Les réfugiés sont-ils utilisés pour déstabiliser les États de l'UE ?

Texte de l'émission
à télécharger

PDF (.pdf)

Word (.docx)

15.03.2020 | www.kla.tv/15877

Klagemauer.TV hat für Sie in dutzenden Sendungen das Thema Flüchtlingspolitik über die letzten Jahre hinweg aufgegriffen. Verschiedenste Stimmen kamen dabei zum Schluss, dass es sich bei der Flüchtlingskrise nicht um eine zufällige Entwicklung handelt, sondern die Massenmigration aus Afrika schon von langer Hand eingefädelt wurde. In der Sendung „Instrumentalisierende Kriegsführung – Flüchtlinge als Kriegswaffe?!“ wurde die Frage gestellt, ob Flüchtlingsströme als Kriegsangriff verstanden werden müssen, um Europa zu destabilisieren und im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme versinken zu lassen. Dies mit dem strategischen Ziel eine totale Erschöpfung der Staaten zu bewirken, damit sie sich freiwillig in die Hände globaler Drahtzieher begeben – denn dazu wären die Nationalstaaten Europas, ohne das bewusst orchestrierte Chaos, nie bereit gewesen. Ob diese Schlussfolgerung reine Schwarz-Weiß-Malerei war, dem möchten wir in der heutigen Sendung nachgehen. Die Mainstream-Medien berichten derzeit kaum über die Entwicklungen der Flüchtlingskrise, wodurch sehr wohl das Bild entstehen könnte, dass sich die Lage soweit beruhigt hat und doch Nichts so heiß gegessen wird, wie gekocht wird. Wer sich dieser Meinung hingibt, täuscht sich. Wie zum Beispiel das Magazin „Schweizerzeit“ am 25. Oktober 2019 aufzeigte, kam es im Jahr 2018 alleine in Deutschland zu 265.930 Straftaten – das sind 728 Straftaten pro Tag – bei denen als mutmaßliche Täter „Personen ohne Aufenthaltstitel“, also unrechtmäßig anwesende Ausländer bzw. noch nicht anerkannte Asylbewerber identifiziert werden konnten. Die erwähnte Ausgabe des Magazins „Schweizerzeit“ beinhaltete zudem einen Bericht der in Spanien aufgewachsenen Schweizerin Isabel Villalon. Unter dem Titel „Alltag ohne bewachte Grenzen: Es lebe die ,Willkommenskultur’!“ schildert sie die aktuelle Lage Spaniens: Eine stattliche Villa mit Schwimmbad und Wellness-Bereich, direkt an einem Golfplatz gelegen, 600 Quadratmeter Wohnfläche in einem privilegierten Viertel an einem Jetset-Ort der Costa del Sol: Marbella. Verkaufspreis vor einem Jahr: 1,6 Millionen Euro, heute 660.000 Euro. Der englische Besitzer ist verzweifelt: Das Haus muss weg. So schnell wie möglich. Tolle Investition, wäre da nicht ein kleiner Haken: Die Villa wurde von 32 Afrikanern in Abwesenheit des englischen Besitzers besetzt. Die Schwarzafrikaner verkaufen tagsüber gefälschte Markenartikel am Strand, abends ziehen sie sich in die noble Villa zurück. Die Vorgehensweise ist einfach, Tür eintreten, Minderjährige sowie ein bis zwei Frauen mitnehmen und drinnen wohnen bleiben. Dabei schiebt stets eine Phalanx (dichtgeschlossene, lineare Kampfformation) von Gewaltbereiten im Haus Wache. Da die spanische Gesetzgebung im Bereich Hausfriedensbruch vornehmlich von sozialistischen Juristen erstellt wurde und die Polizei mit Drogenhandel und organisierter Kriminalität überbeschäftigt ist, vergehen in der Regel zwei bis drei Jahre, bis ein Haus von illegalen Besetzern mit juristischen Mitteln befreit werden kann. Es ist außerdem für den Hausbesitzer illegal, Strom und Wasser abzustellen. Als Besitzer darf man die eigenen Hausbesetzer also noch schön mit Warmwasser und Strom bedienen. Selbstredend verkommen Liegenschaften während der jahrelangen Besetzung zu Ruinen. Vor einer Zwangsräumung wird meistens das letzte Plättli zerstört, Verwertbares abmontiert und weggeschafft – von der Eingangstür bis zur WC-Schüssel. Viele Hausbesitzer ziehen es deshalb vor, den Besetzern eine „Vorab-Entschädigung“ zu bezahlen für eine speditive Räumung des Anwesens. Dies haben gewisse Banden aus Osteuropa nun zu einem regelrechten Geschäftsmodell entwickelt: „Wir gehen, du bezahlst, und zwar saftig.