Die Geschichte der flachen Erde

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18.07.2020 | www.kla.tv/16836

„Eine Internetzensur war noch vor wenigen Jahre undenkbar. Als Kla.TV schon 2012 vor einer kommenden Internetzensur warnte, hagelte es von allen Seiten harsche Kritik. Nun zählen wir das Jahr 2020, und längst zensieren ganze Heerscharen bezahlter Zensoren Zehntausende unliebsamer Internetbeiträge aus dem Netz. Zu den meistzensierten Videos gehören Beiträge zur flachen Erde. Seit jenen Beweisführungen, dass die ganze Globustheorie samt NASA und Raumfahrtprogrammen freimaurerischen Ursprungs sind, werden ihre Beiträge systematisch gelöscht, versteckt, ihre Aufrufzahlen herabgesetzt, sprich verfälscht und noch vorhandene Beiträge konsequent verunglimpft, mit Fake-Videos überzogen und vielerlei mehr. Der am Thema Interessierte findet heute auf 32 Seiten kaum mehr eine gewichtige Gegenstimme zum heliozentrischen Weltbild. Mag jeder über das Thema denken, was er will. In einem Punkt sollte allerdings dringend jeder Internet-User übereinstimmen: So geht es nicht! So darf es nicht weitergehen! Um ein weiteres, unmissverständliches Zeichen der Solidarität zur bedingungslosen Meinungsfreiheit zu setzen, nimmt Kla.TV, Kritik hin oder her, den Beitrag von Eric Dubay zur Geschichte der flachen Erde in ihr Archiv auf. Während sogenannte soziale Netzwerke, wie etwa YouTube, Vimeo, Facebook & Co. mit jedem Tag deutlicher beweisen, wie sie im Dienst freimaurerischer Zensoren stehen, sucht Klagemauer.TV freie Meinungsäußerungen vor den Sturmfluten solcher Kräfte zu schützen. Denn Kla.TV versteht sich auch als historisches Archiv der Gegenstimmen, als Pflichtzeugen des Zeitgeschehens.“ Film: Seit dem Beginn der aufgezeichneten Geschichte und seit Tausenden von Jahren glaubten Kulturen auf der ganzen Welt, dass die Erde flach ist. Ihre verschiedenartigen Weltanschauungen und Weltentstehungslehren unterschieden sich ein wenig, aber ihre Kenntnis der Erde und der Astronomie waren insgesamt erstaunlich übereinstimmend und tatsächlich so gut wie identisch. Die Erde war eine feststehende Fläche, bar irgendeiner Bewegung oder Krümmung, in ihrer ganzen Weite flach, außer natürlich Hügel, Berge und Täler. Der Nordpol war der einzige magnetische Pol mit Polaris, dem Nordstern, unmittelbar über ihm. Polaris war der einzige bewegungslose Stern in den Himmeln, mit all den anderen Sternbildern, welche vollkommene Kreise um Polaris und oberhalb der flachen Erde ziehen. Die Sterne wurden in zwei Kategorien unterteilt, die als Fix- und Wandelsterne bekannt waren. Die Fixsterne, die wurden so genannt, da sie damals wie heute, Nacht für Nacht, Jahr für Jahr, Jahrhundert für Jahrhundert, in ihren jeweiligen Sternbildern feststehend beobachtet werden können und nie ihre relative Position verändern. Die Wandelsterne, auf die man sich heute als Planeten bezieht, wurden so genannt, weil sie, damals wie heute, beobachtet werden konnten, wie sie in den Himmeln wandelten und während ihrer Zyklen ihre eigenen einzigartigen spirografenmäßigen Vor- und Rückwärtsbewegungen über und um die Erde machten. Sonne und Mond waren beide von gleicher Größe, und sie wanderten ebenfalls über und um die starre Erde, wie beim chinesischen Yin-Yang-Symbol verewigt. Sonne und Mond waren viel näher an der Erde wie heutzutage angenommen und beide schienen mit ihrem eigenen einzigartigen, gegensätzlichen Licht, das der Sonne warm, gold, trocknend, konservierend und keimtötend, das des Mondes kühl, silber, feucht, verderbend und Fäulnis fördernd. Sonne und Mond absolvierten, als wären sie wie beim Tanz um einen magnetischen Maibaum mit Bändern verbunden, jedes Jahr abwechselnd spiralförmige Wanderungen über und um die Erde. Die Sonne begann ihre Wanderung am südlichen Wendekreis bei der Wintersonnenwende, bei welchem sie ihren schnellsten und weitesten Kreis über die Erde machte. Die nächsten drei Monate verringerte die Sonne ihren Pfad täglich ein wenig und verlangsamte ihre Geschwindigkeit, bis sie bei der Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche ihren Pfad vom südlichen Wendekreis zum Äquator absolviert hatte. Anschließend fuhr die Sonne damit fort, ihren Pfad allmählich ein wenig zu verringern und ihre Geschwindigkeit zu verlangsamen, bis sie bei der Sommersonnenwende ihren engsten langsamsten Kreis am nördlichen Wendekreis absolvierte. Wenn die Sonne ihren innersten Kreis erreicht hatte, wie Bänder und Tänzer um einen Maibaum, begann die Sonne mit ihrer entgegengesetzten, weiteren, schnelleren Wanderung, zurück zum südlichen Wendekreis. Die nächsten drei Monate erweiterte die Sonne jeden Tag ihren Pfad und steigerte ihre Geschwindigkeit, bis sie bei der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche ihre Wanderung vom nördlichen Wendekreis, zurück zum Äquator absolviert hatte. Anschließend erweiterte die Sonne allmählich jeden Tag ihren Pfad ein wenig und erhöhte ihre Geschwindigkeit bis zur Wintersonnenwende, bei welcher die Sonne ihren weitesten, schnellsten Kreis am südlichen Wendekreis absolvierte und die jährliche Wanderung erneut begann. Der Mond hatte einen ähnlichen jährlichen Pfad, über und um die Erde wandernd, jedoch ungleich der Sonne, die beständig ihre Geschwindigkeit wechselte, um einen 24-stündigen Tag beizubehalten, veränderte der Mond niemals seine Geschwindigkeit. Der Mond wurde also, unabhängig von seinem Breitengrad, damals wie heute beobachtet, wie er ungefähr 24,7 bis 25 Stunden für einen Zyklus braucht. Das ist der Grund, warum wir an unterschiedlichen Zeiten und verschiedenen Orten während jeden Monats den Mond morgens, tagsüber und nachts sehen können. Daher kommt auch die alte Fabel von Hasen und Igel oder Schildkröte und Hase. Der Hase, wie die Sonne, beginnt das jährliche Rennen voller Energie, Spannung und Hochmut, sich selbst als sicherer Gewinner sehend und hat sofort einen Vorsprung. Währenddessen beginnt die gleichfalls auf ihre scheinbar geringeren Fähigkeiten vertrauende, bescheidene, langsame und beständige Schildkröte ihr Rennen und gestattet dem Hasen die Führungsrolle. Als das Rennen fortschreitet, wird der hochmütige Hase immer langsamer und müder und macht ein Nickerchen, währenddessen die Schildkröte ihn überholt. Dies entspricht dem Mond, der vor der Sonne den nördlichen Wendekreis erreicht und seine Wanderung zurück anfängt. Als der Hase die Hälfte der Rennstrecke erreicht, wird ihm klar, dass seine lasche Einstellung dafür verantwortlich ist, dass er von der langsameren Schildkröte überholt worden ist und fängt wieder damit an, sein Tempo zu erhöhen. Für den Rest des Rennens beschleunigt die Sonne Tag für Tag mehr und kommt dem Mond näher, verliert jedoch letztendlich, als die langsamere und beständigere Schildkröte die Ziellinie vor dem Hasen passiert und gewinnt. Also waren für die Menschen im Altertum Erde und Polaris zwei bewegungslose Mittelpunkte des Universums, um die sich Sonne, Mond und andere Sterne alle in Form einer Kuppel drehten. Einige Kulturen glaubten an eine wahrhaftige materielle, massive Kuppel oder Firmament, an welcher die Sterne hafteten. Andere Kulturen machten aus der Welt- oder Himmelsachse den Mythos des Weltenbaums mit Polaris als Mittelpunkt und alle anderen Sternbilder als Zweige. Bei diesen Schaubildern setzte der Nordpol den Mittelpunkt dar und der Süden war alle geraden Linien von diesem Punkt ausgehend. Osten und Westen waren keine geraden Linien wie heutzutage angenommen wird, sondern in Wirklichkeit Kreise wie alle Linien der Breitengrade und die Pfade der Himmelskörper. Der südliche Umfang der Erde war umgeben von einem riesigen 50 bis 70 Meter über den Meeresspiegel hinausragenden Eiswall, der die miteinander verbundenen Weltmeere wie in einer Schüssel einbehielt. Hinter diesem Eiswall behaupteten manche Kulturen eine feste Sperre, in die kein Mensch eindringen konnte, andere Kulturen glaubten wiederum, dass es ganze Welten und andere Zivilisationen jenseits des Antarktischen Eises geben würde. Zurzeit und die letzten 50 Jahre gibt es einen internationalen Antarktis-Vertrag, der eine unabhängige Erforschung der Antarktis verhindert. Es gibt im Vorfeld genehmigte, von Führern begleitete Ausflüge, die Besucher zu einigen wenigen Küstenregionen der Antarktis bringen. Es ist jedoch keine unabhängige Erforschung dieses angeblichen Kontinents erlaubt. Entdecker wie Jarle Andhoy sind dabei erwischt worden, wie sie versuchten, die Antarktis zu erforschen und wurden durch Militär bedroht, wurden gezwungen, umzukehren, wurden inhaftiert und vom herrschenden System zu einer Geldstrafe verurteilt, da sie gegen diesen militärisch durchgesetzten internationalen Vertrag verstießen. Dementsprechend haben wir Untertanen derzeit nicht die Möglichkeit, die scheinbar fantastischen Erzählungen der Menschen des Altertums, was sich am südlichsten Teil dieser Welt befinden mag oder nicht, zu bestätigen oder zu widerlegen. Wir können allerdings bestätigen, dass es diese den südlichen Umfang umfassende 70 Meter hohe Eisbarriere ganz gewiss gibt. Wir können bestätigen, dass Polaris wirklich der feststehende Stern im Himmel ist. All die Fixsterne ziehen tatsächlich vollkommene Kreise um Polaris, während sie Nacht für Nacht, Jahr für Jahr, Jahrhundert für Jahrhundert in ihren relativen Sternbildern verweilen. Die Wandelsterne oder Planeten wandeln in der Tat in den Himmeln ihre einzigartigen, spiralähnlichen Bahnen vollziehend, wenn man es von einer geozentrischen Perspektive aus betrachtet. Sonne und Mond sind offensichtlich wirklich von gleicher Größe und kreisen in täglichen Zyklen über und um uns. Genau wie es die antiken Menschen beobachteten, geht der jährliche Pfad der Sonne vom südlichen Wendekreis bei der Wintersonnenwende zum Äquator bei der Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche, zum nördlichen Wendekreis bei der Sommersonnenwende, zurück zum Äquator bei der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche und letztliche zurück zum südlichen Wendekreis bei der Wintersonnenwende. Das Sonnenlicht ist wirklich warm, gold, trocknend, konservierend und keimtötend, wohingegen das Mondlicht wirklich kühl, silber, feucht, verderbend und Fäulnis fördernd ist. Ein im Sonnenlicht angebrachtes Thermometer wird immer eine höhere Temperatur anzeigen als ein im Sonnenschatten angebrachtes Thermometer, während ein im Mondlicht angebrachtes Thermometer stets eine niedrigere Temperatur anzeigen wird als ein im Mondschatten angebrachtes Thermometer. Dem Sonnenlicht ausgesetzte pflanzliche und tierische Substanzen trocknen, schrumpfen, gerinnen rasch und verlieren ihre Neigung zum Zerfall und zur Verwesung, wohingegen dem Mondlicht ausgesetzte pflanzliche und tierische Substanzen rasch Kennzeichen von Verfall und Verwesung zeigen werden. Und, nicht zu vergessen, genau, wie es die Menschen der Antike sagten, ist die Erde gemäß all unseren Sinnen wahrnehmbar bewegungslos und der Horizont vollkommen flach, soweit das Auge sehen kann. Nicht nur bleibt der Horizont 360° um den Beobachter vollkommen flach, ob nun an der Spitze des Mount Everest, in einem Flugzeug in 10 km Höhe oder gar in der höchsten Höhe, die ein Amateurheißluftballon je erreichte. Der flache Horizont steigt zudem tatsächlich mit der Augenhöhe des Betrachters den ganzen Weg nach oben mit auf. Auf einer kugelförmigen Erde, ganz gleich wie groß sie auch sein mag, würde der Horizont dort bleiben wo er ist, und der aufsteigende Betrachter müsste seinen Kopf immer weiter nach unten neigen, um den sinkenden Horizont sehen zu können. Für viele Leute wird es ein Schock sein, zu erfahren, dass bis zu diesem Tage jedes einzelne wissenschaftliche Experiment, welches je ausgeführt wurde, um eine angebliche Bewegung der Erde aufzuzeigen, den Beweis schuldig blieb oder das Gegenteil bewies, dass nämlich die Erde in der Tat bewegungslos ist, und bei jedem Versuch, der je unternommen wurde, eine angebliche Krümmung der Erdoberfläche zu messen, blieb es bei dem Versuch oder das Gegenteil wurde bewiesen, dass die Erde in der Tat flach ist. Der erste Mensch in der aufgezeichneten Geschichte, der behauptete, dass die Erde etwas anderes als die flache, bewegungslose Mitte des Universums sei, war um 500 vor der Zeitenwende der griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras von Samos. Wichtig zu erwähnen, dass Pythagoras von freimaurerischen Historikern wie Albert Mackey, James Anderson, Ulim Hutchinson und William Preston als der allererste Freimaurer gepriesen wird. Mehr als ein Gedankenkonstrukt, denn eine vollständige Kosmologie vorgestellt, postulierte Pythagoras, dass, wenn die Erde eine sich einmal täglich um ihre Achse drehende Kugel wäre, während sie jährlich in einer Umlaufbahn um eine feststehende Sonne wandert, dieses Modell gleichfalls die zyklischen Bewegungen der Himmelskörper erklären könne. Dieses heliozentrische Modell wurde den Eingeweihten an Pythagoras` Schule im heutigen italienischen Crotone gelehrt. Es wurde jedoch nie populär oder hatte die nächsten 2000 Jahre außerhalb Griechenlands nie irgendeine Bedeutung. Ein Jahrhundert später stellte ein weiterer griechischer Mathematiker und Philosoph namens Platon eine Kosmologie mit einer kugelförmigen Erde vor, nur, dass er bei seinem Modell behauptete, dass die Erdkugel die bewegungslose Mitte des Universums ist, um die Sonne, Mond und Sterne kreisen. Sein berühmtester Student Aristoteles schrieb darüber in seinem Buch: „Über den Himmel“. Dabei bot er drei Hauptbeweise für seine Theorie an: Erstens stellte Aristoteles fest, dass Schiffe außer Sichtweite geraten und dabei der Rumpf vor der Mastspitze verschwindet, wenn sie sich vom Betrachter aus dem Horizont nähern. Und er nahm an, dass dieses Phänomen von der Krümmung der Erdoberfläche herrührte. Aristoteles argumentierte, dass der Rumpf zuerst