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Das Paul-Ehrlich-Institut sollte eigentlich eine Art TÜV für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland sein und ist zuständig für die Zulassung von Impfstoffen. Im Interview mit Kla.TV gibt Dr. med. Sonja Reitz ihre Einschätzung zum Umgang des Paul-Ehrlich-Instituts mit den völlig neuartigen sogenannten „Corona-Impfstoffen“. Sie berichtet u. a., dass das PEI Hinweisen von Professoren nicht nachgegangen ist. Auch Dr. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang beim PEI tätig war, verließ bereits vor ‚Corona‘ das Institut, weil er miterlebt hatte, wie es höchst unzureichend und viel zu spät reagierte. Zum gleichen Schluss kommt Dr. Reitz. Die ‚Obergesundheitsbehörde‘ schütze eher den ‚Impfabsatz‘ und nicht die Bürger. Im Interview liefert sie die Fakten.
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30.01.2025 | www.kla.tv/31867
Dr. med. Sonja Reitz: „Ich würde sagen, […] der Mensch, der Versicherte, der Patient sollte wissen, dass die Arzneimittelüberwachung in Deutschland, was diese Impfstoffe angeht, komplett zum Erliegen gekommen ist. […] Also es ist eine Oberregierungsbehörde, die offensichtlich den Plan verfolgt: Der Impfabsatz darf nicht gestört werden. Das ist in der Tat sehr beunruhigend.“ Die ehemalige Leiterin der Abteilung Arzneimittelsicherheit des Paul-Ehrlich-Instituts Dr. Keller-Stanislawski gab vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss im September 2023 zu, dass die deutsche Behörde mit der Erfassung der vielen Impfnebenwirkungen völlig überlastet war. Kla.TV berichtete [www.kla.tv/27129, www.kla.tv/28188, www.kla.tv/22286]. Das Paul-Ehrlich-Institut steht aber nicht erst seit der Corona-Zeit im Verdacht, seiner Aufgabe der Erforschung und Erfassung von Impfschäden nicht im erforderlichen Umfang nachzugehen. Dr. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang beim Paul-Ehrlich-Institut im Referat für Arzneimittelsicherheit tätig war, verließ das Institut, weil er miterlebt hatte, wie es höchst unzureichend und viel zu spät reagierte, als ein Sechsfachimpfstoff im Verdacht stand, für vermehrte Fälle von sogenanntem ‚Plötzlichen Kindstod‘ verantwortlich zu sein. Damals starben auffällig viele Babies im Alter von zwei Monaten – genau in dem Alter, in dem die ersten Routine-Impfungen vorgenommen werden. Eine Studie, die diesen Zusammenhang untersuchen sollte, wurde zum größten Teil von denjenigen Impfstoffherstellern bezahlt, die mit ihren Sechsfachimpfstoffen verantwortlich für die Todesfälle waren. Dementsprechend wurde im Ergebnis der Studie auch kein Zusammenhang festgestellt. Der Impfkritiker und Autor Wolfram Klingele, der sich ausführlich mit dieser Studie beschäftigte, sagt, in der Studie seien von Beginn an Daten manipuliert und bei der abschließenden ‚Bewertung‘ noch einmal geschönt worden. In Deutschland werden Impfnebenwirkungen nach der Zulassung des Impfstoffs durch das Paul-Ehrlich-Institut mittels eines sogenannten ‚Spontanmeldesystems‘ erfasst. Das bedeutet, dass Betroffene sowie Ärzte oder Apotheker unerwünschte Arzneimittelwirkungen an die Behörde melden sollen. In einem Interview mit Michael Leitner aus dem Jahr 2013 sagte Klaus Hartmann, man wisse eigentlich seit Jahrzehnten, dass dieses Spontanerfassungssystem nicht funktioniert – trotzdem bleibe man dabei, denn dadurch habe man die Rechtfertigung, das Impfen weiterhin als komplikationslos darzustellen. So sagte er: „Wenn man keine Komplikationen erfasst, kann man […] ganz frech behaupten, es gibt keine, obwohl man eigentlich nur ein schlechtes Instrumentarium am Start hat, um eben herauszukriegen, ob es welche gibt. […] Dies ist eine Taktik, die bisher völlig problemlos aufgegangen ist. Man hat ein Erfassungssystem, was eigentlich nicht funktioniert – und lobt sich anschließend dafür, dass so wenig Nebenwirkungen da sind.