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17.05.2025 | www.kla.tv/37621
[Clip] Praxis pur. Beeindruckende Einblicke in die harmonische Zusammenarbeit hunderter Kla.TV-Mitwirker begeistern jeden zum Mitmachen. 65 Kurzfilme zum Nulltarif in drei Tagen? Kein Problem. 200 begeisterte Mitwirker sind der Beweis dafür: Es geht und jede Menge Spaß obendrauf. Werde ein Teil von uns und erlebe einen Sommer, der die Welt bewegt. Wir starten durch. Zum Beispiel am 4. oder 18. Juni. Sei dabei! [Lois] Wir hatten hier etwa 200 verbindliche „OCG-er“ während drei Tagen, die hier waren und mit uns zusammen als organischer Schwarm in nur drei Tagen 65 Kurzfilme für Kla.TV produziert haben – 65 kurze Jingles, und das in drei Tagen. 150 Leute waren in verschiedenen Drehteams, 50 Leute waren an der Basis an verschiedenen Projekten. Wir haben an 35 Orten gefilmt. Und jeder, der gekommen ist, der war absolut freiwillig dabei. Also wir haben einfach gesagt: „Hey, es darf kommen, wer möchte“ – ich glaube, zwei oder drei Wochen vorher, vielleicht nur zwei Wochen vorher – „Hey, wer will, kann kommen.“ Und dann haben sich sehr viele mit Freude angemeldet. Und wir hatten so viel Freude, obwohl wir ein Riesenpensum gehabt haben, sodass wir dann Freitag, Samstag, am Ostersonntag um 18 Uhr 65 fertige Kurzclips zusammen angeschaut haben, die wir zusammen produziert haben. Und wenn man das hätte produzieren lassen müssen, wie das die Profis machen, das würde etwa 520.000 Euro kosten – grob. Es kann noch viel mehr sein, weil da sind ja die ganzen Verpflegungskosten nicht drin, da sind auch die Spritkosten nicht drin – die Reisekosten. Übrigens, auch das Essen kam wieder alles einfach ins Haus, kistenweise, kurz vor Ostern. So ist es – wie Papa sagt – alles, was gebraucht wird, „schwupp“, es ist da. Ich habe ausgerechnet, wie viele Stunden waren diese vielen Menschen auf der Straße in den Autos am Fahren. Hin und zurück 1.520 Stunden Autofahrt. Nur für dieses Osterevent, und die Benzinkosten sind in diesen 520.000 Franken ja auch noch nicht drin. Das hat jeder aus der eigenen Tasche bezahlt. Und das ist gigantisch. Das ist Organismus! Und wir haben geschnitten, getanzt – wie ihr gesehen habt – auch gesungen fürs Freundestreffen. Auch das Lied von Steffi, das ihr vorher gehört habt, das wurde auch am Osterevent noch nebenbei gedreht. Wir haben aber auch ganz viele Projekte hier an der Basis in Walzenhausen angepackt: Bauprojekte, Gartenprojekte, Reparaturen, Mechanikerarbeiten, Frühlingscheck bei allen Fahrzeugen – samt Räderwechsel, Wartungsservice komplett, Maurerarbeiten und so weiter. Und eben die drei Kunstbeiträge fürs Freundestreffen. Den Tanz, das Lied, der Filmbeitrag von Anfang und die 65 Kurzfilme. Und das ist die Spezialität der „OCG“. Das ist dieses organische Zusammenwirken, wo wir als 1 Körper – wie Papa gesagt hat – in Harmonie diese großen Werke anpacken. Und alle sind dabei überglücklich. Es geht auch nicht nur darum: „Ich alleine, ich will jetzt meine Privilegien hier entfalten“ – wie er es gesagt hat – sondern, jeder legt sein Teilchen rein. Der eine ist die Maske, der andere war die Klappe. Der andere hat das Essen gebracht. Der andere war Taxifahrer, dieser war der OK, und das macht so viel Spaß. Und genau in dieser Praxis erleben wir diese Privilegien, von denen Papa jetzt heute erzählt hat, weil wir in der Praxis stehen. Und das ist das größte Glück. Es ist das größte Glück, weil jeder da seinen Teil hineingeben kann. Und nachher sind wir alle wirklich nach Hause geschwebt – und das, obwohl wir ja Freitag, Samstag und Sonntag voll investiert haben. Und manche waren auch nur einen Tag oder zwei Tage da. Das war organisatorisch ziemlich anspruchsvoll. Aber wir haben das dann erlebt, wie alles ineinander geflossen ist. Wer gegangen ist, wer gekommen ist, das war eben einfach lückenlos ineinander. Das ist eben, wenn Gott uns lebt – wie Papa gesagt hat – da geht alles auf. Und alles passt ineinander hinein. Und eben, wenn wir diese Dienste tun, dann kommt so ein göttliches Glück – erleben wir dann, dass wenn wir geben, wenn wir auch unsere Freizeit geben, dass wir umso mehr beschenkt werden. Und dafür möchte ich euch heute auch gewinnen. Wenn wir etwas in das Gesamte hineinlegen, wie du nachher mehr hast, wie du „glückerfüllt“ bist. Und das will ich euch schmackhaft machen, weil da sind diese krassen Privilegien wie entsperrt – wie Papa es heute gesagt hat. Und ich möchte euch jetzt heute gerade ein paar von diesen Jingles zeigen, die wir produziert haben, weil mit diesen Jingles stellen wir auch unsere Arbeit vor. Und das trifft sich ja gut, diese werden wir dann auch bei Kla.TV jeweils davor schalten. – Kurze Einblicke, was hinter den Kulissen bei uns läuft. Und das haben wir alles mit Liebe für euch gemacht. Eben, die öffentlich rechtlichen Medien, sie würden jetzt für dasselbe Pensum Monate brauchen. Sie würden dafür unsere Gelder nur so verschleudern. Und wir machen es in drei Tagen Freizeit – mit Freude, mit viel Glück im Herzen und ohne irgendwas zu verlangen. Und das möchten wir in diesen Kurzclips hier auch zeigen, wie wir das alles ehrenamtlich für diese Welt tun und wie wir es mit Herzen tun. Und wenn wir eben auf Kla.TV die Sendungen sehen, möchten wir diese Kurzvideos dann jeweils davor schalten, darauf hinweisen. – Vor allem auch, wie man mitwirken kann, weil wir möchten heute wirklich aufrufen, mitzuhelfen. – Aber nicht nur euch, auch alle unsere Kla.TV-Zuschauer, die dann auch die Clips sehen werden. – Weil jeder kann mitmachen. Und das macht Spaß. Und das ist cool. Und das sind die neuen Trends. Papa hat ja gesagt, wie der Teufel immer diese Scheintrends bringt: Hier ein Scheintrend, hier Scheinaktivität, hier Fernsehserie, hier irgendwas. Alles immer nur ein kleiner Kick und dann bist du wieder unten. Hier ist es anders, das ist göttlich. Und da will ich auch sagen, wir haben richtig viel daran gearbeitet, dass es möglich wird, mit ein Teil davon zu sein. – Weil oft waren wir dann auch überfordert: „Ah, die wollen uns alle helfen, wie machen wir das, obwohl wir ja sehr viel zu tun haben?“ Aber jetzt sind die Möglichkeiten da, ihr könnt mitwirken, ihr könnt praktisch mitwirken. Ihr könnt Zeuge werden von diesem Feeling. Ihr könnt das 1:1 miterleben. Und das möchten wir euch jetzt vorstellen. [Jingle] Wenn du nicht mehr schweigen willst, wenn du erleben möchtest, wie unser Miteinander Kräfte weckt und Freude macht, dann mach mit bei Kla.TV: www.kla.tv/mitwirken [Lois] Genau. Und wir werden euch das dann näher erklären. Auch mit diesem Link. Wie das funktioniert mit diesem Mitwirken. Aber vorneweg will ich einfach nur sagen: Es macht unglaublich viel Spaß. Und wir freuen uns auf ganz tolle Mitwirker-Abende mit euch. Jetzt wollen wir kurz einfach ein bisschen in dieses Feeling reinkommen von unserem Osterevent. [Jingle ohne Sprecherstimme, nur mit Bildern] [Lois] Genau, jetzt seid ihr ein bisschen eingestimmt in unsere Atmosphäre. Und jetzt schalten wir gleich mal zu Sarah Göbel aus dem Raum Heidelberg. Hallo Sarah, hi. Sie hat sich zum Osterevent angemeldet und ich habe sie dann einfach mal als Leiterin eingeplant für ein Produktionsteam für Ostern, drei Tage. Sie hat mit ihrem Team elf Jingles produziert. Liebe Sarah, was hast du da erlebt? [Sarah] Ja, das war spannend im Vorfeld. Ich hatte zwei Wochen lang keinen freien Tag, im Vorfeld. Die Nacht davor habe ich nicht geschlafen und ich hatte eine Augenentzündung, die sich verschlechtert hat. In der Nacht davor vor allem konnte ich nicht gut schlafen, hatte ein richtig dickes rotes Auge. Ich hatte trotzdem total Freude runterzufahren und auch die Verantwortung zu übernehmen. Drei Tage für mich Verantwortung übernehmen hieß auch, drei Tage lang in diesem Fall am Bildschirm arbeiten. Und meistens ist es so, dass, wenn ich am Bildschirm arbeite, sich meine Augen immer mehr verschlechtern. Aber an diesem Tag, oder an diesen Tagen, war es total anders. Da war so ein Strom der Heilung da. Nach einem Tag war meine Augenentzündung komplett weg, mein Auge war wieder ganz klar und die zwei Tage danach war es so, dass jeden Tag mehr Kraft da war, mehr Freude und mehr Strom. Und ich war am Ende so erholt, wie nach einem langen Wochenende im Urlaub – und die Entzündung war komplett weg. Die nächste Woche war total erholsam. Der Strom von diesem Osterevent hat sich einfach durchgezogen danach durch all die weiteren Projekte, es war total schön. [Lois] Wow, das ist einfach der Hammer! Es war so schön mit dir, Sarah, das kann ich nur sagen. Vielen Dank für deinen genialen Einsatz! Und am letzten Tag hat sich dann alles so geballt. Es hat sich alles geballt, und dann haben wir sogar noch Gebetsteams aufgestellt für jedes Produktionsteam, weil eben am Ostersonntag dann der größte Ansturm bei den Produktionsteams war – weil sie ja alles fertig machen mussten, und wir haben nicht mehr viel Neues gedreht. Dann haben die Gebetsteams bei den Produktionsteams immer wieder den Kopf reingesteckt: „Hey, für was können wir beten?“ Und das hat denen dann so voll Rückenwind gegeben und Punkt 18 Uhr, wie gesagt, war alles fertig. Und wir haben sie uns auf Großleinwand angeschaut und wir schauen gerade jetzt mal ein bisschen rein. [Jingle] Die Lüge der Hauptmedien beginnt bei der Vortäuschung ihrer Vielfalt, obgleich sie sich doch bald weltweit nur noch in einer Hand befinden. Kla.TV, Ihre weltweit größte Nachrichtenkette für unterdrückte Gegenstimmen. [Jingle] Mehr als 1.000 Menschen ermöglichen Kla.TV durch ihre ehrenamtliche Arbeit, profitunabhängig und ungebunden. Hol dir das unentgeltliche Abo! [Jingle] Kla.TV bringt Licht ins Dunkel. Medien verfälschen, verleumden, verschweigen. Darum braucht es dich. Teile diese Sendung! [Jingle] Kla.TV ist auf vielen Social-Media-Kanälen gelöscht. Darum verbreite diese Sendung! [Jingle] 88 Sprachen. Mehr als 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter aus aller Welt. 100 % unabhängig und unzensiert. Das ist Kla.TV. [Jingle] Kla.TV basiert auf ehrenamtlicher Arbeit. Werde jetzt Teil der größten Aufklärungsbewegung dieser Zeit: www.kla.tv/mitwirken [Lois] Sehr schön. Das waren jetzt hauptsächlich ein paar Jingles auch aus Sarahs Team. Wir werden jetzt dann noch mehrere Kurzclips heute sehen. Aber das alles wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht z. B. Heman die ganze Organisation in der Halle getragen hätte. Er war drei Tage lang nonstop erreichbar für alle Bedürfnisse. Er hat für die Technik geschaut in der Halle, er hat die Verbindung zu den Organisatoren gehalten, er hat die Parkplätze gemanagt. Es gab ja wirklich ganz viele Verschiebungen an verschiedene Orte. Wir hatten vier Taxifahrer, die man anrufen konnte. Drei Tage lang sind die nur Taxi gefahren. Das war echt eine mega Stimmung, aber das kostet ja auch einen Preis, oder? An Ostern könnte man doch mal richtig abchillen, oder sagen: „Jetzt habe ich mal Zeit für mich.“ Und jetzt will ich dich fragen: Ja, warum zahlst du denn solche Preise? Erzähl uns etwas aus deinem Leben, Heman! [Heman] Ja, liebe Lois, vielen Dank, sehr gerne. Bei mir war es nämlich so: Ich lebte jahrelang sehr egoistisch, sodass sich mein ganzes Leben in eine Abwärtsspirale begab. Und durch Ivo und die OCG durfte ich wieder Hoffnung schöpfen, weil sie mir vorgelebt haben, dass wir ein Organismus sind. Durch die Umsetzung davon konnte ich loskommen von Gebundenheiten aller Art, wie Drogen, Rauchen, Alkohol – und eine nie gekannte Qualität des Lebens kennenlernen. Auch durfte ich in der OCG meinen Platz, meine Aufgabe, meine Berufung auf dieser Welt, finden. Denn Ivo lehrt uns, dass, wenn wir uns den grossen Problemen in dieser Welt in der Kraft Gottes stellen, sich unsere kleinen Probleme völlig in Luft auflösen und ebenfalls erledigen. Ich möchte euch allen zurufen: Sei dabei und finde deinen Platz und deine Berufung auf dieser Welt! Dies schaltet diese krassen Privilegien frei, von denen Ivo heute gezeugt hat. Es ist die größte Freude und Erfüllung auf dieser Welt! [Lois] Ja, vielen Dank, Heman, danke! Ja, ich bin Zeuge deines gigantischen Wandels, es ist einfach der Hammer! Wer mehr über seine Lebensgeschichte, über seine Wandlung, erfahren möchte, kann sich auch sein sehr spannendes Lebenszeugnis anschauen, hier auf www.ocg.life/der-hoelle-entronnen. Es ist einfach fantastisch, wie Gott sein Leben verwandelt hat und was da für ein Riesensegen für die Welt geworden ist durch Heman. Vielen Dank. Jetzt schalten wir zu Lisa, Raum Nürnberg. Sie hat an Ostern drei Tage voll Einsatz gegeben im Schnitt-Team. Sie haben als Team 13 Jingles geschnitten. Und Lisa hat sich ja mega verändert im Dienst. Sie leitet inzwischen ein ganzes Kla.TV-Produktionsteam und möchte uns auch kurz davon berichten. [Lisa] Ja, danke! Also, als Kind und Jugendliche war ich besonders in der Schule, aber auch sonst, sehr schüchtern und immer total aufgeregt und nervös, wenn ich vor anderen sprechen sollte. Ich habe mich auch immer mit meinen Mitmenschen verglichen und war oft unsicher und unzufrieden mit mir selbst. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal ein Kla.TV-Team in der Produktion von anspruchsvollen Sendungen anleiten und auch selbst unter anderem Sendungen schneiden und Jingles animieren würde – das alles ohne Angst, Aufregung oder irgendeinen Krampf. Diese ungeahnten Privilegien kamen wirklich nur aus Gottes Kraft. [Lois] Ja, so toll. Vielen Dank, Lisa. Du bist wirklich mega aus dir herausgekommen. Sie hat an Ostern auch noch einen Punk gespielt. Ja. Wir schauen uns kurz den Clip an. Lisa als Punk. [Jingle] Verbreite dieses Video vor allem an Menschen, die noch nicht aufgeklärt sind. Dies ist mit nur einem Klick möglich. Noch nie war es so leicht. [Jingle] Immer mehr durchschauen den Medienschwindel und kündigen ihre Abos. Kla.TV, die ultimative Antwort auf Medienlügen und Lügenmedien. [Jingle] Immer auf dem neuesten Stand mit dem Kla.TV-Newsletter. Heute noch abonnieren. www.kla.tv/abo [Jingle] Die Mobilfunktechnologie verursacht massive Schäden an Menschen, Tier und Umwelt. ASZA – Schutz vor Strahlung. Weil Regeneration zählt. [Jingle] Handy und W-LAN-Strahlen schädigen Menschen, Tiere und Umwelt. Wir brauchen strahlungsfreie Zonen! ASZA.org [Jingle] Strahlungsfreie Zonen für mehr Lebensqualität. [Jingle] Heute listen wir mal alle Medien auf, die völlig ehrenamtlich und ohne Spendenaufrufe professionelle Nachrichten betreiben. Als erstes: Kla.TV – ist klar. Wen haben wir als zweites? Als zweites ….?: Kla.TV. Einzigartig. Unbezahlbar. Jetzt ehrenamtlich mitwirken. [Lois] Bravo! Ja, jetzt wollen wir mal mit diesem Lehrer sprechen, was er uns zu erzählen hat. Er hat mit seiner ganzen Familie am Freitag und Samstag am Osterevent teilgenommen. Sehr schön und hat sehr bereichert. Sehr schön, dass ihr da seid. Er war bei mehreren Jingles beteiligt und wir schauen uns gleich noch einen von dir an, lieber Matthias. Ich sage gerade noch mal: Film ab, nachher reden wir. [Jingle] Wir wollen wissen, was die Leute auf der Straße dazu sagen. Was ist ihre persönliche Meinung dazu? Also ich kann mich ihrer Meinung nur anschließen. Sie haben manipulierte Mainstream-Berichte auch satt? Kla.TV – Unabhängig, frei und unzensiert. Jetzt kostenfrei abonnieren. [Lois] Ja, lieber Matthias, das hast du echt toll gemacht. Erzähl uns doch mal ein bisschen von dir und was du für Privilegien erlebt hast durch deine OCG-Verbindlichkeit. [Matthias] Ja, hey, liebe Lois, liebe Freunde, hallo zusammen auch an den Bildschirmen. Seit über 18 Jahren sind meine Frau und ich Vollblut-OCGer. Zusammen mit unseren vier Kindern sind wir eben nicht nur in der OCG, sondern eben auch bei Kla.TV voll aktiv. Und das gibt uns richtig Power, das gibt uns Kraft und Frieden. Und ich muss sagen, eben den Beruf mache ich fast wie nebenbei. Und dennoch habe ich dort eben auch immer wieder sehr viel Erfolg gehabt, eben auch Karriere gemacht. Nebenbei, ohne Überstunden oder mich irgendwie da groß rein zu investieren – weil einfach die Privilegien oder auch eben die Prinzipien, die wir in der OCG gelernt haben, wie eben Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Treue, das sind alles Punkte, die sind eben im Berufsleben genauso gefragt. Die sind weltweit gefragt und die braucht es eben hier bei der Menschheit. Und ich kann nur sagen: Für mich persönlich oder auch für uns als Familie bleibt eben die Königsherrschaft Gottes die Priorität Nummer eins, das wird sich nicht ändern. Das kann ich auch jedem von euch ans Herz legen. Die OCG eben, das ist eben der Strom, das ist das Leben, wo wir spüren, einfach da zieht es hinein, da wird es organisch. Und wir möchten euch oder wir rufen euch einfach dazu auf, macht mit. Ja, wir haben die Möglichkeit jetzt geschaffen eben, dass man mitwirken kann, dass jeder mit anpacken kann. Kommt mit rein. Wir hatten jetzt vor kurzem eben einen riesigen Dreh an Ostern. Da waren 150 oder mehr Jugendliche mit dabei. Lois hat es eben gesagt, das hat richtig Spaß gemacht. Und ich glaube, wir waren somit die Ältesten dort. Das war einfach der Hammer. Und Lois hat dann einfach unsere kleinste Tochter, die Lena, einfach an die Hand genommen und einfach gesagt: Komm her, du hast zwar noch nie gecuttet am PC, aber Dir gebe ich jetzt mal ein wichtiges Projekt. Mach es einfach mal. Und ich kann euch sagen, die Konfrontation mit der Not der Welt und eben auch das Herz da drin, eben für die Menschheit, für das, was gerade abgeht, für die Notlage auf der Welt, die hat einfach, die löst Fähigkeiten aus. Unsere Tochter, die noch nie geschnitten hat, konnte plötzlich eben eine komplette Sendung, Jingle eben, selbstständig schneiden. Und das ist der Hammer, oder? Da waren auch viele andere, die das auch nie gemacht haben, was sie dort vor Ort gemacht haben. Und es hat einfach funktioniert. Und es war Kraft, Freude und Power da. Und deswegen also, macht mit. Kommt rein! Das rufen wir alle zu! Ja! Seid dabei! [Lois] Ja, danke Matthias. Wir sind dabei. Und wir schauen uns jetzt gleich noch diesen Jingle an, den ihr als ganze Familie zusammen gedreht habt und den eben die kleine Tochter hier neben mir geschnitten hat an Ostern. Und sie hat ja vorher auch die Schülerin gespielt. Vielleicht erinnert ihr euch gerade noch an sie. Und sie hat dann diesen Jingle geschnitten. Sie hat das auch ganz schnell gelernt und das Prinzip verstanden. Der Clip, den sie geschnitten hat, heißt: Radio aus, Kla.TV ein. Und es stellt eine Szene dar, die wir als Familie in den letzten Jahren immer wieder erlebt haben. Und zwar, wenn im Radio nur so der erste Ansatz von diesen Lügenmedien-Nachrichten hörbar war, ging der Run los: „Wo ist jetzt diese Fernbedienung? Waaah! Wer ist am Schnellsten, um auf den Aus-Knopf zu drücken?“ Wir wollen schauen, wie Familie Ebert das dargestellt hat in einem Kurzclip. [Jingle] Es ist 14 Uhr. Jetzt folgen die Nachrichten. Boah! [Lois] Auch die Frau von Matthias, die ihr da gerade auf dem Sofa gesehen habt, hier ist sie, ist total engagiert bei Kla.TV, ist immer voll dabei und hier sehen wir auch sie in Aktion. [Jingle] Kla.TV braucht Ihre Mithilfe. Nutzen Sie die Verbreitungsfunktion unterhalb der Sendung. Die fertige E-Mail-Vorlage hilft Ihnen, Ihren privaten Empfängerkreis zu erreichen. Ganz ohne Spamblockaden. Mein Beitrag zur Weltveränderung mit nur einem Klick. Noch nie war es so leicht. [Lois] Sehr schön, danke. Ja, diese ganzen coolen Ideen für die Jingles, die haben wir alle an einem einzigen Abend zusammengetragen. Also wir haben in der OCG einen Workshop ausgerufen und einfach alle ermutigt, ihre Gaben zu entdecken. Und dann sind 121 liebe OCGer gekommen und haben daran teilgenommen. Es sind in zwei Stunden 257 geniale Drehbücher zusammengekommen, im Schwarm. Ist doch Wahnsinn. Und davon haben wir dann 92 nominiert und die meisten davon jetzt bereits umgesetzt. Und das ist einfach gigantisch, was eben im Schwarm gemeinsam alles möglich wird. Das ist genau das, was Papa gesagt hat: Das übersteigt alles, was unsere Feinde an besten Fähigkeiten bringen können, weil wir zusammen viel mehr auf der Platte haben und viel mehr bewegen können. Und es war da ein einziger Abend und wir hatten mega Spaß nebenbei noch. Und dann haben Elias und ich danach stundenlang Drehbücher gelesen. Wir haben gelacht und es war wirklich lustig. Ich will nochmal sagen: Ein herzliches Dankeschön! Wir konnten ja sicher nicht 250 Jingles umsetzen, aber wir haben ja sehr viele doch umgesetzt – und diese Vielfalt an Ideen, da merkt man, das ist Organismus. Und eben die Fähigkeiten kommen, wo wir sie grad brauchen. Jetzt wollen wir uns zwei solche Jingles noch anschauen und nachher zur Drehbuchautorin dieser Jingles schalten. [Jingle] Hochgrad-Freimaurer haben Regierungen, Finanzwelt, Gesundheitsdienste und so weiter in ihrem weltumspannenden Netz gefesselt. Hilf uns, diese Geheimstrukturen aufzudecken. www.kla.tv/mitwirken [Jingle] Recherchiere mit uns, um die Drahtzieher des weltumspannenden Freimaurer-Netzwerkes aufzudecken. www.kla.tv/mitwirken [Lois] Bravo, sehr schöne Jingles finde ich, kurz, knapp, auf den Punkt gebracht. Wir schalten jetzt zu Monika, die diese Jingles geschrieben hat, nach Nürnberg. Du hast das super gemacht, Monika! Danke, dass du am Workshop teilgenommen hast. Es war ja so, dass Papa gesagt hat, an einem internen OCG-Treffen, dass wir noch mehr Unterstützung im PR-Bereich benötigen, also in der Werbung, und vielleicht jemand PR-Gaben hat und es gar nicht weiß. Und dann haben wir an diesem PR-Workshop-Abend eben zum Beispiel Monika entdeckt, dass sie eine PR-Gabe hat, aber wir haben noch 50 weitere PR-Talente in der OCG entdeckt. Wir werden mit ihnen dann auch weiter arbeiten. Und das ist eben cool, dass die Befähigungen dort fallen, wo sie gebraucht werden, wie es Papa heute gepredigt hat. Jetzt Monika zu dir, du bist seit 2006 in der OCG und du bist Redaktionsleiterin bei Kla.TV. Und das ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass du eine Leiterin bist. Erzähl uns doch mal was von dir. [Monika] Ja, gerne. Also, ich war ja mein ganzes Leben lang schon von klein auf davon überzeugt, dass ich mich nicht so für Leitungsaufgaben eigne und habe mich deswegen auch immer davon gedrückt, weil ich dachte: „Ich kann das einfach nicht“. Ich war ja auch immer eher ruhig, zurückhaltend, ein ängstlicher Mensch und da konnte ich das tatsächlich nicht. Und in der OCG lernte ich aber: Wir sind alle zur Leitung und zur Führung in der Welt bestimmt, weil Gott selber führt und leitet uns ja, Er wirkt ja in und durch uns. Und wir leben diese Führung auch für alle aus, die um uns sind, damit diese geschundene Schöpfung endlich heil werden kann. Und so stellte ich mich immer wieder diesen vielfältigen Aufgaben in der OCG – wo es halt jemand brauchte – und machte auf diese Weise unversehens immer wieder das, was ich eigentlich gar nicht konnte, nämlich leiten. In zunächst grenzenloser Überforderung lernte ich, dass genau in meinem allergrößten Nullpunkt, wo ich sehe, dass ich aus mir selber einfach wirklich wieder mal gar nichts kann, Gottes Kraft in mir wächst und wirkt – und die Dinge ganz einfach ohne eigene Anstrengung in die Vollendung kommen. Das macht süchtig. Ich will nur noch so leben. [Lois] Herrlich, Herrlich liebe Monika, das ist wunderbar dein Zeugnis, das ist einfach der Hammer, ja danke. Das möge jetzt auch unsere Gäste begeistern, dass wir Verantwortung auf dieser Welt übernehmen, wie du das gemacht hast. Und dann diese gigantischen Privilegien und Fähigkeiten aus uns hervorbrechen, wie man das bei dir erlebt. Und das ist der Hammer, was alles aus dir heraussprudelt. Sendung um Sendung! Das macht wirklich Freude mit dir, vielen Dank! Es macht Freude mit dir zusammenzuarbeiten, danke, was du alles investierst. Ich kann das nur noch mal wiederholen. Danke. Sehr schön. Also, man kann wirklich sagen, sie hat schon Millionen bewegt durch die verborgene und treue Arbeit. Und auch durch deine Leitungsfunktion, die du ja eigentlich am Anfang gar nicht sehen konntest, aber weil es Bedarf war, bist du dafür befähigt