verschwand, da der Horizont der Erdkugel sich nach unten krümmte, und den Rumpf, die Mastspitze und dann das ganze Schiff veranlasste, hinter der Krümmung zu versinken. Heutzutage können wir leicht nachweisen, dass Aristoteles bei seiner Annahme unrecht hatte, indem wir Teleskope, Ferngläser und Zoomkameras verwenden. Verschwindet ein Schiff einmal vollständig hinter dem Horizont, erlaubt es uns moderne Technologie, das ganze Schiff, Rumpf und alles oberhalb des Wassers zurück in Sichtweite zu bringen. Dies beweist, dass Schiffe nicht mit dem Rumpf voran wegen einer angeblichen Erdkrümmung verschwinden und dass die Horizontlinie in Wirklichkeit bloß der Fluchtpunkt der Perspektive von einem bestimmten Beobachtungspunkt aus ist und nicht, wie Aristoteles annahm, der Anfang der Krümmung der Erde. Der Horizont ist variabel und weicht, abhängig vom Wetter, der Höhenlage des Betrachters und der Leistungsfähigkeit der Augen oder optischen Geräte ab. Wie bereits zuvor erwähnt, steigt der Horizont auf Augenhöhe des Betrachters, ganz gleich, wie hoch er ist, was ebenso beweist, dass die Horizontlinie nicht irgendein bestimmter Punkt der Krümmung auf einer ausgebuchteten Erde ist, sondern der unbestimmte Fluchtpunkt der Perspektive vom jeweiligen Beobachtungspunkt aus. Aristoteles‘ zweiter Beweispunkt für seine Theorie der kugelförmigen Erde war der runde Schatten, der bei Eclipsen von der Erde auf den Mond geworfen wurde. Bis zum heutigen Tage verwenden Heliozentriker noch dieses Argument als Beweis einer kugelförmigen Erde. Sie behaupten, dass sich während einer Mondfinsternis Sonne, Erde und Mond in einer perfekten 180°-Syzygie wie drei Billardkugeln in einer Reihe befinden und dies dazu führt, dass die Sonne den Schatten der Erdkugel auf den Mond wirft. Diese schlaue, jedoch fehlerhafte Annahme hat sich aber als vollkommen unzutreffend erwiesen, da Mond-Eclipsen geschahen und immer noch geschehen, wenn sich sowohl die Sonne als auch der Mond beide sichtbar oberhalb des Horizonts befanden. Und dies wird heutzutage weiterhin von der britischen königlichen astronomischen Gesellschaft aufgezeichnet. Wenn Sonne und Mond während einer Eclipse beide gleichzeitig beobachtet werden können, dann befinden sie sich offensichtlich nicht in einer 180°-Syzygie, und es ist daher unmöglich, dass die Sonne den Schatten der Erde auf den Mond geworfen haben könnte. Somit muss irgendeine andere Erklärung für dieses Phänomen gesucht werden. Es gibt eine Erklärung, die viele Kulturen auf der ganzen Welt bereits haben. Sie sind der Ansicht, dass es einen dritten Himmelskörper mit dem Namen Rahu oder die schwarze Sonne, mit der gleichen Größe wie Sonne und Mond, gibt. Dieser durchscheinende, dunkle Körper wandert bei Sonnen- und Mondeclipsen vor diese Himmelskörper und verursacht dadurch ihre einzigartigen Lichter, sich zu verdunkeln. Aristoteles` dritter und letzter Beweispunkt für seine Theorie der kugelförmigen Erde war das Erscheinen von Polaris und weiteren Sternen, die oben im Himmel allmählich sinken, wenn der Betrachter südwärts reist. Er führte an, dass der allmähliche Niedergang und das schließliche Verschwinden von bestimmten Sternen und Sternbildern jenseits des Horizonts, wenn man in Richtung Süden reist, ein Beweis dafür ist, dass sich der Betrachter über eine ausgebuchtete, gekrümmte Oberfläche bewegt. Ähnlich wie beim Punkt der hinter dem Horizont verschwindenden Schiffe behauptete Aristoteles, dass die Horizontlinie die wirkliche Krümmung seiner kugelförmigen Erde darstellt und die Sterne, die hinter ihr versinken und hinter ihr verschwinden, wurden unsichtbar, weil es eine Masse gekrümmter Erdoberfläche zwischen ihnen und dem Betrachter gab. Tatsächlich ist jedoch das allmähliche Sinken von Objekten im Himmel und zum Horizont hin bloß ein Ergebnis des Gesetzes der Perspektive auf flachen Oberflächen. Wie jeder Kunststudent hinsichtlich der Zentralperspektive weiß,nimmt das menschliche Auge die Welt in einer pyramidalen Weise wahr, sodass, wenn man einen langen Flur entlang sieht, der Boden zu steigen scheint, die Decke zu sinken scheint und die Wände auf einen Punkt in der Mitte der Perspektive des Beobachters zuzulaufen scheinen. Selbstverständlich bleiben die Ausmaße des Flurs die ganze Zeit über gleich, der Boden steigt nicht wirklich, die Decke sinkt nicht wirklich und die Wände rücken auch nicht wirklich näher zusammen. Das menschliche Auge nimmt jedoch alles auf diese Weise wahr. So wie Sonne, Mond, Flugzeuge oder Wolken am Horizont zu versinken scheinen, wenn sie sich von uns wegbewegen, verlieren sie nicht wirklich an Höhe und nähern sich nicht wirklich dem Meeresspiegel. Sie behalten tatsächlich dieselbe Höhenlage, außer dass sie sich von dir entfernen und sie durch das Gesetz der Perspektive zu sinken scheinen. Ein Jahrhundert nach Aristoteles, um das Jahr 250 vor unserer Zeitrechnung, machte ein weiterer griechischer Mathematiker und Philosoph mit einem neuen angeblichen Beweis für eine kugelförmige Erde auf sich aufmerksam: Eratosthenes von Kyrene stellte fest, dass in Syene, dem heutigen ägyptischen Assuan, die Sonne während der Sommersonnenwende mittags keinen Schatten erzeugt und die Strahlen gerade den Grund seines Brunnens erreichen konnten, wo hingegen zur gleichen Zeit in Alexandria ein senkrecht stehender Metallstab einen beträchtlichen Schatten warf. Indem Eratosthenes die Länge des Schattens mit der vermuteten Entfernung zur Sonne einbezog, zeichnete er den Umfang der Erdkugel auf, welche dem nahekommt, was die heliozentrischen Astronomen noch heutzutage verwenden. Tatsache ist jedoch, dass Eratosthenes‘ Berechnungen auf der Annahme basieren, dass die Sonne Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist, sodass ihre Strahlen selbst an unterschiedlichen Orten wie Assuan und Alexandria vollkommen parallel auftreten würden. Diese fehlerhafte Voraussetzung führte zu seiner fehlerhaften Schlussfolgerung, die irgendwann durch die Erfindung der Sextanten als falsch entlarvt wurde. Durch die Verwendung von Sextanten und Planer-Trigonometrie ergeben sich, wenn man gleichzeitig an zwei verschiedenen Punkten auf der Erde den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen misst und ihre Entfernung voneinander mit einberechnet, durch den Satz des Pythagoras die Höhenlage und Maße der Sonne. Verwendet man diese Methode, wurde die Sonne wiederholt als ungefähr 51 km im Durchmesser und 4800 km von der Erdoberfläche entfernt berechnet. Höhenballons haben ebenfalls Brennpunkte auf Wolken gefilmt, was beweist, dass die Sonne nahe der Erde ist, eine Art Rampenlicht darstellt und keine brennende Kugel aus Gas, viele Millionen Kilometer entfernt, wie von Heliozentrikern behauptet. Nach Eratosthenes verschwand die Theorie der Erdkugel für fast zwei Jahrtausende vollkommen aus der philosophischen Sicht und der aufgezeichneten Geschichte. Geozentrische Kosmologien der flachen Erde behielten die Oberhand, und sogar Eratosthenes, gepriesen als der Urvater der Geographie, stellte die Erde in seiner berühmten Weltkarte anno 194 vor der Zeitenwende als flach dar. Um diese Zeit dachte sich auch Krates von Mallos das erste Modell der kugelförmigen Erde aus – es fand jedoch keinen großen Anklang. Wir machen einen großen Zeitsprung in das Jahr 1522. Der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan war der erste Mensch der bekannten Geschichte, der um die Erde gesegelt ist. Diese Erdumrundung wurde bald und wird noch als unumstößlicher Beweis für das Modell der Erdkugel gepriesen. Wenn Magellan in der Lage war, in westöstlicher Richtung um die ganze Welt zu segeln und an seinen Ausgangspunkt zurückzukehren, dann kann die Erde doch ganz sicher nicht flach, sondern muss eine Kugel sein. Richtig? Falsch. So wie ein Kompass seinen Mittelpunkt auf ein flaches Blatt Papier setzen kann, einen Kreis in jede Richtung macht und zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt, so kann auch ein Schiff oder Flugzeug eine flache Erde umrunden. Die einzige Umrundung, die auf einer flachen Erde nicht geschehen kann, ist jene in Nord-Süd-Richtung, die bis zum heutigen Tage noch nie gemacht wurde. Sowohl der Nordpol als auch die Antarktis sind durch Militär überwachte Flug- und Seefahrtverbotszonen, von Gesetzen der UN herstammend. Dieselbe UN, die überheblich eine Weltkarte der flachen Erde als ihr offizielles Logo und Flagge hat. 1543, nur Tage vor seinem Tod, veröffentliche der Freimaurer und Jesuit Nikolaus Kopernikus sein Buch über die Umschwünge der himmlischen Kreise, welches das alte heliozentrische Weltbild von Pythagoras wiederbelebte und die sogenannte Kopernikanische Revolution einläutete, weg vom Modell der flachen geozentrischen Erde hin zu einem kugelförmigen, heliozentrischen Modell. Da sein Buch die Erde als eine sich neigende, wackelnde, rotierende und mit einer halsbrecherischen Geschwindigkeit in einer Umlaufbahn um die Sonne befindliche Erde beschrieb, wurde es anfangs mit gehöriger Skepsis betrachtet. Kopernikus entgegnete immer, dass seine Theorien bloße Vermutungen waren und nicht als wahr in Betracht gezogen werden sollten. In seinem Buch schrieb er sogar, die Lehre von Pythagoras basiert auf einer Annahme und es ist nicht notwendig, dass die Annahme wahr oder gar beweisbar ist. Die Vermutung der Bewegung der Erde ist nur eine, welche nützlich für die Erklärung von Phänomenen ist. Sie sollte je doch nicht als eine absolute Wahrheit angesehen werden. Zeitgenossen Kopernikus‘, wie der dänische Astronom Tycho Brahe widersprachen seinem heliozentrischen Modell ganz offen und argumentierten, dass bei einer Umlaufbahn der Erde um die Sonne die Abweichung der relativen Position der Sterne nach sechs Monaten Umlaufbahn auf jeden Fall zu sehen sein muss. Brahe schrieb, dass die Sterne auseinander zu gehen scheinen sollten, wenn die Erde sich ihnen nähert und zusammenzugehen scheinen sollten, wenn sich die Erde von ihnen entfernt. Es ist jedoch tatsächlich so, dass nach Millionen Kilometern angeblicher Umlaufzeit der Erde um die Sonne nicht ein Zentimeter Verschiebung festgestellt werden konnte. Selbst Wikipedia stellt diesbezüglich fest: das Fehlen irgendeiner sichtbaren Verschiebung wurde als ein entscheidender Mangel bei jedem nicht geozentrischen Modell betrachtet. Kopernikus‘ Reaktion auf dieses offensichtliche Problem war einfach. Er setzte die Sterne so unfassbar weit von der Erde weg, dass selbst nach Millionen Kilometern angeblicher Umlaufbahn der Erde um die Sonne keine nennenswerte Verschiebung festgestellt werden konnte. Kopernikus behauptete einfach, dass die Sterne Billionen Kilometer entfernt waren, sodass es in mathematischer Hinsicht in der Tat unmöglich wäre, eine solch kleine Verschiebung festzustellen. Ein weiteres Mal argumentierten Zeitgenossen von Kopernikus gegen seine bequeme Anpassung seiner Theorie, durchaus zu Recht, anführend, dass, wenn die Sterne Billionen Kilometer entfernt wären, wir sie einfach nicht sehen könnten. Erneut zurückrudernd behauptete Kopernikus, dass der Grund dafür, dass wir Billionen Kilometer entfernte Sterne immer noch sehen können, der wäre, dass sie bloß nicht winzige Punkte durchscheinenden Lichts im nächtlichen Himmel waren, sondern Sterne riesengroße Gaskugeln, Milliarden Mal größer als unsere Sonne. Also musste Kopernikus die Sonne erst Millionen Kilometer von der Erde wegsetzen, um das Fehlen von Verschiebung zu erklären, und anschließend musste er die Sterne Milliarden Mal vergrößern, um zu erklären, warum wir sie auf solch fantastischen Entfernungen alle noch sehen können. Zuletzt führte er konkrete Entfernungen und mathematische Gleichungen an, um sein Modell zu untermauern. Beispielsweise berechnete er die Entfernung der Sonne zur Erde genau als 5.457.607 Kilometer und 373 Meter. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts begann Tycho Brahe mit Unterstützung von Kaiser Rudolf II. mit dem Bau des größten ‒ und bis dahin modernsten ‒ je gebauten Observatoriums. Als der deutsche Astronom und Freimaurer Johannes Kepler davon hörte, war er entschlossen, bei Tycho Brahe in die Lehre zu gehen. Obwohl Kepler ein Verfechter des von Kopernikus, weithin angezweifelten, heliozentrischen Modells der Erdkugel war, akzeptierte Brahe aufgrund Keplers Verdiensten als scharfsinniger Astronom und Mathematiker widerwillig dessen Bewerbung als Lehrling. Brahe gestattete Kepler den Zugriff zum Observatorium, verheimlichte jedoch vollständig seine Aufzeichnungen und Entdeckungen vor ihm, was Kepler bis zu jenem Punkt frustrierte und verärgerte, dass es irgendwann zu einem erbitterten Streit zwischen den beiden kam, dessen Ergebnis die Trennung von Kepler als Lehrling war. Nach vielen Entschuldigungen und Richtigstellungen vergab Brahe Kepler ein Jahr später und nahm ihn wieder als seinen Lehrling auf. Dieses Mal begnügte sich Kepler jedoch nicht mit seiner Rolle als bloßer Lehrling, sondern schlug sich bald als Beauftragter von Kaiser Rudolfs neuem Projekt die Rudolfinischen Tafeln vor und sicherte sich diese Stellung. Weniger als einen Monat später starb Tycho Brahe auf mysteriöse Weise und Johannes Kepler erhielt den Zugriff auf alle begehrten Aufzeichnungen Brahes, die Verfügungsgewalt über das Observatorium und er wurde der neue offizielle Astronom von Kaiser Rudolf II. Reichlich Indizien und offensichtliche Motive haben lange Zeit Vermutungen genährt, dass in Wirklichkeit Kepler Brahe ermordet hat. Brahe war nur 54 Jahre alt und erfreute sich bester Gesundheit, als er plötzlich todkrank wurde und starb. Seine Todesursache wurde offiziell als Blaseninfektion bekannt gegeben, spätere Autopsien seines Leichnams stellten jedoch erhebliche Mengen des giftigen Quecksilbers in seinen Barthaaren fest, was viele Forscher schlussfolgern ließ, dass er vergiftet wurde. Das im Jahr 2004 erschienene Buch „Der Fall Kepler – Mord im Namen der Wissenschaft“ deutet an, dass Kepler Brahe tatsächlich ermordete, um Zugang zu seinen Aufzeichnungen zu erlangen. Kepler selbst hat dies nie bestritten und geschrieben: „Ich gestehe, als Tycho starb, nutzte ich die Abwesenheit von Nachfolgern oder seinen Mangel an Umsicht schnell aus, indem ich mich um das Observatorium kümmerte oder anders gesagt: mich jenem bemächtigte.