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14.06.2022 | www.kla.tv/22805
In der neuen Ausgabe der „Corona Lage AUF1“ hat Chefredakteur Stefan Magnet ein aktuelles Gesamtbild der Situation gezeichnet. Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind seiner Meinung nach lediglich die Ruhe vor dem Sturm. Während die Menschen ihre Freiheiten genießen, versuchen die globalen "Eliten" ihre Pläne zu vollenden. Globalistische, internationale Organisationen sollen das Kommando übernehmen und nationale Regierungen weitestgehend entmachten. Ob die Pläne allerdings so gelingen, wird vom Aufwachprozeß von Millionen Menschen abhängen. Diesem Ziel dient nachfolgende Lage- Analyse, die wir Ihnen in gekürzter Fassung präsentieren. Die „Neue Weltordnung“ der globalen „Welt-Regierung“ formiert sich und bereitet sich auf einen heißen Herbst vor. […] Denn wir können anhand ganz konkreter Beispiele nachvollziehen, wie die globalistischen Weltenlenker etwas Großes vorbereiten. […] Das Ganze folgt einem erkennbaren Plan. Sie legen ihre Schritte offen und es ist nicht mehr so schwierig, das alles nachzuvollziehen […] Wo stehen wir? […] Das ganze Geldsystem, die ganze Art zu wirtschaften in unserer heutigen Zeit ist ein Systemfehler und bedingt, dass es zu einem Reset kommen muss, zu einem Kollaps oder Crash kommen muss. […] die unglaubliche galaktische Geldmengenausweitung. […] Dollars und Euros wurden erschaffen am Computer – und die Gegenwerte, die Realwerte in der wirklichen Welt fehlen. […] Wir wissen über die nie mehr zurückzahlbaren Schuldenmengen der Staaten, […] dass der amerikanische Staat pro Tag 900 Millionen US-Dollar für Schuldzinsen – nur für die Zinsen seiner Schulden 900 Millionen $ pro Tag – zu zahlen hätte. […] In den zwei Coronajahren explodierte die Geldmenge abermals und die Lage hat sich dadurch natürlich nicht verbessert. […] Entweder es kommt zu einem unkontrollierten Crash […] wo aber dann auch die Eliten natürlich enteignet werden oder zumindest nicht mehr sicher auf ihrem hohen Ross sitzen und von oben die Welt lenken können. […] Deswegen ist es der historische Versuch, dieses nahende Ende dieses Finanzzyklus‘ zu einem geordneten Ende zu bringen. Dass man die Situation in geordnete Bahnen lenkt – und das ist der Great Reset. Mit diesem Great Reset versuchen die Eliten, sich nicht nur über diese Krise zu retten, sondern in dieser Krise, in diesem Ausnahmezustand noch einmal die totale Kontrolle auszuweiten und noch mehr Macht zu bekommen […] Das ist die Situation, und wir sind gerade inmitten einer hybriden, mehrfachen Bedrohungslage. Wir haben den Corona-Herbst vor uns, es wird wieder einen Pandemie-Herbst geben inklusive Impfzwang, der dann scharfgestellt werden wird. Wir haben die fortlaufende Eskalation in der Ukraine, wir haben eine Einmischung durch die Nato, durch die USA, durch Deutschland. Wir wissen, dieser Krieg kann jederzeit eskalieren, […] ein absolutes Pulverfass. Und wir haben dem angegliedert Lieferengpässe, Energieengpässe, Energieabschaltungen, Gas wird nicht mehr durch die Ukraine geschleust, ja. Wir haben Lebensmittelknappheiten, das alles steht im Raum. Und wir haben dann noch weiter die Ausfälle ganzer Systeme, wie beispielsweise bei einem Blackout oder bei einem umfangreichen Cyberangriff. […] das ist eine hybride Bedrohungslage oder eben eine multiple Krise […] Es kann zu Verwerfungen, zu bürgerkriegsähnlichen Situationen kommen, und das wissen die Eliten ganz genau […] und die Eliten wollen unter allen Umständen verhindern, dass sich diese Wut gegen sie richtet. Und deswegen werden Bahnen vorbereitet, wohin diese Wut gehen soll. Aggressionsabbau mittels Krieg, […] oder das typische Links-Rechts gegeneinander ausspielen, die Installation von Parteien, wo man sich dann gegenseitig fertig macht […] oder Deutsche gegen Russen […] Sie wissen, dass die Welt eine wütendere Welt wird, wie das Klaus Schwab vom Economic Forum sagt. […] wir beobachten, wie dieser Ausnahmezustand systematisch, global, international von allen Staaten vorbereitet wird. Punkt eins […] Der internationale globale Pandemievertrag […] Kernpunkt dieses Pandemievertrages ist es, dass die WHO, also einen nicht-gewählte überstaatliche Institution mit ganz starken Geldgebern aus dem Bereich der NGO's und der Konzerne, wir nennen nur Bill Gates als zweitgrößten Geldgeber bei der WHO. Diese WHO bestimmt dann über den Pandemiezustand, sie können den