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15.08.2023 | www.kla.tv/26801
Herzlich willkommen zum letzten Teil unserer Sendereihe zum Fachkräftemangel, heute mit der abschließenden Frage: Was will die Bundesregierung tatsächlich mit ihrer Fachkräftestrategie bewirken? Wie wir in den vergangenen Sendungen sehen konnten, ist der Fachkräftemangel nicht einfach zufällig entstanden, sondern zumindest teilweise das Produkt gezielter politischer Weichenstellungen, die durch aktuelle Entscheidungen der Ampelregierung weiter verschärft werden. Als Ausweg wird uns nun vor allem die Zuwanderung präsentiert. Dies erinnert an die sogenannte Hegel'sche Dialektik, einer Methode, die von elitären Kreisen gerne zur Durchsetzung ihrer Machtinteressen angewendet wird. Wie funktioniert die Hegelsche Dialektik? Auf ein gezielt selbstverursachtes Problem folgt eine zu erwartende Reaktion. Diese Reaktion kann dann dem von Anfang an gewünschten politischen Programm begegnet werden. In unserem konkreten Fall wäre das selbstverursachte Problem der Fachkräftemangel. Die zu erwartende Reaktion: Der Ruf nach mehr Fachkräften und das ursprünglich gewünschte politische Programm, die massive Anwerbung von ausländischen Arbeitern. Doch welches Ziel verfolgt die Regierung mit der massiven Ausweitung der Arbeitsmigration? Hierbei ist interessant, dass Innenministerin Nancy Faeser von der SPD stets betont hat, dass zeitnah mit dem Gesetz zur Fachkräfteeinwanderung auch eine Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts einher gehen soll. Ausländer sollen nicht mehr erst nach acht, sondern bereits nach fünf Jahren eingebürgert werden können. Bei besonderen Integrationsleistungen sollen sogar nur drei Jahre Aufenthalt in Deutschland genügen, um den deutschen Pass erhalten zu können. Dies dient vor allem auch dem eigenen Machterhalt der aktuellen Regierungsparteien. Denn die eingebürgerten Ausländer werden an der Wahlurne vor allem den Parteien die Stimme geben, die ihre Interessen bedienen bzw. sich für weitere Migration aus ihrem Herkunftsland einsetzen. Dies sind traditionell die linken Parteien, wie die Grünen oder die SPD, die auf diese Weise ihre Wählerschaft ausweiten und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, auch künftig an der Regierung zu bleiben. Dies dürfte jedoch nicht der einzige Grund sein, dass die Regierung die Migration ausweiten möchte. Denn sieht man sich die Vernetzungen der Regierung und führender Politiker ihrer Parteien an, stellt sich die Frage, ob diese wirklich die Interessen des Volkes – oder eher die Interessen reicher Männer im Hintergrund vertreten. Einer dieser reichen Männer ist der US-Multimilliardär George Soros. Dieser ist dafür bekannt, dass er mit Hilfe seiner Open Society Stiftung Destabilisierungskampagnen in zahlreichen Ländern durchführte, um danach die lukrativsten Ressourcen zu Ramschpreisen zu übernehmen. Es gibt konkrete Hinweise darauf, dass Soros an sämtlichen „Farbrevolutionen“ – sprich Regierungsumstürzen der vergangenen 15 Jahre – beteiligt war. Diese reichen von Georgien und die Ukraine über Venezuela bis hin zum „Arabischen Frühling“. Seinen Einfluss übt er nebst seiner Open Society Stiftung zu einem großen Teil über sogenannte NGO's und Denkfabriken, wie z.B. dem European Council on Foreign Relations - kurz ECFR - aus. Hier eine Auswahl von Politikern mit großem Einfluss auf die Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung – welche allesamt Mitglied in dieser von George Soros initiierten, finanzierten und von ihm kontrollierten Denkfabrik ECFR sind: - Lars Klingbeil - Co-Vorsitzender der SPD - Omid Nouripour - Co.-Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen - Alexander Graf Lambsdorff - Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FPD - Niels Annen (SPD)- Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - Franziska Brantner (Die Grünen)- Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz - Cem Özdemir (Die Grünen) - Bundeslandwirtschaftsminister - Annalena Baerbock - (Die Grünen) - Bundesaußenministerin Özdemir und Baerbock sind auch anderweitig gut vernetzt. Sie wurden im Young Global Leaders Programm des Weltwirtschaftsforums - WEF - ausgebildet. Auch Wolfgang Kubicki, stellvertretender Parteivorsitzender der FDP, genoss 1993 die Ausbildung beim WEF. Baerbocks Staatssekretärin, die ehemalige Greenpeace-Leiterin Jennifer Morgan, wird vom WEF als "Agenda Contributor", zu Deutsch Agenda-Mitwirkende geführt - ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck ist auf der Seite des WEF gelistet. Das WEF ist eine Vereinigung milliardenschwerer, weltweit agierender Großkonzerne. Mit dem Young Global Leaders Programm ziehen sie sich ihren eigenen Politikernachwuchs heran, der dann mittels ihrer enormen Finanzmacht und ihrem großen Einfluss in die höchsten politischen Ämter gehievt wird. Der WEF-Gründer Klaus Schwab sitzt auch im Steuerungs-Komitee der Bilderberger, einer weiteren, hinter verschlossenen Türen operierenden Vereinigung, die Wirtschaftsbosse, Politiker, Adel und Medienschaffende zusammenbringt, um die Welt in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken. Auf