“ In einem weiteren Interview, das 2018 in der ARD ausgestrahlt wurde, sagte Klaus Hartmann, dass sich immer wieder der Verdacht aufdränge, dass das Paul-Ehrlich-Institut gar nicht wirklich wissen wolle, ob es schwere Impfnebenwirkungen gebe. „Dieser Gedanke drängt sich einem geradezu auf“, sagt auch Dr. med. Sonja Reitz, unsere heutige Interviewpartnerin. Hören Sie im anschließenden Interview ihre Einschätzung zum Umgang des Paul-Ehrlich-Instituts mit den völlig neuartigen sogenannten „Corona-Impfstoffen“. Kla.TV-Interview mit Dr. med. Sonja Reitz Interviewer: Guten Abend, Frau Dr. Reitz. Sie waren ja schon mal bei uns gewesen und haben sich da ziemlich unzufrieden mit der Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts gezeigt. Was können Sie uns dazu sagen? Dr. med. Sonja Reitz: Ja, das ist ein sehr wichtiges Thema, weil die Bevölkerung sich ja auf dieses Institut verlässt, das eigentlich der Wächter der Arzneimittelsicherheit in Deutschland sein soll, und es ist normalerweise auch zuständig für Zulassung von Impfstoffen und Überwachung der Sicherheit von Arzneimittelstoffen und von Impfstoffen. Ja, besonders spannend wird es ja hier bei unseren Corona-Impfungen, die neu eingeführt worden sind. […] Und jetzt haben wir ja in 2021 diese, ich sag mal, Riesenimpfkampagne gefahren. Da sind in 2021, ich glaube, 130 Millionen Dosen verimpft worden. Das heißt, die meisten waren zweimal geimpft, einige dreimal geimpft. Bis heute sind es 192 Millionen Dosen. Und jetzt ist aber dieser Impfstoff ja von der EMA zugelassen worden, von der Europäischen Arzneimittelbehörde, mit der das PEI sehr eng zusammenarbeitet. Nichtsdestotrotz hat das PEI die Aufgabe, die Arzneimittelsicherheit in Deutschland zu überwachen. Und was wir jetzt feststellen, ist, dass das Paul-Ehrlich-Institut an ganz vielen Stellen Hinweisen auf die Gefährlichkeit der Stoffe nicht nachgegangen ist. Es gab Hinweise von Professoren, dass Verunreinigungen in diesen Stoffen sind, sowohl sichtbare Verunreinigungen als auch im Mikroskop sichtbare Verunreinigungen mit Beweisen, mit Belegen. Und das PEI hat gesagt, das interessiert uns nicht, wir verlassen uns auf Herstellerangaben und untersuchen das nicht selber nach. Das heißt, man kann es nicht, wie man sonst denken könnte, mit dem TÜV vergleichen, der jetzt eigene Tests durchführt und dann zu unabhängigen Ergebnissen kommt. Das ist eigentlich die Arbeit, die das Paul-Ehrlich-Institut machen sollte. Sie wollten peer-reviewed publizierte Studien sehen, anstatt zu sagen, das ist ein so gravierender Verdacht, zumal diese ganzen Stoffe ja ... ausgesprochen unzureichend erforscht sind. Gerade der Stoff, der für die Massenanwendung hergestellt worden ist, ist ja ein ganz anderer als in der Zulassungsstudie war. Umso mehr hätte doch das Paul-Ehrlich-Institut hier Anstrengungen unternehmen müssen, genau zu überprüfen, wie ist es mit den Nebenwirkungen. Schon bei der Zulassungsstudie waren ja in der Nacht der ersten Spritze acht Leute gestorben, was die meisten nicht wissen, weil die werden in der Zulassungsstudie dann einfach nicht mehr erwähnt. Man kann das auch als Manipulation bezeichnen. Man hat dort nur einfließen lassen die Patienten, die die zweite Impfung auch bekommen haben, und dann hat man danach geforscht. Da fehlen also über 1.200 Menschen, die haben die zweite Spritze nie bekommen. Acht sind gestorben. Also ich will nur sagen, mit diesen Daten im Wissen – Paul-Ehrlich-Institut