“ Fast nicht zu glauben, jedoch die knallharte Realität. Wer keine bewachten Grenzen mehr kennt, der hat dann plötzlich fremde Leute im Haus. Während Politiker aus ideologischen Gründen sehr großzügig die Häfen des Mittelmeers sperrangelweit für die aus dunklen Quellen finanzierten NGO’s – „Seenot-Rettungsschiffe“ offen halten, besteht in Südeuropa schon seit langem keine notwendige Infrastruktur, um die Massen der illegalen Migranten aufzunehmen und zu versorgen. Das Resultat ist: von illegalen Migranten besetzte Privathäuser und Wohnungen sowie der illegale Verkauf von chinesischer Markenpiraterie an den Stränden, Drogenhandel, Prostitution und Kriminalität. Deshalb ist man in Spanien insgeheim froh um jeden illegalen Migranten aus Afrika, der den weiten Weg nach Nordeuropa auf sich nimmt. Es ist mittlerweile bekannt, dass die Sozialämter in Andalusien den ankommenden illegalen Migranten ein dickes Sandwich, 30 Euro und ein Busbillett an die 1.000 Kilometer entfernte spanisch-französische Grenze in die Hand drücken. […] Soweit aus dem Bericht Villalons. In Zusammenhang mit der ganzen Flüchtlingsproblematik muss berücksichtigt werden, dass nicht nur die europäische Bevölkerung in einer Opferrolle als steuerzahlende Geldgeber und zunehmende Verlierer ihrer Freiheiten gelandet zu sein scheint – das mindestens genauso große Opfer tragen die Flüchtlinge selbst. Während ihnen im Heimatland ein europäisches Leben in Saus und Braus versprochen wird und sie mittels diesem Wohlstandsköder über die Weltmeere gelockt werden, verschweigt man ihnen das Wissen über ihre – wie eingangs erwähnt – eigentliche Rolle in diesem globalen Schauspiel. Genau dieser Tragödie wirkt die Eidgenössische Volksinitiative „Hilfe vor Ort im Asylbereich“ entgegen. Die Initiative strebt einen Kurswechsel im Asylwesen an: Das Geld solle weniger für Migranten ausgegeben werden, die in die Schweiz reisen, sondern vielmehr für Menschen in Gefahr im Krisengebiet, wo jeder ausgegebene Franken unendlich viel mehr Hilfe und Menschlichkeit bringen würde. Die Idee der Initiative möchte nicht nur eine Gesundung der afrikanischen Staaten fördern, sondern auch die Destabilisierung Europas verhindern. Es lässt sich wünschen, dass sich neben dem Schweizer Stimmvolk weitere Staaten und die EU von diesem wegweisenden Grundkonzept inspirieren lassen würden. Gesprochener Text (falls Textänderungen vorgenommen wurden) Dans des dizaines d’émissions au cours de ces dernières années Kla.TV a abordé pour vous le sujet de la politique des réfugiés. Diverses voix se sont élevées pour conclure que la crise des réfugiés n'est pas quelque chose qui se développe par hasard, mais que la migration massive en provenance d'Afrique est déjà organisée depuis longtemps. Dans l’émission « Guerre par instrumentalisation – Les réfugiés comme arme de guerre », la question a été posée de savoir si les flux de réfugiés doivent être compris comme une attaque de guerre afin de déstabiliser l'Europe et de la laisser s'enfoncer dans le marécage de problèmes croissants, sociaux, économiques, politiques mais aussi religieux. Cela dans le but stratégique de provoquer un épuisement total des États, afin qu'ils se placent volontairement entre les mains des tireurs de ficelles mondiaux – car sans le chaos délibérément orchestré, les États-nations d'Europe ne seraient jamais prêts à le faire. Dans l'émission d'aujourd'hui nous cherchons à savoir si cette conclusion était vraiment exagérée. Les grands médias ne rendent guère compte de l'évolution de la crise des réfugiés à l'heure actuelle, ce qui pourrait très bien donner l'image d'une situation à présent apaisée et que ce n’est finalement pas aussi grave qu’on l’a présenté. Quiconque est de cet avis se trompe. Comme l'a par exemple souligné le magazine « Schweizerzeit » du 25 octobre 2019, il y a eu 265 930 infractions pénales rien qu'en Allemagne en 2018 (soit 728 infractions pénales par jour) pour lesquelles les auteurs présumés ont pu être identifiés comme des « personnes sans permis de séjour », c'est-à-dire des étrangers présents illégalement ou des demandeurs d'asile pas encore reconnus. Le numéro précité du magazine « Schweizerzeit » contenait également un reportage d'Isabel Villalon, une citoyenne suisse qui a grandi en Espagne. Sous le titre « Vie quotidienne sans frontières surveillées : Vive la « culture de l'accueil »», elle décrit la situation actuelle en Espagne : Une villa majestueuse avec piscine et espace bien-être, située directement sur un terrain de golf, 600 mètres carrés de surface habitable dans un quartier privilégié de la jet-set sur la Costa del Sol : Marbella. Prix de vente il y a un an : 1,6 million d'euros, aujourd'hui 