Leute – es haben einige gefehlt – und die sind in einem weißen Raum. Sie sitzen zwei Meter auseinander an sehr langen Tischen. Also, sie halten diesen Mindestabstand ein. Die Sitzung ist eigentlich vorbei und dann kommt diese Info raus. Und das Komische ist, das keiner von diesen Verordneten irgendwie überrascht war. Elijah: Der Bürgermeister/die Bürgermeisterin trägt das also vor, sagt: „In der Tat, eine Info dazu liegt mir bereits vor.“ Ich glaub im Vorgespräch hattest du auch erwähnt, dass es eine Info, die also von „höchster Stelle", bedeutet also von Bundesebene runtergereicht auf Landebene, auf Stadtebene, auf Kreisebene bis hin zu den Gemeinden. Ja ... das heißt, wir müssen leider davon ausgehen, dass auch in den oberen Instanzen alle bereits ähnlich informiert sind. Mit einer vermutlich ähnlichen Info. Da stand ja nicht drin: „Der Lockdown beginnt für diese Gemeinde vom 30. August“, sondern da steht: „Deutschlandweit: kommender 2. Lockdown im August ist bereits beschlossen.“ Vom 30. August bis wann? Thomas: Es soll länger dauern als der letzte Lockdown. Elijah: Okay, also müssen wir von 5-6 Wochen Lockdown vielleicht ausgehen? Thomas: Also ich würde von 3 bis 6 Monaten ausgehen. Elijah: 3 bis 6 Monate Lockdown? Thomas: Ja. Elijah: Okay, gut, dass das möchten wir hinzugeben, das ist natürlich Spekulation, das hat in diesem Raum nicht stattgefunden - also wurde nicht so gesagt, aber wenn jemand sagt, "länger als der letzte Lockdown", ist die Vermutung natürlich nah. Und daraufhin? - Ich will die Chronologie nochmal beenden. Es gab keine Widerrede, es gab keine Nachfrage, es gab keine empörte Ausrufe: „Ja, aber mit welcher Begründung?", sondern die ganzen Gemeinderäte, die vor Ort waren, haben das „stillschweigend" – in Anführungszeichen – zur Kenntnis genommen. Und die Sitzung wurde damit beendet. Thomas: Genau, und das find ich den größten Skandal, und ich verstehe auch nicht, dass so eine Maßnahme runtergereicht wird bis zur Gemeinde. Es wissen also ganz, ganz viele Leute Bescheid und so viele halten einfach still und machen den Mund nicht auf. Das kann ich nicht begreifen. Das ist für mich ein Verbrechen an den Menschen. Elijah: Bevor wir dazu kommen, du hast absolut natürlich Recht, einer hat aber den Mund aufbekommen und das ist der Kontakt, der dich umgehend daraufhin informiert hat. Du bist dann ein bisschen mit dem Gedanken schwanger gegangen: "Was mach ich jetzt mit dieser Information", hast dich danach an mich gewandt. Wir hatten auch ein sehr langes Telefonat, wo wir überlegt haben, was machen wir mit dieser Information, bleiben wir darauf sitzen oder muss das an die Öffentlichkeit? Und ich glaube, dieses Interview zeigt: Wir haben unsere Entscheidung gefällt. Thomas: So ist es. Also, ich denke ... Man kann nicht Leute im Ungewissen lassen und die kriegen heute mitgeteilt: „Ab morgen beginnt der Lockdown". Die müssen sich vorbereiten. Elijah: Hilf mir mal, du hast also diese Person im Vorfeld nochmal kontaktiert. Dein Kontakt, der die Quelle ist, der das aus erster Hand dir gesagt hat. Hilf uns und den Zuschauer ein bisschen zu verstehen, warum sitzt nicht er jetzt hier? Warum sitzt du jetzt hier als der Vertreter? Thomas: Also, er hat sich nicht getraut und der ist auch vom Typ her nicht der, der an irgendwelche Öffentlichkeiten geht. Natürlich wurde er auch von dem Bürgermeister angehalten, Stillschweigen zu bewahren, und ich denke, er hat auch Angst. Ich möchte präzisieren, die Sitzung war um den 20. Juni herum. Elijah: Ach Juni, also nicht wie ich vorhin fälschlicherweise