wusste über diese Dinge – hätten die sofort eine ganz andere Überwachung machen müssen. Genau in Praxen gucken müssen: Wie verändert sich die Morbidität in der Praxis? Wie viele Nebenwirkungen treten auf? Durch aktives Befragen. Also nicht durch zufällig gucken, wo meldet sich denn mal was? Sondern durch aktives Befragen. Interviewer: Aber der andere Punkt ist ja, dass sie ja eigentlich eine Art von Datenmanipulation betrieben haben, wenn sie schon aus der Zulassungsstudie diese acht Leute entfernt haben. Dr. med. Sonja Reitz: Das war nicht das Paul-Ehrlich-Institut, sondern das war Pfizer direkt, also das waren die Hersteller. Und der Hersteller Pfizer ist bekannt dafür; der ist auch in Amerika schon dreimal verklagt worden mit Milliarden Kompensationssummen wegen Manipulation bei den Zulassungsstudien. Wenn also wir Verträge machen mit Pfizer, machen wir das nicht mit einem unbekannten Unternehmen mit bester Beleumundung, sondern wir machen das mit einem Unternehmen, welches für kriminelle Machenschaften schon mehrfach verurteilt wurde. Umso genauer muss man doch dann hingucken, wenn es um so eine neue Technologie geht, an der zwei Milliarden Verdienst kleben – die ja auch bezahlt wurden von den Politikern – aber die unglaubliche Risiken mit sich bringt. Frau Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut hat schon am 10. Januar 2021, also 14 Tage nach Beginn der Impfkampagne, über zehn Verdachtstodesfälle berichtet. Und ab Juni 2021 sehen wir in der großen Statistik einen steilen Anstieg der Todesfälle, die immer weiter nach oben gehen und bei der Boosterung direkt nach oben springen. Ab Herbst 2021 springt das noch mal deutlich nach oben. Und wir haben jetzt – seitdem bis Ende 2022 – bis jetzt über 120.000 nicht erklärbare zusätzliche Todesfälle. 120.000, von denen mindestens – dann legen wir uns als Ärzteverband fest – über 100.000 auf das Impfkonto gehen müssen, weil wir keine andere Erklärung dafür haben. Und in einer solchen Situation – diese Zahlen sind die Statistikzahlen, öffentliche Zahlen – müssten doch das Paul-Ehrlich-Institut, das RKI, alle sagen, wir müssen sofort gucken, was los ist und jedem Hinweis nachgehen, der den Verdacht möglicherweise erhärtet oder irgendwie unterfüttern kann. Und genau das Gegenteil passiert. Es wird beschwichtigt, es wird abgewickelt, es wird gesagt, es sei der Klimawandel, der auf einmal für diese Todesfälle zuständig sein soll, obwohl es da gar keine Hitzewelle gab. Also wir finden eine Situation vor, die sehr dubios ist. Dubios ist auch die Situation, dass unser Gesundheitsminister ja eigentlich bestens darüber informiert ist, was dort läuft. Und dass er diese Behörde nicht aufgestockt hat. Dass er dort elf Leute [Korrektur: 2020 waren 16-19, 2021 nur 32 Mitarbeiter beschäftigt] weiter beschäftigt hat und nicht mehr Menschen beschäftigt hat, um die vielen Nebenwirkungsmeldungen und Todesfallmeldungen auch aufzuarbeiten. Das ist auch in der EMA sind die Daten explodiert, und die kommen dann gar nicht hinterher. Es wird gar nicht nachgeforscht, was genau ist. Und man kriegt oftmals noch nicht mal eine Bestätigung, dass man eine Impfnebenwirkung dorthin gemeldet hat. Interviewer: Das heißt, es liegt ja der Verdacht nahe, dass Sie gar nicht so richtig wissen wollen, was mit dieser Impfung eigentlich passiert. Dr. med. Sonja Reitz: Ja, der Gedanke kann einem kommen. Ich kann ihn auch nicht entkräften. Also ich kann ihn nicht belegen, ich kann ihn nicht beweisen, aber er drängt sich einem geradezu auf. Wenn man dann noch eine Anfrage zum Beispiel so beantwortet bekommt, nach dem Motto, man hat aus Dänemark gesehen, Amerika und auch in Deutschland