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03.10.2017 | www.kla.tv/11209
Dietrich Mateschitz lässt in einem Interview im April 2017 anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums der von ihm gegründeten Weltmarke Red Bull mit zahlreichen Aussagen aufhorchen: „Das Meinungsdiktat des politisch Korrekten sagt: Russland ist ein Schurkenstaat, das Böse schlechthin, und wir sind die Guten. Jeder, der das nicht so sieht, liegt falsch. Dann ist auch schnell Schluss mit Meinungsfreiheit, denn die wird ja nur gewährt, solange man dieselbe Meinung vertritt wie sie.“ Zum Thema Flüchtlingsströme äußerte er sich wie folgt: „Schon damals war für jedermann erkennbar, dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings entsprach – jedenfalls nicht der der Genfer Konvention. Vor allem kann und darf niemand an einer Destabilisierung Europas Interesse haben.“ Mateschitz beschreibt sich im Interview als „jemand, der sich grundsätzlich jedem Meinungsdiktat widersetzt“. Er offenbart im selben Zug wie die listige Taktik der Medien funktioniert, um dieses Diktat aufrecht zu erhalten: Die eigene Meinung darf zwar größtenteils noch geäußert werden, jedoch wird jeder, der eine andere Meinung vertritt, kurzerhand als „Verschwörungstheoretiker oder Rechtspopulist abgestempelt.“ Wenn der reichste Mann Österreichs und Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz diese Tage davon spricht, dass „die Meinungsfreiheit einem nur dann gewährt wird, wenn man dieselbe Meinung bestimmter Kreise aus Politik und Medien vertritt“, ist er damit längst nicht mehr alleine. Zunehmend prominente Persönlichkeiten wie der bekannte Sänger Xavier Naidoo, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer, der Extremsportler Felix Baumgartner oder der österreichische Arzt Dr. Johann Loibner tun es ihm gleich. Sie alle sprechen von einem vorherrschenden Meinungsdiktat, einem „Sprechverbot“, das es zu durchbrechen gilt. Denn besorgniserregend zeigt sich, was z.B. mit Bürgern geschieht, die ihre Kinder aufgrund einer abweichenden Meinung nicht impfen lassen? Diese werden nämlich nicht mehr bloß mit Worten verunglimpft, sondern mit gesetzlichen Bußen sogar bis zur Kindesentnahme belegt, wie dies seit Kurzem in Italien Realität ist.
von mw.