“ Und so arbeitete Kepler für den Rest seines Lebens in Brahes Observatorium für Brahes Arbeitgeber und benutzte Brahes Aufzeichnungen, um das Kopernikanische Modell des Universums zu fördern, welches Brahe stets kritisierte. Er veränderte Kopernikus‘ Berechnung der Bewegung der Himmelskörper, sie von vollkommenen Kreisen zu unregelmäßigen Ellipsen machend und dachte sich sogar eine neue Entfernung der Erde zur Sonne aus. Während Kopernikus die Sonne als exakt 5.457.607 Kilometer und 373 Meter von der Erde entfernt bestimmte, versicherte Kepler der astronomischen Gemeinschaft, dass seine neue Zahl von 19.918.528 Kilometer und 819 Metern die wahre Entfernung war. Einige Jahre später, 1608, wurde das erste Teleskop erfunden und 1609 erwarb und baute der nächste Verfechter von Kopernikus, der italienische Astronom, Freimaurer und vermutliche Jesuit Galileo Galilei einige Teleskope. Galileo verbesserte die Teleskope, indem er die Vergrößerungsfähigkeit von 3 auf 30-fach erhöhte und im Jahr 1610 machte er die vermutlich wichtigste Entdeckung seines Lebens. Mit seinem 30-fach-Vergrößerungsteleskop behauptete er, etwas gesehen zu haben, was er als drei feststehende Sterne – bis jetzt vollkommen wegen ihrer geringen Maße unsichtbar, alle nahe bei Jupiter und sich in einer geraden Linie befindend – beschrieb. Nachdem er diese unsichtbaren Sterne für eine Zeit lang aufspürte und aus der Feststellung, dass sie manchmal erscheinen, andere jedoch nicht, schloss Galileo, dass, wenn er sie nicht finden konnte, sie vom Jupiter verdeckt sein mussten, und sie deswegen überhaupt keine sichtbaren Sterne, sondern vielmehr nur Jupiter in einer Umlaufbahn umkreisende, unsichtbare Monde sein konnten. Seine angebliche Entdeckung, von sich in eine Umlaufbahn um den Jupiter befindliche Monde, wurde dann als Beweis für das Kopernikanische Model gepriesen. Behauptend, dass die Erde ein Planet wie Jupiter sein muss, da beide jeweils sich in einer Umlaufbahn befindliche Monde vorweisen. Bis zum heutigen Tage behauptet die NASA, dass sie über spezielle Teleskope verfüge, mit welchen man gelegentlich diese Jupiter-Monde sehen kann, genauso wie Galileo zu seinen Zeiten behauptete, sie gelegentlich mit seinen speziellen Teleskopen gesehen zu haben. Heute können wir mit modernen Teleskopen und Zoom-Kameras die Himmelskörper viel deutlicher und klarer sehen, als es sich Galileo je hätte vorstellen können. Ein Model der Nikon P-900 aus dem Jahr 2016 hat einen 83-fachen Zoom und einen 332-fachen Brennweiten-Bereich, Leistungen gegen die Galileos Teleskope nicht ankommen. Und doch sind selbst mit dieser Vergrößerungsfähigkeit Galileos angebliche unsichtbaren Sterne, die sich in einer Umlaufbahn über Jupiter befinden, nirgends zu entdecken. Galileo und seine freimaurerischen Vorgänger handeln mehr wie Wahrheitsgläubige ihres heliozentrischen Glaubens als ordentliche Wissenschaftler. Ständig aufwendige Theorien erfindend, um ihre vorhergehenden Schlussfolgerungen zu untermauern. Dies war nie offensichtlicher, als 1616 Galileo seine Theorie von der „Ursache der Gezeiten“ hervorbrachte. Kardinal Bellarmine schrieb Galileo ein Jahr zuvor an, dass, Zitat: „das kopernikanische Modell nicht ohne einen wahren Beweis verteidigt werden kann, dass die Sonne nicht um die Erde kreist, sondern die Erde um die Sonne.“ Sich dies zu Herzen nehmend, hoffte Galileo, aufzeigen zu können, dass die Gezeiten der Erde durch das Hin- und Herschwappen des Wassers an einem Punkt der Erdoberfläche verursacht werden, dass sie auf Grund der sich um eine vertikale Achse drehenden und sich in einer Umlaufbahn um die Sonne befindlichen Erdkugel ausgelöst werden. Er führte an, dass diese angeblichen Bewegungen der Erde die Ursachen der Gezeiten wären und die Gezeiten daher ein Beweis für die Bewegung der Erde wären. Unglücklicherweise für Galileo wurden seine Vorstellungen durch seine Zeitgenossen nicht anerkannt und leicht als falsch bewiesen. Sie wiesen zu Recht darauf hin, dass, wenn seine Theorie richtig wäre, es nur eine Flut pro Tag geben sollte. Und nicht nur das. Wenn die Gezeiten von der angeblichen Bewegung der Erde verursacht würden, sollte es bei allen Seen, Teichen und weiteren Binnengewässern gleichfalls Gezeiten geben, was jedoch nicht der Fall ist. Der nächste Verfechter des heliozentrischen Modells war der englische Mathematiker und Astronom, der zum Ritter geschlagene Freimaurer und Präsident der Britischen Gelehrtengesellschaft, Sir Isaac Newton. 1687 veröffentliche Newton seine berühmte Principia Mathematica, in welcher er seine Vorstellung der Gravitation der Welt darlegte. Das globale Modell sah sich, auf Grund der natürlichen physikalischen Eigenschaften von sich drehenden kugelförmigen Objekten, lange Zeit der Kritik ausgesetzt. Konkret: Dass sich alles, was sich auf der Oberfläche befindet, sofort abfällt oder weggeschleudert wird. Wie könnten sich Menschen, Gebäude und die Weltmeere so perfekt auf einer sich schneller als Schallgeschwindigkeit drehenden Erdkugel halten? Das Modell der rotierenden Erdkugel benötigte eine Kraft, die alles irgendwie an Ort und Stelle bleiben ließ. Eine Kraft, die stark genug ist, um die Meere an der Erde haften zu lassen, jedoch schwach genug, um ein Segelboot nicht untergehen zu lassen. Eine Kraft, die stark genug ist, um die gesamte Atmosphäre mit halsbrecherischer Geschwindigkeit mit der Erde zu ziehen, je doch schwach genug, um es Vögeln und Insekten zu gestatten, sich frei und unbeeinflusst in alle Richtungen zu bewegen. Eine Kraft, die so stark ist, dass sie Regen nach oben fallen und Pflanzen nach unten wachsen lässt, jedoch so schwach, dass sie durch irgendeine zeitgemäße Methode nicht bemerkt werden kann. Newtons Behauptung einer unsichtbaren Kraft, die in der Lage ist, über weite Entfernung zu wirken, führte zu der harschen Kritik an ihm, er würde okkulte Physik in das Feld der Wissenschaft einführen. Vor Newtons Theorie der Gravitation erklärten bereits die Naturgesetze der Dichte und Schwerkraft vollkommen und ausreichend die Welt um uns herum. Der Grund, warum bspw. ein mit Helium gefüllter Ballon zum Himmel aufsteigt, während ein mit Luft gefüllter Ballon auf den Boden sinkt, ist nicht, weil Newtons zauberhafte Anziehungskraft eine Abneigung gegen Helium hat, sondern einfach, weil Helium leichter und weniger dicht als Stickstoff, Sauerstoff und weitere Bestandteile der umgebenden Luft ist, so dass es nach oben steigt. Und umgekehrt: Ein mit einem ausgeatmeten Kohlendioxid gefüllter Ballon ist schwerer als die ihn umgebende Luft, sodass er auf den Boden sinkt. Pustest du den Samen eines Löwenzahnes aus deiner Hand – ein Material, das kaum schwerer als die Luft ist – wird er davonfliegen und irgendwann langsam zu Boden fallen. Lässt du einen Amboss fallen, etwas viel schwereres als die Luft, wird er schnell und unmittelbar auf den Boden fallen. Dies ist nicht so, weil die Gravitation den Amboss dem Samen des Löwenzahns bevorzugt, sondern, weil es den natürlichen physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entspricht, dass weniger dichte Objekte als das umgebende Medium aufsteigen, während dichtere Objekte als das umgebende Medium sinken. Dies ist der Grund, warum Regentropfen in der Luft herunterfallen und Luftblasen im Wasser aufsteigen – wegen ihrer jeweiligen relativen Dichte. Es hat überhaupt nichts mit einer magischen Anziehungskraft von rotierenden Kugeln zu tun, wie Newton fantasierte. Newtons Theorie wurde angeblich geboren, als er in seinem Garten einen Apfel von einem Baum abfallen sah. Als ob in der Geschichte der Menschheit bis dahin noch nie jemand irgendwann ein Objekt hat fallen sehen und sich gefragt hat, warum es herunterfiel? Newton hatte wohl eine wahrhaftige wissenschaftliche Erleuchtung. Der Apfel fiel nicht, weil er schwerer und dichter als die Luft um ihn war, sondern weil eine Kraft im Innern der rotierenden Erdkugel ihn zu Boden zog. Newton schritt schnell zur Tat und formulierte seine Gravitations-Theorie, die er nicht nur dazu verwendete, fallende Objekte zu erklären, sondern auch in einer Umlaufbahn befindliche Himmelskörper. Newton behauptete, die Gravitation verursacht die Umlaufbahn von Sonne, Mond, Erde, Planeten und Sternen um die nächstgelegenen dichtesten Körper. Also war die Gravitation hinsichtlich der Objekte, welche sie zum Fallen und Steigen veranlasste, nicht nur launisch und selektiv. Die Gravitation war auch in der Lage, verschiedene Aufgaben in verschiedenen Größenordnungen zu erledigen. In menschlicher Größenordnung veranlasste die Gravitation angeblich, dass Menschen, Gebäude und Meere an der Erdoberfläche haften, während sie im planetaren Bereich veranlasste, dass Monde um Planeten und Planeten um Sterne kreisen. Leider hat Newton dies nie thematisiert, aber die Frage bleibt, wie und warum die Gravitation Planeten um die Sonne kreisen und Menschen auf der Erdoberfläche haften lässt. Die Gravitation sollte entweder Menschen veranlassen, in einer Umlaufbahn um die Erde zu kreisen, oder sie sollte Erde, Mond und Planeten veranlassen, allesamt von der Sonne angezogen zu werden und in diese zu krachen. Diese beiden Auswirkungen sind sehr verschieden und doch wird ihnen dieselbe Ursache zugeschrieben. Zudem kann diese magnetartige Anziehungskraft auf massive Objekte, welche der Gravitation zugeschrieben wird, in der natürlichen Welt nirgends gefunden werden. Es gibt auf der Welt kein einziges Beispiel einer Kugel oder irgend eines anders gestalteten Objektes, welches nur auf Grund seiner Masse kleinere Objekte dazu veranlasst, an ihm zu haften oder es zu umkreisen. Kein Objekt auf dieser Welt ist massiv genug, um selbst etwas so Leichtes wie einen Wattebausch an ihm haften oder es umkreisen zu lassen. Versuch doch einmal, einen nassen Tennisball oder irgendein anderes kugelförmiges Objekt mit auf seine Oberfläche gesetzten kleineren Objekten zu drehen. Du wirst feststellen, dass alles herunterfällt oder weggeschleudert wird, und nichts an dem Objekt haftet oder es umkreist. Ein physikalisches Gesetz ohne einen einzigen praktischen objektiven Beweis einfach zu behaupten, ist Hörensagen und keine Wissenschaft. Bis zu diesem Zeitpunkt wirst du vermutlich anfangen zu sehen, dass diese freimaurerischen heliozentrischen Priester weniger an Wissenschaft und Wahrheit interessiert sind als vielmehr an der Verbreitung von erfundenen Beweisen für ihre vorhergehenden Schlussfolgerungen. So, wie Kopernikus behauptete, dass die Sonne genau 5.457.607 km entfernt ist und Kepler die Entfernung auf genau 19.918.528 km berechnete, wurde Newton mit dem Ausspruch zitiert: „Es kommt nicht darauf an, ob wir sie 45 oder 87 Millionen km weit weg berechnen, denn beides ist genauso gut.“ Es scheint so, dass er recht hatte, denn die geschätzte Entfernung zur Sonne ist beim heliozentrischen Modell seitdem stetig gestiegen. Und heutzutage sind wir bei der offiziellen von der NASA veröffentlichen Angabe von 149 Millionen km. Im Jahr 1773 wurde Captain Cook der erste bekannte moderne Seefahrer, der den sogenannten südlichen Polarkreis überschritt und den Eiswall erreichte. Diese Expedition bot eine interessante Gelegenheit dazu, Beweise zu finden, ob die Erde flach oder kugelförmig ist, weil Captain Cook beabsichtigte, auf der Suche nach Einlässen in den Eiswall um die ganze Antarktis zu segeln. Wenn die Erde wirklich eine im Umfang 40.000 km große Kugel wäre, wie die Heliozentriker behaupten, dann würde eine vollständige Umsegelung des angeblichen Antarktischen Eiskontinents ungefähr 19.000 km betragen. Und wenn die Erde flach wäre mit der Antarktis als einem umfänglichen Eiswall, dann müsste eine vollständige Umsegelung der Antarktis ungefähr 80.000 km betragen. Bei drei Überfahrten, die drei Jahre und acht Tage dauerten, segelten Captain Cook und seine Mannschaft insgesamt 97.000 km entlang der antarktischen Küste, ohne einen Einlass oder einen Pfad durch den massiven Eiswall entdeckt zu haben. Captain Cook notierte, Zitat: „Das Eis reichte ost- und westwärts bis weit jenseits unserer Sichtweite, während die südliche Hälfte des Horizonts von den Lichtstrahlen erleuchtet waren, die von dem Eis zu einer beträchtlichen Höhe reflektiert wurden.“– Zitat Ende. Spätere, im 19.Jahrhundert von Captain James Clark Ross und Captain George Nares gemachte Fahrten bestätigten Cooks Feststellungen. Die Expedition von Ross mit schwer bewaffneten Kriegsschiffen verbrachte 4 Jahre und 5 Monate vergeblich damit, einen Einlass in den südlichen Eiswall zu finden. Und Nares verbrachte über 3 Jahre damit, die Antarktis zu umrunden. Sie fuhren zwar nicht direkt am Eiswall entlang, zeichneten jedoch eine zurückgelegte Strecke von insgesamt ungefähr 110.000 Kilometern auf. Wenn in der Antarktis wirklich der winzige Eiskontinent an der Unterseite der Erdkugel wäre, wie von den globalen Verfechtern behauptet, dann wären all diese Expeditionen Jahre früher zu Ende gewesen. Dazu kommt noch, dass viele Antarktis-Forscher wie James Clark Ross und Lieutenant Charles Wilkes Projektionen der globalen Weltkarte verwendeten. Sie schrieben verblüfft in ihre Logbücher, wie sie sich regelmäßig außerhalb ihrer Berechnung befanden. Sie zeichneten auf, dass sie sich jeden Tag durchschnittlich 19 bis 26 km abseits ihrer Berechnung befanden. Später, als sie sich noch weiter südlicher befanden, wurde die Abweichung auf 47 km täglich gesteigert. Diese von den Seefahrern erfahrenen riesigen Abweichungen werden üblicherweise den zunehmenden starken Stürmen, Winden und Meeresströmungen zugeschrieben. Aber wenn dies der Fall wäre, hätten sie sich ebenso oft in ihren Berechnungen voraus befinden sollen, was sie nie waren. 