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Sendungstext
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31.10.2020 | www.kla.tv/17461
Text: Hallo Herr Riha, ich beantworte auf diesem Weg Ihre Anfrage vom 02.10.2020 mit Ihrer Bitte um ein Interview für die KULTURZEIT/3sat. Ich habe zuerst eine Vorbemerkung: Sie kommen echt in Höflichkeit, in versprochener Fairness und Herzensweite auf mich zu. Das ist eine wohltuende Abwechslung nach über 100 Medienangriffen gegen mich allein wieder in diesem Jahr. Wenn Sie wirklich tun was Sie sagen, sind Sie die lobenswerte Ausnahme. Wenn es jetzt trotzdem zu keinem Treffen zwischen uns kommen kann, hat das daher aber nichts mit meiner allgemeinen, von Ihnen festgestellten Enttäuschung gegenüber der Mainstream-Presse zu tun. Ich bin mit meinen vielen Aufgaben einfach zeit- und kräftemässig ausgebucht. Sie können das sicher nachvollziehen. Weil ich Ihnen aber vertraue, beantworte ich Ihre Fragen dennoch auf diesem Weg, damit Sie sie 1:1 in Ihre Sendung einfügen können. Was Ihre Fragen zunächst rund um den bezeugten Corona-Weltbetrug betrifft, brauche ich nicht wiederholen, was allerlei hochkarätige Professoren aus Medizin, aus Mikrobiologie usw., oder insbesondere ranghöchste Koryphäen der Virologie usw. auf Kla.TV schon geäussert haben. Ich bestehe ausdrücklich auf eine weltweite Veröffentlichung jener Fach-Gegenstimmen und lasse mich selber nicht dazu instrumentalisieren, dass man aufgrund meiner eigenen Äusserungen gewissermassen einen Nebenschauplatz eröffnet und damit vom eigentlich dringenden Anliegen dieser Koryphäen und ihren Statements ablenkt. Dass die von Ihnen erwähnten Amtskirchen im Wesentlichen die Regierungslinie vertreten, ist freilich ebenso logisch und klar wie etwa die Verfolgungen von Pastoren und Pfarrern, wenn diese auf Demos oder im Internet irgendwo auftreten. Faktisch wird ja überdies ausnahmslos jede Person genauso behandelt, sobald sie auch nur schon im Ansatz Zweifel oder Unzufriedenheit an der Corona-Politik äussert wie sie gerade läuft. Wer hinsichtlich dieser Entwicklungen noch immer bestreitet, dass unsere Demokratie und Redefreiheit einer radikal sektiererischen Diktatur zum Opfer gefallen ist, verbreitet einfach nur blinde feuchte Träume. Sie fragen, wo ich die Rolle der Christenheit in diesem weltweiten Szenario sehe. Wissen Sie, so eine Frage kann man weder in einem langen Gespräch und schon gar nicht in einem kurzen Interview befriedigend beantworten. Ich habe diesbezüglich aber ausführliche Antworten in meiner dreiteiligen Kla.TV- Rede »Aufbruch der neuen Welt« umrissen. Wenn Sie nicht genug Zeit haben, sich alle drei Teile anzusehen, dann sehen Sie sich doch bitte mindestens Teil 1 an, dann ahnen Sie in etwa, wovon ich gerade spreche. Wir bewegen uns in diesen Fragen allerdings zwischen zwei Welten, die voneinander so weit entfernt sind, weiter geht’s gar nicht. Man kann das auch Theorie und Praxis nennen, diese zwei Welten. Was eine Christenheit sollte und was sie in Wahrheit tut, hat daher nahezu nichts miteinander zu tun. Was sie tun sollte versinkt leider seit 2.000 Jahren systematisch in einem Meer der Irrtümer, der Irrlehren und des Unverstandes. Ich habe darüber etwa 30 Fachbücher geschrieben und etwa 2.000 Vorträge schon gehalten. Auch das lässt sich daher nicht einfach schadlos in ein Interview einpacken. Eines aber scheint mir diese brisante Weltlage zu begünstigen. Dazu möchte ich einige Dinge sagen: Ich denke, das verloren gegangene Christentum bekommt durch diese Krise eine reale neue Chance aus seinem Tod aufzuerstehen und den göttlichen Organismus endlich in sämtlichen Menschen auf dieser Erde zu begreifen oder zu gewahren. Ich denke diese neue Ära trägt das Potenzial in sich, jahrtausendealte Knoten von gnadenloser Spaltung und Rechtgläubigkeit aufzulösen und die liebevolle Zusammengehörigkeit aller Menschen zu erwecken. Aber nicht nur jedes entartete Christentum wird endlich sterben müssen, sondern auch jede andere entartete und im geistlichen Tod erstarrte Religion. Aber auch sämtliche gehabten Polit- oder