Pandemiegesundheitsnotstand ausrufen. Und, sie können dann auch entsprechende Vorgaben für die Staaten treffen, ohne dass die Staaten und natürlich damit verbunden die Völker und Menschen mitsprechen können. […] Immer weniger Nationalstaat, immer mehr internationalistische Organisationen wie das World Economic Forum, die Vereinten Nationen die UN, oder die WHO oder wie sie alle heißen mögen. […] Wir haben also den globalen Pandemievertrag. Wir haben den Great Reset. Wir haben die Agenda 2030, die Zusammenarbeit Wirtschaftsforum mit Vereinten Nationen, dazu die WHO. […] Natürlich die EU nicht zu vergessen, denn die EU wurde ja als überstaatliche Institution geschaffen, damit in Europa, im Alten Kontinent hier sozusagen alles im Sinne der globalistischen Agenda gesteuert wird. In der Corona-Krise wurde beispielsweise ein Projekt von Ursula von der Leyen vorgestellt, nämlich dieses Projekt „HERA“. HERA soll eine internationale, EU-weite Gesundheitseinrichtung sein, die vorgeblich zur Bekämpfung sogenannter biologischer Gefahren eingesetzt wird. […] Und der Schwerpunkt, wie immer bei diesen Institutionen: digitale Erkennung, totale Überwachung und letztlich totale Kontrolle der Bevölkerung[…] Bis 2027 stehen HERA, Medienberichten zufolge, sechs Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt zur Verfügung […] Bill Gates hat jetzt ein neues Buch herausgebracht, es heißt: „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“. Und Gates' erste und wichtigste Maßnahme ist ein Präventionsteam, […] Eine Einsatzgruppe zur Bekämpfung der globalen Pandemie. […] – er möchte diese Gruppe „GERM“ nennen: […] Und insgesamt sollen nach den Vorstellungen von Bill Gates 3.000 Expertinnen und Experten weltweit zum Einsatz kommen. […] diese ganzen Institutionen, diese ganzen Schritte zur überstaatlichen Vereinheitlichung, zu dieser Weltregierung, dieser Welt-Eingreifgruppe – Sie sehen, das hat nichts mehr mit den Nationalstaaten zu tun, sondern es sind immer internationale Institutionen. Sie sind nie gewählt und sie sind nie dem Volk oder den Menschen verantwortlich, sondern immer nur diesen superreichen Milliardären, […] Und es geht dann weiter natürlich […] Es ist die totale Registrierung allerorten und als Stichwort etwa, der QR-Code, […] Überall benötigt man schon diesen QR-Code. Es wird überall diktatorisch entschieden, dass man sich registrieren muss und dann nur mit diesem QR-Code vorweist. […] Das alles geht natürlich in Richtung Sozial-Kredit-System […] – und auch hier nach chinesischem Vorbild logischerweise: Alle sind registriert, es ist ein digitales Bonussystem, und weil ich mich gut und wohlgefällig verhalte, bekomme ich Bonus-Punkte und bekomme Belohnung. […] Social-Credit-System passt perfekt dazu: das digitale Geld, die digitale Währung. Die digitale Währung in Europa soll der digitale Euro werden. […] Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. […] Aktuell massentauglich kommuniziert: der Lastenausgleich. […]am Beginn der Coronakrise, am Beginn des ersten Lockdowns 2020 im April vom ehemaligen SPD-Chef, Sigmar Gabriel, in Umlauf gebracht und er sagte damals: Wir benötigen einen Lastenausgleich, um die unglaublichen finanziellen Herausforderungen zu stemmen. Und er sagte, dass man nach der Coronakrise den Lastenausgleich brauchen würde. […] die BILD-Zeitung erklärte, was der Lastenausgleich ist und sie schrieben zur Erinnerung: „Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gab es 1952 einen Lastenausgleich. Damit sollte vor allem den Opfern von Bombardierungen, Vertreibung und Währungsreform nach dem Krieg geholfen werden. Das Geld wurde von den Bürgern bezahlt, die ihren Besitz im Krieg nicht verloren haben.“ […] Der Lastenausgleich jetzt mit Corona […] dieser Lastenausgleich wird von wem bezahlt? Von den Leuten, die ihren Besitz nicht im Krieg verloren haben, sondern die vielleicht ihren Besitz nicht in der Corona-Pandemie verloren haben. […] Kommt uns das bekannt vor? Das ist das „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein.“ Genau! Great-Reset-Agenda 2030! […] Dann geht es weiter: Jeder, der dagegen etwas sagt, ist – Es ist schon ein leidiges Thema über die Zensur zu sprechen, […] Auch die Europäische Union versucht das Ganze in Strukturen und in gesetzähnliche operative Einheiten zu gießen. Der Wochenblick hat in der aktuellen Ausgabe darüber berichtet, über „Jetzt kommt der nächste Maulkorb“, über die geplante EU-Zensur und dort geht es um das DSA – Digital Services Act – also eine Kontrolle der veröffentlichten Meinung, denn es wird behauptet, dass durch Falschinformationen in einer Pandemie, durch Kriegshetze in einem Krieg, jetzt Ukraine-Situation, einseitig schlecht berichtet wird. […] es geht darum, dass alternative Meinungen nicht mehr zugelassen sein sollen. […] Es geht darum, dass die großen Plattformen von der Europäischen Union gezwungen werden, Inhalte abzudrehen. […] Es ist der absolute Angriff auf die Alternativ-Medien, der hier gerade vorbereitet wird. […] Und es ist so, wie mit den Alternativ-Medien, wie mit allen Informationen: Information ist eine Hol-Schuld. Man muss sich selbst informieren. […] Wer nicht informiert ist, trifft teilweise tödliche Entscheidungen, Fehlentscheidungen. […] Diese Entwicklung, dass die Institutionen zusammenarbeiten, dass eine große, globale, überstaatliche Agenda durchgedrückt wird, gibt es seit Jahrzehnten. […]seit Corona treten diese Netzwerke ganz offen in Erscheinung und wir sehen, wer die Weltregierung übernehmen soll. Das sind eben diese Institutionen, die UN, die WHO, das World Economic Forum – das sind die Institutionen der Zukunft […] Es bedeutet für die Menschen, dass sie endlich aufwachen müssen. Das ist die entscheidende Botschaft. Wenn man jetzt weiter schläft, dann wird man kalt erwischt werden von den Verwerfungen, die unweigerlich auf uns zu kommen und die gute Botschaft bei dieser Sendung heute ist, dass Millionen Menschen bereits aufgewacht sind. Ich möchte keineswegs mit dieser Lage-Analyse, mit der Beschreibung des Ist-Zustandes, mit dem was kommen wird, eine Weltuntergangsstimmung verbreiten. Ich möchte nicht für schlechte Laune sorgen. Aber man muss sich klar sein, dass wir in eine entscheidende Phase eingetreten sind und dass wir große Bewegungen sehen, die bald sehr stark durchschlagen werden. Es ist wichtig zu verstehen und zu wissen, wir müssen vorbereitet sein auf das was kommt. […] Wir müssen uns vernetzen, nicht nur online, nicht nur eintragen in wichtige Newsletter, nicht nur dranbleiben bei wichtigen Informationen, sondern auch in der realen Welt. Versuchen Sie Kontakte in der Region zu finden, um sich zu vernetzen. Das kann entscheidend sein. Ein Sturm zieht auf, es kommt eine große Flut und wie vor einem Sturm den wir kommen sehen, und das ist diesmal unser Vorteil, sehen das was kommt. Wie vor einem großen Sturm und wie vor einem großen Niederschlag können wir jetzt Gefäße aufstellen, die diesen Niederschlag auffangen werden. Wir können uns darauf einstellen, dass jetzt aus den einigen 100.000 oder Millionen Menschen, aber-millionen werden, die nach Antworten suchen werden. Die nicht verstehen werden, was gerade passiert mit ihrem Geld, was gerade passiert mit den neuerlichen Lockdowns, was gerade mit ihren Arbeitsplätzen, mit der totalen Kontrolle. Es werden Millionen aufwachen und dafür müssen wir vorbereitet sein. Wir müssen jetzt diese Gefäße aufstellen und was sind diese Gefäße? Ich bringe diesen Vergleich schon zwei Jahre. Jetzt ist diese Zeit, um Anlaufstellen, um Leuchttürme zu bringen, wo sich die Leute hinwenden können. Wir müssen das jetzt organisieren, das sind Netzwerke, das sind die unglaublich wichtigen Demonstrationen und Kundgebungen. Das sind die Vereinigungen von Menschen in den Regionen und das sind natürlich alternative Medien. Stärken wir diese Strukturen, stärken wir das, was bis jetzt bewährt hat, wo gute Leute gezeigt haben, dass sie etwas können. Stärken wir denen den Rücken, unterstützen wir sie, nur wo es geht. Sein wir vorbereitet auf den Sturm, der da kommen wird. Wir sind genug Leute, wir sind genug Menschen. Denn wir haben die Aufgewachten, wir haben die Schaffenden. Wir haben die Bewussten, die Aktiven, die Handelnden. Die anderen sind Masse. Die machen mit, was Ihnen vorgegeben wird. Die sind dabei bei jeder Form, die gerade entsteht. Sie richten sich nur nach ihrem Gefühl, wer ist der Stärkere. Und ich sage, wir haben die stärksten und die besten Persönlichkeiten auf unserer Seite. Einhundert Tausende sind aus der Deckung gegangen, haben Charakter bewiesen, haben gezeigt, dass sie die Ärmel hochkrempeln können und dass sie mutig und für ihre Freiheit und ihre Rechte eintreten können und werden. Und diese Leute -wir alle - wir sind in der Lage, das Ruder herumzureißen. Wir müssen uns dieser, unserer Kraft bewusst sein und im entscheidenden Moment hier sein.
von ah. rw.