worden. Wir schalten jetzt zu einer anderen Leiterin, zur Redaktionsleiterin der Ostschweiz, Sara. Hallo Sara. [Sara] Hallo. [Lois] Du hast auch etwas Ähnliches erlebt wie die Monika, erzähl uns doch davon. [Sara] Ja, gerne. Also, wenn ich in der Schule Aufsätze schreiben musste, war das für mich eine Katastrophe. Mein Schreibstil war echt nicht gut. Doch seit ich die Not in der Welt sehe, schreibe ich als Kla.TV-Redakteurin Sendung um Sendung. Wenn ich mit Schreiben beginne, ist es wie ein Strom, der entsteht, sodass innerhalb kürzester Zeit die Sendung auf Papier steht. Das sind Privilegien, die ich mir damals in der Schule niemals hätte vorstellen können. [Lois] Wow, danke. Wirklich so toll, Sara. Vielen Dank, dass du dich da so in den Riss stellst und so viel bewegst, auch durch deine Arbeit. Wir hören jetzt auch gleich noch weitere Redakteure von Kla.TV, wie sie Verwandlungen erlebt haben. Ihr merkt es ja, wir schalten jetzt zu Anna aus Mannheim. Wie hast du das erlebt? [Anna] Ja, bei mir war das so: Als ich noch zur Schule ging, war ich total schüchtern. So sehr, dass mein Lehrer zu meinen Eltern an einem Elternsprechtag sagen musste, sie sitzt da wie eine Puppe. Und als junge Erwachsene dann, wenn ich in einem Geschäft war, bin ich lieber dreimal um ein Regal gelaufen, anstelle eine Mitarbeiterin zu suchen und sie mal nach dem Gesuchten zu fragen. Und solche Sachen eben. Ja. Und als ich die OCG kennengelernt habe und damit einen total praktisch erlebbaren Gott, hat das die Lebensqualität einfach hochkatapultiert. Inzwischen bin ich sogar eine Leiterin von einem Redaktionsteam bei Kla.TV, wo man total viel sprechen und interagieren muss. Ja, und in meiner Freizeit leite ich sogar einen Sportkurs, wo man eine Stunde lang nonstop schwätzt, um die Teilnehmer zu motivieren. Und ich kann nur sagen, ich bin wie ausgewechselt, wirklich. Und deshalb vielen, vielen Dank, Ivo, dass du in uns hinein geglaubt hast – und auch für das heutige gewaltige Wort. Vielen, vielen Dank. [Lois] Danke auch an dich, Anna. Danke, dass du dich dieser Verantwortung so tapfer stellst. Ja, sie produziert wirklich Sendung um Sendung. Vielen Dank. Das ist gewaltig, was sie bewegt. Ich habe dasselbe übrigens auch erlebt, diese Verwandlung, göttliche Privilegien. Ich war früher eher faul, ich kam nicht aus dem Bett am Morgen. Und heute hat sich das so stark verändert unter dieser Last oder in der Verantwortung für die Welt, dass ich schauen muss, dass ich nicht zu fleißig bin, dass ich meinen Punkt noch finde und dass ich nicht zu früh aufstehe. Ist tatsächlich ein Thema bei mir, weil ich das sehr genieße, wenn ich so voller Tatendrang bin, früh, vier Uhr am besten, dann ist man Gott am nächsten. Aber seht ihr, das dreht sich und aus dem Bedürfnis, was wir zusammen haben – so ist auch Manuel verwandelt worden. Ich rufe dich gerade hier zu uns. Er ist auch ein Kla.TV-Redakteur. Schön, dass du da bist. Erzähl uns mal, wie war das bei dir so? [Manuel] Sehr gerne, ja. Wir haben einen herrlichen und einen mächtigen Gott. Einen Gott der ungeahnten Privilegien. Danke Ivo für das tolle Wort. Und wie ist das bei mir? Ich habe so 13 Jahre die Schule besucht und was ich einfach nicht geschafft habe bis zum Ende der Ausbildung war, Aufsätze zu schreiben, Texte zu schreiben. Ich hatte einfach nur das Glück, ich hatte einen Professor, der hat uns immer die Themen vorgegeben bis zur Matura und so konnte immer ein Profi für mich die Texte schreiben – und ich habe es dann auswendig gelernt und abgegeben. Aber was ist dann passiert? Ich bin dann 2009 zur Bemessung gekommen, verbindlich geworden, OCG und Kla.TV – und dann ist von einem auf die andere Sekunde ein richtiger Lebensstrom losgebrochen. Und die Gabe, Texte zu schreiben, war von einem auf den anderen Moment einfach hier. Und es ist so, wenn ungeahnte Privilegien aufbrechen, dann muss man dranbleiben! Preis sei an den Herrn, ich konnte dranbleiben und so sind jetzt riesige Sachen entstanden, sogar weit über den Mainstream-Journalismus hinaus. Zum Beispiel eine Doku über 9/11, wahrscheinlich eine der besten Dokus, die es auf der ganzen Welt gibt, über die ganzen Hintermänner und Drahtzieher von 9/11. Unbedingt ansehen! Oder ich durfte auch eine Doku schreiben über die Mainstream-Medien selbst, über den ORF zwei Kurzdokus, einfach um zwei Beispiele zu nennen. Und wenn Gott – und es wird so sein – Gott macht weiter und deshalb sind wir nicht aufzuhalten. Und nur mit einem Gott der ungeahnten Privilegien lässt sich erklären, warum wir so gewaltige Dinge auf die Beine stellen und auch nicht zu stoppen sind. Und übrigens, die Rechtschreibung kann ich bis heute überhaupt nicht, aber das macht nichts, denn ich habe ein exzellentes Team rund um mich herum, die genau die ungeahnten Privilegien und die Begabungen auf diesem Gebiet haben. Und so funktioniert das, dass wir wie eine Organschaft zusammenarbeiten und wir brauchen uns gegenseitig. Das große Geheimnis, das wollte ich noch sagen: Das große Geheimnis, was ich bemerkt habe, ist auch, wenn man in einem Dienst dabei ist – der das macht, der Gottes Auftrag macht. Da bricht es am meisten hervor. Deshalb, wir brauchen dich, mach unbedingt mit bei uns. [Lois] Danke, Manuel. Bravo. Stell dich da mal ein bisschen hin. Ja, was Manuel jetzt erzählt hat, ist genau das, was ja Papa heute erklärt hat – dass es darum geht, dass wir zusammen der große Savant sind. Es geht nicht darum, Manuel der Superstar kann alles, sondern … Jetzt gerade ein Beispiel schreibt uns die Inge: „In der Schule war ich absolut eine Null, was die Rechtschreibung betraf. Doch seit ich mich der Not der Welt stellte und aktiv bei Kla.TV, S&G usw. mitwirkte, bekam ich immer mehr ein Gespür für die korrekte Schreibweise. Und nun bin ich ein Teil des Korrekturleseteams und das mit ganzem Herzen.“ Und das ist ja genau das Tolle, wie jeder für diesen Teil befähigt wird, den es braucht. Und das ist ein gutes Beispiel, wie das dann alles zusammenpasst. Jetzt möchte ich in dasselbe Horn blasen, was du am Schluss gesagt hast. Nämlich alle, die ihr jetzt hier zuschaut. Ich möchte euch bitten – aber auch die, die nachher zuschauen auf Kla.TV – wir brauchen euch. Wir brauchen euer Wissen zu diesem Freimaurer-Netzwerk. Ihr habt es in Monikas Jingles gesehen. Wir wollen sie aufdecken. Wir wollen das sichtbar machen, wer hier die Strippenzieher sind und wer wie verbandelt ist. Und so wie wir an einem Abend 250 fantastische PR-Drehbücher zusammengetragen haben, so ist es ja auch in der Recherche. Wir haben ein organisch verteiltes Wissen, das nie einer alleine hat. Wer zieht jetzt hier welchen Faden, welche Geheimbünde? Wo sind sie aufgeflogen? Wie sind die Verbindungen? Wo sind sie offenbar geworden? Und da sind wir froh um jeden einzelnen Hinweis von euch. Und da dürft ihr euch auch sehr gerne in unsere Mitwirkerabende einklinken. Jetzt wird es praktisch und zwar auf www.kla.tv/mitwirken. Wenn ihr da auf diese Seite geht, könnt ihr euch dann genau immer für das anmelden, was euch heute am meisten anspricht. Wir werden jetzt einfach ein paar Beispiele erklären, wo man sich praktisch einklinken kann. Wie Papa gesagt hat: Werde verbindlich, macht mit! Und da könnt ihr euch einklinken, eintragen. Und dann werdet ihr immer informiert, wenn ein Event ist. Und wir werden heute mehrere Möglichkeiten zum Mitwirken vorstellen. Und jetzt gerade, was diese Recherche betrifft, wenn jemand sagt: Hei, ich weiß noch was. Dann ist der erste Mitwirkerabend Mittwoch am 4. Juni. Wenn es dich anspricht, kannst du es gerade jetzt notieren. Oder am 18. Juni. Dann gibt es einen Austausch. Wir tragen zusammen. Und dann gibt es rhythmisch weitere solche Abende. Ihr werdet dann informiert. Und dann kommen wir richtig so in einen Flow, in einen Sog rein. Und da freuen wir uns mega auf den Austausch mit euch. Und um uns hier einzustimmen, für die, die hier merken, da habe ich was beizutragen – eben für diesen riesengroßen Savant, der die KI und alles in die Pfanne haut – sehen wir jetzt abschließend noch einen Jingle zu diesem Thema an. [Jingle] Das Netz der Freimaurer wird offengelegt. Werde Teil der größten Investigativ-Recherche von Kla.TV und melde dich jetzt. www.kla.tv./mitwirken [Lois] Sehr schön. Jetzt möchte ich gleich noch zu einem weiteren Redakteur in unserer Mitte schalten. Imi aus Ostdeutschland. Er ist nicht nur Redakteur und regionaler Leiter, sondern auch Moderator und Familienvater. Hey. Hallo, hallo. Sehr gut. Hallo, Imi. Er war aber nicht schon immer so ein gewaltiger Teamplayer. Erzähl uns doch mal von dir. [Immanuel] Ja. Hallo, Lois. Also es war wirklich so in der Schule, vor vielen Jahren, da wurde ich gemobbt. Ich war so ein richtiger Einzelgänger. Ich hatte wenig Ahnung von den Fähigkeiten, von den Gaben Gottes in mir. Aber durch den Kontakt mit der OCG, durch diese jahrzehntelange Berührung mit dem sprudelnden Leben, hat sich mein ganzes Leben, mein ganzes Umfeld verwandelt. Die Fähigkeiten sind immer mehr aus mir hervorgebrochen. Und nun bin ich glücklichst verheiratet und Teil eines gewaltig schönen Organismus. Gemeinsam recherchieren wir, wir schreiben Sendungen, wir produzieren sie. Es ist wie in einer großen Familie. Es macht so Freude. Und was Kla.TV ja ganz besonders macht, das sind nicht nur diese gewaltigen Recherchen und diese vielen Quellen, die das alles belegen, sondern auch, dass jede einzelne Quelle gesichert wird auf unseren eigenen Servern. Ihr wisst ja selber, wir haben so viele Quellen schon verloren. Die sind einfach nicht mehr auffindbar im Internet, durch diese krasse Internetzensur. Aber auf unseren Servern haben wir schon Zehntausende Quellen gesichert. Und das geht aber nur als Team. Also wir haben hier in Ostdeutschland ein Team und bieten jetzt ab Juni regelmäßige Mitwirkerabende an, wo einfach jeder, auch du, mit dabei sein kannst. Dabei zu sein, es ist wirklich einfach. Wir bieten Hilfe an, wir bieten Schulung an. Man kann das wirklich sehr einfach lernen und mitmachen. Es macht einfach mega Spaß, so als Team zusammen dieses Leben zu erleben. Zu erleben, wie man vom Einzelgänger zum Teamplayer wird. Ich habe es genauso erlebt und ich möchte dich dazu einladen. Erlebe es mit uns, was es bedeutet, wie diese göttlichen Privilegien aus uns hervorbrechen, wie in einem Strom. Sei auch du dabei, ab Juni! [Lois] Danke, Imi. Natürlich sind wir dabei. Ich blende jetzt gerade noch schnell die Folie ein. Der erste Abend ist wieder der 4. Juni, Mittwochabend, 19 Uhr. Der zweite Abend ist der 18. Juni. Und das machen wir dann immer mittwochs. Und rhythmisch, wir informieren euch dann über weitere Termine. Und dann immer so etwa zwei Stündchen. Und dann versetzen wir ganze Bergketten. Und da kann man den ganzen Sommer richtig reinhauen, das ist Party. Das ist cool. Und da freuen wir uns darauf. Du kannst einfach dabei sein. Wie gesagt, wenn du dich auf der Seite einträgst oder dich bei deiner Kontaktperson meldest, wirst du immer wieder informiert über diese Termine. Und die laufen dann den ganzen Sommer. Und eben dieses Quellensichern ist, wie sie immer gesagt haben, so wichtig und auch so einfach. Wirklich, ich habe selber Dutzende Quellen, es sind mittlerweile wahrscheinlich Hunderte, die nicht mehr aufrufbar waren. Ich gehe in unser internes Quellensicherungsprogramm Source Engine und ich finde sie. Das ist Bombe das ist Kla.TV. Vielleicht willst du auch einmal im Monat nur dabei sein oder einmal reinschnuppern und schauen. Gefällt es dir? Mach, wie du es willst. Fühl dich frei. Aber werde verbindlich. So, wie es passt. Also www.kla.tv/mitwirken. Wir schauen uns noch einen Clip dazu an. [Jingle] Bereits morgen könnten die Quellen dieser Sendung schon gelöscht sein. Heute schon an morgen denken. Kla.TV sichert mit einem motivierten Team jede Quelle. Sei auch du dabei und melde dich bei: www.kla.tv/mitwirken [Lois] Ja, ich möchte an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön auch einfach aussprechen an die Hunderten von Mitwirkern, die schon so eifrig all diese Quellen gesichert