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Weiterführende Sendungen: UN-Plan: Gender-Kritik gilt als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ www.kla.tv/Transgender/30452 „Einmal im Jahr das Geschlecht wechseln“ – Wer steckt hinter dem neuen Selbstbestimmungsgesetz? www.kla.tv/Transgender/23353 |
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Sendungstext
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14.04.2025 | www.kla.tv/37318
Die Deutsche Familienministerin Lisa Paus äußerte sich im Sommer 2022, auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Selbstbestimmungsgesetzes, wie folgt: „Wie wollen Sie für das Sicherheitsgefühl von Frauen sorgen, die sich in manchen Räumen (Umkleidekabinen, Sauna) unsicher fühlen, wenn Menschen, die bisher Männer waren, diese Räume betreten?“ Lisa Paus: „Transfrauen sind Frauen, und deswegen sehe ich da jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf, ansonsten geht es insgesamt um die Frage von Sorge vor Gewalt etc. und das ist eben unabhängig vom Geschlecht.“ Am 1. November 2024 wurde das Selbstbestimmungsgesetz trotz massiven öffentlichen Widerstands verabschiedet. Kla.TV wie viele andere alternative Medien hingegen warnte noch vor dem Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes eindrücklich davor, dass geltendes Elternrecht untergraben wird und dem Missbrauch durch dieses Gesetzes Tür und Tor geöffnet wird. Und wie erwartet: Das „fortschrittlich“ gedachte Selbstbestimmungsgesetz erweist sich als Desaster! Hierzu nur einige stellvertretende Fallbeispiele aus der Praxis; manche von ihnen fanden schon vor dem Inkrafttreten des Gesetzes statt. Das Selbstbestimmungsgesetz verschärft die Problematik nun zusätzlich und stellt eine ernsthafte Gefahr, insbesondere für Frauen und Kinder, dar: Eine Trans-Frau will in einem Frauen-Fitnessstudio trainieren, wird aber von der Besitzerin abgelehnt. Die abgewiesene Frau ist biologisch ein Mann und hatte noch keine geschlechtsangleichende Operation. In ihrem Pass ist sie aber als weiblich ausgewiesen. Weil sie sich nun diskriminiert fühlt, soll das Fitnessstudio 2.500 Euro Schmerzensgeld zahlen. Die Besitzerin beruft sich aber auf das Hausrecht und sagt, dass sie in ihren Schutzräumen für Frauen keinen biologischen Männern Zutritt gewähren würde. Das Hausrecht wird in dem Fall aber ausgehebelt durch das Diskriminierungsgesetz bzw. Gleichbehandlungsgesetz. Der Fall ist bei den Rechtsanwälten gelandet. Ein anderer schwerwiegender Fall ereignete sich im Frauengefängnis. Dort soll ein männlicher, sich als Frau verstehender Insasse weibliche Mithäftlinge aufs übelste terrorisiert haben. Diese wurden von der „Frau mit männlichem Geschlechtsteilen“ zu sexuellen Handlungen gedrängt und bedroht. Vor Wärterinnen und Häftlingen soll sich der biologische Mann auf dem Gefängnisflur selbst befriedigt haben. Erst als der Brief einer Insassin an die Öffentlichkeit geriet, wurde die „Transfrau“ in ein Männergefängnis verlegt. Zuvor habe das Ministerium jeden bekannten Fall eines sexuellen Übergriffs durch eine Transperson verneint. Es sind auch noch weitere Transpersonen, laut Aussage der Landesregierung, in der Frauen-JVA Chemnitz inhaftiert. In einem andern Fall wurden vermummte Männer, einige von ihnen identifizierten sich als „trans“, Frauen gegenüber übergriffig. In Connewitz wurde 2022 „ […] eine Frau mit Schneebällen beworfen, einer anderen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Eine Frau, die im sechsten Monat schwanger war, wurde von den Aktivisten getreten.“ Im Januar 2023 kam es an der Frankfurter Universität zu einem Überfall auf demonstrierende Studentinnen. Diese befürchteten mit dem Selbstbestimmungsgesetz zunehmende Übergriffe durch Männer, die sich als Frauen ausgeben, um Zugang zu Toiletten, Umkleideräumen und anderen sensiblen Orten zu erhalten. Dafür wurden sie von der Translobby massiv angefeindet. So auch bei dem Angriff in Frankfurt: „Zwei vermummte Männer versuchten, der Demonstrantin ihr Handy zu entreißen, warfen mit glühender Zigarettenasche nach ihr und schlugen die junge Frau blutig.“ Man müsste meinen, es würde einen Presse-Aufschrei geben, zumindest wenn Männer auf schwangere Frauen losgehen. Doch weit gefehlt – diese Vorfälle wurden bewusst unter den Teppich gekehrt und das Selbstbestimmungsgesetz eingeführt. Aufgrund der sich häufenden übergriffigen Vorfälle strahlen wir für Sie, verehrte Zuschauer, noch einmal unsere Sendung über „ Die finstere Agenda hinter der Transgenderideologie“ aus.
von uwo/abu