gesagt habe Mitte Juli, sondern die Information liegt noch weiter zurück - vom 20. Juni. Thomas: Ich weiß es seit damals, wie wir vorhin gesagt haben, die Sitzung war um den 20. Juni. Und die Bürgermeisterin/der Bürgermeister weiß es schon länger als 20. Juni. Dieser Lockdown begründet sich also nicht auf irgendwelche steigenden Zahlen, sondern der ist längst festgelegt. Elijah: Und jetzt ist aber unser Vorgespräch erst vor einer Woche gewesen, das heißt zwischen dem 20. Juni und dem 20. Juli hat sich auch nichts verändert. Dein Kontakt hat gemeint, er hätte keine Entwarnung bekommen, es gäbe kein Abrücken von diesem Plan, er wäre also nicht informiert worden, dass in irgendeiner Form davon auszugehen ist, dass dieser „Lockdown-Plan" aufgehoben wurde. Thomas: Genau. Elijah: Stattdessen, müssen wir leider davon ausgehen, dass die weiter an dieser Prämisse festhalten und, also am 30. August, uns der 2. Lockdown erwartet. Thomas: So ist es. Was mir sehr wichtig ist: Die Politik wollte ihren 2. Lockdown erst durchführen, wenn die positiv getesteten Zahlen nach oben gehen. Jetzt sind aber die Gesamtzahlen der positiv getesteten Corona-Fälle rückläufig, und trotzdem ist dieser Lockdown, dieser 2. Lockdown längst festgelegt. Die Zahlen spielen überhaupt keine Rolle. Elijah: Das stimmt. Und dazu müssen wir sagen, nicht nur deutschlandweit sind sie rückläufig, sie sind weltweit rückläufig. Aber wenn man über die „2. Welle" liest, dann wird inzwischen ja schon wieder bis hin nach China gegriffen. Ich hab gehört irgendwie eine „Beulenpest" oder sowas, die „chinesische Beulenpest" würde dort grassieren und man hätte Angst, dass das wieder überschwappt. Die Rhino-Viren werden jetzt ausgepackt, weil die traditionell im September auch wieder am Start sind. Also, der Grund kann nicht insignifikant genug sein, um irgendwas heraufzubeschwören. Thomas: Ich kann einen Staat nicht verstehen und nicht ernstnehmen, der nur mit Angst arbeitet. Und das tut er seit Anfang an. Denken wir uns mal, die Angst wäre nicht da gewesen, der Staat hätte die Leute aufgeklärt mit den vorhandenen Zahlen, von jeder Sorte. Man hat einen Herrn Bhakdi gehört, einen Wodarg, und so weiter, einen Herrn Schiffmann, und so weiter und so fort, und hätte dann mal abgewartet, was die Leute gemacht hätten. Die hätten diskutiert, aber so sind sie in der Angst und diskutieren nicht mehr, die Einheitsmeinung ist allgegenwärtig. Und zwar in den Medien genauso wie in jedem Haushalt. Elijah: Da gibst du mir eine gute Überleitung. Ich finde jetzt haben wir beschrieben, was uns zu Ohren gekommen ist. Lass uns doch mal in die Interpretation dieses Geschehnisses reingehen. Es ist ja nicht insignifikant, was da passiert ist. Wir dürfen das jetzt nicht einfach nur so vergeben und vergessen. Ja, hier rein, da raus, sondern welche Lehren müssen wir daraus ziehen? Für mich bedeutet dies, wenn ich mal vorweg greifen darf, wie du richtigerweise gesagt hast: Die Zahlen spielen überhaupt keine Rolle, haben offensichtlich noch nie eine Rolle gespielt, sondern aus anderen Motiven heraus beschwört man jetzt einen 2. Lockdown hervor oder herauf. Und man macht es vor allem auch ungeachtet dessen, was auf irgendeiner Ebene irgendjemand dazu sagt. Thomas: Richtig. Elijah: In wieweit - du hast es jetzt schon angeschnitten - können wir so einem Staat, dürfen wir so einem Staat vertrauen? Deiner Meinung nach? Thomas: Also, ich möchte vorwegschicken, dass ich so eine Regierung nicht gewählt habe. Das ist völlig egal, sie regiert ja trotzdem über uns. Also, ich bin der Meinung, wir