1783 wurde der Heißluftballon erfunden und zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte waren Menschen in der Lage, Kilometer oberhalb der Erdoberfläche zu schweben und sich ein für alle Mal selbst davon zu überzeugen, ob die Erde flach oder eine Kugel ist. Zu der Verblüffung vieler Menschen blieb der Horizont 360 Grad um sie herum beim ganzen Aufstieg vollkommen flach und stieg zur Augenhöhe der Ballonfahrer mit auf. James Glaisher notierte in seinen «Reisen in der Luft»: Zitat: „Schaut man über den Rand des Korbes, so scheint der Horizont in einer Höhe auf den Augen zu sein. Und bei einem großartigen Ausblick auf die ganze sichtbare Landschaft unter uns war ich über die große Gleichmäßigkeit erstaunt. Alles war auf eine Fläche geschrumpft. Alles schien so flach.“ – Zitat Ende Viktor Emanuel, ein weiterer Ballonfahrer, schrieb, Zitat: „Anstatt die Erde auf jeder Seite abfällt und ihre höchste Stelle unterhalb unseres Ballons ist, wie allgemein angenommen, war das genaue Gegenteil der Fall. Die niedrigste Stelle, wie bei einem riesigen Becken, befand sich unterhalb des Ballons und der Horizont auf allen Seiten stieg auf Augenhöhe.“ Zitat Ende. Wie bereits früher erwähnt, ist dies nur auf einer flachen Oberfläche möglich. Nachdem Newton seine Gravitationstheorie vorstellte, sollte ein ganzes Jahrhundert verstreichen, bis ein wissenschaftliches Experiment, welches ihre Existenz zu beweisen versuchte, entwickelt wurde. 1797 entwickelte der britische Wissenschaftler, Freimaurer und wohlhabende Enkelsohn des Grafen von Devonshire Henry Cavendish ein Experiment, von welchem er behauptete, dass es erfolgreich die Existenz der Gravitation bewies, ihre Konstante festlegte und genaue Angaben der Massen von Erde, Sonne, Mond und Planeten lieferte. Wie erreichte Cavendish diesen Quantensprung für die heliozentrische Pseudowissenschaft? Er brachte zwei große Bleikugeln an gegenüberliegenden Enden einer Torsionswaage an und hängte sie an das Dach seines Schuppens. Durch das Beobachten und Aufzeichnen von leichten Bewegungen des Apparats mit einem Teleskop durch das Fenster des Schuppens, damit seine eigene Masse nicht den Messwert beeinflussen würde, behauptete Cavendish, die Gravitation bewiesen zu haben. Zwei kleine Bleikugeln wurden nahe zu den großen gehangen und irgendeine beobachtete Bewegung der Kugeln zu einer anderen wurde als der Einfluss der Gravitation gepriesen. Nun, das Cavendishe Experiment oder seine Gravitationswaage wurden weitgehend von der wissenschaftlichen Gemeinschaft kritisiert, weil in den zwei Jahrhunderten seit seiner Erfindung nie jemand in der Lage war, es zu wiederholen. 1. Die Kugeln ziehen sich einfach nicht jedes Mal an, wie sie es aber bei einer sogenannten gravitativen Konstante tun müssen, um überhaupt konstant zu sein. Manchmal neigte sich die Torsionswaage zu den Kugeln und manchmal von ihnen weg, da es unmöglich ist, dass sie nicht ein wenig vibriert, wenn man das Experiment ausführt. Cavendish beklagte sich in seinen Aufzeichnungen sogar, wie oft sein Apparat immer noch in Schwingung war, als er seine Werte aufzeichnete. 2. Da seine berechnete Gravitation im Verhältnis 10:39 schwächer als die Kraft des Elektro-Magnetismus war, aus welchem jedes materielle Objekt zusammengesetzt ist, gibt es keine Möglichkeit des Experiments, die angebliche Gravitation von der bekannten stärkeren Kraft des Elektromagnetismus auszuklammern und auseinanderzuhalten. Mit anderen Worten: Die Kugeln können sich einfach elektrostatisch anziehen, eine von allen Objekten bekannte Kraft, Milliarden Mal stärker als Gravitation und durch das Experiment unmöglich zu kontrollieren. Obwohl niemand Cavendishs Feststellung wiederholen konnte, ging das Experiment als großer Erfolg in die Geschichte ein und wird in wissenschaftlichen Lehrbüchern immer noch als wahrhaftiger Beweis für die Gravitation angeführt. Ein halbes Jahrhundert später, 1851, machte ein französischer Wissenschaftler namens Léon Foucault ein ähnliches Experiment wie Cavendish, mit jedoch nur einer von der Decke herabhängenden Kugel, die er zum Pendeln brachte und behauptete, dass alle beobachteten Seitwärtsbewegungen Beweise dafür sind, dass sich die Erde unter dem Pendel dreht. Seit Foucaults ursprünglicher Vorführung werden diese Pendel regelmässig in Museen und Ausstellungen weltweit geschwungen, um den Anschein zu erwecken, den ewigen, ständigen Beweis für das heliozentrische Modell der rotierenden Erdkugel zu liefern. Die Wahrheit, der hinter das Licht geführten Öffentlichkeit unbekannt, ist jedoch, dass Foucaults Pendel ein gescheiteres Experiment ist, welches nichts beweist, außer, wie leicht es für die Pseudowissenschaft ist, die formbare Meinung der Massen zu manipulieren. Zuerst mal schwingen Foucaults Pendel nicht einheitlich in irgendeine Richtung. Manchmal rotieren sie im Uhrzeigersinn und manchmal entgegen des Uhrzeigersinns. Manchmal scheitern sie zu rotieren und manchmal rotieren sie zu sehr. So wie beim Cavendish-Experiment haben Wissenschaftler, die versucht haben, Foucaults Feststellung zu wiederholen, immer wieder zugegeben, dass es schwierig war, zu vermeiden, dem Pendel am Anfang einen leichten Anstoß zu geben. In Wirklichkeit kommt das Verhalten des Pendels auf: 1. die ursprüngliche Kraft seines Schwungs und 2. das verwendete Gelenklager, das am bereitwilligsten die kreisende Bewegung vor jeder anderen Bewegung ermöglicht, an. Die angebliche Rotation der Erde ist vollkommen belanglos und unerheblich für die Schwingung des Pendels. Wenn die angebliche ständige Erdrotation das Pendel in irgendeiner Weise beeinflusst, dann sollte es keine Notwendigkeit geben, das Pendel mit der Hand anzuschieben. Wenn die tägliche Umrundung der Erde, die einheitliche tägliche Umdrehung von Foucaults Pendel um 360 Grad verursacht, dann sollte es auf der Welt nirgendwo ein feststehendes Pendel geben. Ein weiterer Franzose namens Gaspard-Gustave de Coriolis führte ebenfalls in der Mitte des 19. Jahrhunderts mehrere Experimente aus, welche die Wirkung von kinetischer Energie auf Rotationssysteme aufzeigen, die seitdem als Beweis für das heliozentrische System zu einem Mythos gemacht wurden. Seinem Coriolis-Effekt wird oft nachgesagt, er veranlasse die Flüssigkeiten in Waschbecken und Kloschüsseln in der nördlichen Hemisphäre in der einer Richtung abzufließen, während er veranlasse, dass sie in der südlichen Hemisphäre in die entgegengesetzte Richtung abfließen. Und dies liefert den Beweis für die rotierende Erdkugel. Wiederum, wie bei Foucaults schwingenden Pendeln und Cavendishs aufgehängten Kugeln drehen sich jedoch Flüssigkeiten in Waschbecken und Kloschüsseln nicht beständig in irgendeine Richtung. Waschbecken und Kloschüsseln im selben Haushalt fließen häufig in entgegengesetzte Richtungen ab, gänzlich von der Gestalt des Beckens und dem Eintrittswinkel des Wassers abhängend, nicht von der angeblichen Rotation der Erde. Dem Coriolis-Effekt wird ebenso nachgesagt, er beeinflusse die Flugbahn von abgefeuerten Projektilen und Witterungsverläufe, angeblich die meisten Stürme in der nördlichen Hemisphäre dazu veranlassend, sich entgegen dem Uhrzeigersinn und die meisten Stürme in der südlichen Hemisphäre im Uhrzeigersinn zu drehen, zu veranlassen, dass abgefeuerte Projektile von Geschützen mit großer Reichweite in der nördlichen Hemisphäre nach rechts, in der südlichen Hemisphäre nach links neigen. Und wieder bleibt jedoch dasselbe Problem. Nicht jedes Projektil und nicht jeder Sturm zeigt dieses Verhalten und kann daher vernünftigerweise nicht als Beweis für irgendetwas verwendet werden. Im späten 19. Jahrhundert begann dank der Experimente, Bücher und Vorlesungen eines englischen Erfinders und Autors namens Dr. Samuel Rowbotham ein Wiederaufleben des Themas “flache Erde“, das sich weltweit ausbreitete. Rowbothams Erkenntnisse, angefangen mit der Veröffentlichung seines 1846 erschienenen Buchs: „Die Erde keine Kugel, eine experimentelle Prüfung hinsichtlich der wahren Gestalt der Erde“, verursachte einen ziemlichen Aufruhr in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Und dank 3 Jahrzehnten seiner Bemühungen wurde die Gestalt der Erde gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein heiss diskutiertes Thema. Dr. Rowbotham führte einige Experimente aus, bei denen er Teleskope, Nivellierwaagen und Theodoliten – besondere Präzisionsinstrumente, um Winkel an Waage und senkrechten Flächen zu messen – verwendete, indem er sie in gleicher Höhe aneinander ausrichtete, bewies er immer und immer wieder überzeugend, dass die Erde über Kilometer vollkommen flach ist, ohne einen einzigen Zentimeter Krümmung. Bei seiner berühmtesten Reihe von Experimenten reiste Rowbotham nach Cambridge, wo es einen 32 km langen Kanal mit dem Namen Old Bedford gibt, eine Schnurgerade durch die als Bedford-Level bekannten Moore verläuft. Das Wasser hat keine Unterbrechung durch Schleusen oder sonst was und bleibt ruhig, was den Kanal vollkommen für die Bestimmung eignet, ob es tatsächlich irgendein Maß an Krümmung oder Ausbuchtung gibt. Wenn wir auf einer Kugel leben, dann sollten sämtliche Teiche, Seen, Sümpfe, Kanäle oder andere große Gewässer mit stehendem Wasser, jeder Teil sollte einen leichten Bogen oder einen von dem in der Mitte gelegenen Gipfel hinabgekrümmten Halbkreis aufweisen. Wenn die Erdkugel wirklich einen Umfang von 40.000 Kilometern hat, dann schreibt die sphärische Trigonometrie vor, dass die Oberfläche von allen stehenden Gewässern eine leicht messbare Krümmung von 20 cm je Meile, multipliziert mit der Quadratzahl der Entfernung, hat. Dies bedeutet, dass die Krümmung der Erde eines 10 km langen Kanals stehenden Wassers 5,8 m von einem Ende zum andern betragen würde und/oder eine Senkung von 1 Meter 83 an beiden Enden der Spitze in der Mitte, je nachdem, von welcher Stelle gemessen wird. Beim ersten Experiment stellte sich Rowbotham ins Wasser und hielt ein Teleskop 20 cm über die Oberfläche, während sein Partner in einem kleinen Boot von ihm wegruderte, an welchem eine 1,50 m große Flagge angebracht war. Wenn die Erde wirklich eine im Umfang 40.000 km große Kugel wäre, dann sollte zu dem Zeitpunkt, als das Boot die Welney-Brücke in 9,65 km Entfernung erreicht hat, das ganze Boot samt Flagge vollständig hinter einem 1,83 m großen Hügel aus gekrümmtem Wasser verborgen haben. In Wirklichkeit jedoch blieben bei jedem Versuch das ganze Boot und die Flagge vom Start bis zum Ziel sichtbar. In einem 2. Experiment stellte Dr. Rowbotham sieben Flaggen am Rande des Wassers auf, jede von ihnen 1,6 km von der nächsten entfernt, 1,5 m über der Oberfläche und stellte sich mit seinem Teleskop hinter die erste. Wenn die Erde eine Kugel mit einem Umfang von 40.000 km ist, dann müsste sich jede darauffolgende Flagge um ein bestimmtes und eindeutiges Maß von der vorherigen verringern. Die erste und zweite Flagge halten sich in der Sichtlinie, die dritte Flagge sollte dann um 20 cm zur zweiten fallen, die vierte um 80 cm, die fünfte um 1,80 m, die sechste 3,20 m und die siebte sollte klare 5 m unter der Sichtlinie sein. Selbst wenn die Erde eine Kugel mit einem Umfang von 160.000 km wäre, dann würde trotzdem ein leicht messbarer Betrag an Krümmung durch dieses Experiment bewiesen werden können. Aber weil in Wirklichkeit kein cm Krümmung entdeckt wurde und alle Flaggen perfekt in ihrer Flucht standen, bestätigt dies eine flache Erdoberfläche. 1870 bot einer von Rowbothams Anhängern, ein englischer Wissenschaftler der britischen Akademie der Künste namens John Hampden, einen Wetteinsatz von 500 Pfund an, wenn jemand die Kugelförmigkeit der Erde beweisen kann, indem er das Bedford-Level-Experiment wiederholt. Alfred Russel Wallace, ein Wissenschaftlerkollege, begeisterter Evolutionist und persönlicher Freund Charles Darwins, akzeptierte Hampdens Einsatz und die beiden Männer trafen sich mit Sachverständigen, um die Sache am Bedford-Level zu entscheiden. Der ursprüngliche Plan war, Rowbothams Experiment zu wiederholen, aber nach stundenlangen Versuchen, die Fahnen in einer Reihe an der 1,6 km Marke aufzustellen, Zitat: „konnten sie nicht mal bestimmen, welche welche war, geschweige denn bestimmen, ob die Sichtlinie entlang der Fahnen flach oder gekrümmt war. Eine hitzige Debatte entstand, ein heftiger Streit folgte, und das Experiment wurde eine Farce.“ Sie ließen es für diesen Tag dabei beruhen, kamen jedoch eine Woche später wieder zusammen. Diesmal legte Wallace neue Richtlinien für das Experiment fest, die nie von Rowbotham oder Hampden erprobt oder genehmigt wurden. Wallace hing ein großes Bettlaken mit einer dicken schwarzen in seiner Mitte gepinselten Linie von der Old-Bedford-Brücke und stellte sein Teleskop 6 Meilen, also 9,66 km südlich bei der Welney-Brücke in derselben Höhenlage auf. In der Mitte dieser beiden Punkte stellte Wallace einen langen roten Stab mit einer Markierungsscheibe, die so gestaltet wurde, dass sie in einer Flucht mit der gepinselten schwarzen Markierung auf dem Bettlaken und dem Teleskop war. All dies arrangierte er in der – in der freimaurerischen Numerologie bedeutsamen – Höhe von 13 Fuß und 3 Zoll, also 4,04 m oberhalb der Wasseroberfläche. Wallace’s Plan war, die Markierungsscheibe und die schwarze Linie durch das Teleskop zu sehen. Wenn die mittlere Markierung unterhalb der Sichtlinie erscheint, würde dies als Beweis der flachen Wasseroberfläche genommen werden. Und wenn die mittlere Markierung oberhalb der Sichtlinie erscheint, würde dies als Beweis für die Krümmung der Erdoberfläche genommen werden. Hampden erhob sofort Einwände gegen diese neue Methode der angeblichen Bestimmung der Krümmung, lenkte jedoch widerwillig ein. Bei der Betrachtung durch das Teleskop fiel die mittlere Markierung ein winziges Stückchen unter das Fadenkreuz des Teleskops, und die ferne Markierung an der Brücke fiel ebenfalls ein winziges Stückchen darunter. Dieses Ergebnis wurde von beiden Parteien nicht erwartet, aber Wallace nahm dies schnell als Beweis für eine abwärtige Krümmung der Erde, während Hampden es in Übereinstimmungen mit dem Gesetz der Perspektive bei flachen Oberflächen nahm. Dieses Mal entbrannte eine sogar noch hitzigere Debatte, bis Wallace schließlich nicht mehr bereit war, auch nur ein Wort mehr mit Hampden zu sprechen, ihn mit Schweigen strafte. Und er ließ Hampden sogar am folgenden Tag von der Polizei aus seinem Hotelzimmer begleiten, bevor er die Stadt verließ. Die Gewährsleute für den Wetteinsatz entschieden zugunsten von Wallace und das Geld wurde ihm übergeben. Hampden veröffentlichte unverzüglich eine 16-seitige Broschüre mit dem Titel: „Ist Wasser nun flach oder ausgebuchtet? Der Bedford- Kanal-Schwindel untersucht und entlarvt!