bei einer Anwaltspraxis, die sehr viel Impfgeschädigte vertritt, dass 15 Prozent der Chargen für 95 Prozent der schweren Nebenwirkungen verantwortlich sind. Was doch bedeutet, dass die Chargen unterschiedlich sind. Wenn eine Charge unterschiedlich ist, muss sie sofort vom Markt genommen werden. Und wenn dann eine Anfrage kommt ans Paul-Ehrlich-Institut, was ist damit? Da sind die Chargen-Unterschiedlichkeiten. Sehen Sie das? Dann sagen sie, wir können die Chargennummern den Nebenwirkungen nicht zuordnen, obwohl die bei jedem Zettel [gemeint: Impfschadensmeldung] eingetragen werden müssen, sonst geht das Datenblatt gar nicht los, außer man hat es vorher ausgedruckt. Aber das meiste wird ja online gemeldet, da geht es nicht weiter. Man kann nicht weitermelden, wenn man die Chargennummer nicht eingetragen hat. Insofern ist so eine Behauptung doch einfach nur als Schutzbehauptung zu sehen. Und dann wird gesagt: Was ist mit der Überprüfung der Verunreinigung? Da gab es Hinweise: DNA-Verunreinigung krebserzeugend, Verunreinigung mit anderen Stoffen, mit Plasmiden, alles krebserzeugend, potenziell krebserzeugend. Und dann sagt das Paul-Ehrlich-Institut: Nein, also Chargenprüfungen, die machen wir hier nicht. Wir verlassen uns auf die Angaben des Herstellers, dass alles in Ordnung ist mit der Herstellung. Dann brauche ich auch keine Arzneimittelüberwachung. Das ist doch absurd. Interviewer: Ja. Dr. med. Sonja Reitz: Wofür eine Überwachung, wenn sie einfach nur sagt, der Hersteller hat es gesagt, wir glauben, was der Hersteller sagt? Es ist unfassbar. Es wird im Paul-Ehrlich-Institut eine Sichtkontrolle durchgeführt. Das heißt, man guckt da einmal drauf – ich sehe keine Brocken schwimmen – ja, und dann ist das schon die Qualitätsprüfung, die stattfindet. Es ist eine Augenwischerei. Dieses Institut ist dafür da, in der Obergesundheitsbehörde für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland zu sorgen. Und da steht im Arzneimittelgesetz drin, wenn ein Stoff nicht die Wirkung hat, die er versprochen hat, muss er vom Markt genommen werden. Wenn ein Stoff mehr Nebenwirkungen hat, als es versprochen, als angegeben wurde in der Zulassungsstudie, muss er vom Markt genommen werden. […] Alles das liegt hier vor, ja. Ein weiterer Punkt, der vielleicht wichtig ist zum Thema. Das Paul-Ehrlich-Institut ist mit Zulassung beschäftigt. Die wissen, was man für die Zulassung liefern muss. Jeder muss für die Zulassung eines Impfstoffs eine Unbedenklichkeitsbescheinigung beibringen, dass kein Krebs erzeugt wird. Dass die Fruchtbarkeit nicht geschädigt wird. Und im Falle von genetisch wirksamen Stoffen – worum es sich hier handelt, auch wenn sie Impfstoffe genannt werden – dass es keine Fremdschädigung gibt. Weil genetische Stoffe können ja dann auch eventuell ausgeatmet werden und andere Menschen schädigen. Alle diese drei Unbedenklichkeitsstudien lagen weder der EMA noch dem Paul-Ehrlich-Institut vor. Und haben Sie jemals eine Pressemitteilung von der Paul-Ehrlich-Institut bekommen, wo drin steht: „Paul-Ehrlich-Institut hat zum dritten Mal die Hersteller angemahnt, die Studien beizubringen. Sie sind nicht gekommen. Deswegen wird jetzt einfach die Zulassung entzogen.“ Haben Sie diese Pressemitteilung bekommen? Nein. Würden Sie sie erwarten? Ja, natürlich. Also wo bleibt diese Pressemitteilung? Es sorgt niemand für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland. Da steht ein potemkinsches Dorf [bezeichnet vorgetäuschtes bzw. die „Vorspiegelung falscher Tatsachen“]. Das heißt Paul-Ehrlich-Institut. Interviewer: Ja, vielen Dank für diese Einschätzung. Das ist sehr erhellend. Dr. med. Sonja Reitz: Vielen Dank.
