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07.06.2016 | www.kla.tv/8433
Im mexikanischen Drogenkrieg seien Verbrechen gegen die Menschlichkeit an der Tagesordnung, berichtete das Schweizer Radio SRF1 in der Sendung „Heute Morgen“. Es gebe systematische Morde, Entführungen und Folterungen an der Zivilbevölkerung. Fünf mexikanische Menschenrechts-Organisationen fordern nun, die Regierung solle Ermittlergruppen gründen für die Suche nach Verschleppten und Zeugenschutz-Programme einrichten. Soweit die Meldung von SRF1. Dass Menschenrechts-Organisationen Direkthilfe für die Zivilbevölkerung fordern ist nicht nur verständlich, sondern auch dringend nötig. Dennoch darf man nicht bei der Symptombekämpfung stehen bleiben. Die Aussage von Michael C. Ruppert, einem ehemaligen Drogenfahnder bei der Polizei von Los Angeles, sowie der Blick nach Afghanistan können helfen, Hintergründe des nicht nur in Mexiko grassierenden Drogenhandels zu verstehen. Der 2014 angeblich durch Selbstmord verstorbene Ruppert bezeugte nämlich, dass illegale Operationen des US-Auslandgeheimdienstes CIA – wie z.B. Attentate unter falscher Flagge, Regierungsumstürze oder Rebellenkriege – mindestens seit den 1970er Jahren durch den Drogenhandel finanziert würden. Und der deutsche freie Journalist Mathias Bröckers schrieb im Onlinemagazin Telepolis, dass die CIA und der pakistanische Geheimdienst afghanische Bauern überhaupt erst dazu gebracht hätten, Opium anzubauen. Dies geschehe sogar unter der wachsamen Aufsicht des US-Militärs. Dabei gelte es zu bedenken, dass 2015 mehr als 90 % des weltweiten Rohopiums – das ist der Hauptbestandteil von Heroin – aus Afghanistan kamen. Wer die CIA jedoch öffentlich mit Drogen in Verbindung bringe, riskiere sein Leben. So geschah es z.B. dem Journalisten und Pulitzer-Preisträger Gary Webb. Er kam ums Leben, kurz nachdem er einen Dokumentarfilm und ein Buch mit weiteren Enthüllungen angekündigt hatte. Nach offiziellen Angaben soll er sich selbst – sogar gleich mit zwei Kopfschüssen – niedergestreckt haben. Diese Tatsache führte, in Verbindung mit den mysteriösen Selbstmorden anderer bekannter Journalisten in den USA, zu zahlreichen Spekulationen darüber, dass Gary Webb ermordet worden sei. Ich schliesse mit einem Eingeständnis von John Kerry aus dem Jahr 1987: „Unser Land machte sich zum Komplizen im Drogenhandel, zur selben Zeit, in der wir unzählige Dollars dafür ausgaben, die durch Drogen verursachten Probleme in den Griff zu bekommen – es ist einfach unglaublich.“ Damals kam nämlich ans Licht, dass die Contras – eine aufständische Einheit in Nicaragua – über Jahre mehrere Tonnen Kokain in die USA geschmuggelt hatten und die CIA diese Aktivitäten kannte und duldete.
von edk. / bub.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Webb_
(Journalist)#Dark_Alliance http://www.heise.de/tp/artikel/46/46630/1.html
http://www.pravda-tv.com/2015/10/wie-die-cia-afghanistan-opiumsuechtig-machte-anbau-seit-nato-einsatz-explodiert-video/