können ihr überhaupt nicht mehr vertrauen. Wenn eine Regierung solche Zahlen hochspielt, mit Angst arbeitet, Misstrauen gegenüber jedem anderen sät und im Grunde ihr einziges Mittel noch ist, in den Medien gleichgeschaltet berichten zu lassen - sie zahlt ja an den Medien über 224 Millionen Euro in den letzten Jahren an die Zeitungen - dann muss man sich Fragen stellen und dann muss man es hinterfragen, wie das in einer Demokratie – ich denke, wir sind noch in einer Demokratie – ganz normal sein sollte, soll man sich kritisch, kritische Fragen stellen und dann zu einem Schluss kommen. Und mein Schluss ist der, dass das Ganze so nicht stimmt! Elijah: Um vielleicht den Zuschauern da draußen nochmal ein Beispiel zu geben, es heißt ja immer, wie gesagt, „um Gottes Willen, das hat es nie gegeben, dass bei uns der Staat, die Medien finanziert, das ist doch eigentlich die dritte Gewalt, beziehungsweise die vierte Gewalt. Die sollten doch eigentlich unabhängig sein.“ Aber schon allein diese nutzlose Corona App, liebe Leute, die 10 Millionen von euch sich auf das Handy gehievt haben, die hat nicht nur 20 Millionen gekostet - weil die SAP natürlich mitverdienen musste, wo der ganze Rest der Welt die Dinger für 500 Tausend gemacht hat - sondern, die wurde jetzt auch noch mit ... 10 bis 40 Millionen - die Zahlen gehen auseinander - aber 10 bis 40 Millionen Euro Werbebudget, ist also quasi vom Staat noch überwiesen worden an die dankbaren Medien, die auch wiederum sagen, „natürlich, gerne, gerne, gerne mit eurer Kohle, damit wir euer nutzloses Produkt da weitervertreiben." „Beißt nicht die Hand, die dich füttert" entsprechend - ziehen die Medien es natürlich auch vor so darüber zu berichten. Nämlich, dass das alles Hand und Fuß hat, dass es hier auf diesen Lockdown, dass es keine Alternative dazu gibt, und dass die genau dieses Narrativ weiterverbreiten. Also wie gesagt dass mit dem Werbebudget ist noch ein weiteres Beispiel für die, die immer sagen: „Ja, gib mir doch mal ein konkretes Beispiel! Es gäbe keine Korruption bei uns im Staat". Ich habe diese Regierung auch nicht mitgewählt, und mich schmerzt das, dass sie jeden Tag über uns so verfügen, dass sie uns in diese Lage gebracht haben, dass wir uns jetzt nicht anders können als alternativ zu informieren – eigentlich ja zu organisieren. Fast schon möchte ich sagen „aufzuwiegeln", das haben die leider selber heraufbeschwört, durch ihr Verhalten. Aber deiner Meinung nach, wir beide gehen regelmäßig auf Demos - was können die Menschen denn aus dieser Information mitnehmen? Was sollte ihre nächste Aktion vielleicht sein? Thomas: Also die nächste Aktion könnte sein, dass man mal seine Stadt- und Gemeindeabgeordneten fragt, ob sie was wissen, man könnte dann mal auf den Gesichtsausdruck achten, und wenn der etwas verkniffen hat, etwas seltsam schaut, dann könnte man seine Schlüsse daraus ziehen. Genauso könnte man den Landtag und den Bundestagsabgeordneten vom Kreis mal anschreiben oder anrufen, manche kennen die ja, und dann mal nachfragen, ob sie über einen 2. Lockdown Bescheid wissen. Unabhängig davon, ist es sicherlich sinnvoll, dass sich jeder mit ein paar Lebensmitteln eindeckt. Elijah: Darauf wollte ich hinaus. Also, gesetzt den Fall wir kommen nicht drum herum, und wir müssen jetzt mit diesem Lockdown rechnen, dann haben wir jetzt einen Monat Vorlaufzeit, die Leute sollten sich darauf einstellen. Der letzte Lockdown war kurz, aber ihr wisst schon, wie sie damals schon alle Toilettenpapier gehortet haben. Ihr wisst schon, wie sie damals die Supermärkte leer gekauft haben, es gab teilweise keine Reserven mehr an Reis, an Bohnen, an Nudeln, an diesen ganzen Sachen. Es ist nicht auszuschließen, dass wir leider - wir wollen keine Panik stiften - aber es ist nicht auszuschließen dass das wieder kommen kann. Und wenn sich irgendjemand in irgendeiner Form vorbereiten möchte, dann wäre jetzt der Zeitpunkt dafür, nicht wenn der Lockdown ausgerufen wird. Thomas: Also ich möchte nochmal ganz kurz auf die Rolle der Medien eingehen, vielleicht 2-3 Sätze. Ich möchte nicht auf das Papier eingehen, aber wenn man ein Papier aus dem Bundesinnenministerium hat - aus Seehofers Haus, wo der Mitarbeiter, der diese Studie veröffentlicht hat, der im Grunde beurlaubt wird, und der sich kritisch mit den Corona Maßnahmen auseinandersetzt, und auf den Schluss kommt, dass alle Corona Maßnahmen sofort – und das hat er schon im Mai festgestellt – zurückgenommen werden müssen. Und keine einzige Zeitung berichtet über den Inhalt seiner Studie, sondern nur darüber, dass es seine Meinung wäre - also genau die Pressemitteilung von Herrn Seehofer dann abdruckt, dass der Mann jetzt in den Urlaub geschickt wurde. Dann zeigt es den Zustand dieser Presse, die sich im Grunde selber abschafft, man sieht die Minuszahlen bei den Auflagen von Spiegel bis Bild, wie in den letzten Tagen veröffentlicht wurden. Wir informieren uns anders, freier, im Internet zum Beispiel auf YouTube, auf vielen Kanälen, auch bei dir - lieber Eli, der du tolle Kurzfilme machst, aber auch ganz andere Sachen veröffentlichst. Und das ist so wichtig. Weil, du musst da wenn du auf YouTube oder im Internet etwas veröffentlichst, du musst die Leute packen, du musst ihnen sympathisch sein, es muss irgendeine Schwingung entstehen, und dass hab ich zur Zeitung gar nicht mehr, also Medien guck ich mir gar nicht mehr an, von ARD bis ZDF, und die großen Zeitungen, die kann man alle vergessen. Das ist schlimm genug. Und diese 224 Millionen waren ja bis 2020. Und jetzt sind schon wieder 260 Millionen beschlossen worden für die nächsten Jahre. Also welche Zeitung, frage ich dich, welche Zeitung würde gegen den Berichten der sie finanziert? Elijah: Der sie am Leben erhält. Denn tatsächlich ist es eine sterbende Branche muss man ja schon sagen. Und alles ist abgewandert ins Internet. Gut, das Internet hat seine eigenen Probleme, die werden heute nicht lösen, aber vielleicht auch in Vorbereitung, während ihr jetzt weiter konsumiert, während ihr weiterhin überlegt was ihr denn jetzt so machen könnt, informiert euch alternativ. Ein Schritt ist bereitet euch vor. Lieber besser vorbereitet zu sein als kalt von der Überraschung erwischt zu werden. Und vor allem: Versucht immer mehr Infos zu ziehen, aber aus Quellen, denen ihr vertrauern könnt! Da machen wir nicht mal Eigenwerbung, sondern da gibt es ganz, ganz viele andere Kanäle neben mir: auf YouTube, auf BitChute, auch Facebook ist da sehr viel liberaler, auch wenn man es zuerst nicht denken würde, als zum Beispiel auch YouTube, bei mir wird auch – regelmäßig, muss ich leider sagen – gelöscht. Ich versuche dann immer wieder zum Beispiel auf Telegram – wir blenden mal die Adresse ein – Inhalte wieder hochzuladen. Aber haltet einfach Ausschau, haltet Ausschau nach Sachen, die dem Mainstream nicht entsprechen, und prüft aber auch dort immer die Sachen auf ihre Verhältnismäßigkeit! Prüft auch gerne unsere Quelle nach. Im Sinne von: Wie der Thomas es euch angeboten hat, die Leute sollten mit ihren Abgeordneten reden, dafür sind sie da, das sind Volksvertreter. Wenn man die anspricht, dass