SOS – Notruf eines französischen Arztes

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01.03.2023 | www.kla.tv/25263

Am 28. Januar 2023 wandte sich ein junger französischer Arzt mit einem Notruf an die Weltöffentlichkeit. Hören Sie Dr. Gregory Pamarts bewegende Erfahrungen und verbreiten Sie diesen Hilfeschrei an Freunde und Bekannte! Eine informierte Bevölkerung lässt sich nicht länger täuschen! Hallo ich bin Doktor Gregory Pamart. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet, mit Kindern. Seit einem Jahr, 14 Monaten und 13 Tagen darf ich in meinem Heimatland Frankreich nicht mehr als Arzt praktizieren. Vor 500 Tagen zwang man mich, meine Patienten im Stich zu lassen, sie standen ohne ärztliche Versorgung da. Vor 500 Tagen hat die französische Regierung Ärzte, Pflegekräfte, Sanitäter, Feuerwehrleute, medizinisches Personal entlassen, die die Covid-19-Injektion verweigert haben. Wir dürfen unseren Beruf nicht mehr ausüben, die Regierung führte einen neuen Status ein. Wir sind die "Suspendierten". Ohne Gehalt, ohne Leistungen, ohne staatliche Unterstützung. Seit 500 Tagen leben wir in einer prekären Situation, können uns kaum etwas leisten. Einige gehen betteln, viele Familien müssen ihre Häuser aufgeben. Manche sehen sich gezwungen, das Land zu verlassen. Unser einziges Verbrechen besteht darin, vorsichtig zu sein und ein neuartiges Medikament zu verweigern. Unser Recht auf körperliche Unversehrtheit ist unantastbar, vor allem durch die Regierung. Wir wehren uns gegen eine Medizin, in der es erlaubt ist, Verbrechen an der Menschheit durch Zwangsimpfungen zu begehen. Monatelang haben Hunderttausende dagegen protestiert. Sie wurden ignoriert, von den Medien verspottet und in den Augen der Öffentlichkeit diskreditiert. Im Sommer 2022 wüteten in ganz Frankreich Waldbrände. Wir haben aus ganz Europa Hilfe angefordert, während 5.000 "suspendierte" Feuerwehrleute tatenlos von zu Hause aus zusehen mussten. Menschen stehen ohne Hausärzte da. In ihrer Verzweiflung verzichten sie auf eine Behandlung oder gehen in die Notaufnahme. Aber die suspendierten Ärzte dürfen immer noch nicht behandeln. Eine Notaufnahme nach der anderen schließt. Bei den verbleibenden sind die Wartezeiten so lang, dass Patienten sterben, bevor sie untersucht werden können. Aber Ungeimpfte dürfen nach wie vor ihre Arbeit nicht wieder aufnehmen. So sieht die Realität in Frankreich aus, in dem Land, das sich mit dem „besten Gesundheitssystem“ der Welt rühmt. Heute weiß man, dass die Impfung die Übertragung des Virus nicht verhindert. Dieses Argument wurde widerlegt, und weltweit haben alle Länder die Impfpflicht abgeschafft. Alle, bis auf eins: Frankreich ist das letzte Land, das an der Impfpflicht im Gesundheitssektor festhält. Und diese französische Besonderheit verdanken wir Präsident Macron, der mit den Worten verkündet hat: „Ich habe große Lust, den Umgeimpften ans Bein zu pinkeln. Deshalb werden wir die Impfpflicht bis zum Ende durchziehen.“ Das ist seine Strategie. Er macht es zu seiner persönlichen Angelegenheit. Er stellt sich in den Dienst der Pharmaindustrie – gegen sein eigenes Volk. Die Regierung ignoriert das Problem. Schlimmer noch, die Regierung hat das Parlament daran gehindert, dieses ungerechte Gesetz aufzuheben. Schon seit 500 Tagen, 500 Tage ... Werde ich jemals wieder als Arzt in meinem eigenen Land arbeiten können? Keine Ahnung. Aber die derzeitigen Entwicklungen auf dem Sektor der Medizin und in unserem Land machen mir Angst. Denn mit dem Status „suspendiert“ kann der Staat jeden aufgrund seiner persönlichen Ansichten aus dem Weg schaffen. Heute sind es die Pflegekräfte. Morgen vielleicht die Lehrkräfte mit der falschen Gesinnung. Polizeibeamte, Richter … Deshalb wende ich mich an euch. Die Regierung beraubt uns jeder Handlungsmöglichkeit. Unsere einzige Möglichkeit besteht nun darin, auf diesem Weg die internationale Gemeinschaft über diesen Tatbestand aufzuklären. Die Weltöffentlichkeit muss Macron und seiner Regierung sagen: „Sie dürfen die Demokratie nicht mit Füßen treten.“ Diejenigen, die ihr Leben der Pflege widmen, haben dies nicht verdient, ebenso wenig die Gesundheit und Freiheit der Franzosen. Frankreich darf nicht zu einem totalitären Staat werden. Dies hat das Land der Menschenrechte nicht verdient. Dies ist ein HILFERUF. Die Weltöffentlichkeit muss erfahren, was in Frankreich vorgeht, in welchem Zustand unser Gesundheitswesen und unsere Politik sind. Dies ist ein HILFERUF. Bitte schickt diese Botschaft um die Welt. Übersetzt sie in eure Sprache. Schickt sie an eure Freunde, Familien, Netzwerke. Teilt sie auf den sozialen Netzwerken, auf sämtlichen Kanälen und Medien, um weltweit für einen Aufschrei der Empörung zu sorgen. Frankreich, einst leuchtendes Vorbild für die ganze Welt, braucht eure Hilfe von der Weltgemeinschaft. Vielen Dank.

von ag

Quellen/Links: https://twitter.com/@GregoryPamart