Das Srebrenica-Massaker und die Tragweite einer möglichen Verschwörung

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28.03.2016 | www.kla.tv/7984

Am 24. März 2016 wurde der ehemalige Serbenführer Radovan Karadžić des Völkermordes in Srebrenica schuldig gesprochen und zu insgesamt 40 Jahren Gefängnis verurteilt. Unter Karadžićs Oberbefehl sollen serbische Truppen im Jahr 1995 die UNO-Schutzzone im bosnischen Srebrenica gestürmt und 8.000 muslimische Jungen und Männer ermordet haben. Der Prozess gegen Karadžić, in dem er sich selbst verteidigt hatte und seine Unschuld beweisen wollte, dauerte sechs Jahre lang. Laut einer Einschätzung von SRF-Südosteuropa-Mitarbeiter Walter Müller sei das Urteil gegen Karadžić auch in Serbien mit großen Zweifeln und viel Skepsis aufgenommen worden. Die Mehrheit der Bevölkerung halte das Haager Tribunal für antiserbisch. Einer, der sich umfassend mit dem „Srebrenica-Massaker" auseinandersetzte, ist der unter dem Pseudonym Alexander Dorin bekannte Boris Krljic. Dorin ist gebürtiger Serbe und besitzt die Schweizer Staatsbürgerschaft. In seinen in den Jahren 2009 und 2010 erschienenen Büchern und in mehreren Interviews hat er auf elementare Widersprüche hingewiesen, die das vermeintliche „Srebrenica-Massaker“ in ein anderes Licht rücken. So soll es um die 2.000 Gefechtstote gegeben haben, über die in der Öffentlichkeit geschwiegen wird. Dorin bezieht sich unter anderem auch auf Zeugenaussagen aus eigentlich befeindeten bosnisch-moslemischen Quellen. Werden diese 2.000 Gefechtstoten von den ursprünglich 7.400 angeblich Vermissten abgezogen, so ergäbe sich noch eine Zahl von 5.400 toten Zivilisten. Nun seien jedoch im Sommer 1996 auf bosnischen Wählerlisten die Namen von ca. 3.000 Männern aufgetaucht, die ebenfalls auf der Vermisstenliste gestanden haben. Und im Jahr 2014 habe eine moslemische Organisation zugegeben, dass heute noch in Srebrenica 500 Menschen leben, die ebenfalls auf der Todesliste von 1995 aufgelistet seien. Weiter weist Dorin darauf hin, dass die UNO eine Woche nach dem Fall Srebrenicas im Jahr 1995 vor Ort bestätigt habe, dass die moslemischen Zivilisten evakuiert werden wollten. Sie hätten Angst vor Racheakten serbischer Bauern in der Region gehabt, die ihre Familienmitglieder verloren haben. Dorin besitze eine Originalaufnahme von holländischen Blauhelmsoldaten, in der bestätigt wird, dass den moslemischen Zivilisten nichts angetan worden sei. Weiter behauptete Dorin, dass die Verfahren gegen Serben am UN-Tribunal politischen Vorgaben folgten. Laut Dorin hatte sich das damalige Jugoslawien der NATO nicht gebeugt und musste daher zersplittert werden. Sollten sich Dorins Recherchen und Darlegungen als richtig erweisen, dann würde eine Verschwörung von unabsehbarem Ausmaß – mit folgenden Beteiligten, die der Lüge überführt würden – aufgedeckt: Die US-amerikanische Regierung, die unter dem damaligen Präsidenten Bill Clinton maßgeblich an den Jugoslawienkriegen von 1991 bis 1999 beteiligt war. Laut Dorin sollen im Jahr 1992 Vertreter aller drei bosnischen Volksgruppen einen Friedensplan unterschrieben haben. Nachdem der amerikanische Botschafter Warren Zimmermann mit dem moslemischen Vertreter ein Gespräch führte, soll dieser seine Unterschrift wieder zurückgenommen haben – wenige Tage später brach der Krieg aus. Auch soll US-Präsident Clinton bereits im Jahr 1993 das „Srebrenica-Massaker“ vorgeschlagen haben. Nur dann könne die USA intervenieren, wenn die Serben in Srebrenica eindringen und mindestens 5.000 Menschen töten würden. Dies soll laut Dorin der ehemalige moslemische Polizeichef während diversen Interviews ausgesagt haben. Dann weiter die Vereinten Nationen, kurz UNO oder UN, die die US-Version des „Srebrenica-Massakers“ unentwegt vorangetrieben haben. Alle, die nicht gleichzuschalten sind bzw. die Version eines Völkermords nicht übernehmen, sollen als Leugner eines Völkermords