“, in welcher er Wallace als einen Lügner und Betrüger hinstellte. Ein anderer englischer Autor und Flacherdler, William Carpenter, der ebenfalls bei dem Experiment anwesend war, schrieb seinen ebenso vernichtenden 30-seitigen Bericht des Schwindels, der den Titel hatte: „Wasser ist nicht ausgebuchtet, die Erde ist keine Kugel.“ Vorgeführt am 15. März 1870 von Alfred Russel Wallace. Hampden brachte Wallace später vor Gericht und verklagte ihn auf seinen Wetteinsatz von 500 Pfund. Das Gericht entschied zugunsten von Hampden, dass die Wette ungültig war und sprach ihm den vollen Betrag zu. Als nächste Handlung stellte Hampden Wallace sofort erneut vor die Herausforderung – dabei den Wetteinsatz auf 1000 Pfund erhöhend – und Dr. Rowbotham zum Experiment einladend. Dieses Mal sollte das Experiment so ausgeführt werden, wie es Rowbotham ursprünglich getan hat: im Wasser, mit einem Teleskop 20 cm oberhalb der Wasseroberfläche stehend und dabei ein Boot mit einer 1,50 m großen Flagge beobachtend, das sich 9,66 km von Welche‘s Damm zur Welney-Brücke bewegt. Als der Tag des Experiments kam, hinderte sie schlechtes Wetter daran, das Experiment auszuführen. Also verschoben sie es, hatten noch schlechteres Wetter und verschoben es erneut. Bei ihrem dritten und letzten Versuch, bevor sie nach Hause aufbrachen, mit bewölktem Himmel, versuchten sie schließlich das Experiment. Leider zog, kurz nachdem das Boot die Hälfte der Strecke hinter sich hatte, Nebel auf und das Boot war nicht mehr zu erkennen – und die Wette wurde abgesagt. Das Boot und die Flagge waren jedoch die ganzen 4,83 km über sichtbar. Im Jahre 2015 wiederholte eine Gruppe Flacherdler wieder einmal Rowbothams Experiment am Bedfod-Level mit ähnlichen Ergebnissen: Sie bemerkten keine Krümmung und sahen das Boot jenseits der Hälfte der Strecke, also jedoch undeutlich, bevor es die vollen 9,66 km absolviert hat. 1871, nachdem der Präsident der britischen königlichen astronomischen Gesellschaft, George Airy, großen Druck von der Öffentlichkeit bekam, die Behauptungen von Verfechtern der flachen Erde zu thematisieren, entwickelte er ein Experiment, von welchem er hoffte, es würde ein für alle Mal die Rotation der Erde um ihre Achse beweisen und für immer die aufrührerischen Flacherdler zum Schweigen bringen. Airy füllte zunächst ein Teleskop mit Wasser, um die Geschwindigkeit des Lichts in ihm zu verlangsamen – anschließend berechnete er die Neigung, um das Sternenlicht direkt das Rohr hinunter zubekommen. Airy hatte vor, die Geschwindigkeit des Teleskopes und damit die Geschwindigkeit der Erde zu messen, indem er den Grad der Neigung, welcher nötig ist, um das Sternenlicht gerade eintreffen zu lassen, ableitete. Das Experiment ging jedoch für immer als „Airys Scheitern“ in die Geschichte ein; denn bei jedem seiner Versuche stellte Airy fest, dass das Sternenlicht bereits im richtigen Winkel in das Rohr trat, ohne dass eine Anpassung der Neigung nötig gewesen war. Was beweist, dass die Sterne sich relativ zu einer feststehenden Erde bewegen und nicht umgekehrt. Airy hatte die Absicht, das heliozentrische Modell zu beweisen und lieferte stattdessen einen immerwährenden Beweis für das geozentrische Modell. 1887 führten die amerikanischen Physiker Albert Michelson und Edward Morley ein Experiment durch, um die Geschwindigkeit der Erde durch das Weltall zu bestimmen, oder, wie es damals genannt wurde – den Äther, indem sie Licht in zwei Pfaden verlaufen ließen, einen in der angeblichen Ostbewegung der Erde und den anderen in einem rechten Winkel dazu. Sollte das mit der angeblichen Bewegung der Erde wandernde Licht länger für den Rückweg brauchen als das in einem rechten Winkel dazu wandernde Licht? Zur Überraschung Michelsons, Morleys und der etablierten wissenschaftlichen Gemeinschaft wurde jedoch überhaupt kein Unterschied festgestellt – auch nicht, nachdem das Experiment mehrmals an verschiedenen Orten wiederholt wurde. Um diesen offenkundigen Patzer zu beheben, erfand die heliozentrische Pseudowissenschaft die FitzGerald-Lorentz‘sche-Kontraktionshypothese, die die Frechheit besaß zu behaupten, dass sich der mit der angeblichen Erdbewegung verlaufende Pfad des Lichts während des Experiments physikalisch verkürzte, sodass die gemessene Zeit des Rückwegs dieselbe wie beim anderen Pfad des Lichts wurde. Die Auswirkungen von Michelsons und Morleys Experiment waren für den Mythos der rotierenden Erdkugel so nachteilig, dass sie gezwungen waren, sich diese lächerlichen Erklärungen im Rückwärtsgang auszudenken, die sogar Schriftsteller Arthur Miller als eine „Physik aus Verzweiflung“ bloßstellte. Nach dem Tod von Dr. Rowbotham gründete Lady Elizabeth Blount, eine englische Autorin, Flacherdlerin, Vegetarierin und Tierversuchsgegnerin die Universal Zetetic Society, die tausende Mitglieder hatte und mehrere Jahrzehnte lang eine Zeitschrift namens „Die Erde keine Kugel Rundschau“ herausgab. Viele weitere bekannte damalige Flacherdler taten ebenfalls ihr Bestes, um ihre Vorstellungen zu verbreiten. John Hampden verlegte weiterhin seine eigenen Werke und veröffentlichte erneut das Material von Samuel Rowbotham. 1885 veröffentlichte William Carpenter seine berühmten „100 Beweise, dass die Erde keine Kugel ist“. 1892 gab Alexander Gleason seine neue Standard-Weltkarte heraus, die bis heute eine der genauesten Weltkarten bleibt, die je entworfen wurden. Er hoffte, dass sie vollkommen die globalen und Mercator-Weltkarten ersetzen würde, aber leider war die Wirkung seiner Karte nur von kurzer Dauer. Im darauffolgenden Jahr 1893 veröffentlichte Gleason seinen Band mit dem Titel „Ist die Bibel himmlisch? Ist die Erde eine Kugel? Stimmen moderne Wissenschaft und die Bibel überein?“, das viele Nachweise für die flache Erde enthielt und auch seine wundervolle Weltkarte erklärte. 1899 veröffentlichte der planetaristische Autor Thomas Winship sein hervorragendes Werk „Zetetische Kosmogonie. Nachweis, dass die Erde keine in einer Umlaufbahn rotierende Kugel ist, sondern ein feststehender flacher Kreis.“ 1903 war das Geburtsjahr des Flugzeugs, welches, wäre es im Zeitalter von Kopernikus entwickelt worden, bereits lange vor dem Start seine Phantasie der rotierenden Erdkugel zunichtegemacht hätte. Als Heißluftballons erstmals erfunden wurden, wurde den Leuten erzählt, dass der Grund dafür, dass sie nicht einfach mit den Ballons in der Luft schweben und darauf warten können, dass die rotierende Erdkugel ihre Zielorte zu ihnen bringt, der wäre, weil die Gravitation irgendwie die gesamte Atmosphäre und alles in ihr, an der Stelle behält und sie mit 1600 km/h so einheitlich mitzieht, dass wir es weder sehen, hören noch in irgendeiner Weise messen können. Als dann die Flugzeugtechnik so weit fortschritt, dass wir mit der angeblichen Erdrotation vergleichbaren Geschwindigkeiten fliegen konnten, wurde es jedoch sofort deutlich, dass die Erde und seine Atmosphäre nicht ständig mit 1600 km/h von Ost nach West rotieren konnte. Um es einfach auszudrücken: Wenn die Erde ständig mit 1600 km/h nach Osten rotieren würde, dann würde die Flugdauer in Ost-West Richtung beträchtlich abweichen. Wenn das durchschnittliche Verkehrsflugzeug mit einer Reisegeschwindigkeit von 800 km/h unterwegs ist, dann folgt daraus, dass westwärtige äquatoriale Flüge ihren Zielort ungefähr dreimal so schnell erreichen sollten wie ihre ostwärtigen Rückflüge. In Wirklichkeit weicht die Flugdauer bei Ost-West-Flügen nur um Minuten ab und nicht einmal annähernd dem, was auf einer mit 1600 km/h rotierenden Erdkugel geschehen würde. Beispielsweise dauert ein Flug gen Osten mit der angeblichen Rotation der Erdkugel von Tokio nach Los Angeles durchschnittlich zehneinhalb Stunden. Daher sollten die Rückflüge gen Westen entgegen der angeblichen Rotation durchschnittlich 5 Stunden und 15 Minuten dauern, in Wirklichkeit dauern sie jedoch durchschnittlich elfeinhalb Stunden. Beachtenswert ist auch, wenn die Erde eine Kugel wäre, dann gäbe es zahlreiche Flüge in der südlichen Hemisphäre, die ihre schnellsten, kürzesten Routen über die Antarktis haben würden wie z.B. Santiago/Chile nach Sydney/Australien. Anstatt die schnellste, kürzeste Route in einer geraden Linie über die Antarktis zu nehmen, leitet man – mit der Behauptung, dass die Temperaturen für den Luftverkehr zu kalt wären – sämtliche solche Flüge in alle Richtungen weg von der Antarktis. Zieht man die Tatsache in Betracht, dass es zahlreiche Flüge zur/von der/über die Antarktis gibt und die NASA behauptet, dass sie die Technologie hätte, sie in weit kälteren und heißeren Bedingungen als irgendwelche auf der Erde bestehenden zu unternehmen, dann ist solch eine Erklärung deutlich nur eine Ausrede und diese Flüge werden nicht unternommen, weil sie unmöglich sind. Wenn die Erde eine Kugel wäre und die Antarktis zum Überfliegen zu kalt, dann wäre der einzig folgerichtige Weg, um von Sydney nach Santiago zu fliegen, eine gerade Route über den Pazifik – den ganzen Weg über in der südlichen Hemisphäre bleibend. Nachtanken könnte in Neuseeland oder irgendeinem anderen Ort der südlichen Hemisphäre entlang der Route erledigt werden, falls nötig. Tatsächlich jedoch geht die Route Sydney-Santiago in die nördliche Hemisphäre mit Zwischenlandungen in Los Angeles und anderen nordamerikanischen Flughäfen, bevor es zurück hinunter in die südliche Hemisphäre geht. Solch unerklärliche, eigenwillige Umwege machen auf einer Erdkugel keinen Sinn, machen aber vollkommen Sinn und bilden eine gerade Linie, wenn sie auf einer Weltkarte der flachen Erde aufgerissen werden. Auf einer Erdkugel sollte Johannesburg/Südafrika nach Perth/Australien eine gerade Verbindung über den Indischen Ozean mit praktischen Möglichkeiten zum Nachtanken auf Mauritius oder Madagaskar sein. In der tatsächlichen Praxis gehen jedoch die meisten Flüge von Johannesburg nach Perth merkwürdigerweise über Dubai, Hongkong oder Malaysia, was auf einer Erdkugel keinen Sinn macht, aber vollkommen verständlich ist, wenn man eine Weltkarte der flachen Erde betrachtet. Ein flüchtiges Studium von weiteren Flugrouten und Orten von Zwischenlandungen in der südlichen Hemisphäre wird selbst dem entscheidendsten Zweifler die deutliche Unrechtmäßigkeit der Projektionen von globalen Weltkarten beweisen. Auf dem Experiment von Michelson und Morley aufbauend, bewies der französische Physiker George Sagnac 1913 erneut die Existenz des Äthers und die Bewegungslosigkeit der Erde, indem er einen Strahlenteiler verwendete, um einen Lichtstrahl in entgegengesetzte Richtungen zu leiten, sie wieder zu verbinden, das Interferenzmuster zu beobachten – zuerst beim Stillstand und dann während man den ganzen Versuchstisch mit zweimal je Sekunde dreht. Die Abweichungen beim Interferenzmuster zwischen den still stehenden und den bewegten Versuchen bewiesen, dass der Lichtstrahl und damit die Erde bewegungslos war. 1914 schrieb William Westfield seinen geozentrischen Klassiker „Rotiert die Erde? NEIN!“ Und als im Jahre 1922 Gerrard Hickson’s Meisterwerk „Entthronte Könige: Eine Geschichte der Entwicklung der Astronomie von der Zeit des Römischen Reiches bis zum heutigen Tage“ herauskam, war das heliozentrische Modell des Universums fast am Ende.1925 bestätigte das Michelson-Gale-Experiment erneut die feststehende Erde, und es war den Herrschenden klar, dass sie etwas Spektakuläres benötigten, um die öffentliche Meinung wieder auf ihre Seite zu bringen. 1916 veröffentlichte ein jüdischer Physiker namens Albert Einstein seine allgemeine Relativitätstheorie. Eine hervorragende Überarbeitung des heliozentrischen Weltbildes, die mit einem philosophischen Schlag den Äther aus der wissenschaftlichen Lehre entfernte und ihn mit einer Art von Relativität ersetzte, die es dem heliozentrischen und geozentrischen Weltbild gestattete, den gleichen Verdienst zu beanspruchen. Wenn es kein unbedingtes ätherisches Medium gäbe, in welchem es alle Dinge gibt, dann könnte man in die Bewegung von zwei Objekten wie Sonne und Erde eine vollkommene Relativität hineininterpretieren. Somit waren Einstein und die etablierten heliozentrischen Pseudowissenschaftler in der Lage, ohne irgendeinen objektiven Beweis, in einem gewagten philosophischen Sprung, die Experimente von „Airys Scheitern“, Michelson-Morley, Sagnac und Gale unter den Teppich zu kehren und so zu tun, als gäbe es sie nicht, indem sie einfach behaupteten, dass alle Bewegungen im Universum relativ sind. In den späten 1920er Jahren sind Einstein und seine Theorien so heftig gefördert worden, dass das heliozentrische Weltbild wieder die Oberhand gewann und Einstein als Genie und einer der größten Geister in der Geschichte gepriesen wurde. Weit daneben? Als er diesbezüglich gefragt wurde: „Wie ist das, der intelligenteste Mensch der Welt zu sein, Herr Einstein?