von sl./jsa./ts.
https://web.archive.org/web/20240603104300/https://saez.swisshealthweb.ch/fileadmin/assets/SAEZ/2013/bms.2013.01309/bms-2013-01309.pdf
Wolfram Klingele, Impfen. Die Fakten., Band 2: Impfstoffproduktion, Inhaltsstoffe, Impfschäden, 1. Aufl. 2017, Verlag Netzwerk Impfentscheid, ISBN 978-3-905353-45-7, S. 247-249, 273 ff. Wie die Sicherheit von Arzneimitteln überwacht wird – Das Spontanmeldesystem (08.03.24) https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2024/240308-sicherheit-arzneimittel-spontanmeldesystem-erklaervideos.html
Wie die Sicherheit von Arzneimitteln überwacht wird – Eine Einführung (05.05.23) https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230505-sicherheit-arzneimittel-ueberwachung.html
Dr. med. Klaus Hartmann (ehemaliger PEI-Mitarbeiter) über Impfstoff-Sicherheit (06.06.13) https://www.youtube.com/watch?v=TmOMFnxi-i4
REPORT MAINZ fragt Dr. Klaus Hartmann (ehemaliger PEI-Mitarbeiter) (18.12.18) https://www.ardmediathek.de/video/report-mainz/report-mainz-fragt-dr-klaus-hartmann/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEwODEwNTY
Interview: Verunreinigungen bei Moderna (02.09.21) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126912/Moderna-Ampullen-in-Japan-mit-Edelstahlpartikeln-verunreinigt
Chemiker richten weitere Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut (10.03.22) https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
BioNTech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut (24.02.23) https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577
Offener Brief des ÄBVHE ans PEI (30.06.22) https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/offenerBriefPEI22.pdf
Systemversagen PEI https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/systemversagen/systemversagenPEI/
PEI und Gesundheitsministerium ignorieren Warnhinweise und unterlassen Kontrollen https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/corona/pei-und-gesundheitsministerium-ignorieren-warnhinweise/
Haftungsrisiko für Ärzte wegen DNA-Verunreinigungen in mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffen (01.12.23) https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/MBV_FAX_DNA-Verunreinigungen_notwendige_Rueckstellproben-13.pdf
PEI und BMG: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen (24.11.23) https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/pei-und-bmg-nichts-sehen-nichts-hoeren-nichts-sagen.html
Paul-Ehrlich-Institut: 1028 Todesfälle nach Corona-Impfung in Deutschland (21.07.21) https://www.berliner-zeitung.de/news/paul-ehrlich-institut-1028-todesfaelle-nach-corona-impfung-in-deutschland-li.172421
Tod nach Corona-Impfung: Paul-Ehrlich-Institut untersucht 1254 Fälle (10.09.21) https://www.berliner-zeitung.de/news/tod-nach-corona-impfung-paul-ehrlich-institut-untersucht-1254-faelle-li.182106
PEI übersieht bereits im März 2021 extremen Anstieg der gemeldeten Impfnebenwirkungen (30.03.21) https://2020news.de/erschreckende-statistik-impfnebenwirkungen-jetzt-amtlich/
Interview mit Prof. Dr. Matysik zu Verunreinigungen beim Soldatenprozess in Leipzig in einer Verhandlungspause am 06.07.2022 https://www.youtube.com/watch?v=r6-QdmhdXco