verurteilt werden. Weiter ist das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zu erwähnen. Dieses wurde im Jahr 1993 vom UNO-Sicherheitsrat geschaffen und ist ausschließlich für die Verfolgung schwerer Verbrechen in den Jugoslawienkriegen, die von 1991 bis 2001 dauerten, zuständig. Noch nie sei ein Tribunal zur Aburteilung von US-amerikanischen Kriegsverbrechen gegründet worden, so Dorin. Auch seien in den Büchern von John Laughland und Germinal Civikov, zweier Prozessbeobachter, zahlreiche Manipulationen und Unstimmigkeiten des Jugoslawientribunals in Den Haag offengelegt worden. Auch ist die NATO zu nennen, die maßgeblich an der Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999 beteiligt war. Mehrere tausend Zivilisten wurden dabei getötet. Durch die Verwendung von uranangereicherter Munition wurde Serbien längerfristig verseucht. Übrigens begann die NATO-Bombardierung am 24. März. Auf den Tag genau nach 17 Jahren wurde das Urteil gegen Karadžić verkündet. Dann die Geschichtsschreiber, die an der Darstellung eines Völkermordes seitens Serbiens beteiligt waren. Wie Alexander Dorin jedoch darlegte, gibt es an der offiziellen Version erhebliche Ungereimtheiten. Zuletzt sind noch die Medien zu erwähnen, die geschlossen und vorbehaltlos die Darstellung eines Völkermordes seitens Serbiens übernommen haben und diese immer noch propagieren. Soweit all die Institutionen, von der US-Regierung bis hin zu den Medien, die gemäß den Darlegungen Dorins der Verschwörung bezichtigt würden. Sie alle würden sich als Handlanger einer globalen Gleichschaltungspolitik und somit auch als Kriegstreiber gegen andersdenkende Regierungen und Nationen erweisen. Der Verdacht Dorins muss zumindest geprüft werden – was das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag kläglich unterließ. Es gilt deshalb, an weiteren weltpolitischen Entwicklungen zu beobachten, inwieweit sich eine Verschwörung mit dem Ziel einer gleichgeschalteten Weltpolitik und Weltregierung als Tatsache erweisen sollte. Falschmeldungen über „Srebrenica“ 26.07.2015 Wiederholt berichteten in diesem Jahr diverse Medien von den Kriegsverbrechen im jugoslawischen Bürger-krieg vor ca. 20 Jahren und auch davon, dass am UN-Tribunal in Den Haag erneut Urteile im Zusammenhang mit dem sogenannten "Srebrenica-Massaker" gefällt worden sind. Sowohl durch Politik, als auch Medien wurde behauptet, Serben hätten nach der Einnahme der Stadt Srebrenica Massaker an bosnisch-moslemischen Männern vorgenommen. Dies alles vermittelt den Eindruck, dass die angeblichen Massenexekutionen im Juli 1995 in Srebrenica tatsächlich stattgefunden haben. Der Autor Alexander Dorin hat jedoch in jahrelanger Recherche eine Fülle von Fakten zusammengetragen, die deutlich machen, dass es dieses Massaker so nie gegeben hat. Er bezieht sich unter anderem auch auf Zeugenaussagen aus eigentlich befeindeten bosnisch-moslemischen Quellen. Weiter behauptet er, dass die Verfahren gegen Serben am UN-Tribunal politischen Vorgaben folgen. Laut Dorin hatte sich das damalige Jugoslawien der NATO nicht gebeugt und musste daher zersplittert werden. Verehrte Zuschauer, kann es sein, dass auch dieser Krieg mit all seinen schlimmen Folgen ganz andere Auslöser und Hintergründe hatte, als wir bisher dachten und uns von den Medien berichtet wurde? Helfen auch Sie mit, Licht ins Dunkel unseres Weltgeschehens zu bringen, indem Sie z.B. Ihr Umfeld auf Klagemauer.tv aufmerksam machen und die Informationen, die Sie haben mit anderen teilen. Auf Wiedersehen.

von dd.

Quellen/Links: http://www.kla.tv/6251
http://www.srf.ch/news/international/40-jahre-haft-fuer-kriegsverbrecher-karadzic
http://www.ahriman.com/autoren/alexander_dorin.htm
http://www.novinar.de/2012/09/26/die-srebrenica-genozid-luge-interview-mit-alexander-dorin.html
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Bosnien/srebrenica3.html
http://www.kla.tv/6251
http://www.kla.tv/6364