“ Gab er sogar zu: „Das weiß ich nicht, da werden Sie Nikola Tesla fragen müssen.“ Ein wahres Genie, der in keinster Weise mit Einsteins Relativität oder dem heliozentrischen Weltbild einverstanden war. Einstein wurde sogar beim Lügen erwischt, als er anfangs behauptete, er habe noch nie von dem Michelson-Morley-Experiment gehört, er aber später einräumte, dass er in der Tat seine Relativitätstheorie eigens mit der Absicht entwickelte, den Äther abzuschaffen und das Ergebnis des Experiments von Michelson-Morley zunichte zu machen. In den 1930er Jahren machte ein exzentrischer, christlicher Flacherdler mit dem Namen Wilbur Glen Voliva mit seinen amerikaweiten Vortragsreisen und Radiosendungen seines eigenen Senders Furore, den man sogar in Australien empfangen konnte. Voliva machte auf sich aufmerksam, als er die Stadt Zion City im US-Bundesstaat Illinois errichtete, die 6500 Einwohner hatte, von denen alle christliche Flacherdler waren. Zion City hatte sogar seine eigenen Schulen und Kirchen, in welchen das Weltbild der flachen Erde gelehrt wurde. Im Geiste Rowbothams und Hampdens bot Voliva sein Leben lang jedem einen unbefristeten Wett-Einsatz von 5000 Dollar an, der es sich zutraute, das Modell der flachen Erde zu widerlegen. Bis zu seinem Tod im Jahre 1942 gab es keine Interessenten für den Einsatz. Nach dem zweiten Weltkrieg brachte die Operation Paperclip Hunderte der besten deutschen Raketenwissenschaftler und Physiker in die USA, wo sie Ende der 50er Jahre von der neu gegründeten nationalen Luft- und Raumfahrtbehörde der USA, der NASA, übernommen wurden. Währenddessen wurde auch in der Sowjetunion ein Raumfahrtprogramm errichtet und es folgte der sogenannte Wettlauf ins All zwischen den USA und der Sowjetunion. Der geostationäre Kommunikationssatellit wurde zum ersten Mal vom freimaurerischen Sciene-Fiction-Schriftsteller Arthur C. Clarke erfunden und wurde angeblich ein Jahrzehnt später zur wissenschaftlichen Tatsache. 1957 schoss angeblich die Sowjetunion den ersten Satelliten „Sputnik“ in die niedrige Erdumlaufbahn, im nächsten Jahr gefolgt von Amerikas „Explorer 1“. Heutzutage gibt es angeblich mehr als 20.000 solcher Satelliten, die sich ständig in einer Umlaufbahn um die Erde befinden. Sie schweben angeblich in der Thermosphäre, von der gesagt wird, dass dort Temperaturen bis zu 1700°C herrschen können. Die beim Bau der Satelliten verwendeten Metalle, wie Aluminium, Gold und Titan, haben jedoch eine Schmelzgrenze von jeweils 660°C, 1064°C und 1668°C, alle weit niedriger als sie aushalten können. Menschen behaupten oft, dass sie mit bloßem Auge Satelliten gesehen haben. Doch dies ist unglaubhaft, da sie kleiner als ein Bus sind und angeblich mehr als 150 km entfernt. Es ist für das menschliche Auge unmöglich, etwas in dieser Größe so weit entfernt zu sehen. Sogar mit Hilfe der Verwendung von Teleskopen behauptet niemand, die Gestalt von Satelliten erkannt zu haben, sondern man beschreibt eher vorbeiziehende Lichter, die leicht alles Mögliche sein können, von Flugzeugen zu Drohnen zu Sternschnuppen oder weitere nicht identifizierte Flugobjekte. Dass sie als geostationär bezeichnet werden, bedeutet, dass sie sich sowieso nicht am Himmel bewegen, sondern für immer an derselben Stelle bleiben würden. Bei sogenannten Satelliten-Telefonen wurden Empfangsprobleme in Ländern wie Kasachstan, das wenige Handymasten hat, festgestellt. Wenn die Erde eine Kugel mit mehr als 20.000 sie umgebenden Satelliten wäre, sollten solche Empfangsstörungen nicht regelmäßig in ländlichen Gebieten und weit auf dem Meer passieren. Sogenannte Satellitenempfangsschüsseln sind fast immer in einem 45°-Winkel zum nächsten Mobilfunkturm, was beweist, dass sie von am Boden stationierten Relaisstationen ihre Signale erhalten. Zuvor haben sich Radio, TV und Navigationssysteme wie Loran und Decca gut bewährt und funktionieren zuverlässig, indem sie stationäre Technik vom Boden aus verwendeten. Heutzutage verbinden riesige Glasfaserkabel das Internet über Meere hinweg, gigantische Mobilfunkmasten triangulieren GPS-Signale und ionosphärische Übertragung gestattet es Funkwellen, ohne die Unterstützung des Sience-Fiction-Bestsellers mit dem Namen „Satellit“, alles abzudecken. Ebenfalls Ende der 50er Jahre schuf ein Schildmaler aus dem englischen Dover namens Samuel Shanton im Geiste von Dr. Rowbotham und Lady Blound die „Internationale flache Erde Forschungsgesellschaft IFERS“ und hielt im Fernsehen, in Zeitungen, in Jugendtreffs und Schulen, Vorträge über unsere flache bewegungslose Erde. Shanton entdeckte die Schriften der bereits erwähnten flache-Erde-Autoren des späten 19. Jahrhunderts und machte es sich zur Aufgabe, ihre wissenschaftliche Botschaft so weit zu verbreiten, wie es ihm möglich war. Als die Raumfahrtagenturen ihre angeblichen Satelliten ins All schickten, fragten die Leute Shanton ständig, ob Satelliten die Kugelförmigkeit der Erde beweisen, worauf er stets antwortete: „Beweist die Umsegelung einer Insel ihre Kugelförmigkeit?“. Als die NASA behauptete, sie habe ihren ersten bemannten Raumflug absolviert, sagte Shanton von Anfang an, dass alles Photo- und Filmtrick war. Als 1963 John Glenn angeblich die Erde in einer Umlaufbahn umkreiste, schickte ihm Shanton sogar eine kostenlose Mitgliedskarte der IFERS mit der persönlichen Nachricht: „Alles klar, du Genie.“ Shanton wusste selbstverständlich, dass John Glenn 2-facher US-Senator und einer der ersten Astronauten der NASA, ein lügender Freimaurer war, genau wie seine heliozentrischen Vorgänger von Pythagoras zu Kopernikus, Kepler zu Cavendish und die meisten der Astronauten. Buzz Aldrin Jr., der zweite Mann, der über den Mondspaziergang log, ist ein bekennender ringtragender handzeichenmachender Freimaurer 33. Grades von der Montclair Loge Nr. 144 in New Jersey. Edgar Mitchell, ein anderer angeblicher Mondgänger von Apollo 14, ist ein Order of DeMolay-Freimaurer bei der Artesia Loge Nr. 29 in New Mexico. James Irwin von Apollo 15, der letzte Mann, der über den Mondspaziergang log, ist ein Mitglied der Tejon Loge Nr. 104 in Colorado Springs. Donn Eisele von Apollo 7 war ein Mitglied der Luther B. Turner Loge Nr. 732 in Ohio. Gordon Cooper an Bord von Mercury 9 und Gemini 5 war ein Meister der Freimaurer in der Carbondale Loge Nr. 82 in Colorado. Virgil Grissom von Apollo 1 und 15, Mercury 5 und Gemini 3 war ein Meister der Freimaurer von der Mitchell Loge Nr. 228 in Indiana. Walter Schirra Jr. Von Apollo 7, Gemini 6 und Mercury 8 war ein Freimaurer 33. Grades von der Canaveral Loge Nr. 339 in Florida. Thomas Stafford von Apollo 10 und 18, Gemini 7 und 9 ist ein Freimaurer an der Western Star Loge Nr. 138 in Oklahoma. Paul Weitz von Skylab 2 und Challenger ist von der Lawrence Loge Nr. 708 in Pennsylvania. C. Fred Kleinknecht, Kopf der NASA zur Zeit des Apollo-Raumfahrtprogramms ist nun der Sovereign Grand Commander vom Rat des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus der Freimaurerei der südlichen Jurisdiktion. Die NASA-Astronauten Neil Armstrong, Alan Shepard, William Pogue, Vance Brand und Anthony England hatten alle Väter, die auch Freimaurer waren. Die Anzahl der Astronauten, die als Freimaurer bekannt sind oder aus Freimaurerfamilien kommen, ist erstaunlich. Es ist anzunehmen, dass mehr Astronauten und Leute in Schlüsselstellungen bei der NASA ebenfalls der Bruderschaft zugehörig sind, aber sich nicht so zu ihrer Mitgliedschaft bekennen. Die Anzahl so vieler Freimaurer, Mitglieder der größten und ältesten Geheimgesellschaft der Welt, die an der Förderung und Verkündung dieser globalistischen heliozentrischen Doktrin von ihrem Ursprung bis heute beteiligt sind, sollte einiges Misstrauen erregen. Bevor die erste Apollomission überhaupt erst mal die Startrampe verließ, starben 11 NASA-Astronauten bei höchst verdächtigen Unfällen. Gus Grissom, Roger Chaffee und Ed White wurden alle zusammen während eines vollkommen unnötigen und gefährlichen Tests in einem Feuer in der Apollokapsel eingeäschert, bei dem sie in eine 100%-ige Sauerstoffkammer geschnallt und eingeschlossen wurden und die Drei in Sekunden verbrannten. Sieben andere Astronauten, Ted Freeman, Charles Bassett, Elliot See, Russel Rogers, Clifton Williams, Michael Adams und Robert Lawrence starben bei sechs verschiedenen Flugzeugunglücken und Ed Givens bei einem Autounglück. Acht dieser Tode waren allein im Jahr 1967. Dass so viele Astronauten zufällig unter solchen Umständen sterben, ist höchst unwahrscheinlich und verleiht der Vorstellung Glaubwürdigkeit, dass es Auftragsmorde der Freimaurer waren, um die geeigneten Leute zur Durchführung ihres Schwindels zu finden. Einer der forschesten der gefallenen Astronauten war Gus Grissom. 1967 wurde Grissom zunehmend genervt und äußerte Zweifel über NASAs Chancen, je Menschen auf dem Mond landen zu lassen. Er schätzte die Chancen als sehr dünn ein und hängte bekanntlich eine Zitrone an die Apollo-Kapsel, nachdem sie wiederholt bei Sicherheitstests durchgefallen war. Grissom drohte damit, mit seinen Bedenken über die Mondlandefähre an die Öffentlichkeit zu gehen und erzählte sogar seiner Frau Betty: „Wenn es je ein ernsthaftes Unglück beim Raumfahrtprogramm gibt, dann betrifft es bestimmt mich.“ Direkt nach dem Mord an ihm durchsuchten Regierungsbeamte Grissoms Haus, bevor irgendjemand über das Feuer und seinen Tod informiert war. Sie beschlagnahmten alle seine persönlichen Notizen und sein Tagebuch und gaben es nie zurück. Von 1969-72 behaupteten die Freimaurer der NASA, sechs Mal mit ihren Apollo-Missionen auf dem Mond gelandet zu sein. Mit dieser genialen Täuschung, ein wenig Raketentechnologie, eine Reihe lügender Freimaurer und durch ein rundes Fenster gemachten Fotos. Mit dieser Psyop hat es die NASA geschafft, fast jeden auf der Welt davon zu überzeugen, dass wir auf einer rotierenden Kugel leben. In der Dokumentation: „A Funny Thing Happened on the Way to the Moon“ kann man jedoch geleaktes NASA-Bildmaterial sehen, bei dem die jungen Buzz Aldrin, Neil Armstrong und Michael Collins fast eine Stunde dabei gezeigt wurden, wie sie Folien und Kameratricks verwenden, um Fotos einer runden Erde zu fälschen. Sie kommunizieren über den Sprechfunk mit der Zentrale in Houston, wie sie das Foto nun genau arrangieren, und jemand regte sie an, wie die Kamera am effektivsten zu handhaben ist, um den gewünschten Effekt zu erhalten. Zuerst schwärzten sie alle Fenster außer einem runden, nach unten zeigenden, auf welches sie die Kamera von ein, zwei Meter Entfernung richteten. Dies erzeugt die Illusion einer von der Schwärze des Weltalls umgebenen kugelförmigen Erde, während es tatsächlich einfach ein rundes Fenster in ihrer dunklen Kabine war. Neil Armstrong behauptete an diesem Punkt, dass er 200.000 km von der Erde entfernt war, auf halben Weg zum Mond. Aber als die Kameratricks beendet waren, konnte der Zuschauer selbst sehen, dass die Astronautendarsteller nicht mehr als 30 km über der Erdoberfläche waren, wahrscheinlich an Bord eines Höhenaufklärungsfluges. Diese eine kugelförmige Erde zeigenden Bilder wurden bald das wichtigste Werkzeug der Freimaurer, die öffentliche Wahrnehmung über die Gestalt der Erde zu verändern. Seit dem ursprünglichen sogenannten Blue Marble (Blaue-Murmel-Bild), das die NASA mit einer Reihe anderer Bilder und Videos, die eine Erdkugel zeigen, veröffentlichte, preist die NASA sie als wahrhaftige fotografische Beweise für Pythagoras‘ 2500 Jahre altes Modell an, das sich letztendlich bestätigt hat. Forscht man jedoch ein wenig nach, dann stellt man fest, dass professionelle Fotoanalytiker einige Bilder der NASA von der Erdkugel geprüft und den unwiderlegbaren Beweis der Computerbearbeitung erbracht haben. Beispielsweise ist erwiesen, dass angeblich vom Mond aufgenommene Bilder der Erde kopiert und eingefügt wurden, wie durch die Feststellung von rechteckigen Schablonen im Hintergrund um die Erde herum, bei denen die Helligkeit und die Kontrastwerte angepasst wurden. Wenn sie wirklich auf dem Mond waren und die Erde wirklich eine Kugel wäre, dann würde es keinen Bedarf geben, solche Bilder zu fälschen. Wenn die Bilder der NASA von der Erdkugel miteinander verglichen werden, ist die Farbgebung von Land und Meer stets so deutlich voneinander verschieden, dass es keinen vernünftigen Grund gibt, daran zu zweifeln, dass sie unecht sind. Die NASA hat viele angebliche Fotos der Erdkugel veröffentlicht, welche einige genau kopierte und eingeführte doppelte Wolkenmuster zeigen. Dreiste Grafikkünstler haben Dinge wie Gesichter, Drachen und das Wort Sex in Wolkenstrukturen bei vielen ihrer Erdkugelbilder eingefügt. Ein vor kurzem veröffentlichtes Bild von Pluto zeigt den Umriss des Zeichentrickhundes Pluto als Hintergrund. An einem klaren Tag ist es während eines abnehmenden oder zunehmenden Mondzyklus möglich, den blauen Himmel direkt durch den Mond zu sehen. Jahrhundertelang wurden oft von der britischen königlichen astronomischen Gesellschaft Sterne und Planeten durch den Mond gesehen und aufgezeichnet. Wenn der Mond durchscheinend genug ist, um Objekte durch ihn zu sehen, dann kann er nicht der materielle kugelförmige Planetoid sein wie von der NASA und modernen Astronomen behauptet. Der Präsident der IFERS Samuel Shenton wurde vor Apollos angeblicher Mondlandung wie folgt zitiert: „Sterne wurden durch den Mond gesehen. Die Astronauten sollten besser direkt umkehren, denn es gibt dort nichts, worauf man landen kann.