einem diese Information zu Ohren gekommen ist, dann soll man sich mal bei denen informieren und auf die Mimik achten. Das Gesicht verrät ganz, ganz viel. Deshalb übrigens Masken runter und versucht mal, mit den Menschen in Kontakt zu treten! Bleibt nicht nur zu Hause, bleibt nicht nur auf Sicherheitsabstand, sondern begegnet euch wieder und verifiziert Informationen! Thomas: Was mir sehr wichtig ist, es gibt Kanäle von Querdenken. Ich geh auf die Querdenken-Demos und dort gibt's einen Rechtsanwalt, Markus Haintz, und der befasst sich mit Schließungen von Gaststätten wegen Maskenpflicht und auch für die Maskenpflicht in Schulen und Kitas, die gar nicht so zulässig ist, und zwar in allen Bundesländern. Also bitte informiert euch, und zwingt bitte nicht euren Kindern irgendwelche Masken auf, sondern wehrt euch! Und noch eines: Auf den Demos wird berichtet – wenn sie überhaupt berichten in den großen Medien, wenn sie sich dazu herunterlassen – dass da nur „Rechte" unterwegs wären. Also ich jetzt auf vielen Demos, das sind normale Menschen wie du und ich: Unternehmer, Familien mit Kindern, ich hab da keine „Rechten" gesehen, das sind eher „links-wählende", „mitte-wählende", CDU-, FDP-Leute, und die sind einfach enttäuscht von dieser Politik. Wir haben keine Opposition mehr in Deutschland. Ist es nicht schlimm genug? Wir haben eine Einheitspartei aus CDU, CSU, SPD, Grünen, Linken und FDP. So was gab es noch nie. Es fehlt die Opposition im Land. Wo gibt es denn so was? Ein Land ohne Opposition? Elijah: Ja, das gibt es bei uns direkt um die Ecke, nämlich in Deutschland. Man hätte es nicht gedacht, aber offensichtlich gehören wir jetzt auch dazu. Wir reden von Demokratie. Demokratie ist ein System, in dem viele Stimmen gehört werden, viele Meinungen ausgedrückt werden. Offensichtlich gelten diese hier nicht, denn bei uns in der Politik herrscht „Einheitsbrei". Lieber Thomas, dabei möchte ich es jetzt erstmal belassen. Vielen Dank dass du gekommen bist. Wir wollten euch heute dieses kompakte Interview „raushauen". Wir wollten euch nochmal dazu animieren, diese Info selber nachzuprüfen, vor allem aber auch selber sich darauf einzustellen, dass es sehr wahrscheinlich kommt. Ich nehme mal an, es werden sich mehr Vorzeichen mehren, dass diese Info schon vom 20. Juni bis heute weiterhin Bestand hat und Bestand haben wird. Bis hin zum 30. oder „Pi mal Daumen", also plus-minus ein paar Tage, bis es dann ausgerufen wird. Bereitet euch bitte jetzt darauf vor, liebe Leute, und wenn ihr je ein Video geteilt habt, dann bitte dieses hier. Denn die Info, die wir verbreiten, ist glaube ich wirklich teilenswert. Lieber Thomas, vielen Dank, dass du gekommen bist, dass du die Zeit auf dich genommen hast, hierher anzureisen. Es ist natürlich ein unangenehmer Anlass, aber ich hoffe wir werden uns wiedersehen. Spätestens zum 1.8.2020 in Berlin sind wir ja alle am Start. Liebe Leute, ihr - die ihr könnt, die ihr wollt - seid mit dabei! Wir zwei sind auf jeden Fall dort! Thomas: Geht dorthin und nehmt jeden mit, den ihr kennt, auch den Zweifler. Es wird euch überzeugen und wir können was verändern! Die Veränderung geht von den vielen Städten aus, auch hier von Dresden, wo die Leute auf die Straße friedlich gegangen sind! Wir sind eine friedliche Bewegung und wir lassen uns nicht spalten! Wir gehen gemeinsam nach Berlin und danach erschaffen wir eine andere, friedliche Welt! Elijah: Genau! Vielen lieben Dank fürs Zuschauen und wir sehen uns beim nächsten Video. Tschüss!
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