Antwortbrief des PEI vom 19.10.23 an Dr. Konietzki im kla.TV Archiv gesichert 8 Tote und viele Nebenwirkungen der Zulassungsstudien – Nach der 1. Impfung fanden keinen Eingang bei der Auswertung der Zulassungsstudie, da nur die Patienten ausgewertet wurden, die überhaupt noch eine zweite Impfung erhielten (17.10.23) https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/86
Systemversagen Gesundheitsbehörden = Extreme Gesundheitsgefahren https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/systemversagen/systemversagenEMA/
10 Verdachtstodesfälle bei älteren Menschen innerhalb der ersten 14 Impftage, man prüfe noch, ob andere Vorerkrankungen die Ursache seien, ab Min. 1:14:30 - Online-Pressekonferenz des PEI (14.01.21) https://www.youtube.com/watch?v=abZUcqbY7nY&t=5407s
Versagen der Zulassungs- und Gesundheitsbehörden im Rahmen der „Impfstoff“-Zulassungen (17.02.23) https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/nachtrag-zur-pressemitteilung-vom-16-februar/2023-02-17/25/
CDC-Analyse: Massenhaft schwerste Nebenwirkungen – ohne Einschreiten der Behörden (14.02.23) https://tkp.at/2023/02/14/cdc-analyse-massenhaft-schwerste-nebenwirkungen-ohne-einschreiten-der-behoerden/
Die 20 häufigsten schadensträchtigsten Chargen der Covid-19-Impfstoffe https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/impfnebenwirkungen-corona/die-schadenstraechtigsten-chargen/
Anfrage: Mitarbeitende beim PEI in der zuständigen Abteilung mit der Bearbeitung von Nebenwirkungsmeldungen (25.10.24) https://fragdenstaat.de/anfrage/schriftliche-frage-im-monat-oktober-2024-arbeitsnummer-10-221/
Schreiben von Prof. Dr. med Arne Burkhardt ans PEI vom 16.03.22 und 24.03.22 - „Covid-19-mRNA- und Vektor-basierte Arzneimittel Comirnaty, Spikevax, Vaxzevria und Covid-19 Vaccine Janssen – Art. 20 Abs. 4 der Verordnung Nr. 726 /2004/EG in Verbindung mit Art. 107i der Richtlinie 2001/83/EG, §62 Abs. 1, 69 Abs. 1, Abs. 1a AMG im Kla.TV Archiv gesichert Schreiben von Prof. Dr. Jörg Matysik ans PEI vom 12.02.24 „Zweite Anfrage bezüglich neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse (Garcia-Fossa & de Jesus) zu möglicher Schadwirkung der modRNA-Technologie“ im Kla.TV Archiv gesichert Offener Brief des Ärztlichen Berufsverband Hippokratischer Eid ans PEI vom 30.06.22 mit der Forderung zum Rückruf aller Chargen wegen von Prof. Dr. med Arne Burkhardt, Prof. Jörg Matysik, Prof. Gerald Dyker, Prof. Andreas Schnepf, Prof. Tobias Unruh und Prof. Martin Winkler nachgewiesenen Verunreinigungen, Todesfällen und Übersterblichkeit im Kla.TV Archiv gesichert Dokumentierte, aber später nicht mehr erwähnte Todesfälle bei der Zulassungsstudie von Comirnaty Pfizer im Kla.TV Archiv gesichert Weitere Hinweise: Falsche Mäuse im Labor (bei Zulassung der Covid-19-Spritzen) Rechtsanwalt Ulbrich: Paul-Ehrlich-Institut unter schwerem Betrugsverdacht (22.09.24) https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/rechtsanwalt-ulbrich-paul-ehrlich-institut-unter-schwerem-betrugsverdacht