solchen Konferenzen waren mit Finanzminister und FDP-Parteichef Christian Lindner, Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Chef des Bundeskanzleramts, Wolfgang Schmidt, ebenfalls gewichtige Vertreter der Bundesregierung zugegen. Somit sind Parteichefs sämtlicher Regierungsparteien, der Bundeskanzler und weiteres Spitzenpersonal der aktuellen Regierung vernetzt mit den Lobbyorganisationen von Klaus Schwab und George Soros. Schwab und Soros verfolgen sehr ähnliche Ziele und die Open Society Foundations von Soros sind auch offizieller Partner des WEF. In diesem Lichte betrachtet ist es dann auch nicht mehr erstaunlich, dass die Bundesregierung die Zuwanderung als die große Trumpfkarte sieht. Denn gerade George Soros spricht sich seit vielen Jahren für eine Ausweitung der Migration aus und hat viele Milliarden in sein Netzwerk aus NGOs, Hochschulen, Medien und Thinktanks investiert, um unter anderem dieses Narrativ durchzusetzen. 2015 forderte Soros in seinem Soros-Plan für die Flüchtlingskrise, dass die EU jährlich mindestens 1 Mio. Asylsuchende aufnehmen solle. Warum ist die Migration für diese reichen Leute so wichtig? Es könnte mit dem von Klaus Schwab propagierten "Great Reset" zusammenhängen, der aktuell mittels der Energiewende massiv vorangetrieben wird. Unter dem Slogan: "Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich sein", beinhaltet dieser "Great Reset", das Privateigentum bis 2030 abzuschaffen, sowie eine digitale Zentralbankwährung einzuführen - dem Ziel der totalen Kontrolle der Menschheit. Diese Agenda steht unseren westlichen Bürger- und Freiheitsrechten diametral entgegen. Es ist daher mit massivem Widerstand zu rechnen, wenn die Menschen mittels einer herbeigeführten Krise ihr ganzes Hab und Gut verlieren. Hierbei ist es für die Mächtigen von großem Vorteil, wenn sie nicht eine homogene Gesellschaft gegen sich haben, die im Krisenfall schnell zueinander findet und sich gegen sie verbünden könnte. Das alte Motto "Teile und Herrsche" ist daher noch hochaktuell und wird insbesondere durch die von Soros maßgeblich beeinflussten Massenmedien massiv vorangetrieben. Man versucht, die Gesellschaft auf alle Arten und Weisen aufzuspalten, z.B. Linke gegen Rechte, Arbeiter gegen mittelständische Unternehmer, Impfgegner gegen Impfbefürworter und über Fridays for Future auch vermehrt Junge gegen Alte. Die Zuwanderung ist ein weiteres Gebiet, das sich perfekt dazu eignet, weitere Bruchlinien zu erzeugen. Sprachbarrieren und kulturelle Verschiedenheiten führen automatisch dazu, dass viele kleine, sich voneinander abgrenzende Splittergruppen im Land bilden. Wenn sich die Not und Arbeitslosigkeit infolge des Zusammenbruchs der mittelständischen Wirtschaft durch die Energiekrise weiter verschärfen, kann man über die Boulevardpresse die Unzufriedenheit dann auf die Ausländer umlenken. Die einen sehen die Zuwanderer als Bedrohung, die anderen verteidigen sie vehement. Je mehr sich die einfache Bevölkerung in diese Konflikte verstrickt und sich diese Spannungen womöglich noch gewaltsam entladen, desto einfacher haben es die Strippenzieher im Hintergrund, ungestört ihren Plan voranzutreiben und uns ihren "Great Reset" mitsamt Totalüberwachung als Ausweg aus dem Chaos zu präsentieren. Wichtig ist daher, diese Spaltungsmuster zu durchschauen und uns nicht gegen eine andere Gruppe aufhetzen zu lassen, wie dies gerade während der Corona-Krise häufig der Fall war. Besser ist es, einander zuzuhören und gemeinsam den Menschenfeinden im Hintergrund entgegen zu treten, die uns zum eigenen Vorteil gegeneinander ausspielen wollen.
von tz.
Soros und die Farbrevolutionen Buch: George Soros Krieg von Collin McMahon S. 164 - 199; S. 222- 249 Soros und der European Council on Foreign Relations Buch: Die Denkfabriken von F. William Engdahl S. 144-159 Buch: George Soros Krieg von Collin McMahon S. 211-215 https://www.influencewatch.org/organization/european-council-on-foreign-relations/
Vernetzungen von Ampelpolitikern mit dem ECFR https://ecfr.eu/council/
Vernetzungen von Ampelpolitikern mit dem WEF https://praxistipps.focus.de/young-global-leaders-mitglieder-und-ziele-der-schwab-freunde_141556
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513721/Deutschlands-Eliten-erhalten-Ausbildung-beim-WEF-Die-Kaderschmiede-des-Klaus-Schwab
https://www.weforum.org/search?query=jennifer+morgan
https://www.weforum.org/search?query=olaf+scholz%2B
https://www.weforum.org/search?query=robert+habeck
Vernetzungen von Ampelpolitikern mit den Bilderbergern bilderbergmeetings.org/meetings/meeting-2023/participants-2023 file:///Users/maxmustermann/Downloads/LISTS_PARTICIPANTS_BILDERBERG-MEETINGS_1954-2023.pdf Soros' Open Socity Foundations als Partner des WEF https://www.weforum.org/organizations/open-society-institute
Soros-Plan für die Flüchtlingskrise https://www.welt.de/debatte/kommentare/article147061754/George-Soros-Plan-fuer-Europas-Fluechtlingskrise.html
Soros Einfluss auf die Massenmedien Buch: George Soros Krieg von Collin McMahon S. 9-19; 78ff; 125 - 163 WEF Voraussagen für 2030 https://www.youtube.com/watch?v=Hx3DhoLFO4s