haben. Wie gesagt, Zehntausende haben wir schon gesichert. Und wir freuen uns wirklich sehr, wenn wir Hilfe bekommen, weil wir als OCGer, wir sind verbindlich eben – aber wir sind auch auf so vielen Ebenen tätig, wie ihr es am Anfang schon gesehen habt. Nur schon die verschiedenen Aktionen, die wir alle haben. Da freuen wir uns über Unterstützung. Nehmen wir jetzt hier nur mal die Tanja, die ihr im Jingle gesehen habt. Ja, hier ist sie. Oder wenn die Recherchen stehen, sie ist selber im Redaktionsteam mit dabei. Und wenn der Text endlich fertig geschrieben ist, dann geht’s ab hinters Mikro. Die Tanja kennen wir sowohl als Moderatorin, wie auch als exzellente Profisprecherin auf Kla.TV. [Jingle] Kla.TV, das sind Menschen, die ich kenne. Menschen, die authentisch sind und voller Energie für freie Berichterstattung einstehen. Darum sind wir ehrenamtlich dabei. [Jingle] Genau, das sind die Leute, die wir kennen, wie zum Beispiel unsere liebe Dani hier im Bild. Sie ist eine unserer PR-Managerinnen. Sie ist zum Beispiel, aus der Nähe von Frankfurt zu Ostern extra hergefahren für Freitag. Dann hat jemand für sie die Kinder gehütet, dass sie ganz frei ist. Auch so kann man mitwirken, mithelfen. Wenn man Leute auch unterstützt und freistellt. Dann hat sie mehrere Jingles mit uns gedreht. Wir schauen uns einen davon an. [Jingle] 100 % Herzblut, 0 % Profit. Kla.TV ist echt. Darum bin ich dabei. [Lois] Vielen Dank Dani für deinen Einsatz an Ostern. Jetzt aber nochmal zurück zu Tanja aus dem Odenwald. Schön, dass du da bist. Und schön, dass du bei Ostern dabei warst. Ich hab’s echt gefeiert. Das war wirklich schön. Du hast die Tage sehr bereichert. Das war cool. Erzähl uns doch ein bisschen von dir und deinem Mitwirken bei Kla.TV. [Tanja] Ja, liebe Lois, es hat mir so viel Freude gemacht an Ostern. Bis vor wenigen Jahren hätte ich ja nie gedacht, dass ich als Sprecherin, Moderatorin und Redaktionsmitglied bei Kla.TV mitwirken würde. Nie, never ever, hätte ich nie gedacht. Aber nach und nach habe ich gemerkt, dass es dabei nicht um mich geht. Ob ich meine Stimme mag oder nicht, ob ich mich bei Aufnahmen sehen kann oder nicht. Es geht darum, dass ich gemerkt habe, dass das meine Aufgaben sind. Dass das meine Talente sind, die ich für Kla.TV einsetzen darf. Im Hier und Jetzt kann ich etwas auf dieser Welt verändern, wenn ich mit anpacke. Aufdeckung aller Verbrechen bis auf den Grund – dafür brennt mein Herz. Und ganz nebenbei verändert dieser Dienst auch mich. Und ich habe Menschen gefunden, die mit mir durch dick und dünn gehen. [Lois] Ja, wunderbar. So schön. Danke, Tanja. So wunderbar. Danke für die mega Bereicherung, die du durch deine Stimme gerade bei Kla.TV bist. Aber auch für dich als Moderatorin, als Redakteurin. Wunderbar. Genau. Gemeinsam decken wir alle Verbrechen auf bis auf den Grund. Jingle ab! [Jingle] Kla.TV. Aufdeckung bis auf den Grund. [Lois] Kleine Einlage. Wunderbar. Und so wie Tanja sich einfach in den Riss stellt bei Kla.TV, egal ob sie sich gerade danach fühlt, ob sie sich geeignet fühlt oder nicht, genauso ist es auch bei Ike. Die Ike hat eine ganz besondere Geschichte zu erzählen. Die wollen wir uns dann nachher gleich anhören. Sie ist eine begehrte Sprechstimme bei Kla.TV. Wir hören kurz rein. [Clip] Schon in den 1970er Jahren fanden unter anderem auch große Wettermanipulationen der Sowjets, später aber auch anderer militärischer Kräfte statt. Über die sowjetischen Woodpecker-Sendeanlagen wurde sowohl in den USA als auch in Europa berichtet. [Lois] Wir kennen sie aber auch als Moderatorin von deutschen und spanischen Sendungen. [Clip] Y la dura censura de la mafia globalista. Muchas gracias por su atención y hasta la próxima. [Clip] Seit dem Maidan-Aufstand und dem blutigen Machtwechsel sind die Lebenshaltungskosten in der Ukraine um 200 bis zu 300 Prozent gestiegen. [Lois] Aber jede Sprecheranfrage an Ike kostet sie einen besonderen Preis. Das werden wir gleich hören. Und doch steht sie immer wieder da und geht vor das Mikrofon. Ike, wir lieben dich. Ike, erzähl uns mal von dir. [Ike] Ja ich liebe euch auch, vielen Dank sehr schön. Also bei mir ist es so ich habe seit dem Kindergartenalter gestottert und hatte dadurch viele Schwierigkeiten und Herausforderungen auf meinem Weg, in der Schule, Ausbildung und auf der Arbeit. Und es gab auch sehr starke negative Prophezeiungen, dass ich den Weg, den ich eingeschlagen habe, nicht schaffen werde, etc. Also es war oft ein wirklich tiefer Glaubenskampf. Und auch seit ich in die OCG gekommen bin, gab es natürlich auch da persönlich für mich viele Hürden. Zum Beispiel, wenn ich mich mitteilen wollte. Oft habe ich nicht ein Wort rausbekommen, konnte nicht vor Leuten sprechen. Und durch den Dienst von Ivo hatten wir jedes Jahr aber auch Themen der Heilung, die ich immer wieder fest für mich nehmen konnte. In meinem Fall ist es aber ein Weg der Heilung. Und manchmal ist der Glaube auch tief abgesunken, einfach weil es noch nicht weg ist. Aber wenn ich auf diesen Weg zurückblicke, sehe ich ein Wunder. Und hier möchte ich einfach meinen unendlichen Dank nach oben aussprechen. Und ich sehe meine Heilung, die einfach beständig fortgeschritten ist. Auch zum Beispiel als 2012 der Beginn von Kla.TV war, bin ich einfach dem inneren Wirken gefolgt und habe bei Kla.TV sogar moderiert. Und heute bin ich eine der Sprecherinnen bei Kla.TV und mache immer wieder Tonaufnahmen. Das wäre früher eine absolute Unmöglichkeit gewesen. Es ist wirklich ein Wunder bei Kla.TV, aber auch bei mir auf der Arbeit und persönlich. Ehre sei dem Herrn. Und ich bin einfach so dankbar, in der OCG sein zu dürfen. Und ich möchte Werbung machen. Komm und werde auch du ein Teil von uns. Alles ist möglich. [Lois] Danke. Danke, liebe Ike von Herzen. Ike, das berührt so mein Herz. Einfach wie du in den Riss stehst. Egal. Einfach Gott durch dich fließen lässt und nicht gesagt hast: Ich spreche erst für euch, wenn ich gar nicht mehr stottere und dann mache ich was für euch. Sondern du hast gesagt: Wenn es mich braucht, stehe ich zur Verfügung. Du und dein Mikro. Du stehst Kla.TV jederzeit zur Verfügung. Und das ist wirklich der Hammer. Du bist eine Heldin. Das ist ein Wunder. Es ist gigantisch. Wir haben vielleicht andere Hindernisse, andere Hürden zu überwinden. Aber wir können es Ike genauso gleich tun. Ja, und wenn man so die Kla.TV-Moderatorinnen und Moderatoren sieht, wie zum Beispiel auch Katharina hier, denkt man vielleicht schnell: Ja, bei denen läuft alles perfekt. Die machen das alles mit links. Aber was sind die Geschichten dahinter? Was bezahlen diese Menschen für Preise? Und wie sehr springen sie auch immer wieder über ihren Schatten, um für uns vor der Kamera zu stehen. Wir sehen jetzt hier die Katharina und ihre Schwester Christina. Sie sind ein Power-Team. Sehr schön, hey. Erzählt doch mal von euch, wie es hinter den Kulissen bei euch so aussieht, was sie für eine Verwandlung erlebt haben im Dienst. [Katharina] Ja, also früher war ich sehr schüchtern, zurückhaltend und habe mich eigentlich nie getraut, vor vielen Menschen zu sprechen. Doch durch die Predigten von Ivo und den praktischen Dienst, besonders mit meiner lieben Herzensschwester Lois, durfte ich erleben, was es ganz praktisch heißt, den Herrn in sich leben zu lassen und dadurch ungeahnte Begabungen abgehoben. Und so hat sich mein altes Wesen komplett ins Gegenteil verwandelt. Und heute darf ich große Teams anführen und sogar bei Kla.TV moderieren. Und das, obwohl ich früher eigentlich nie gern lange, geschweige denn laut Texte vorgelesen habe. Also ich bin ehrlich gesagt total geflasht, wie der Herr mich verändert hat, dadurch, dass ich jetzt in der OCG bin und was bei dem Herrn alles möglich ist. [Lois] So schön, einfach wunderbar. [Christina] Ja, und in unserer Jugendzeit, man glaubt es kaum, wir waren oft eher wie Hund und Katze und haben uns mehr als Rivalinnen gesehen. Als wir dann 2012 die Verantwortung bekamen, Kla.TV in unserer Region aufzubauen, war es damit schlagartig vorbei. Denn durch diese gemeinsame Herausforderung und zugleich Überforderung hatten wir einfach keine Zeit mehr, sich um uns zu drehen, wir mussten uns zusammenraufen. Und seitdem sind wir wirklich so ein richtiges Power-Team geworden - ein Herz und eine Seele. Und seitdem konnten wir schon so viele coole Filmprojekte gemeinsam anpacken. Es macht einfach Riesenspaß. [Lois] So schön, danke vielmals. Ihr seid der Hammer. Und Ihr habt wirklich mit eurer Arbeit schon Millionen von Menschen erreicht, kann man sagen. Ihr versetzt Berge. Ihr seid wirklich immer alle Zeit bereit, steht immer da. Ich kann es wirklich nur bestätigen, dass Ihr ein Hammer-Power-Team geworden seid. Vielen Dank für Euren mega Einsatz. Und ja, dieser Einsatz, das muss man für unsere Zuschauer noch erwähnen, dass der Einsatz ja nach der intensiven Arbeit stattfindet. Das heißt, wenn andere Feierabend machen, geht es bei uns erst ans Werk. Schauen wir mal gerade in die Praxis rein, wie das so aussieht. [Jingle] Hallo, ich arbeite bei Kla.TV. Natürlich erst, wenn ich meine letzte Patientin versorgt habe. Also ich finde Kla.TV super, weil die bohren genau wie wir an der richtigen Stelle. Das macht sie natürlich unentgeltlich. Denn nur, was nicht bezahlt wird, ist auch wirklich unabhängig. Mach auch du mit. [Jingle] Ich bin Landschaftsarchitekt und arbeite als Bauleiter. Für den Erfolg meiner Arbeit ist eines besonders wichtig, dass ich sowohl im Gespräch mit meinen Kunden, als auch mit meinen Mitarbeitern den richtigen Ton treffe. Dies gilt auch für die Sprecher von Kla.TV, deren Tonaufnahme ich nach Feierabend bearbeite, sodass diese richtig gut rüberkommt. [Jingle] Hi, ich bin gelernter KFZ-Mechatroniker. Am Feierabend nehme ich aber andere Werkzeuge in die Hand. Ich bearbeite nämlich deutsche, englische und tschechische Sprachaufnahmen für Kla.TV. Hilfst du uns dabei mit? [Jingle] Wir brauchen dich. Kla.TV sucht ehrenamtliche Mitwirker. [Jingle] Kla.TV lebt von Leidenschaft, nicht von Geld. Und genau das macht es einzigartig. Ich bin stolz, ein Teil davon zu sein. [Jingle] Servus, ich bin Zimmerer. Alles, was aus Holz ist, das ist mein Job. Aber in meiner Freizeit unterstütze ich Kla.TV. Ich mache englische Sprachaufnahmen, weil ich zweisprachig aufgewachsen bin und koordiniere unsere englischen Sprecher. Setze auch du deine Talente ein. Wir brauchen dich. [Lois] Wie sieht es aus, wenn der Josh nach Hause fährt, um seine englischen Sprecher zu koordinieren? [Jingle] Menschen lieben ehrliche Nachrichten. Und dich auch. Hol dir jetzt deine Kla.TV-Auto-beschriftung. www.kla.tv/werbematerial [Lois] Ein Markenzeichen von uns ist ja die Vielsprachigkeit. [Jingle] Kla.TV, in 88 Sprachen, freie investigative Aufklärung, unentgeltlich, unbestechlich, weltweit einzigartig. Sei ein Teil des neuen Mainstreams. [Jingle] Haben Sie Freunde und Bekannte, die unzensierte Berichterstattung suchen, aber eine andere Sprache sprechen? Wussten Sie schon? Kla.TV ist einer der international weitreichendsten Sender der Welt. Empfehlen Sie Kla.TV doch auch in anderen Sprachen. [Jingle] Ich bin als Hauswart und Allrounder tätig. Meine tägliche Arbeit ist manchmal ziemlich anstrengend und am Feierabend bin ich oft müde. Doch für mein schönstes Hobby finde ich immer die nötige Kraft, Kla.TV zu unterstützen. Ich kann griechische Landsleute zur Mithilfe für die Übersetzung unserer Kla.TV-Sendungen mobilisieren. Und dann verbreite ich die Sendungen in Griechenland. Vielleicht hast auch du ausländische Freunde und dienst uns als Vermittler. Dann ist auch dein schönstes Hobby in greifbarer Nähe. [Jingle] Kla.TV – unabhängiges Medien-Netzwerk in über 80 Sprachen. [Jingle] Sprechen Sie eine Fremdsprache? Jackpot! Das ist Ihr Zugang zur Kla.TV-Mitarbeit. [Lois] Jackpot! Ja, ihr Lieben, ihr könnt dabei sein. Wir bieten über Juni, Juli und August Mitwirkerabende an, wo man einfach mal dabei sein kann, mit uns Kla.TV-Sendungen zu übersetzen. Und das macht wirklich mega Spaß. Ob du jetzt selber Kenntnisse hast in