Wirtschafts-, Bildungssysteme usw. befinden sich gerade in einem historisch-ontischen Umschwung. Ontisch meint: menschenunabhängig, übernatürlich, schöpfungsgemäss gewirkt. Sämtliche gegenwärtigen Spannungen verdichten sich darum in einer beängstigenden Frage. Und zwar in dieser: Wird dieser übernatürlich gewirkte Umschwung als Sieg der gewaltlosen Weisheit und Liebe in die Geschichte eingehen oder resultiert ein weiteres blutiges Epos daraus? Dieses blutige Epos gilt es zu durchschauen wie das zustande kommt. Darüber jetzt in meinem letzten Teil detaillierteres. Nicht nur die Christen nämlich, sondern jede Gattung Mensch, die kritisch und freiheitsliebend ist, hat man 2.000 Jahre lang mit verfälschten Bibelstellen auf ihr unausweichliches Martyrium in dieser Zeit vorbereitet. Was ist Martyrium? Es ist Blut vergiessen. Wenn das nicht verhindert wird, was ich jetzt sage und erkläre, wird es zu einem Blutvergiessen kommen gegen das Christentum, gegen freiheitsliebende Menschen. Sie kennen die Bedeutung der Zahl 666, 6-6-6, da bin ich mir ziemlich sicher. Sie bedeutete bis anhin den sicheren Tod für alle, die sich der prophezeiten Pharma, wörtlich Pharma-Weltdiktatur nicht beugen würden. So steht es in den Urtexten der Bibel. Für alle Bibel Unkundigen nenne ich daher die Bedeutung der Bilder aus Offenbarung 13 noch einmal beim Namen und zeige die tödlichen Verfälschungen kurz darin auf. In den Versen 16-18 wird beschrieben, wie aus dem Völkermeer hervor plötzlich eine skrupellose Pharma-Weltdiktatur auftaucht, die alle zur Annahme eines in die Haut gestochenen Malzeichens (wörtlich Charagma) auf Hand oder Stirn vergewaltigt, und zwar vom Kleinsten bis zum Grössten, vom Ärmsten bis zum Reichen, vom Freien bis zum Handlanger; während niemand mehr auf öffentlichen Plätzen verweilen oder verhandeln darf. - Steht seit 2.000 Jahren wörtlich im Urtext. Nur noch wer deren in die Hand gestochenen Identifikationszeichen annimmt, soll noch kaufen und verkaufen können. Alle Unfügsamen hingegen – und hier kommt es, werden sanktioniert, ausgeschlossen und müssen schliesslich den Märtyrertod erleiden. Und all solches wurde fälschlicherweise im Indikativ übersetzt. Was bedeutet das? Sprich Wirklichkeitsform, Indikativ meint Wirklichkeitsform. Darum besagte diese Prophetie bis anhin, dass es kein Entweichen gibt, weil alles unausweichlich so kommen muss. Also, ein Blutbad muss kommen, meint das. Doch genau darin liegt die lähmende Verfälschung. In Wahrheit steht dieses Big-Pharma-Vorhaben nicht im Indikativ geschrieben, sondern im Konjunktiv, also in der blossen Wunsch- oder Möglichkeitsform. Die gesamte Macht liegt also nicht bei der gnadenlos aufkommenden Weltdiktatur, sondern allein beim Volk das in denselben Texten zum absoluten Widerstand beschworen wird. Das Volk gibt doch der Diktatur die Macht. Die Diktatur hat keine eigene Macht ausser die die man ihr gibt. Beschrieben werden dort haargenau die Geschehnisse unserer Tage: Big-Pharma will der gesamten Menschheit ein Charagma verpassen und zu Deutsch meint das - also ich lege jetzt kurz den griechischen Text aus. Es gibt drei Bedeutungen von Charagma: Die 1. Bedeutung ist ein Stich durch einen metallischen Gegenstand in die Haut. Die 2. Bedeutung meint eine Art Stempel, mit dem etwas in die Haut eingestochen oder eingeätzt wird. Die 3. Bedeutung meint ein charakteristisches Identifikationsmerkmal, das in Form von einem Gebilde in die Haut eingebracht wird. Die griechische Sprache hat mit anderen Worten schon vor 2.000 Jahren bis ins Detail geschildert, worauf eine entartete Wissenschaft und Politik mit der ganzen Menschheit hinaus will, und welche Mittel sie dazu verwenden möchten. Aber so wahr diese Prophetien nicht in der Verwirklichungs-Form, sondern in der blossen Wunschform formuliert sind, so wahr muss sich jetzt die ganze Menschheit an der 2.000-jährigen Warnung Gottes orientieren und darf sich diesem diabolischen Wunschdenken nicht beugen! Und das ist jetzt ganz wichtig was ich sage: Der griechische Konjunktiv, also die Möglichkeitsform in der griechischen Sprache hat eine etwas andere Bedeutung als im Deutschen. Im Deutschen ist eine Wunschform eine Wunschform, es bleibt Wunsch. Im Griechischen meint ein Konjunktiv, eine Wunschform oder eine Möglichkeitsform etwas tieferes, es bedeutet es wird auf jeden Fall so kommen wenn man nicht etwas dagegen tut. Also, wenn es dort jetzt im Konjunktiv erkannt wird jetzt, bedeutet das, es wird nur nicht so kommen wenn man aktiv dagegen vorgeht. Es ist die Bedingung das sich dieser Konjunktiv auflöst. Tun wir nichts wird es auf jeden Fall eintreffen. Das sagt der griechische Konjunktiv. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass sich der seit 2.000 Jahren unterschlagene Konjunktiv in eben den benannten Texten als neues Bewusstsein durchsetzen wird, weil er eben der kommenden Wirklichkeit entspricht und keine noch so angestrengte Unterdrückung den göttlich offerierten Lauf verhindern kann. Ich wiederhole noch einmal: die griechischen Urtexte besagten seit je, dass »Big-Pharma« (und zwar so wörtlich im Griechischen) zwar für kurze Zeit die Weltmacht an sich reissen wird und tatsächlich vorhat, sämtliche Menschen »mittels Einstichen unter die Haut« (so wörtlich) zu beherrschen, sie auf diesem Weg zu nummerieren, zu registrieren, zu charakterisieren usw. … Aber eben: Big-Pharma will das bloss! Dort steht nicht, dass es ihr deshalb auch endgültig gelingen wird, (und zwar, was gelingen?) alle Anders- oder Querdenkenden aus der Wirtschaft zu sanktionieren, auszuschliessen und letztlich zu töten. Und zwar alle die ihr Stich-Zeichen (wörtlich Charagma) verweigert haben. Weder die Christenheit noch sonst welche Querdenker wurden somit jemals gleichsam prophetisch »zum Tod durch unausweichliches Martyrium« verurteilt, wie es Kanzelredner aller Couleur seit 2.000 Jahren verkündigen. Die Urtexte fordern aber die Big-Pharma gepeinigte Menschheit tatsächlich dazu auf, eher den Märtyrertod zu erleiden, als deren Impf- und Verchippungs-Programmen Folge zu leisten. Und warum das? Ganz einfach, weil die Qualen infolge einer Unterwerfung unter Zwangsimpfungen zum Beispiel oder Zwangsverchippungen unter diese faschistischen Diktatoren und dergleichen, weit schlimmer wären als jede Form des Martyriums. Jede ersehnte Freiheit muss aber zum Preis des absoluten Widerstandes ergriffen werden, so sagt es die Heilige Schrift. Der ultimative Widerstand wird daher als einzig gangbarer Weg in die Freiheit befohlen. Die Überwindung dieser prophezeiten Weltherrschaft, die gerade in unseren Tagen am Aufbrechen ist, soll auf dem Weg eines ontisch navigierten Wiederherstellungsprozesses stattfinden. Mit anderen Worten gesagt: auf menschlich unfassbaren und unkontrollierbaren Wegen soll ein weltweiter Widerstand entstehen – sprich, die biblisch geforderte totale Gehorsamsverweigerung führt zur Aktivierung jener göttlichen Urgewalt, die seit 2.000 Jahren nur darauf wartet, an uns, in uns und durch uns Gestalt zu gewinnen. Es steht geschrieben, dass diese ontische Kraft sich matrixartig derart durch alle Widerstand-Leistenden hindurch auswirkt, bis unter deren Synergie alles neu geordnet ist, bis die geschundene Menschheit sich wieder von Herzen behütet weiss und in eine nie dagewesene Lebensfreude einmündet. So das war's, Herr Riha, von 3sat - KULTURZEIT. Sie haben mir geschrieben, dass eine Gesellschaft nur lebt, wenn sie sich gegenseitig zuhört. In der Hoffnung, dass Sie hiermit das auch selber tun und das eben Gehörte an die breite Gesellschaft weiterreichen segne ich Sie herzlich, Ich bin Ivo Sasek, der seit 43 Jahren vor Gott steht.
von is.
Sasek schockt den Landtag – OCG legt gefürchtete „Freund-Feind-Liste“ offen https://www.kla.tv/15731
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Kla.TV – Ein Staats-Feind? Offener Brief von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek an Blick und andere Massenmedien https://www.kla.tv/16019
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NDR-Zapp kontra Sasek: „Wer lässt wen zappeln?“ https://www.kla.tv/16480
Aufbruch der Neuen Welt - und ihre Phänomene https://www.kla.tv/AufbruchNeueWelt/17237