“ Abgesehen von Shenton waren viele der ersten Leute, die die NASA-Mondlandungen einen Schwindel nannten, professionelle Fotografen. Werden die offiziellen NASA-Fotos vom Mond eingehend untersucht, ist klar, dass viele in einem Studio mit wiederverwendeten Hintergründen, künstlichem Licht, Drähten und Winden gemacht wurden. Andere waren zusammengefügte Wüstenaufnahmen mit geschwärztem Hintergrund und eingefügten Astronauten. Der britische Preisträger und Fotograf David Percy, Fotoanalyst und Historiker Jack White, Fotograf und Nexus Magazin Herausgeber Marcus Allen und viele weitere haben ihren professionellen Ruf aufs Spiel gesetzt, um den Bildbeweis der NASA bloßzustellen. Keine der Apollo-Missionen brachte eine zusätzliche Studiobeleuchtung mit auf die Mondlandefähre, sodass die Sonne eigentlich die einzige Lichtquelle auf dem Mond und auf den Fotos von dort sein sollte. In diesem Fall sollte das Licht nur aus einer Richtung kommen und alle Schatten in die entgegengesetzte Richtung geworfen werden. Es gibt jedoch auf Dutzenden offiziellen NASA-Fotos Schatten, die in bis zu drei verschiedenen Richtungen gleichzeitig geworfen werden, häufig in bis zu 90° Winkeln, was nur das Ergebnis von mehreren Lichtquellen sein kann, die nicht auf dem Mond zugegen sind. Einige Fotos zeigen sogar oberhalb angebrachte Bühnenlichter, die sich in den Helmen der Astronauten reflektieren und mehrere Blendenflecke, die von zwei oder mehreren Lichtquellen herrühren. Beim Analysieren von etlichen Fotos der sechs Missionen zeigen sich wiederholte Hintergrundbilder, genau dieselben Hügel, Dünen, Krater, die immer wieder an angeblich verschiedenen Orten auf dem Mond eingesetzt wurden, wie auch sichtbare Vorder- und Hintergrundlinien, die auf eine Studiokulisse hindeuten. Auf Bildern von Apollo 11 kann man Buzz Aldrin beim Tragen von verschiedenfarbigen Handschuhen und von unterschiedlich langen Stiefeln sehen, die angeblich nur Minuten voneinander aufgenommen wurden. Wenn Buzz wirklich in einem Vakuum des Weltalls in einem unter Druck gesetzten Raumanzug gewesen ist, hätte er sicherlich nicht die Zeit oder den Grund gehabt, den Druck von seinem Anzug zu nehmen und ihn dann wieder unter Druck zu setzen, nur um modische Anpassungen vorzunehmen. Manche Fotos zeigen das Mondfahrzeug, den Rover, mit keinen Reifenspuren um ihn herum. Andere zeigen Spuren des Rovers überall im Vordergrund, während das Fahrzeug noch entpackt und entladen werden muss. Ein Haufen Bilder zeigen, zusätzlich zu Stiefelabdrücken der Astronauten, anscheinend sogar Abdrücke von Sportschuhen und hohen Absätzen von Frauenschuhen auf dem Mond. Ein weiterer offenkundiger Fehler ist, dass keine der NASA-Bilder Sterne im Hintergrund zeigen, so wie sie es sollten, nur völlige Dunkelheit. Wahrscheinlich, weil genaue Sternenkarten, wie sie vom Mond aus zu sehen wären, ziemlich schwierig zu fälschen gewesen wären. Die Aussagen verschiedener Astronauten von verschiedenen Missionen machen die Sache sogar noch verworrener. Manche prahlen mit dem erstaunlich brillanten Licht der Sterne und andere sagen, dass sie sich nicht erinnern, auch nur einen einzigen Stern vom Mond aus gesehen haben. Solche Unstimmigkeiten und die Tatsache, dass keine von NASAs Mondfotos Sterne, Planeten in ihrer richtigen Position zeigen, sollte ein Alarmzeichen sein, dass diese Astronautendarsteller nicht auf dem Mond waren. Viele Bilder der Sonne vom Mond aus sind klar Bühnenleuchten und nicht die Sonne. Manche Bilder zeigen deutlich durch mehrere Bühnenleuchten verursachte Blendenflecke. Manche Bilder zeigen eine von einem schwarzen Hintergrund reflektierte Bühnenleuchte. Ein Bild zeigt einen Schatten auf der Decke des Weltalls, als die Mondfähre abhebt. Viele Bilder zeigen Schatten der Linien eines Gitternetzes, die in der Luft über einem Abzug darunter schweben, was beweist, dass sie bearbeitet wurden und nicht original sind, wie behauptet. Bilder von der Mondlandefähre, die sich angeblich auf dem Mond befindet, zeigen einen im Jahr 1969 lächerlichen Versuch, durch die anscheinende Verwendung von Bastelpapier, Goldfolie, Klebeband und Metallstangen diesen Attrappen einen „Hightechlook“ zu verpassen. Die Vorstellung, dass der auf diesen offiziellen NASA-Fotos gezeigte Haufen Schrott zum Mond und zurück flog, ist so irrsinnig, dass es zum Kaputtlachen ist. Großaufnahmen der Fußplatten der Mondlandefähre zeigen keinen Staubflecken auf ihnen und kein Verbrennungsanzeichen unter ihren 5000 kg schweren Triebwerken, wie als wenn sie vorsichtig aufgesetzt wurden. NASA Wissenschaftler waren laut ihren eigenen Dokumenten darüber besorgt, dass die Fähre in ihren eigenen Brennradius fällt. Dort auf dem Bild steht sie jedoch mit keinem Anzeichen einer Verbrennung und makellos sauberen Fußplatten. Sogar die Stiefelabdrücke der Astronauten machen tiefe Abdrücke in den Mondstaub, die 5000 kg Triebwerke der Fähre hinterließen jedoch keine Spuren, kein Loch der Druckwelle und keinen Staub auf den Platten? Wenn der Videobeweis untersucht wird, treten sogar noch mehr Unstimmigkeiten auf. Auf bestimmten Bildern kann man Lichtpunkte sehen, die von über den Astronauten angebrachten Drähten reflektieren, die an ihren Rucksäcken montiert wurden. Bei einem Apollo 16 Ausschnitt fällt ein Astronaut auf seine Knie und wird schnell durch etwas zurück auf seine Füße hochgezogen, was nur ein unsichtbarer Draht sein kann. Eine der offensichtlichsten Unstimmigkeiten in den Clips von mehreren Apollo-Missionen ist die amerikanische Flagge, die im nicht existenten Mondwind weht. Der Mond hat angeblich keine Atmosphäre, also sollten die Flaggen vollkommen bewegungslos bleiben, aber man kann sie oft sehen, wie sie ungestüm wehen. Eine andere Video-Unstimmigkeit wird entdeckt, wenn man NASAs Mondaufnahmen in doppelter Geschwindigkeit abspielt und sich dann die Astronauten anschaut, wie sie gehen, laufen, springen und in ihrem kleinen Buggy herumfahren. Ohne die Geschwindigkeitsangleichung entsteht die Illusion einer beinahe Schwerelosigkeit, wenn die Astronauten langsam und sanft schweben, gleiten und treiben. Aber einmal mit der doppelten Geschwindigkeit betrachtet, wird es klar, dass sie mit normaler Geschwindigkeit gehen, laufen, springen und herumfahren und sich in der normalen Schwerkraft befinden. Sie verringerten in der Nachbearbeitung einfach die Aufnahmegeschwindigkeit um 50 Prozent und siehe da – wir haben die Bewegung auf dem Mond. Nicht nur sind die Videoaufzeichnungen voller Schwindel, die NASA behauptet dazu, dass die Original Apollo-11-Videos praktischerweise aus ihren Aufzeichnungen verschwunden sind, sodass sie niemand mehr auf ihre Echtheit prüfen kann. Du liest richtig. Sie gaben über 30 Milliarden US-Dollar Steuergeld aus, um auf den Mond zu gehen, und dann verloren sie den Video-Beweis. Diese unscharfen, geisterhaften Schwarz-Weiß-Bilder, die im Fernsehen gezeigt wurden, waren absichtlich von mieser Qualität, weil die NASA damals darauf bestand, dass alle TV-Sender direkt den großen Bildschirm aus ihrer Zentrale übertragen mussten, eine Auflage, der alle großen TV-Sender nachkamen, und so war das, was die Öffentlichkeit sah, nur ein Video eines armselig vergrößerten Videos. Und nun ist es nicht mehr möglich, das Original anzusehen. Nicht nur das Apollo-11-Original ist verschwunden, die NASA behauptet, dass sie alle Audioaufnahmen der Apollo-Mission verloren hat und dass sie alle von ihren beauftragten Unternehmen sämtliche Zeichnungen und Pläne des Rovers, der Mondlandefähre und der Apollotriebwerke verloren haben. Vor kurzem kam sogar heraus, dass Curatoren des Rijksmuseums in Amsterdam das angebliche Mondgestein untersucht haben, das ihnen von den Astronauten-Darstellern Armstrong und Aldrin im Jahr 1969 übergeben wurde, und feststellten, dass es nur ein wertloses Stück versteinertes Holz von der Erde war. 1970 gründete Freimaurer und Philosophie-Professor Leo Ferrari die Flache-Erde-Gesellschaft von Canada, die schon bald auf Flat-Earth-Society abgekürzt wurde. In jeder Hinsicht anders als Samuel Shantons Internationale Flache Erde Forschungsgesellschaft IFERS behandelte Leo Ferraris Flat-Earth-Society das ganze Thema als Satire, machte seinen Witz daraus und erfand sogar absichtlich falsche Argumente für die flache Erde. Zum Beispiel nahm Leo Ferrari stets einen großen Stein zu seinen Interviews und Vorträgen mit und behauptete, dass er den Stein vom Rand unserer flachen Erde mitgenommen habe. Er pflegte mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu berichten, wie sein Schiff am Rand herabfiel, er aber Glück hatte und sein Leben rettete, indem er sich an eben jenen Stein klammerte. Ganz klar, indem er unsere flache Erde in dieser ironischen Weise darstellt, bringt er Menschen davon ab, die Sache ernst zu nehmen. Die Schaffung dieser falschen Flat Earth Society war ein Mittel der Freimaurer, um die Bedrohung ihrer globalen Täuschung durch die authentische IFERS von Shanton abzuschwächen. 1971 starb Samuel Shanton und der amerikanische ehemalige Flugzeugmechaniker Charles K. Johnson nahm seinen Platz als Präsident der IFERS ein. Charles und seine Frau Marjory waren wie Lady Blount und viele der ursprünglichen Mitglieder der Zetetic Society nicht nur Flacherdler, sondern bekennende Vegetarier und Tierversuchsgegner. Charles und Marjory brachten viele Jahre eine Fachzeitschrift namens „Die Flache Erde Nachrichten“ heraus, in der sie Artikel über die Lügen der NASA, das geozentrische Weltbild, die Flache Erde und Vegetarismus veröffentlichten. Nicht so wie Leo Ferrari und seine Desinformation verbreitende Satiregesellschaft war Charles Johnson ein echtes Sprachrohr gegen das Übel auf der Welt. Als Johnson 1974 von Ferraris Organisation hörte, entschied er sich, Kontakt mit ihm aufzunehmen und schrieb ihm einen herzlichen Brief, in welchem er um weitere Informationen über seine Flat Earth Society bat, auf den Ferrari jedoch nie antwortete. Zwei Jahre später schrieb Johnson einen weiteren freundlichen Brief, indem er schrieb, wie erfreut er über die Aussicht auf einen Gesinnungsgenossen war und es ein sehr schöner Tag war, als er von Ferraris Gesellschaft erfuhr. „Ich bin ganz sicher, dass unsere Ziele dieselben sind“, schrieb Johnson. „Ich versuche, meinen Worten Taten folgen zu lassen und vernünftige Vorstellungen und Konzepte zu überlegen und zu planen.“ Er schloss mit den Worten: „…Ich kann es kaum erwarten, von Ferrari zu hören“ und hoffte sehr, er möge bitte antworten. Nach 6 Monaten ohne Antwort schrieb Johnson noch einmal, erneut erklärend, dass sein einziges Ziel sei, seinen geistigen Horizont zu erweitern und an Tatsachen zu halten und an Beweise zu kommen, was für ihn nützlich sei und zu gegebener Zeit der ganzen Welt. Er bat um eine Antwort und eine Ausgabe der Zeitschrift von Ferraris Flat Earth Society. Als Schlusswort schrieb Johnson: „Ich danke Ihnen aus tiefstem Herzen im Voraus“, warnte Ferrari jedoch, er solle ihn keinesfalls noch einmal ignorieren, „da ich dann ganz sicher weiß, dass Sie auf irgendeine Weise ein Gegner der flachen Erde sind.“ Ferrari antwortete schließlich doch, aber nicht mit einem Brief oder einer Ausgabe der Zeitschrift, wie Johnson gebeten hatte, er sandte einfach einen unausgefüllten Mitgliedsantrag der Flat Earth Society. Johnson stellte Nachforschungen über Ferraris Organisation an und fand heraus, dass er das Modell der flachen Erde als Witzvorstellung benutzte, um das Ziel einer atheistischen Gesellschaftsform zu propagieren und zu fördern. Von da ab arbeitete Johnson hart daran, seine IFERS zu vergrößern und stellte den Rest seines Lebens Ferraris Flat Earth Society bloß. Er nannte Ferrari einen falschen Propheten, der ständig Verwirrung stiftet, wenn es um die Wahrheit geht. Am Ende seines Lebens brannte tragischerweise das Haus von Johnson mitsamt all seinen Informationen, die Shanton und er ihr Leben lang gesammelt hatten, nieder. Bis zu seinem Todestag behauptete Johnson, dass der Brand das Ergebnis von Brandstiftung seitens eines Agenten der NASA war, den er dabei sah, wie er herumschnüffelte. Als die NASA offenbar mit ihrer Mondlandungspropaganda abgeschlossen hatte, begann sie 1976 damit, stattdessen Marslandungen darzustellen. Zuerst mal sind Planeten, zuvor als Wandelsterne bekannt, keine materiellen erdähnlichen Lebensräume, auf denen man irgendwas landen kann.Sonne, Mond und Sterne sind einfach Leuchten, ziemlich nahe der Erde befindliche himmlische Lichter und nicht etwas greifbar massives, auf denen Menschen je gehen könnten. Dies wird jedem mit funktionierenden Augen, einem Teleskop oder einer P900 Zoomkamera nur zu deutlich. Die NASA veröffentlicht jedoch bis zum heutigen Tag Tausende von unechten, computererzeugten Bildern, denen sie eine Herkunft vom Mars andichten. Mal angenommen, der Mars wäre wirklich ein kugelförmiger Wüstenplanet, wie die NASA behauptet, so wäre es trotzdem anhand ihrer eigenen Versuche und Berechnungen unmöglich, dort Sonden sicher landen zu lassen. Sie sagen, der Oberflächendruck auf dem Mars sei nur drei Zehntel von einem Prozent des Oberflächendrucks der Erde und entspräche dem Druck von 37 km über der Erde. Es gibt bei diesem Druck aber nicht genug Luftsubstanz, um für genug Auftrieb zu sorgen, um die Fallschirme, die die NASA dazu benutzt, um die Marssonden zu landen, zu öffnen und aufzublähen. Kein je entwickelter Fallschirm konnte sich je bei dieser Höhe erfolgreich entfalten. Sie strömen einfach gerade zurück und öffnen sich den ganzen Weg nach unten nicht. Joe Kittingers Rekord des höchsten, schnellsten und längsten Fallschirmsprungs aus der oberen Atmosphäre der Erde ließ ihn von nur 30 km Höhe bei 1234 km/h für 15 Minuten frei fallen und sein Bremsschirm stellte sich als nutzlos heraus und brachte keine Verlangsamung. Und doch will die NASA uns einreden, dass z.B. der Fallschirm von Phönix es schaffte, irgendwie vor seiner letzten Landung seine Geschwindigkeit von 20.499 km/h auf 198 km/h in genau 2,86 Minuten zu drosseln. In anderen Worten behauptete die NASA, etwas auf dem Mars zu schaffen, von dessen Machbarkeit es nicht mal auf der Erde bei beträchtlich niedrigerer Höhe und 16-mal geringerer Geschwindigkeit einen Beweis gibt. Bis heute fährt die NASA damit fort, Marslandungen zu schwindeln und weitere staatliche Raumfahrtbehörden weltweit wie die russische, chinesische, japanische, französische, indische und viele weitere bedienen sich derselben freimaurerischen Methode, ihren Untertanen die Steuergelder zu stehlen, um Programme zu finanzieren, die der Öffentlichkeit nur Propaganda bringen. Die NASA und andere Raumfahrtorganisationen schießen ihre Raketen nie gerade hoch. Jede von ihnen bildet eine parabolische Kurve und fällt dann unvermeidlich zurück zur Erde. Die als erfolgreich bezeichneten Raketen sind jene, die nicht gleich explodieren oder nach geglücktem Start zu bald zur Erde zurückkehren, sondern es außer Sichtweite des Beobachters schaffen, bevor sie in abgesperrte Gebiete im Meer, im Dschungel oder in der Steppe krachen und heimlich geborgen werden. Es gibt keinen magischen Punkt dort oben, an dem Raketen oder irgendetwas anderes immer weiter aufsteigt und dann plötzlich einfach anfängt, schwerelos im Weltraum zu schweben. All dies ist reine Science-Fiction-Fantasie, die durch Halteseile, Greenscreen-Technik, verdunkelte Wasserbecken und Zero G Flugzeuge geschaffen wurde. 