einer anderen Sprache oder wenn du zum Beispiel Menschen kennst, die andere Sprachen sprechen, ihr seid alle herzlich eingeladen. Nehmt mit, wen ihr kennt. Wir können da auch wieder im praktischen Mitwirken diese Privilegien erleben und darauf freuen wir uns sehr. Unsere ITer haben ganz geniale Arbeitsmittel geschaffen für Kla.TV, sodass die Mitarbeit gerade auch in den Sprachen viel einfacher geworden ist und mega Spaß macht. Und dann kann man nämlich, auch wenn man jetzt nicht wahnsinnig viele Sprachkenntnisse hat, trotzdem sehr gut den Einstieg finden. Und wir sind wirklich über jede Unterstützung sehr dankbar. Hier seht ihr es, gerade die ersten zwei Termine sind wieder Mittwoch der 4. Juni und der 18. Juni ab 19 Uhr. Und wir erklären euch dann, wie das geht, auch wenn man, wie gesagt, nicht das selber kann. Es sind ja dann verschiedene Leute da, man kann sich ergänzen. Ich freue mich riesig, wenn unsere fremdsprachigen Teams Zuwachs und Hilfe bekommen. Jetzt möchte ich gleich zu einer unserer Rumänisch-Übersetzerinnen schalten. Und zwar zu Ani, sie wohnt bei Dresden. Sie ist seit 2008 Übersetzerin in der OCG und dann auch bei Kla.TV. Sie übersetzt auch heute ins Rumänische und sie ist so das Herz des Rumänisch-Teams. Ja, liebe Ani, erzähl uns doch mal ein bisschen von dir und wie du zu diesem Übersetzerdienst gekommen bist. [Ani] Ja, gerne. Also ich lebte ja 25 Jahre in Rumänien und ich hatte einiges an negativen Erlebnissen in der Vergangenheit gehabt. Und nach der Heirat und dem Umzug nach Deutschland nahm ich aber Abstand von meinem Heimatland und von der Sprache. Aber bei einer Veranstaltung der Familie Sasek, wo ich eingeladen war von Freunden, überfiel mich spontan so eine versöhnende Liebe mit dem Land, mit der Sprache und mit meinen noch dort lebenden Eltern. Seitdem finde ich eine tiefe Freude und Erfüllung, in der rumänischen Simultan-Übersetzung mitzuwirken. Und ich bin Gott so dankbar und auch dem Dienst, für diese Verwandlung und für das ganze Wunder. Und auch meine Eltern sind bis heute noch dankbar über meine Wende. [Lois] Sehr schön, vielen Dank, liebe Ani, dass du dich da mit deinem Heimatland versöhnt hast. Das ist uns zugutegekommen. Du machst so eine wichtige Arbeit. Ihr habt bereits über 1.000 Sendungen in Rumänisch produziert und habt Millionen damit erreicht. Das ist wirklich wunderschön. Jetzt schalten wir zu Dési. Sie ist eine tragende Säule in der englischen Kla.TV-Produktion. Und weil gerade bei Englisch ein sehr großer Bedarf ist, wirft sie sich auch da in den Riss, obwohl sie schon an sehr vielen anderen Bereichen mitwirkt und sehr fleißig ist. Und da hat auch sie göttliche Privilegien und Fähigkeiten entdeckt. Erzähl uns doch mal kurz davon, liebe Dési. [Dési] Ja, danke, Lois. Also während meiner Schulzeit war Englisch tatsächlich stets das Fach, das ich am wenigsten mochte und wo ich auch meine schlechtesten Noten schrieb. Und Jahre später lernte ich dann meinen lieben Mann kennen, der in einem englischen Bereich von Kla.TV richtig viel Verantwortung trägt. Und seitdem darf ich ihn in immer mehr Bereichen unterstützen, sogar im Kontakt mit englischsprachigen Menschen und in englischer Textarbeit. Und es macht einfach mega Spaß. Und dabei bin ich immer wieder überrascht, welche Fähigkeiten einfach da sind, wenn sie gebraucht werden. [Lois] Wunderbar, danke, Dési. Und zeig dich noch mal, lieber Daniel. Da steckst du noch mal den Kopf rein, danke. Was ihr da bewegt in der englischen Welt, das ist wirklich der Hammer. Ihr erreicht Millionen jedes Jahr. Und genauso erleben wir es auch, wie Dési das erzählt hat. Die Fähigkeiten sind plötzlich da, wenn sie gebraucht werden. Und so erlebt es auch Marlies aus dem Berner Oberland. Sie leitet als Urgroßmutter ein ganzes Übersetzungsteam. Obwohl sie die Sprache selber nicht kann, aber das spielt ja keine Rolle, weil wir ja ein Organismus sind und die Gaben sind ergänzend. Jeder gibt sein Teilchen rein. Und Marlies mit ihrem Feuer ist die perfekte Leiterin. Und auch die technischen Mittel sind besser geworden, sodass diese Frau Wunder vollbringt am PC. Es ist wirklich einfach. Das kann jeder. [Marlies] Ja, liebe Lois, es ist genau, wie du es sagst. Es ist wirklich einfach und es macht so viel Spaß. Mit wenig Aufwand und Zeit kann ich so vieles bewegen und habe schon Hunderte, ja, ich sage sogar Tausende in Afrika mit Kla.TV-Sendungen berühren dürfen. Und ich möchte jeden, jeden von euch, der ein Herz hat für andere Länder, so wie ich, ermutigen, kommt doch einfach an den Mitwirkerabenden dazu. Kommt! Und ihr könnt auf jeden Fall irgendetwas helfen, weil ich kann es ja auch. [Lois] Das ist wirklich gewaltig, liebe Marlies. Vielen Dank für deinen Einsatz. Du hast mir aber auch gesagt, dass du uns auch etwas Persönliches erzählen möchtest, was du für einen Wandel erlebt hast. [Marlies] Ja, du. Früher war ich so ein Hansdampf in allen Löchern. Tanzpartys, Familienfeste organisieren, Vorträge aller Art musste ich anhören. Überall wollte ich dabei sein. Und das brachte so viele Unruhen und Probleme in unsere Ehe und in unser Familienleben. Aber Schritt für Schritt durfte ich dann aus Ivos Botschaften lernen, dass die neue Welt zu Hause beginnt. Aber erst durch die Krankheit meines Mannes wurde mein rastloses Tun in dankbares Sein umgewandelt. Heute darf ich, anstatt herum zu jammern, was ich durch die Lebenssituation alles nicht mehr kann, darf ich als Urgroßmutter bei Kla.TV international mitwirken und erreiche damit mehr Menschen, als ich durch mein Herumrennen in den jungen Jahren erreicht habe. Ich bin einfach nur so dankbar für den Dienst von Ivo und die OCG, dass ich da dabei sein darf. Mega. Vielen, vielen Dank. [Lois] Danke, liebe Marlies. Das ist wirklich bewegend. Und ich sehe ja die Statistiken. Ihr bewegt wirklich Tausende. Vielen Dank für alles, was du da reinlegst. [Marlies] Gerne. [Lois] Ja, auch Stefania aus unserem Italienisch-Team, die hat etwas Ähnliches erlebt. Liebe Stefania, es ist schön, dass du hier bist. Erzähl uns doch mal etwas von dir. [Stefania] Ja, gerne. Danke für diese Gelegenheit. Als OCGerin bin ich von der Gründung von Kla.TV an immer dabei, als Moderatorin zu sprechen, aber vor allem als Italienerin, als Übersetzerin und so weiter. Aber nach einem sehr schweren Unfall vor ein paar Jahren, hatte ich lange sehr starke Schmerzen. Und trotz aller meiner häufigsten Bemühungen konnte ich nicht mehr eine wahre Stütze für unser kleines, aber feines Italienisch-Team sein. Doch, da hast du, liebe Lois und meine liebe Tabea, mich berufen zur italienischen Produktionsleitung. Und Ivo hat für mich gebetet. Ab diesem Moment hat sich meine ganze Situation sukzessive gewendet. Ja, das war ganz unerwartet für mich. Jetzt habe ich viel weniger Schmerzen und manchmal sogar gar keine mehr und darf ein inzwischen sehr gewachsenes, tolles Italienisch-Team mit vielen Mitwirkern leiten. Ich konnte dadurch unsere Hauptleiter frei schälen, sodass viele neue Kontakte geknüpft werden konnten und immer mehr in unserem Team mitwirken können. Sogar beruflich durfte ich wieder ein klein bisschen einen Aufstieg haben. Also, der Segen wirkt immer weiter. Ehre zu Gott und mein herzliches Dankeschön an dich, Ivo. [Lois] Danke von Herzen, liebe Stefania, für dieses wundervolle Zeugnis. Danke, dass du Verantwortung übernommen hast, selbst, wo es dir noch nicht mal gut ging. Das Italienisch-Team blüht wirklich auf. Und ihr habt, seit du in der Produktionsleitung bist, einen Zuwachs von 538 % erreicht. Da unten war ihre Einsegnung und dann ging es hoch. Und ihr habt mehrere Millionen Ansichten bekommen auf eure Sendungen. Und wir wünschen dir weiter gute Besserung, vollständige Heilung – gerade weil du dich so der Not auf dieser Welt stellst und weil du so vorbildlich Verantwortung übernimmst. Ja, wir schalten jetzt noch ins Französisch-Team zu Solène. Sie ist in Frankreich aufgewachsen. Sie leitet das Simultanübersetzungsteam. Heute ist sie auch voll dran. Sie ist heute genau zehn Jahre verbindlich in der OCG und ist so ein wichtiges Organ. Und wir möchten gerne von dir hören, liebe Solène, wie hast du die göttlichen Privilegien erlebt oder freigeschaltet? [Solène] Ja, ich bin zweisprachig aufgewachsen, deutsch-französisch. Die schriftliche Übersetzung lag mir schon in der Schule. In der mündlichen Simultanübersetzung war ich aber eine komplette Null. Als ich mein erstes AZK-Referat übersetzen durfte, musste ich schon nach einigen Minuten den Platz wieder freigeben, weil ich aus lauter Krampf keinen halben Satz mehr auf die Reihe brachte. Meine Leiterin hat mich aber nicht aufgegeben und ich durfte lernen, einfach entspannt mitzufließen. Nun leite ich diesen Bereich schon einige Jahre und durfte zum Beispiel auch das AZK-Referat von Whistleblowerin Astrid Stuckelberger von Französisch zurück ins Deutsche übersetzen. Ich bin so dankbar, dass mich Ivos Dienst und seine Mitarbeiter weiter unterstützt haben, zu einem brauchbaren Glied für andere zu werden. [Lois] Wunderbar, vielen Dank dir. Kla.TV-Französisch ist nach Deutsch die meistgesehene Sprache auf Kla.TV. Ihr erreicht monatlich bis zu 1,3 Millionen Ansichten. Das ist wunderbar, oder? Und du hast aber auch auf anderen Gebieten krasse Wandlungen erlebt. Erzähl uns doch auch davon noch kurz. [Solène] Ja, genau. Im Fach Statistik war ich so schlecht, dass ich durchgefallen bin und mein Masterstudium nicht antreten konnte. Die realitätsfernen Lehrinhalte lösten in mir einen Unwillen aus, mich mit ihnen zu befassen. Wie dankbar und privilegiert fühle ich mich heute, da ich schon drei Jahre beim Aufbau der Rubrik Impfschäden in Vetopedia mitarbeiten darf und die Weiterentwicklung unserer medizinischen Schlagworte anleite. Wir haben bereits über 60.000 Impfschäden erfasst. Das Arbeiten in unserer Datenbank und die Vorbereitung komplexer Datenimporte und die Verknüpfung mit zahlreichen Studien machen mir einen Riesenspaß. Ich spüre immer wieder, dass ich in der Berührung mit den Zeugnissen der geschädigten Menschen und ihren realen Nöten plötzlich ein Verständnis für Zusammenhänge bekomme und einfach eine große Willigkeit da ist, Neues zu lernen. [Lois] So schön! Vielen Dank, liebe Solène, dass du dich auch bei Vetopedia so investierst. Ja, bravo! Ja, was ist Vetopedia? Wir sehen uns zwei Jingles dazu an und nachher wird mein Bruder Elias hier übernehmen. [Jingle] Du wurdest Zeuge von Impfschäden? Halte es fest auf Vetopedia, der freien Enzyklopädie der Gegenstimmen – www.vetopedia.org [Jingle] Du wurdest Zeuge von Mobilfunkschäden? Halte es fest auf Vetopedia, der freien Enzyklopädie der Gegenstimmen – www.vetopedia.org [Elias] Danke, Solène, danke, Lois. Es ist immer eine Freude, auch mit dir, Solène zusammenzuarbeiten für Vetopedia. Und ich möchte euch ganz kurz mit hineinnehmen: Was ist Vetopedia? Wo stehen wir? Wohin gehen wir? Mein Vater hat heute in seiner Rede betont, dass wir gemeinschaftlich die auf uns gerichtete KI-Waffe überwinden, weil die künstliche Intelligenz bereits als Waffe gegen uns eingesetzt wird, z. B. in Form von Zensuralgorithmen. Und das ist etwas, was wir bereits täglich erleben. Weil trotz hunderttausenden Abonnenten verbannen uns die KI-Algorithmen in Social Media in die hintersten Ecken, dass man uns gar nicht mehr recht findet. Und nichtsdestotrotz, wir werden das überwinden und aus meiner Sicht werden wir das überwinden mit Vetopedia, einer neuen Form eines „Volk Social Media“. Und das möchte ich euch jetzt erklären und euch mit hineinnehmen. Vetopedia ist die freie und unzensierte Enzyklopädie der Gegenstimmen. Was bedeutet das? Bei Vetopedia kommt wirklich das Volk zu Wort. Und, um gerade beim genannten Beispiel der Impfschäden anzuknüpfen, was Solène vorhin angeklungen hat, ist es so: Wir haben mit Vetopedia unter anderem die best-strukturierte Datenbank der vom Volk dokumentierten Impfschäden aufgebaut. Ich zeige euch das hier ganz kurz, dass ihr euch das vorstellen könnt. Ich gehe hier auf www.vetopedia.org … [Ich bin jetzt auf der englischen Seite gelandet. Ich muss hier auf die deutsche.] und gehe in die Rubrik Impfschäden. Und dann seht ihr hier zum Beispiel, dass wir jetzt hier über 61.000 Impfschäden dokumentiert haben. Und diese sind extrem gut strukturiert. Das bedeutet, es ist so strukturiert und ausgeklügelt mit Suchoptionen und Filter, dass man Zusammenhänge und Muster erkennen kann. Und diese Muster beweisen z. B. ganz klar, dass die öffentlichen Studien, die Bhakdi etc. geben, z. B. dass Corona Myokarditis auslöst, das kann man hier durch die Filter belegt finden. Und vieles, vieles mehr! Ja, wenn man so ein Werk anpackt – Solène hat gesagt, wir sind ja schon seit drei Jahren dran, ehrenamtlich – dann wird man natürlich auch kritisiert von systemtreuen Medien oder auch systemtreuen Menschen, die sagen: „Ihr könnt doch nicht jede Volksstimme hier veröffentlichen. Man müsste jeden Eintrag auf seine Richtigkeit überprüfen, sozusagen zu jedem hinfahren, genau untersuchen, ob das so stimmt!