This is a modal window.
![]() |
Mehr zu dieser Initiative und Unterschriftenbogen finden Sie unter folgenden Links: Protestbrief: Keine Gentechnik in meiner Migros! https://www.lebensmittelschutz.ch/protestbrief#unterzeichnen Eidgenössische Volksinitiative: „Für gentechnikfreie Lebensmittel (Lebensmittelschutz-Initiative)“ https://www.lebensmittelschutz.ch/ Unterschriftenbogen herunterladen und ausdrucken: https://www.lebensmittelschutz.ch/unterschreiben Unterschriftenbogen bestellen: https://www.lebensmittelschutz.ch/per-post-bestellen Unterschriftenbogen (französisch) herunterladen und ausdrucken: https://www.protection-des-aliments.ch/signer Unterschriftenbogen (italienisch) herunterladen und ausdrucken: https://www.protezione-degli-alimenti.ch/firmare Weiterführende Sendungen zu diesem Thema: Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung www.kla.tv/28306 AZK-Referat von Volker Helldorff und Richard Leopold Tomasch: „Die Gefahr der grünen Gentechnik“ www.kla.tv/10754 AZK-Referat von Jörg Bergstedt: „Monsanto auf deutsch – Seilschaften zwischen Behörden, Forschung und Gentechnikkonzernen“ www.kla.tv/24402 AZK-Referat von Gerhard Schröder „Für und Wider der Gentechnik“ www.kla.tv/24367 |
---|
Die UN-Agenda 2030 zeigt, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll aber nicht mehr Gentechnik drauf stehen. – Und außerdem wollen riesige Konzerne den Agrarsektor übernehmen. Eine Schweizer Initiative gibt die Möglichkeit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Gentech-Pläne der Agenda 2030 zu bremsen!
UntertitelWie erwartet: Das „fortschrittlich“ gedachte Selbstbestimmungsgesetz erweist sich als Desaster! Nun verschaffen sich biologische Männer, die sich als Transfrau sehen, dreist den Zugang zu sensiblen Einrichtungen wie Toiletten, Saunen, Umkleiden und Duschen … und die Mainstream-Medien schweigen.
UntertitelHinter der Transgender-Bewegung steckt ein gewaltiges internationales Netzwerk, das mit dem Geld und Einfluss einiger Milliardäre sämtliche Bereiche von Gesellschaft und Politik unterwandert hat. Bei genauerer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass diese Ideologie ein Werk der Hochgradfreimaurer ist. Deren erklärtes Ziel ist der Aufbau einer neuen Weltordnung. Der Mensch soll durch die Auflösung aller traditionellen Werte zu einem willensschwachen Wesen degenerieren, einem idealen Untertanen! Soll auf diese Weise all das Herrliche und Einmalige am Menschen, all das, was ihm Halt gibt, seine Liebe, sein Herz und sein freier Wille zerstört werden?
UntertitelWas haben die „Covid-Pandemie“, das KI-Projekt Stargate und die gigantische Aufrüstung in Deutschland gemeinsam? Analyst Heiko Schöning offenbart: Kriminelle Vereinigungen investieren stets vorab in globale Krisen, um dann gigantische Gewinne abzuschöpfen. Wohin fließt das große Geld momentan? Die aktuellen Produktionsstätten offenbaren die Pläne der globalen Krisen-Mafia und wie diese geschickt Korruptionsgelder zur Umsetzung ihrer Pläne einsetzt.
UntertitelWeltweit berichten 100e von Opfern und Zeugen von rituellem Missbrauch an Kindern. Warum erfährt man so wenig von ihrem unermesslichen Leid? Wer sind die Täter – und wer deckt sie? Gibt es ein Netzwerk? Welche Strategie sorgt dafür, dass diese Strukturen verborgen bleiben? Und was ist unsere Verantwortung – und auch unsere Befähigung – um all diese Bosheit ans Licht zu reißen und letztendlich zu besiegen? All dies erfahren Sie in diesem mitreißenden Interview, das Mira von KinderschutzTV mit Kla.TV-Produktions-Leiterin Lois Sasek geführt hat.