1998 behauptete die NASA, dass sie das erste Bauteil der internationalen Raumstation ISS hochgeschickt hätte. Sie wurden jedoch immer wieder mit Luftblasen, die sich in ihren offiziellen Aufnahmen aus dem Weltraum bildeten und nach oben stiegen, ertappt. Astronauten wurden auch mit Taucherausrüstung beim Strampeln mit den Beinen, um sich zu bewegen, erwischt und der Astronautendarsteller Luca Parmitano ertrank sogar fast, als Wasser des Wasserbeckens bei seinem angeblichen Spacewalk, also dem Verlassen der angeblichen Raumstation, in seinen Helm eindrang. Die NASA gibt zu, dass die Astronauten für ihre Spacewalks in Wasserbecken in Trainingseinrichtungen wie dem Neutral Buoyancy Lab der NASA üben. Was jedoch anhand ihrer Weltraumluftblasen und anderer Patzer offensichtlich wird, ist, dass ihre offiziellen Aufnahmen von Spacewalks ebenso ein Schwindel sind und unter Wasser gefilmt wurden. Auswertungen von vielen Videos vom Inneren der internationalen Raumstation ISS haben die Verwendung von Kameratricks wie Greenscreen-Technik, Haltegurten und sogar verwegenen Dauerwellen-Frisuren gezeigt, um eine Art Schwerelosigkeit vorzutäuschen. Aufnahmen von Astronauten, wie sie scheinbar in der Schwerelosigkeit ihrer Raumstation schweben, sind von Aufnahmen in Zero G Flugzeugen der NASA nicht zu unterscheiden. Durch das Vollführen von Steig- und Sinkflügen kann dieser Effekt der Schwerelosigkeit an Bord immer und immer wieder erreicht und dann die Aufnahmen für den Beitrag zusammengeschnitten werden. Bei längeren ungeschnittenen Aufnahmen wurde die NASA bei der Verwendung von einfachen Drähten und Greenscreen-Technik ertappt. 2001 starb Charles K. Johnson, und da all seine Informationen und Korrespondenz über die flache Erde bei seinem Hausbrand vernichtet wurde, löste sich die IFERS offiziell auf. Die satirische Flat Earth Society von Leo Ferrari machte jedoch weiterhin aus dem Thema flache Erde einen Witz. 2004 bekam die Flat Earth Society mit Daniel Shenton – in keiner Beziehung zum echten Flat Earther Samuel Shenton – einen neuen Präsidenten, der getreu seinem Vorgänger bis heute die Netzseite der Flat Earth Society betreibt, auf der sie absichtlich solch phantasievolle Desinformationen verbreiten, wie dass die flache Erdscheibe im Universum ständig für immer aufsteigt, was die Wirkung der Gravitation hat. Ihr einziger Zweck ist – wie Charles Johnson zu Recht feststellte – beim Thema flache Erde Verwirrung zu stiften und authentische Flache-Erde-Argumente mit Desinformationen zu vermischen. 2008 richtete der Lehrer und Schriftsteller Eric Dubay – das bin ich – eine Internetseite ein und veröffentlichte ein Buch mit dem Titel: „Die Atlantis Verschwörung“, das viele Dinge wie Freimaurerei, die Mondlandungsschwindel, Geozentrik enthüllte und sogar ein Zitat vom Präsidenten der IFERS Charles K. Johnson anführte. Zu dieser Zeit hatte ich bereits die alten flache-Erde Bücher von Samuel Rowbotham und William Carpenter aus dem 19. Jahrhundert gelesen. Und obwohl ich bezüglich der Gestalt der Erde persönlich noch unentschlossen war, war ich doch sicher, dass sie mit der Stellung der Erde im Universum als des geozentrischen Weltbilds Recht hatten. Also schrieb ich darüber. 2009 nachdem ich das Interview von Alex Jones und seiner Lobpreisung von mehreren NASA - Astronauten in seiner TV-Sendung gesehen hatte, schrieb ich einen Artikel und sandte ihm und seinen Produzenten eine Nachricht über den Mondlandungsschwindel und fügte einen Link zu Samuel Rowbotham‘s Flache-Erde Buch an, damit sie es lesen. Alex erwähnte dies sogar am nächsten Tag live in seiner Sendung und nannte mich einen Flacherdler, der denkt, ich verschleiere irgendeine Atlantis-Verschwörung. Was zum Titel meines Buches und zu meiner Netzseite wurde. Die nächsten Jahre schrieb ich weiter Bücher und Artikel über verschiedene Verschwörungen und arbeitete am Aufbau einer großen Präsenz in den sozialen Netzwerken. Indem ich mehrere Accounts anlegte, so viele Freunde und Anhänger wie möglich zufügte, in so vielen Gruppen aktiv war, und auf so vielen Seiten wie möglich postete, begann ich mir eine große Anhängerschaft auf Facebook, Google Plus, LinkedIn, Twitter, StumbleUpon, Pinterest zu und vielen Seiten aufzubauen. Als Beispiel ihrer Wirksamkeit kannst du hier mein Hauptkonto bei Google Plus mit über 135 Millionen und mein zweites Konto mit über 87 Millionen Zugriffen sehen. Im Sommer 2011 schuf ein professioneller Künstler, Comedian und Hollywood-Schauspieler mit dem Namen Math Powerland, der von sich auch behauptet ein abtrünniger NASA-Angestellter zu sein, den NASA-Kanal auf YouTube. Er machte einige ganz ordentliche Videos, in denen die Bildmanipulationen der NASA entlarvt werden. Sein Kanal enthielt jedoch sicherlich nicht viele Beweise oder Nachweise für die flache Erde; und es gibt mehr Videos von ihm, in welchen er über Deodorants, Schlampen in Single-Börsen, seine meisterhaften sexuellen Leistungen und weitere unbedeutende Themen schwadroniert, als welche in denen er tatsächlich das Modell der flachen Erde verbreitet. Schau dir bspw. sein kürzlich erstelltes Video „Die Geschichte der flachen Erde“ an – derselbe Name und die vergleichbare Dauer dieses Videos, das du gerade schaust – es enthält jedoch fast keinen Bezug zur Geschichte der flachen Erde oder zum Modell. Es zeigt ihn nur beim Dampfablassen über verschiedene politische Enttäuschungen. Kurz gesagt: Irgendjemand, der seinen Kanal besucht, würde kein Anhänger der flachen Erde werden und würde sich eher aufgrund seines irren Schimpfens und Mangels an themenbezogenem Inhalt von der flachen Erde abwenden. Im November 2014 veröffentlichte ich, nach Jahren des Forschens und Schreibens, mein Buch „Die Flache Erde Verschwörung“ – das erste Buch über das Modell der flachen Erde seit 50 Jahren. Ich veröffentlichte gleichzeitig eine „Flache Erde Verschwörung Dokumentation“ auf YouTube, gab Interviews im Radio und veröffentlichte mehrere maßgebende Artikel zum Thema. Innerhalb sehr kurzer Zeit ereignete sich beim Stichwort „Flache Erde“ eine 600 %-ige Steigerung und bei der Google-Suche sprang der Begriff von wenigen Tausend über 21 Millionen. Genau wie Charles Johnson es mit Ferrari erlebt hatte, stellte ich bald darauf eine Welle von hinterhältigen Pseudo-Flacherdlern fest, die das Thema mit der offensichtlichen Absicht besetzten, Verwirrung zu stiften und abzulenken. Als ich z.B. anfing, mein Buch „Die Flache Erde Verschwörung“ zu schreiben, traf ich auf Facebook Paul Michael Bales, ein seit Kurzem von der flachen Erde Überzeugter, der eine Sammlung von echten Flache-Erde-Büchern und Briefen hatte. Darauf hoffend, dass ich gutes Infomaterial finde, schrieb ich ihn an und bat ihn um eine Empfehlung für Bücher, woraufhin er mir einige Titel nannte. Der ganze Umfang unseres Austausches bestand aus einem kurzen Gespräch auf Facebook. Doch nachdem mein Buch veröffentlicht war und das Modell der flachen Erde immer mehr Anhänger fand, fing Paul erstaunlicher Weise damit an, öffentlich zu behaupten, dass er der Morpheus zu meinem Neo war wie im ersten Teil des Matrix-Films, und dass er mir alles, was ich über die flache Erde weiß, beibrachte. Er machte sogar die wahnwitzige Behauptung, dass mein Buch ein Plagiat seiner alten Facebook-Posts wäre. Math Boylan, alias Mathew Powerland, mischte sich auch ein und hatte die Stirn zu behaupten, dass mein ganzes Buch ein Plagiat seiner Informationen wäre. Was ebenso lächerlich ist, wenn man in Betracht zieht, dass er und seine „Informationen“ nur in zwei Absätzen von meinem 252-seitigen Buch erwähnt sind. Überflüssig zu erwähnen, dass die Behauptungen von beiden gegenstandslos sind und aufzeigen, wie verzweifelt sie sind, Anerkennung zu erhalten, die ihnen nicht gebührt. Du kannst auch anhand dieser Tabelle der Datenverkehrsanalyse von Google sehen, dass der Begriff „Flache Erde“ weder seit dem Start von Math Boylans YouTube-Kanal 2011, noch Ende 2012/ Anfang 2013, als Bales behauptet, seinen Kanal gestartet zu haben, irgendeine bemerkenswerte Veränderung gemacht hat. Der Moment, an dem sich beim Thema „Flache Erde“ etwas tat und das Interesse stieg, war deutlich nach November 2014, genau der Monat, als ich all mein Forschungsmaterial über die flache Erde ins Internet stellte. Im November 2014 veröffentlichte ich das erste Buch über die flache Erde seit 50 Jahren: „Die Flache Erde Verschwörung“. Ich veröffentlichte auch mehrere bekannte Artikel zum Thema, lud die bekannte „Flache Erde Verschwörung“- Dokumentation auf YouTube hoch, fing damit an Radio-Interviews zu geben, gründete bald danach Charles Johnsons internationale Flache Erde Forschungsgesellschaft (IFERS) neu und brachte mein erfolgreichstes Buch „200 Beweise, dass die Erde keine rotierende Kugel ist“ heraus, das bis jetzt in 12 Fremdsprachen übersetzt und von Millionen Menschen weltweit gelesen wurde. Diese gleichzeitigen Abläufe, meine absichtliche Ausschüttung von glaubhaften Informationen über die flache Erde im Internet auf einen Schlag, auf die ich mich ein ganzes Jahr vorbereitete, sind zweifellos der Auslöser des unbegrenzten Wachstums, das damals begann. Später, im März 2015, erschien der kürzlich von der flachen Erde überzeugte Mark Sargent plötzlich und lud jeden Tag neue flache Erde Videos, jede Woche neue Interviews hoch, bekam seine eigene Radiosendung angeboten, begann von vielen als der „König der flachen Erde“ gepriesen zu werden und ihm wurde angerechnet, das Wiederaufleben des Themas „Flache Erde“ eingeleitet zu haben. Zuerst war ich froh, dass er dabei war, bis er langsam verdächtig wurde und die Desinfo-Kampagne anfing. Mark behauptete, Mond und Sterne wären holografische Projektionen, die angeblich von Erbauern der Kuppel erzeugt würden, die uns in einer unechten Welt, wie im Film „Die Truman-Show“ halten und weiteren Unsinn. Bei meinen Interviews log er sogar über mich. Bei einem behauptete er, dass ich der Vorstellung einer ständig aufsteigenden flachen Erde, was die Wirkung der Gravitation erzeugte, zustimme, wenn ich doch in Wirklichkeit dieses Modell ständig als Desinformation entlarve. Mark war und bleibt das, was Leo Ferrari für Charles Johnson war. Mark hat sogar bei mehreren Gelegenheiten damit geprahlt, eine Mitgliedskarte von Leo Ferraris Satireorganisation zu besitzen. Bis zum Neujahrsabend 2016 hatte unser neues IFERS-Forum über 3.000 Mitglieder und hatte monatlich 50.000 Zugriffe, als es plötzlich und ohne Warnung oder Erklärung aus dem Internet entfernt wurde. Als die Administratoren und ich uns schnell daran machten, unser Infomaterial zu retten und eine neue Seite zu schaffen, waren die offensichtlichen Parallelen zum Hausbrand von Charles Johnson, bei welchem er alles verlor, bemerkenswert. In dieselbe Zeit meldeten zwei unredliche Flat-Earth-Kanäle zwei falsche Urheberrechtsfälle gegen mich, welche ich durch berechtigte Gegenklagen gegen sie abzuwehren schaffte. YouTube selbst fing an, regelmäßig alte Abonnenten von mir zu deabonnieren und die Zugriffszahlen auf beliebte Videos zu senken. Kurz danach entschied sich Facebook ebenfalls dafür, mich zu zensieren, indem es mein Konto und alle meine Seiten löschte und meine Gruppe „Atlantean Conspiracy“ direkt an einen freimaurerischen Lockvogel übergab, der sie bis heute leitet, und die Gruppe mit nichts Anderem als Todesdrohungen gegen mich, Bildern von Baphomet und herabsetzenden Memes füllt. Nachdem ich mich wieder für neue Konten registrierte und meine Freundesliste wiederherstellte, hat Facebook zwei weitere Profile entfernt, und ich habe nun mein viertes, bei welchem ich immer noch mein Bestes gebe, die Wahrheit zu verbreiten. 2016 gab es ein riesiges Interesse am Thema, viele neue, echte Flacherdler übernahmen die Zügel und verbreiteten die Wahrheit im Internet, so wie viele hinterhältige Lockvögel damit fortfahren, Desinformationen zu verbreiten. Das neue IFERS-Forum startete mit mehr monatlichen Besuchern als je zuvor. Viele neue Flache-Erde-Kanäle auf YouTube fingen an, hervorragende Informationen zu verbreiten oder selbst zu erstellen. Nun, am Anfang des Jahres 2017, bin ich mit dem rasanten Wachstum, der wundervollen Flachen-Erde-Gemeinschaft wirklich zufrieden und ich ermutige jeden dazu, bitte seine Stimme zu erheben, dieses Video zu teilen und die Botschaft zu verbreiten, damit wir einer Zukunft entgegenschreiten, in der die Menschheit endlich von diesem größten aller Schwindel befreit wird.

von is.

Quellen/Links: https://www.facebook.com/753502181419640/videos/648314659041026/
https://www.youtube.com/watch?v=7LSjUdTRbrw
https://www.youtube.com/watch?time_continue=15&v=W7OyQtGuGyo&feature=emb_logo