“ Und das muss ich hier mal loswerden, das ist ein absoluter Schwachsinn! Weil, endlich kommen mal hunderttausende Zeugen hier zu Wort und kriegen Gehör. Und alle, die hier sagen, man sollte das nicht so freimütig machen, die sollen sich doch hier mal durchklicken und sagen, ob sie den Schrei nicht hören, der hier aus dem Volk kommt, aus diesen Impfschäden! Man muss sich nur ein bisschen Zeit nehmen und hier durchklicken und da wird einem „Wind und weh“. Ja, da wird einem „Wind und weh“, wenn man einmal live sieht, was da für Schicksale dranhängen! Z. B. aus dieser Impfung, wie die Impfung viele Leben zerstört hat, usw. Also, an alle Kritiker, hört diesen Schrei, hört diesen Schrei! Und wir machen hier weiter. Ja, das wollte ich noch loswerden hier zu dieser Kategorie. Genau, weil diese Volksstimmen kommen bei den sogenannten Leitmedien – die werden unterschlagen, verharmlost, ausgelassen, verdreht. Aber hier bei Vetopedia kommen sie zu Wort. Und so wird Vetopedia auch nicht mehr wegzudenken sein, weil es ein Zeitdokument ist, dass die Verbrechen dieser Zeit dokumentiert. Es kommen Hunderttausende dazu. Wir haben noch viele Daten, die wir aufbereiten werden und aufbereiten können, die direkt aus dem Volk kommen. Und so sollen auch die Globalisten – wenn sie wieder mal eine Impfpflicht einführen wollen, dann stehen wir da mit all diesen Zeugenberichten und ersticken das Vorhaben direkt im Keim. Seid ihr da dabei? Ja, diese Impfschäden, das war eine Kategorie, für die wir jetzt recht viel investiert haben. Aber wir haben noch Großes und Größeres und weit mehr vor mit Vetopedia. Und da möchte ich euch jetzt einen Vorausblick geben, was für neue Rubriken auf Vetopedia demnächst eröffnet werden und wieso genau du für dieses Projekt gebraucht bist. Es wird in Kürze eine Rubrik freigeschaltet, die auch sämtliche Mobilfunkschäden auf Vetopedia erfasst. Ihr habt es heute auch in der Rede von meinem Vater gehört, wie es ihm geht, wenn er ungeschützt nur schon ein paar Stunden Auto fährt. Auch hier sollen die geschädigten Zeugen zu Wort kommen. Man soll all diese Schicksale dokumentieren und hier einen mächtigen Gegenschlag gegen die ganze Mobilfunklobby und Mobilfunkindustrie setzen. Das wird in Kürze kommen. Wir haben schon eine Rubrik, die Mobilfunk und Krebs in Zusammenhang nimmt und das wird jetzt deutlich ausgebaut. Also mach mit, trage auch du dann deine Erfahrungen bei Vetopedia mit ein. Eine weitere Rubrik, die wir am Aufbauen sind im Hintergrund, ist schon recht gediehen, es sind dokumentierte Kinderinobhutnahmen. Vielleicht fragst du dich, wieso Kinderinobhutnahmen? Es gab in Deutschland über 66.000 Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen allein 2022. Diese wurden in staatliche Obhut überführt, um nicht zu sagen ihren Eltern entrissen. Es sind sicher nicht weniger geworden seit 2022, in den vergangenen Jahren. Aber wer hört diese Schicksale? Und wo sind sie dokumentiert? In Social Media garantiert nicht, weil die KI-Algorithmen das alles in den Hintergrund drängen würden. Aber wir werden das mit Vetopedia tun. Und eine neue Rubrik schaffen, um diese Inobhutnahmen zu dokumentieren und als Zeitdokumente unabhängig zu speichern. Eine weitere neue Rubrik, die am Entstehen ist, nennt sich ritueller Missbrauch. Durch unsere Kla.TV-Arbeit sind uns hunderte Zeugenberichte zu rituellem Missbrauch zugespielt worden. Meine Schwester Lois hat sich diesem schrecklichen Thema, muss man sagen, angenommen und diese Hilfeschreie in drei packende Kla.TV-Dokumentationen gepackt und diese Stimmen im Volk veröffentlicht, mit Millionen Aufrufen. Sie hat auch regelrecht einen krassen Gegenwind von den Systemmedien dafür bekommen. Aber jetzt geht es immer weiter. Es treten immer mehr Leute heraus und erzählen ihre Leidensgeschichten. Und auch all diese Berichte sollen in Vetopedia sichtbar gemacht werden, kategorisiert werden fürs Volk, damit als Zeitdokument alles klar ist, über dieses Verbrechen. Die Leitmedien, sie haben geschwiegen, es wurde zensiert. Aber bei uns wird das unabhängig gespeichert. Dann gibt es noch einige weitere Kategorien, wie Pharmamedizinopfer, Krisenprofitübersichten, Freimaurergründungen und so weiter. Die werden dazukommen. Wir arbeiten an dieser unabhängigen Volksstimme Vetopedia. Ihr Lieben, all diese hunderten und tausenden Berichte zu sichten, zu kategorisieren, freizuschalten, dazu brauchen wir euch, weil wir auch mit unseren hunderten Mitarbeitern einfach an die Grenzen kommen. Und darum komme doch auch dazu und unterstütze Vetopedia. Das kann jeder, es ist einfach, man lernt das schnell. Und auch das kannst du ganz einfach tun, indem du das Mitwirken-Formular ausfüllst auf www.kla.tv/mitwirken. Ich zeige euch jetzt hier gerade kurz, wie die Seite aussieht. Ich sage dazu, zum Anmeldungsprozess noch zwei, drei Informationen. Also, wir wechseln hier auch wieder zur Webseite kla.tv/mitwirken Wenn du die Seite aufrufst, findest du hier unten die einzelnen Angebote, die wir zur Verfügung stellen. Diese Seite wird auch immer wieder aktualisiert. Das heißt, es können Sachen dazukommen, es können Sachen, die auslaufen, wieder raus- fallen. Darum kann man hier immer wieder vorbeischauen. Wir klicken hier zum Beispiel rein, jetzt hier in die Kategorie Vetopedia und dann können wir hier unsere Kontaktdaten angeben. Jetzt habt ihr hier auch gesehen, dass das als Online-Meeting angesagt ist. Und viele denken jetzt vielleicht, Online-Meeting, ich weiß ja nicht, wie mich einloggen, ich schaffe es kaum, den Computer hochzufahren, wie soll ich mich denn da irgendwo einloggen? Das ist alles kein Problem. Tragt euch freimütig ein. Vielleicht gibt es auch einen Weg, dass ihr euch bei einer nahegelegenen Person treffen könnt und euch mit dieser Person einloggen könnt. Oder wenn ihr denkt, ich bin technisch nicht versiert, tragt euch einfach ein. Tragt euch auch ein, wenn ihr bereits Kontakt habt zu einer OCG-Kontaktperson oder Kla.TV-Kontaktperson, weil diese Mitwirkabende, die werden anders organisiert, die werden überregional organisiert. Darum tragt euch hier ein, gebt eure Kontaktdaten und ihr werdet immer informiert. Wann ist ein Tag? Wie läuft es ab? Wie loggt man sich ein? Gibt es in der Nähe was? Gibt es nicht? Wir können euch direkt kontaktieren und direkt mit euch in Verbindung treten. Also hier freimütig euch eintragen und ihr werdet den Anschluss ganz sicher bekommen. Gut. Die Termine stehen in der Folie. Ich kann es auch noch mal zeigen – am 4. und 18. Juni. Auch Vetopedia wird dann an den Start gehen und wir werden uns mit diesen Themen, die ich gerade vorhin erklärt habe, befassen und da dranbleiben. Die Sachen sichten, eintragen, moderieren – da gibt es ganz, ganz viele verschiedene Aufgaben. Wenn du jetzt nicht mitwirken kannst, aber auf dem Laufenden bleiben möchtest, wie es sich bei Vetopedia entwickelt, welche Kategorie wir freigeschaltet haben, welche Meilensteine wir erreicht haben, dann gibt es brandneu eine Möglichkeit, den Vetopedia-Blog zu abonnieren. Vielleicht schaltest du hier das Bild noch auf. Auf der Webseite www.vetopedia.org gibt es nun zwei Bereiche. Da ist Newsletter, immer unten auf der Seite abonnieren. Trage da deine E-Mail ein und du wirst in unseren Verteiler aufgenommen, wo wir euch auch Blicke hinter die Kulissen zeigen. Wo stehen wir? Wo sind wir dran? Wir werden auch informieren, wenn Mitwirkerabende stattfinden, wie es vorangeht – weil auch dieses Projekt kann nur so schnell vorangehen, wie wir auch die entsprechende Unterstützung erhalten. Und so seid ihr immer up to date. Also unbedingt die Möglichkeit ergreifen und euch auch hier in den Newsletter eintragen und ihr werdet über jeden neuen Eintrag des Vetopedia-Blog informiert. Jawohl, das zu Vetopedia, ein Überblick. Jetzt machen wir einen Sprung zu Kla.TV. Kla.TV, das Mediennetzwerk in über 80 Sprachen, entwickelt sich stetig weiter, dank des immensen Einsatzes all unserer ehrenamtlichen Mitwirker. Und heute ist ein großer Tag. Wir dürfen euch als unsere Freunde eine Neuheit präsentieren von Kla.TV. [Jingle] Tagesaktuell, kompakt und auf den Punkt. Kla.TV Infotakt. [Elias] Wir sehen es nochmal. [Jingle] Tagesaktuell, kompakt und auf den Punkt. Kla.TV Infotakt. [Elias] Was ist der Kla.TV Infotakt? Brandneu auf der Webseite Kla.TV findet ihr einen neuen Bereich. [Wenn ihr mich, bin ich am Film drauf? … genau, danke.] Auf Kla.TV auf der Webseite, auch auf der Handyversion, findet ihr einen neuen Bereich, der heißt Infotakt. Und in diesem Bereich gibt es brandneu, werden tagesaktuelle Meldungen kompakt aufbereitet von uns. Das Angebot ist auch auf Social Media wie Telegram und X. Das seht ihr hier auch an diesen Icons hier. Und die Meldungen überschlagen sich ja allerorts. Aber mit dem Kla.TV Infotakt hast du immer das Wichtigste des Tages abrufbar und direkt mit wichtigen Kla.TV-Produktionen verknüpft. Zum Beispiel, heute am 3. Mai, ist der Tag der Pressefreiheit. Und der heutige Infotakt deckt das Märchen der Pressefreiheit auf und verlinkt dich direkt zu den brisantesten Kla.TV-Sendungen zu diesem Thema. Beispielsweise die Enthüllungen von Dr. Udo Ulfkotte. Klick einfach hier rein und du wirst mehr sehen. Wir machen das hier mal, wir klicken hier drauf, kommen hier zu Infotakt, wo wir kompakt informiert werden, wo wir zu den Kla.TV-Sendungen kommen. Und auch hier, wenn du bereit bist für mehr, trage dich hier ein in den Infotakt Newsletter und du wirst täglich informiert über die Themen, die laufen, über Kla.TV-Produktionen, über tagesaktuelle Dinge. Es ist wirklich kompakt gehalten, es ist kurz gehalten. Aber auch so kannst du Teil von uns werden, indem du uns hier kostenlos abonnierst und ein Teil dieser Aufdeckungsarbeit wirst. Vor allem auch, wenn du diese Meldungen weiterleitest und in deinem Bekanntenkreis bekanntmachst. Der Infotakt ist erstmals nur auf Deutsch verfügbar – aber hast du gewusst, dass unsere Sendung im Standard in 30 Sprachen als Untertitel zur Verfügung stehen? Wir haben nicht die Kapazität, jede Sendung so aufzubereiten, dass sie in allen Sprachen gesprochen ist, aber die Untertitel sind das beste Mittel, um die erste Sprachbarriere abzuschaffen. Und darum findet ihr hier auch neu, immer unterhalb der Sendung, wenn ihr euch hier reinklickt in die Sendung, findet ihr hier unterhalb, direkt unterhalb hier, alle Sprachen verknüpft – und ihr könnt sie direkt anklicken und diese Sendung mit Untertiteln anschauen. Sie ist jetzt prominenter platziert, also auch hier Fremdsprachen. Dies ist auch neu, dass ihr auf die Untertitel direkt Zugriff habt von sämtlichen Produktionen. Ja, liebe Freunde, bleibt mit uns am Ball mit Vetopedia und Kla.TV. Ich bin hier soweit durch und übergebe an meine Schwester. [Anna-Sophia] Also, Elias, ich bin so stolz auf dich. Hey, danke. Danke für alles, was du hier machst. Unglaublich. Ist gut, danke. Ja. Es ist einfach gigantisch, was da alles geleistet wird, wirklich der Oberhammer. Danke an euer ganzes Team. Ja, wir haben jetzt schon einige sehr bewegende Zeugnisse gehört von OCG-Verbindlichen und wie sie Verwandlung