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WHO plant heimtückischen Coup in 194 Ländern www.kla.tv/28573 |
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06.05.2024 | www.kla.tv/28971
Durch den WHO-Pandemievertrag wird jeder Mitgliedstaat gezwungen, sehr viel Geld in die „Pandemieprävention“ zu stecken und genötigt, sich mit Impfstoffen zu bevorraten. Niemand weiß, ob diese jemals gebraucht werden. Währenddessen gehen jetzt schon reihenweise Krankenhäuser und Arztpraxen pleite. Im folgenden Video bringt es die deutsche Juristin und Politikerin Beatrix von Storch in nur drei Minuten auf den Punkt, wie geschickt Pharma und Co. als einseitige Gewinner aus dem Pandemievertrag hervorgehen würden, wenn dieser nicht von uns allen verhindert wird. [Beatrix von Storch:] Der Pandemie-Wahnsinn der WHO geht jetzt ganz aktuell in die nächste Runde. Der aktuelle Entwurf des Pandemievertrags der WHO liegt vor und natürlich haben Sie davon noch nichts gehört, weil der hat es wirklich in sich. Es geht um viel Geld. Im Kern, die WHO-Staaten, die Mitgliedstaaten sollen sich verpflichten, fünf Prozent ihrer Gesundheitsausgaben in die Pandemieprävention zu stecken. Fünf Prozent der Gesundheitsausgaben. Die Dimensionen sind den meisten gar nicht klar. Im Schnitt gibt jeder Staat auf der Welt zehn Prozent seines Bruttoinlandsproduktes - des BIPs - für Gesundheit aus. Das globale BIP aller Staaten sind 100 Billionen Dollar. Zehn Prozent davon sind also zehn Billionen. Und fünf Prozent davon soll jetzt in die Pandemieprävention fließen. Das sind 500 Milliarden im Jahr. Für Deutschland sind es 20 Milliarden im Jahr. Wir haben eine Gesundheitsausgabe von 400 Milliarden. Fünf Prozent davon sind 20 Milliarden. Das sind zehnmal mehr, als der Bundeshaushalt jetzt bereits an Zuschuss in die defizitären öffentlichen Krankenkassen leistet, weil die jetzt schon mit dem Beitragsaufkommen nicht klarkommen. Und wenn der WHO-Vertrag ratifiziert ist, dann verpflichten wir uns, jedes Jahr 20 Milliarden in die Prävention zu stecken. Und das, obwohl jetzt schon 50 Prozent unserer Krankenhäuser vor der Pleite stehen oder in den letzten Jahren 7.000 Arztpraxen geschlossen haben. Und zwar nicht wegen Reichtum. Wir haben kein Geld für die aktuelle Gesundheit, aber jetzt sollen wir Prävention betreiben und zum Beispiel Impfstoffe auf Vorrat einkaufen und lagern. Und weil die nur begrenzt haltbar sind, müssen wir immer neue nachkaufen. Praktisch ist das ein bedingungsloses Milliarden-Grundeinkommen für Pharmakonzerne. Dabei wissen wir nicht mal, ob wir die Impfstoffe brauchen oder nicht. Das Geld, das wir in den letzten Jahren gebraucht haben, ist nicht mehr da. Das Geld fließt trotzdem in die Kassen von Pfizer und BioNTech. Die kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Und dann sollen wir alle zwei Jahre eine Pandemie-Simulation durchführen. Das heißt, alle zwei Jahre soll das gesamte Gesundheitssystem und wir Bürger so tun, als gäbe es eine Pandemie, auch wenn gerade keine da ist. Dann spielen wir es halt. Auch das kostet wieder Milliarden. Das gesamte öffentliche Leben wird umgekrempelt und so weiter. Denen genügen nicht die Krisen, die wir jetzt haben. Wirtschaftskrise, Energiekrise, Rentenkrise, Migrationskrise. Zusätzlich sollen wir auch noch eine Pandemie -Krise im Gesundheitssystem simulieren. Die Gesellschaft soll in eine ständige Pandemie-Panik versetzt werden, um so dann noch bereitwilliger die globalen Pharmakonzerne zu bereichern. Dieser WHO-Pandemie-Vertrag darf niemals ratifiziert werden. Und die AfD wird alles tun, um das zu verhindern. Und wenn Sie einen Beitrag leisten wollen, dann teilen Sie zum Beispiel dieses Video, damit die Menschen wissen, was auf sie zukommt.
von tom.