UntertitelAm 6. April 2025 berichteten die Schweizer Medien, dass der Bund Corona-Impfstoff im Wert von 1.3 Milliarden Franken infolge des Verfalldatums entsorgt habe. Tatsächlich genutzt habe der Bund Impfstoffe inklusive Sanitätsmaterial im Wert von 0.57 Milliarden Franken. Wie ist diese Fehlkalkulation zu Lasten der Steuerzahler möglich? Die Begründung des BAG lautet, die „Versorgungssicherheit der Bevölkerung“ sollte sichergestellt werden. Doch für was sollte eine angebliche «Versorgungssicherheit» sichergestellt werden, wenn doch Bersets eigene Beamtin bereits am 3. August 2021 einräumte: „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig weiterverbreiten wie Ungeimpfte.“ Wie Protokolle des BAG offenlegen, war die Schweiz allzeit weit weg von einer Überlastung der Spitäler. Wozu die Verschwendung von Impfstoffen? Das BAG erweist sich hiermit als Wohltäter der Pharmaindustrie oder als rechnerisch inkompetent oder als notorischer Lügner!
UntertitelZum 30. Jahrestag des Wegfalls der systematischen Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten des Schengener-Abkommens, feiert die Systempresse diese Vereinbarung als Freiheit und eine der größten Errungenschaften der EU. Doch die Realität sieht anders aus. Es zeigten sich bald – und bis heute – die fatalen Folgen der offenen Grenzen: Anstieg der illegalen Einwanderung und eine starke Zunahme von Diebstählen und Raubüberfällen. Und was tut der Staat, um die Ängste der schutzlos gewordenen Bevölkerung zu beruhigen? Er fälscht die Kriminalitätsstatistiken...
UntertitelWeltweit werden unzählige herkömmliche Impfungen zu mRNA-Genspritzen weiterentwickelt. Diese Kla.TV-Recherche fasst das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser Technologie zusammen: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung. Aufgrund dieser Weiterentwicklung wird es bald eine mRNA-Genspritze als Impfung für jeden Menschen geben! Auch in Afrika werden Produktionsstätten für mRNA-Genspritzen gezielt finanziert! Welche Ziele stecken dahinter? Soll hier in Zukunft unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes der Weltbevölkerung massiver Schaden zugefügt werden? Wer steckt dahinter? Eine Recherche von Kla.TV – Wissen ist Macht!
Sendungstext
herunterladen
15.04.2025 | www.kla.tv/37326
In der Schweiz gilt seit 2005 ein Moratorium [gesetzlich angeordneter Aufschub] für den Anbau gentechnisch veränderter Organismen. Ende 2025 läuft das Moratorium aus und der Nationalrat hat sich in der Frühlingssession für eine fünfjährige Verlängerung des Moratoriums – bis 2030 – ausgesprochen. Jetzt braucht es noch die Zustimmung des Ständerats, damit das Moratorium verlängert wird. Für den Fall, dass es aber doch nicht zu einer Verlängerung des Moratoriums kommen sollte, haben umsichtige Menschen vor rund sechs Monaten die Eidgenössische Volksinitiative „Für gentechnikfreie Lebensmittel“ lanciert. Die Initianten argumentieren, dass die Gentech-Konzerne das Parlament und den Bundesrat massiv unter Druck setzen und dafür lobbyieren würden, dass die strengen Regeln für den Einsatz von Gentechnik geschwächt werden sollten. Mit ihrer Initiative soll dies verhindert werden. In Anbetracht dessen, dass die Vereinten Nationen die Agenda 2030 mit ihren sogenannten 17 Nachhaltigkeitszielen vorantreiben wollen, scheint diese Initiative einigen dieser Ziele zumindest vorerst einen Riegel zu schieben. In der Kla.TV-Dokumentation „Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung“ werden diese Ziele genauer unter die Lupe genommen. Sehen Sie nun einige Ausschnitte aus dieser Dokumentation, die aufzeigen, weshalb es wichtig ist, die Landwirtschaft und die Umwelt vor den Risiken der Gentechnik zu schützen: Der Einsatz von Gentechnik muss gestoppt werden, damit verhindert wird, dass der ganze Agrarsektor eines Landes von riesigen internationalen Konzernen und Investoren übernommen und kontrolliert werden kann. Aus Punkt 2: Ziel ist es, dass der ganze Agrarsektor eines Landes von riesigen internationalen Konzernen und Investoren übernommen werden kann. Sie könnten zu Gentechnik und anderen schädlichen Methoden greifen oder nur noch minderwertige Nahrung produzieren, oder aber das Land einfach brachliegen lassen, um eine Nahrungsmittelknappheit zu schaffen. – Wer die Hoheit über die Nahrungsmittel hat, kontrolliert die Menschheit. Der Einsatz von Gentechnik muss gestoppt werden, damit die Kennzeichnungspflicht für genmanipulierte Nahrung erhalten bleibt. Aus Punkt 13: Um die natürlichen Prozesse der Natur restlos aus dem Gleichgewicht zu bringen, wird die Atmosphäre gezielt mit toxischen Chemikalien kontaminiert. Unter dem Vorwand von Nahrungsmittelknappheit werden zunehmend Pestizide, Herbizide und Fungizide eingesetzt. Dafür werden natürliche Lebensmittel mit künstlichen Futtermitteln gleichgesetzt und die Kennzeichnungspflicht für genmanipulierte Nahrung abgeschafft. Dies geschieht unter dem Deckmantel des Codex Alimentarius, der World Health Organization und der Food and Agriculture Organization. […] Dass solche Entwicklungen nicht in ferner Zukunft liegen, zeigt folgendes aktuelle Beispiel: Die Migros – eine der zwei größten Supermarktketten in der Schweiz – setzt sich dafür ein, dass das Gentechnik-Moratorium unterlaufen wird und Gentechnik in Zukunft auf Schweizer Tellern landet – ohne strenge Kontrollen und Kennzeichnungspflicht! Geplant ist ein Etikettenschwindel: „Gentechnik“ soll durch „neue Züchtungsmethoden“ ersetzt werden. Das heißt für die Verpackung von Lebensmitteln: Wo in Zukunft Gentechnik drin ist, soll nicht mehr Gentechnik drauf stehen! Der „Verein für gentechnikfreie Lebensmittel“ wehrt sich dagegen und hat einen Protestbrief an den Migros-CEO verfasst. Dieser kann auch mitunterzeichnet werden, Sie finden den Link dazu unterhalb der Sendung im blauen Kasten. Der Einsatz von Gentechnik muss gestoppt werden, damit das Gleichgewicht der Natur erhalten bleibt. Aus Punkt 15: […] Zur angeblichen Vermeidung von Dürren und Ausbreitung von Trockengebieten wird mit chemischen und technischen Mitteln in die natürlichen Abläufe und Prozesse dieser Erde eingegriffen. Dies wird die Biosphäre noch mehr zerstören, was eines der Ziele der Technokraten darstellt. Gezielte Ausrottung von Pflanzenarten durch Chemikalien und deren Ersetzung durch genveränderte, sich nicht selbst reproduzierende Pflanzen, die nicht nur keinerlei Mehrwert haben, sondern auch das Gleichgewicht der Natur zerstören werden. Aus diesen drei Ausschnitten der Pläne der UN-Agenda 2030 wird ersichtlich, dass die Gentechnik mit all ihren Risiken weltweit gefördert werden soll. Die Eidgenössische Volksinitiative „Für gentechnikfreie Lebensmittel“ bietet den Schweizer Stimmberechtigten eine gute Gelegenheit, diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Die Unterschriftensammlung läuft bis Anfang März 2026 – aber deswegen zurückzulehnen, ist nicht angesagt. Denn je früher die benötigte Zahl von 100.000 Unterschriften erreicht ist, desto eher kann das Schweizer Stimmvolk auch darüber befinden, ob es Genmanipulationen an Lebensmitteln und Tieren will oder nicht.
von brm.
Kla.TV-Sendung: Agenda 2030 – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung www.kla.tv/28306
Creative Commons Lizenzen https://creativecommons.org/licenses/