erlebt haben durch den Dienst. Und das hat heute wieder so mein Herz berührt und mir ging es genauso. Ich hatte früher zum Beispiel vor nichts mehr Angst als vor dem Schnittprogramm. Ich dachte, dass ich das nie erlernen kann, weil es einfach zu komplex ist und gleichzeitig erfüllte mich aber nichts mehr, als meinen Schwestern Lois und Sulamith im Filmstudio kleine Fleißarbeiten abzunehmen wie Putzen, Papier nachfüllen, CDs und DVDs nachfüllen, Festplatten beschriften, dass sie frei waren für die großen Schnittprojekte und so weiter. Und durch mein Anteilnehmen an diesen Lasten im Filmstudio wurde ich dann ganz organisch in den Filmschnitt mit reingenommen, denn auch da brauchten sie irgendwann den Nachwuchs. Und jetzt ist Filme schneiden eines meiner größten Hobbys geworden und ich durfte schon ganze Spielfilme zusammenschneiden, große Filmproduktionen und Nachverarbeitungen mit vielen Leuten anleiten, Sendungen von Papa komplett übernehmen und durfte zur Mentorin im Schnittbereich werden. Also, was bei Menschen wirklich unmöglich ist, das ist möglich bei Gott. An Ostern durfte ich ein ganzes Team anleiten. Hier seht ihr unsere Gruppe. Wir hatten so ein mega Feeling. Es hat so Spaß gemacht. Wir haben gemeinsam in den drei Tagen 28 Jingles produziert und ich konnte mein Team schulen, auf was es ankommt, so, wie meine Schwestern mich auch früher geschult haben. Ein Beispiel: die Margret. Über die drei Tage ist sie so aufgeblüht und ist von Null auf 100 durchgestartet. Sie hat fünf Jingles geschnitten und Lois hat sie dann sogar vor allen nach vorne gerufen und einen ihrer Jingles gelobt. Und jetzt schauen wir uns das doch gleich mal an, diesen Jingle. [Jingle] Kriege, Wirtschaftskriege, Lügen, Manipulationen, Angst. Diese Manipulationstechniken werden durch die Massenmedien verbreitet. Ivo Sasek lehrt uns davon frei zu werden. Unzählige Menschen, die er durch seinen unerschrockenen Glauben und die Beziehung zum lebendigen Gott seit 1977 aus der Angst und den Fängen der Lügenmedien befreien konnte. Viele stehen heute hinter Ivo Sasek und teilen seine Vision für den Frieden und dies ehrenamtlich und unentgeltlich. Auch Sie können das. Machen Sie mit! www.ivo-sasek.ch [Anna-Sophia] Ja, unglaublich! Bravo, Margret! Ja, stellt euch vor, sie hat sich mit ihrem ersten Monatslohn gleich einen PC gekauft, damit sie für Kla.TV schneiden kann. Das ist doch einfach die neue Welt! Wahnsinn! Ja, und was ich auch total verrückt finde, ist, dass die Agnes extra von Island her geflogen ist, um beim Osterevent mitzuhelfen. Sie ist auch total durchgestartet, hat fünf Jingles geschnitten und zusätzlich mir zugedient, dass wir die fertigen Jingles auf die Minute hochladen konnten. Zwei Jingles schauen wir uns grad mal an. [Jingle] Auch in chaotischen Zeiten ist Kla.TV Ihr Fels in der Brandung. Abonnieren Sie noch heute unsere Originalseite. www.kla.tv/abo [Jingle] Ivo Sasek, der Friedensstifter mit prophetischer Vorausschau, der uneigennützig seit 1977 seinen Dienst an der Menschheit tut. Und das unentgeltlich. [Anna-Sophia] Ja, auch Natania ist von Rumänien zu uns geflogen, um uns bei der Vorbereitung zu helfen. Sie war vor der Kamera, aber auch im Schnitt und überall tätig und … genau, also unglaublich! Als nächstes schauen wir uns das OK-Team an, das mit Lois alles organisiert hat. Also, sie haben eine ganze Ferienwoche geopfert, um Drehteams anzuleiten. Das war so perfekt organisiert, also wirklich, muss ich echt sagen. Aber eben, das ging nur, weil jeder seinen Teil mit rein gegeben hat. Und das hat uns allen so Freude gemacht. Ich möchte euch nun alle einladen zum Mitmachen. Was wir zum Beispiel jeden Tag bei Kla.TV brauchen, ist Filmmaterial: Fotos, Videos von Personen, von Städten, Ortschaften, der Himmel, der vollgemüllt ist, Demos, Ereignisse und so weiter. Und wir haben sage und schreibe unser eigenes Medienarchiv – das könnt ihr euch vorstellen, wie Google – also unser eigenes Bilderarchiv, das wir fleißig befüllen und kategorisieren. Aber da gibt es so viel zu tun und hier laden wir euch auch zum Mitwirken ein. Das macht wirklich mega Spaß. Hier dazu auch gerade drei Jingles. [Jingle] Du willst uns unterstützen? Stelle uns deine Fotos und Videos auf unserer Medienplattform Sky7 zur Verfügung. www.kla.tv/mitwirken [Jingle] Sei unser News-Scout! Sende uns deine Aufnahmen! Mit dir bleibt unser Bildarchiv am Puls der Zeit. [Jingle] Zeige, was du kannst! Teile, was du hast! www.kla.tv/mitwirken [Anna-Sophia] Ja, ihr könnt euch bei www.kla.tv/mitwirken dann einfach anmelden bei „Bilder, Videos, Ton hochladen und kategorisieren“. Und wie bei allen Mitwirkerabenden sind die ersten Termine der 4. und 18. Juni. Und dann gibt es regelmäßig alle zwei Wochen im Sommer die Möglichkeit, hier mitzumachen. Wir informieren euch dann auch über die neuen Termine. Also es gibt viel zu tun, aber gemeinsam macht das dann richtig Spaß und wir freuen uns auf euch. Genau. Jetzt möchte ich euch gerne eine gute Freundin von mir auf die Bühne bitten. Sie hat unser Medienarchiv schon ganz fleißig befüllt. Sie ist sogar extra einmal mit einer Freundin nach England gereist, um für unsere kommende Freimaurer-Aufdeckungsdokumentation die Freimaurerkirche, das Hauptgebäude der Rothschild-Familie, die Zentralbank von England und City of London und vieles mehr zu fotografieren und zu filmen. Also bravo, Erin. Richtig genial. Und du warst da am Osterevent auch als Set-Leiterin und Kamerafrau on Tour und hast mit deinem Team neun tolle Jingles gedreht. Wir schauen gleich mal zwei davon an. [Jingle] Hast du das in der Tagesschau gesehen? Wer hat schon Lust auf Tagesschau? Ich schaue nur noch Kla.TV! [Jingle] Geben Sie auch Ihren Mitmenschen die Chance, sich ihr eigenes Bild machen zu können, indem Sie unsere Nachrichten weiterverbreiten! [Anna-Sophia] Ja, du bist aber nicht nur Kamerafrau, du bist ein richtiges Multi-Talent. Also, du schneidest für Kla.TV, du singst … Man könnte sagen, eine richtige Allrounderin! Das war aber auch nicht immer so. Du hast da auch einen mega Wandel durchgemacht. Und, erzähl uns doch mal, was da passiert ist. [Erin] Ja, genau. Als kleines Kind war ich total scheu. Und ich konnte den Leuten bei der Begrüßung eigentlich gar nicht ins Gesicht schauen. Und ich traute mich auch nicht alleine auf die Toilette zu gehen. Es musste immer jemand mit. Es war immer ein bisschen ein Theater. Auch, als ich etwas älter war, so um die elf oder so, konnte ich mich nicht mitteilen oder sprechen, wenn mehrere Menschen anwesend waren. Weil es war einfach immer eine innere Blockade in mir. Obwohl ich reden wollte, es ging einfach nicht. Und als ich dann auch, etwa mit sechs Jahren mal zu meiner Oma gesagt habe, „Irgendwann will ich mal auf der Bühne stehen und singen!“, dann haben meine Familie mich ausgelacht, weil sie wussten, wie ultra scheu ich war und ich mich nicht mal zu Hause traute zu singen. Ja, aber als ich 13 Jahre alt war, habe ich mich in der OCG taufen lassen. Und dann änderte sich mein ganzes Leben. Und ich durfte dann mit 15 Jahren auf der OCG-Bühne singen und reden. Und es waren etwa 1500 Leute vor Ort. Und ja, es ist ein Wunder! Und heute habe ich keine Probleme mehr, vor Leuten zu reden. Und aus meinem introvertierten Ich wurde ich jetzt eigentlich ein offener Mensch. Und ich muss einfach sagen: Ich liebe die OCG! Es ist meine Familie geworden. Und ich konnte schon als Kind all eure Sasek-Lieder auswendig. Und ich wollte unbedingt überall bei euch mit dabei sein. Und jetzt darf ich schon seit Jahren an vorderster Front in der OCG und Kla.TV-Arbeit mitwirken. Und wir haben einfach alle so eine tolle Beziehung untereinander. Wir sind alle dicke Freunde und die Atmosphäre ist immer so, so schön! Egal, was wir anpacken, bei Veranstaltungen oder bei Projekten oder einfach, wenn wir uns austauschen. Und ich möchte euch auch dazu einladen, dass ihr euch mit uns vernetzen könnt, weil es ist immer so eine tolle Stimmung! Und man hat immer mehr Freude als vorher, wenn wir irgendetwas miteinander machen. Und, ich zeige euch jetzt gerade noch zwei Jingles, die wir auch noch an Ostern zum Thema Vernetzung gedreht haben. [Jingle] Die totale Internetzensur droht. Was können Sie tun? Vernetzen Sie sich noch heute mit uns! www.kla.tv/vernetzung [Jingle] Das echte Leben ist nicht online. Das echte Leben ist analog. Also, zusammenzukommen, mit Menschen zu reden, ihnen gegenüber zu sitzen, ist absolut wichtig und essentiell! Vernetzen Sie sich mit Ihrem regionalen Kla.TV-Team! www.kla.tv/vernetzung [Lois] Danke euch beiden für den mega Einsatz. Was ihr da immer wieder für Kla.TV macht, ist gigantisch. Ja, das echte Leben ist nicht online, hat der Mediziner und Dr. Paul Brandenburg gesagt. Ja, wir von Kla.TV sind gerade voll auf dieser analogen Welle. Wir haben die größte Aktion gestartet, die Kla.TV je gemacht hat. Nämlich – Kla.TV-Offline! Das ist das Gigantischste und Verrückteste, was die Fernsehgeschichte je gesehen hat. Hier drauf auf dieser 2 TB-Festplatte sind 27.000 professionell produzierte Sendungen. Und, die kannst du an einen Laptop anschließen, irgend an einen PC, ohne Internetkabel, ohne WLAN – offline, hier ist kein Kabel, nichts! Du steckst sie ein und du kannst in all diesen Sprachen jetzt wählen auf einer Offline-Seite, welche Sendung du dir anschauen willst. Wir wählen Deutsch. Wir sehen verschiedenste Sendungen. Du kannst jetzt auswählen, welche Sendung du sehen möchtest. Und auf der Seite hier hast du Film, Ton, Bild, PDF – die ganzen Dokumente, die du einfach drauf klicken kannst. Und das ist alles offline! Und hier oben kannst du klicken, auf der Seite. Hier bei ‚Mach mit‘ – zack! Und kannst dich da einklicken in diese gigantische Strategie 2+, wo du die Festplatte für zwei Menschen weiter kopieren kannst. Und die geben es wieder an zwei weiter. Und so verbreitet sich dieses historische Film-Archiv in Kürze auf der ganzen Welt. Ja! Wir haben an Ostern ein paar Werbe-Jingles für diese Aktion produziert. Film ab! [Jingle] Internetzensur macht mir nix aus. Ich habe Kla.TV-Offline zuhause. www.kla.tv/offline [Jingle] Kla.TV-Archiv, 27.000 ehrenamtlich erarbeitete Sendungen! Arbeitswert, über eine Milliarde Franken! Gratis für Sie. [Jingle] Sichere kostbarstes Wissen vor der Totalzensur! www.kla.tv/offline [Lois] Ja, mit diesem Archiv können wir dem Dieb quasi bei der Arbeit zusehen, weil der Spot plötzlich auf ihn gerichtet ist und alle Augen diese Verbrechen sehen können. Und sie können diese Spuren nicht mehr verwischen. Diese Gräueltaten sind alle dokumentiert, mit Quellen belegt und die Quellen gespeichert für kommende Gerichtsprozesse. [Jingle] Kla.TV und es wird Licht! Kla.TV, die Stimme für Klarheit! Totalzensur? Nicht mit uns! www.kla.tv/sichern [Jingle] Nase voll von Internetzensur? Dann sichere Dir das ultimative Kla.TV-Geschichtsarchiv! www.kla.tv/offline [Jingle] Mit Strategie 2+ in nur 20 Stufen bis ans Ende der Welt. Gebt Kla.TV-Offline an zwei Freunde weiter! [Jingle] Du bist uns wichtig. Deshalb geben wir immer alles kostenlos für Dich. www.kla.tv/offline [Jingle] Wir sichern strategisch Beweismaterial für kommende Gerichtsprozesse. Mach mit! [Lois] Ja – Mach mit! Oh, jawohl! Also, wenn man sich in diese Kette einreiht, geschehen Zeichen und Wunder. Ich werde fast täglich von Erlebnissen überschüttet, wo diese Festplatte gerade überall den Weg findet, in allen möglichen Ländern, wie das verbreitet wird. Das ist faszinierend, diese ganzen Meldungen zu lesen. Ich mache nur zwei, drei Auszüge: Die Festplatte kam durch Michaela bis nach Grönland. Sarah schreibt, dass sich zwei Personen bei ihr gemeldet haben, bevor sie selber irgendetwas unternommen hat. Einer hat sich sogar schon selber eine passende Festplatte gekauft, obwohl sie ihm die ja eigentlich schenken wollte und die da schon hatte. Werner und Dorothea schreiben, dass sie Kontakt zu einer Frau aufgenommen haben, die Opfer von sexuellem Missbrauch betreut. Sie war so gleich hochmotiviert, das Kla.TV-Archiv zu sichern und in ihrem ganzen Netzwerk