660 000 euros. Le propriétaire anglais est désespéré : La maison doit absolument être vendue. Dès que possible. Superbe investissement s’il n'y avait pas ce petit hic : La villa a été occupée par 32 Africains en l'absence du propriétaire anglais. Les Africains noirs vendent de fausses marchandises de marque sur la plage pendant la journée, et le soir ils se retirent dans la belle villa. La procédure est simple, il suffit d'enfoncer la porte, d'emmener les mineurs et une ou deux femmes et d’y rester pour y habiter. Il y a toujours un groupe de personnes violentes qui gardent la maison. La législation espagnole en matière d'intrusion ayant été principalement élaborée par des juristes socialistes et la police étant surchargée par le trafic de drogue et le crime organisé, il faut généralement deux à trois ans avant qu'une maison puisse être libérée par des moyens légaux de ses occupants illégaux. Il est également illégal pour le propriétaire de couper l'électricité et l'eau. En tant que propriétaire, vous êtes donc également autorisé à gentiment fournir l'eau chaude et l'électricité à vos propres squatters. Il va sans dire que les propriétés finissent en ruines après les années d'occupation. Avant une expulsion forcée, le dernier carreau est généralement détruit, les objets recyclables sont démontés et emportés, de la porte d'entrée à la cuvette des WC. De nombreux propriétaires préfèrent donc verser aux squatters une « indemnité anticipée » pour une expulsion rapide de la propriété. Certains gangs d'Europe de l'Est en ont fait un véritable modèle commercial : « On s’en va, tu payes, et beaucoup ! ». Presque incroyable, mais c’est la dure réalité. Celui qui ne connaît plus les frontières gardées, aura tout à coup des étrangers dans sa maison. Alors que les politiciens, pour des raisons idéologiques, sont très généreux en maintenant les ports de la Méditerranée largement ouverts pour les « navires de sauvetage en mer » des ONG, elles-mêmes financées par des sources obscures, l'Europe du Sud manque depuis longtemps des infrastructures nécessaires pour accueillir et approvisionner les masses de migrants illégaux. Il en résulte des maisons et des appartements privés occupés par des migrants illégaux, ainsi que la vente illégale de contrefaçons chinoises sur les plages, le trafic de drogue, la prostitution et la criminalité. C'est pourquoi l'Espagne est secrètement heureuse d'accueillir chaque migrant clandestin d'Afrique qui fait le long voyage vers l'Europe du Nord. Il est désormais bien connu que les services sociaux d'Andalousie distribuent un épais sandwich, 30 euros et un billet de bus pour la frontière franco-espagnole située à 1 000 kilomètres de là. […] Voilà pour le rapport d’Isabel Villalon. En ce qui concerne l'ensemble du problème des réfugiés, il faut garder à l'esprit que ce n'est pas seulement la population européenne qui semble s'être retrouvée dans un rôle de victime en étant le financeur qui paye et en perdant de plus en plus ses libertés ; les réfugiés eux-mêmes supportent un sacrifice au moins aussi grand. Alors que dans leur pays d'origine on leur promet une vie européenne dans le luxe complet et qu'ils sont attirés de l'autre côté des mers par cet attrait de la prospérité, on ne leur parle pas de leur rôle réel dans ce spectacle mondial, comme on l'a mentionné au début. C'est précisément cette tragédie que l'Initiative populaire fédérale « Aide sur place dans le domaine de l'asile » s'efforce de contrer. L'initiative vise à changer le cours du système d'asile : On devrait dépenser moins d’argent pour les migrants qui se rendent en Suisse et plus pour les personnes en danger dans la zone de crise, où chaque franc dépensé apporterait infiniment plus d'aide et d'humanité. L'idée derrière cette initiative est non seulement de promouvoir le redressement des États africains, mais aussi de prévenir la déstabilisation de l'Europe. Il est à espérer que, outre l'électorat suisse, d'autres États et l'UE s'inspireront de ce concept de base pionnier.

de db.

Sources / Liens : „Schweizerzeit“-Magazin, Ausgabe Nr. 20, 25. Oktober 2019, „Bewachte Grenzen sind unverzichtbar“ Seite 2-4 https://www.kla.tv/6603
https://www.kla.tv/15032
http://www.hilfe-vor-ort-im-asylwesen.ch/index.html
https://luzi-stamm.ch/page/38