Überwachung der Impfnebenwirkungen: Der rechtswidrige Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts (07.08.24) https://www.nius.de/corona/ueberwachung-der-impfnebenwirkungen-der-rechtswidrige-blindflug-des-paul-ehrlich-instituts/fe3becee-2980-4bec-84f0-8add47e1178a
RKI-Files, S. 2355 „Auch in Deutschland schwierig: PEI hatte am Montag 1.600 Meldungen, die individuell abgearbeitet werden müssen, dies liegt möglicherweise an der erhöhten Awareness, PEI/Pharmakovigilanzstellen kommen nicht gut hinterher“ https://web.archive.org/web/20241217153712/https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile
https://rki-transparenzbericht.de/
Prof. Dr. Gerald Dyker: PEI hat hochgefährliche Chargen freigegeben und ungefährliche nicht (22.06.23) https://punkt-preradovic.com/impf-chargen-studie-belegt-erschreckendes-mit-prof-dr-gerald-dyker-und-prof-dr-joerg-matysik/
Tom Lausen: „Paul-Ehrlich-Institut kann seit 4 Jahren die Sicherheit der sogenannten Covid-Impfstoffe nicht bewerten, weil sie die deutschen Daten nicht bekommen haben, obwohl es ein gesetzlicher Auftrag war.“ Tom Lausen | PEI-Mails dokumentieren Unkenntnis über die Qualität der Impfstoffe (16.08.2024) https://www.youtube.com/watch?v=Zj0jt8Fuiws
Kevin McKernan zu seiner Entdeckung von DNA-Verunreinigungen in Covid-19-modRNA-Impfstoffen (25.02.24): „Das PEI jedoch führt gar keine eigenen Prüfungen auf DNA am Impfstoff durch, sondern überlässt diese Prüfung den Herstellern. Die Hersteller wiederum haben, soweit wir wissen, keine detaillierte Einsicht in ihre Prüfverfahren gewährt.“ https://www.tichyseinblick.de/interviews/kevin-mckernan/
Stellungnahme des PEI vom 05.12.2023 zu angeblichen Falschmeldungen in MBV-Warnschreiben (15.12.23) https://corona-impfschaden-hilfe.de/wordpress/wp-content/uploads/2023/12/Offener-Brief-Paul-Ehrlich-Institut-von-MBV-vom-15.12.2023.pdf
Anwalt der Impfopfer Tobias Ulbrich vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut (17.12.23) https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/dem-naechsten-skandal-auf-der-spur-anwalt-der-impfopfer-vermutet-korruption-beim-paul-ehrlich-institut
PEI-Präsident Cichutek hat zusammen mit Ugur und Özlem wissenschaftliche Arbeiten verfasst, ein Papier von 2015 interessanterweise – zur Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs! – mit niemand anderem als BioNTech-CEO Ugur Sahin https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26355094/
https://dailysceptic.org/2023/07/21/vaccine-safety-concerns-sparked-by-cosy-relationship-between-biontech-and-german-regulator/
Skandal bei Impfstoff-Überwachung: PEI ließ alle Fünf gerade sein – „Völlig absurdes Zulassungsverfahren“ (27.10.23) https://reitschuster.de/post/skandal-bei-impfstoff-ueberwachung-pei-liess-alle-fuenf-gerade-sein/
Corona-Aufarbeitung: Ein Unschuldsengel vor dem Untersuchungs-Ausschuss (04.09.23) https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_ein_unschuldsengel_vor_dem_untersuchungsausschuss
Norbert Häring: Die unglaubliche Dreistigkeit des Paul-Ehrlich-Institutes (05.10.24) https://www.achgut.com/artikel/die_unglaubliche_dreistigkeit_des_paul_ehrlich_institutes
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2024/3-2024.pdf?__blob=publicationFile&v=4