weiterzugeben. Weil eben da auch diese Gräueltaten festgehalten sind und nicht mehr gelöscht werden können, weil diese Videos ja überall verschwinden im Internet. Jasmin hat einen alten Telegram-Kontakt angeschrieben. Der war sofort begeistert und hat jetzt von ihr eine Festplatte und die S&G-Jahrbücher auf einem Stick erhalten. Und, weil er es so wichtig findet, hat er gleich noch einen Werbepost dafür in seinen Kanal gemacht. Ich habe es gerade erwähnt: Wir machen diese 2+ Strategie ja nicht nur mit Kla.TV – die Ruth hat es am Anfang angetönt –, sondern auch mit der S&G. Aber was ist die S&G? [Jingle] Internet unabhängig, kostenfrei und prägnant – das ist S&G – Stimme und Gegenstimme. Wöchentlich neue Ausgaben zu aktuellen Themen. Lade noch heute unser S&G-Archiv herunter und sichere damit kostbarstes Wissen. www.s-und-g.info/jahrbuch [Jingle] Zwölf Jahre Stimme und Gegenstimme auf einem 2 GB-Stick. Sichere dir diese wertvollen Zeitdokumente offline und gib sie Zweien weiter. [Lois] Sehr schön, vielen Dank. Annett schreibt uns, dass sie einen Kontakt angeschrieben hat, der sogleich auf den Zug aufgesprungen ist. Er hat die Vision an einem Treffen an 15 Personen weitergegeben, die wiederum alle große Netzwerke an sich dran haben und es wieder weitergeben. Martin konnte auf einer Geschäftsreise in Holland die Festplatte weitergeben. Und sein Kontakt schickt sie nun nach Neuseeland zu einem Freund, der dort wohnt. Und so geht Kla.TV-Offline gerade um die Welt. Bei einem Treffen hat Christian mit seiner Familie Strategie 2+ mit den S&G-Jahrbüchern und den Kla.TV-Offline-Festplatten vorgestellt. Die 15 Teilnehmer waren sehr interessiert und am Ende nahmen acht von ihnen eine Festplatte mit und zwölf einen S&G-Stick mit der Zusage, diese an zwei treue Verbreiter weiterzugeben. Das ist einfach der Hammer. Vielen Dank. Es haben sich noch viele, viele weitere Menschen gemeldet mit tollen, tollen Erlebnissen zu dieser 2+ Aktion. Ich möchte an dieser Stelle vielen Dank sagen für alle, die hier mitmachen, weiter mitmachen und noch einsteigen werden in diese Aktion. Jetzt möchte ich gleich zu Ulrike aus Ludwigshafen schalten. Sie ist absolut begeisterte Kla.TV-Offline-Verbreiterin und hat durch das Mitwirken auch so krasse Verwandlungen erlebt. [Ulrike] Ja, ich bin absolut begeistert von Kla.TV-Offline. Ich sorge mit anderen zusammen für regionale Netzwerke mit ungefähr 280 Menschen und da überwinden wir technische Hürden. Und wir verbreiten die Kla.TV-Sendungen und Kla.TV-Offline kräftig. Ich erlebe im Moment, wie wir Sprachbarrieren überwinden und wie die Vernetzung jetzt voll ins Ausland geht. Ich bin begeistert über die Wunder, die Gott tut in diesem gemeinsamen Werden. Und ich selber bin ein verwandelter Mensch. Weil, bevor ich in die OCG kam, da war ich auf allen Ebenen einfach gestrandet. Mein Pädagogikstudium, das hat mir einfach nichts genutzt. Ich war ein einsamer Single und ich war verzweifelt. Und ich kam auch mit dem Leben echt nicht zurecht. Aber in den folgenden Jahren in der OCG da lernte ich die Selbstsucht und das Gefühl des Versagens zu überwinden – einfach in dem Mitgehen in den praktischen Aufgaben. Und jetzt sind Verbreitung und der Netzwerkaufbau, die sind jetzt voll mein Herzensanliegen. Und ich bin jetzt mittlerweile so eine mehrfache überglückliche Netzwerk-Mama. Es ist einfach ganz viel, ganz viel „wir“. Also ganz wenig „ich“, nur noch ganz viel „wir“. [Lois] Wow, super! Vielen Dank Ulrike. Eine Single-Mama, eine richtige Single-Mama haben wir hier mit ganz viel Frucht. Die Ulrike, die ist nicht nur Netzwerk-Mama, sondern sie erreicht auch immer wieder Tausende von Menschen, weil sie die Kla.TV-Sendungen an gewichtige Schlüsselpersonen weitergibt. Das macht sie sehr treu und sie ist eine richtige Verbreitungsheldin. Und wenn ihr jetzt bei diesen ganzen Einblicken in die Arbeit vielleicht den Eindruck hattet: Nein, da kann ich nicht mithelfen. Aber verbreiten kann wirklich jeder! Dass diese wichtigen Fakten rausgehen, das bedeutet oft nur einen Klick weiterleiten und dann geht eine ganze Welle los. Und es kommt auf diesen kleinen Klick eben darauf an. Und wir haben es in der Hand, dass Medienlügen und Kriegstreibereien entlarvt werden. [Jingle] Teile dieses Video. Dein Beitrag, dass Medienlügen und Kriegstreiberei entlarvt werden. [Jingle] Jedes Mal, wenn Sie ein Kla.TV-Video weiterleiten, leisten Sie einen entscheidenden Beitrag dazu, dass Medienlügen und Kriegstreiberei entlarvt werden. Die Menschheit soll nicht länger im Dunkeln tappen. [Jingle] Kla.TV ist ein einziges Wunder. Alle Kla.TV-Mitarbeiter arbeiten ausschließlich ehrenamtlich für dich. Kla.TV macht keine Spendenaufrufe. Kla.TV bietet alle Videos, alle Dokumentationen, alle Interviews und so weiter absolut kostenfrei zum freien Download für dich an. Was kannst du für Kla.TV tun? Leite dieses kurze Video an deine Kontakte weiter, die Kla.TV noch nicht abonniert haben und empfehle unseren Kla.TV-Kanal. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter freuen sich riesig über jeden neuen Abonnenten. [Jingle] Like uns, teile dieses Video, folge uns und lass deinen Kommentar da, um den Algorithmus zu pushen. [Jingle] Verbreiten Sie die unzensierte Berichterstattung von Kla.TV in alle Welt. [Jingle] Dir gefallen unsere Inhalte? Dann teile sie jetzt mit deinen Freunden. [Jingle] Medien verfälschen, verleumden, verschweigen. Darum braucht es dich. Teile diese Sendung. [Jingle] Wir sind eine Gegenstimme zu den gleichgeschalteten Systemmedien. Teilen Sie unsere Videos. Jeder soll die Chance haben, sich eine eigene Meinung zu bilden. [Lois] Ja, liebe Freunde, jetzt wissen wir, was wir zu tun haben. Verbreite diese Sendung. Es ist ein bisschen dicke Post, alles nacheinander. Aber das kommt dann so schön verteilt. Über die Sendetage kommen dann immer wieder die Jingles, die seht ihr dann wieder auf Kla.TV. Wenn ihr jetzt aber besondere Freude habt, uns in der Verbreitung auch ganz gezielt zu unterstützen, auch so in Schwarmaktionen, dann könnt ihr auch wieder zu Mitwirker-Abenden kommen. Das bieten wir jetzt auch an ab dem 4. Juni und dem 18. Juni – das sind die ersten zwei Termine. Da werden wir immer wieder gemeinsame, aktuelle, gewichtige Kla.TV-Sendungen an bestimmte Personengruppen verbreiten. Das heißt, zusammen macht das ja mehr Spaß. Wir recherchieren dann so Empfängergruppen. Ah, jetzt schicken wir es den Ärzten oder schicken wir es denen, das ist wichtig für die und usw. Und dann schauen wir, dass diese Nachrichten auch wirklich rausgehen und dass wir auch die Bubble sprengen – die Bubble von den Aufgewachten – dass es wirklich rausgeht. Und zusammen macht das nämlich wirklich Spaß. Wir haben einmal in einer Stunde 185.000 Mal die Sendung verbreitet und nach zwei Stunden schon 392.000 Mal. Also gemeinsam kann man einfach noch viel mehr bewegen und hat dann so einfach dieses Zusammensein an einem Abend und das geht ja dann zweiwöchentlich weiter. Also seid dabei, wenn ihr uns hier unterstützen wollt. Ihr seht, wir haben ein breites Angebot, um hier mitzumachen. Jetzt kommen wir in die Landung, ihr Lieben. Aber wir schalten jetzt noch zu einem unserer Hauptleiter in der Verbreitung, zu Martin. Wir kennen ihn als Moderator vor der Kamera. [Jingle] Die Systemmedien schweigen. Wir sprechen klar. Drum helfe ich bei Kla.TV ehrenamtlich Jahr für Jahr. [Lois] Sehr schön. Der Martin, der ist aber nicht nur als Moderator bei Kla.TV tätig, sondern er ist auch Teamleiter bei der Verbreitung. Er hat jetzt aber auch gemerkt, dass es nicht nur die praktische Verbreitung ist, die es ausmacht, dass Sendungen um die Welt gehen, sondern dass das Gebet auch noch eine entscheidende Rolle spielt. Lieber Martin, sag uns doch mal etwas zu deinem Erlebnis. [Martin] Gerne, Lois. Also Gebet war für mich seit meiner Bekehrung eher etwas im ganz persönlichen Bereich. Seit mehr als einem Jahr haben wir uns im Gebet komplett neu strukturiert. Plötzlich war es mir als Kla.TV-Mitarbeiter auf dem Herzen, eine Gebetsgruppe für das Weltgeschehen zu starten. So treffen wir uns jeden Freitag um 5.30 Uhr für eine halbe Stunde, um für aktuelle Anliegen zu beten und die Unterstützung durch die richtigen Leute zu proklamieren. Am letzten Freitag durfte ich in dieser Gebetszeit ja das Wunder erkennen, wie der Herr unsere Gebete ernst nimmt, bereits erhört hat und uns immer mehr Menschen schickt, die sich mit uns vereinen; wie Whistleblower heraustreten und uns bei Kla.TV unterstützen. Ja, wir spüren, wie Babylon fällt. Danke, Herr, wenn das keine ungeahnten Privilegien sind. [Lois] Ja, danke, Martin. Danke vielmals für euren Gebetsdienst. Wie ihr da im Hintergrund powered. Wir sind als OCG da voll dran. Da könnt ihr auch einsteigen in unsere Gebetsketten. Eben unsere Zuschauer sehen dich oft vor der Kamera oder sie kennen dich als Teamleiter. Aber was du im Hintergrund im Gebet trägst, hat noch viel mehr Wirkung. Und da möchten wir auch euch liebe Freunde, Gäste dazu einladen, auch im Gebet synergisch zu werden. Wir sind immer um sechs früh dran. Papa hat es ja auch in Sendungen schon erwähnt. Du hast gesagt Babylon fällt. Das sprechen wir zusammen aus. Wir haben es auch heute wieder gehört. Wir dürfen das aussprechen zusammen. Und auch hier seid ihr herzlich eingeladen, mit uns in diese Synergie einzutreten, in diese organische Synergie. Danke fürs Mitmachen. Ja, und so wird auch diese ganze Agenda 2030 beendet durch Kla.TV, durch unser synergisches Zusammenwirken. Machen wir ihnen einen Strich durch die Rechnung. [Jingle] Kla.TV-Investigativ. [Lois] Die AgENDa 2030 wird ihr END erleben. Danke an Margareta für die tolle Idee. Jetzt das letzte Zeugnis von Ben. Er war am Osterevent auch dabei, aber nicht vor der Kamera, nicht in den Drehteams. Er war bei den Basisarbeiten. Vielleicht denkst du jetzt auch, jetzt haben wir so viele Möglichkeiten gehört, wo man überall mitmachen kann, der Mitwirker-Abend, der, der, der. Und vielleicht denkst du: Ja, vielleicht passt das auch nicht mit der Technik. Wobei, wie gesagt, das kann jeder. Aber ich sage auch, es braucht genauso die Glieder im Hintergrund, die die Basis halten, die kochen, Kinder hüten, reparieren. All das, was eben auch dazugehört, dass überhaupt die anderen diese wichtige Arbeit tun können. Und da möchte ich auch den Dank wieder an alle aussprechen, die hier im Hintergrund möglich machen, dass die einen schneiden können, dass wir einfach all diese Dienste tun können. Und während ich jetzt ein bisschen Bilder noch zeige von diesen wichtigen Hintergrunddiensten, möchte ich jetzt Bens Zeugnis einfach zum Abschluss noch vorlesen. Er schreibt uns: „Ich habe sehr stark mit mir gehadert, weil doch noch so viele Fehler, Schwachheiten und schlechte Verhaltensweisen an mir sind. Als Ivo uns klar machte, dass es auf jeden Einzelnen ankommt und jeder die Macht hat aufzubauen oder niederzureißen, merkte ich, dass es so nicht weitergehen kann. Ich entschied mich, für den Herrn und seinen Organismus von ganzem Herzen da zu sein und Verantwortung zu übernehmen – allen persönlichen Mängeln zum Trotz. Da habe ich erlebt, wie die Freude und alle Privilegien Gottes wieder in mir zu wirken begannen. Wann immer ich mich von Herzen dem Dienst zur Verfügung stelle, berühre ich eine so herrliche, frei lösende Wirkung, die ich gar nicht in Worte fassen kann.“ Das ist so schön. Danke, Ben. Das ist Verwandlung. Das ist OCG. Ich danke jedem Einzelnen, der sich hier immer wieder in den Riss stellt. Und ich sage: Hier geschieht Verwandlung. Hier kommt Kraft. Hier kommt Befähigung. Hier kommt all das Fantastische, von dem wir heute gehört haben. Danke noch mal für das Wort, Papa! Wir sind am Ende mit unserem Praxiseinblick. Ich sage es noch mal zum Schluss: 4. Juni, 18. Juni, das sind zwei Mittwoche im Zwei-Wochen-Takt. Und dann taktet sich das so durch, den ganzen Sommer. Kommt, helft uns, lernt uns kennen. Wir freuen uns auf tolle Abende mit euch – mit viel Spaß, mit viel Freude und mit viel Gelingen. Und zusammen bewegen wir die Welt.
von ls.