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07.09.2015 | www.kla.tv/6658
In den Massenmedien wird der Internationale Währungsfond kurz IWF stets als eine Art Hilfsorganisation dargestellt – als Kreditgeber der letzten Instanz für all jene Länder, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. „Der IWF ist aber in Wirklichkeit mit einem Pfandleiher zu vergleichen, der die Notlage ausnutzt, um sich selber zu bereichern.“ So das Zitat aus dem Buch von Volker Wolff „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges. So hat der IWF beispielsweise dem krisengeschüttelten Griechenland gut 1,5 Milliarden Euro geliehen, die jetzt zurückgezahlt werden müssen. Und Griechenland ist da kein Einzelfall. Durch die Politik des IWF sind in den vergangenen Jahrzehnten viele Staaten in Afrika und Asien zu Radikalreformen und brachialen Sparkursen gezwungen worden. Dadurch wurde die Bevölkerung nicht nur in Armut gestürzt, sondern auch der Hunger in vielen Teilen der Welt verstärkt. Die Auflagen des IWF bei der Kreditvergabe an notleidende Länder greifen zutiefst und diktatorisch in deren Wirtschafts- und Sozialpolitik ein – wie wir es zurzeit beispielsweise an Griechenland erleben. Somit muss der IWF auch für Krisen und Kriege mitverantwortlich gemacht werden. Weiterführende Hintergrundinformationen dazu, besonders im Hinblick darauf, was uns blühen könnte, erfahren sie in der Sendung “Wer zahlt die Zeche eines Finanzcrashs?“ vom 23.7. hier bei uns auf kla.tv. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sehen welche Macht der Internationale Währungsfond hat. Er kontrolliert ganze Länder und Nationen – wer aber kontrolliert eigentlich den IWF? Wenn sie diese Frage berechtigt finden, empfehlen Sie diese Sendung bitte weiter. Vielen Dank aus dem Studio Koblenz.
von ad.
http://zeit.de/wirtschaft/2015-05/interview-euro-krise-joseph-vogl
http://focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/griechenland-krise-notfallszenario-ezb-und-efsf-wollen-athen-trotz-pleite-unterstuetzen_id_4691105.html
https://youtube.com/watch?v=JGBLLJfpG5g
Ernst Wolf, Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges