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Heute vor 27 Jahren, am 1. Juni 1998 wurde die Europäische Zentralbank, EZB, gegründet. Ist die EZB eine unabhängige Behörde und wirklich nur der Preisstabilität des Euros und dem Wirtschaftswachstum im Euro-Raum verpflichtet? Oder ist sie Teil einer weltweiten nicht gewählten Regierung, die aus dem Schatten heraus alles lenkt und regiert? Welche Folgen hat die Einführung eines digitalen Euros für die Bevölkerung? Sehen sie, aus welchen Gründen die Bürger dadurch gläsern und manipulierbar werden.
Der Technokratie-Experte Patrick Wood hält die neuesten technologischen Entwicklungen für die gesamte Menschheit für sehr gefährlich. Er beleuchtet bedeutende Fragen wie: Ist es möglich, umstrittene mRNA-Injektionen auf der Grundlage einer KI-Krebsvorhersage für die Zukunft verbindlich vorzuschreiben? Oder wohin kann es führen, wenn, wie am Beispiel von Starlink-Initiator Elon Musk, eine so enorme Macht in den Händen eines Einzelnen liegt? Patrick Wood ruft zur Konfrontation mit den KI- und anderen Technikthematiken auf, da diese unsere persönliche Freiheit bedrohen. Mit einem leicht umsetzbaren Lösungsvorschlag animiert er jeden einzelnen, wie man als Vorbild vorangehen könnte.
103 der 302 britischen Wetterstationen existierten gar nicht, liefern aber Wetterdaten. In anderen Ländern herrschen ähnliche Zustände. Panne oder Kalkül? Ein kritischer Blick auf die Agenda 2030 zeigt, wie die geschürte Klimahysterie für eine globale Transformation in eine Eine-Welt-Herrschaft missbraucht wird.
Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild...
Der Schweizer Bundesrat setzt mit der geplanten Revision der Energieverordnung auf massiven Ausbau der Windkraft. Laut dem Verband „Freie Landschaft Schweiz“ sei die Installation von Windturbinen klimaschädlich und der durch Windräder verursachte Infraschall und Schattenwurf könne zu vielseitigen gesundheitlichen Schäden führen. Das Beispiel einer Gemeinde am Chasseral zeigt, wie Großkonzerne unlautere Methoden – bis hin zu absichtlich gestreuten Falschinformationen – einsetzen, um Windparks und andere neue Technologien durchzusetzen. Die Gemeindeschutz- und die Waldschutzinitiative wollen das Mitspracherecht der Gemeinden erhalten und wertvolle Natur vor der Abholzung für Windkraftwerke retten. Bis Ende Juni 2025 braucht es noch rund 40.000 Unterschriften.
Bluetooth-Geräte gehören zum Alltag und sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Um die Benutzer vor Schäden durch Funkstrahlen zu schützen, gibt es Richtwerte. Dabei werden jedoch nur Kurzzeitwirkungen wie Hitzeentwicklung oder Hautkribbeln beachtet. Bereits 2019 warnten 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern vor gesundheitlichen Risiken, die von kabellosen Techniken ausgehen. Trotzdem werden Langzeitwirkungen weiterhin ausgeblendet, möglicherweise aus wirtschaftlichen Interessen?
Am 20. Mai 2025 haben die Mitgliedsstaaten der WHO dem Pandemie-Abkommen „zugestimmt“. James Roguski sagte bereits im Interview mit Kla.TV am 10. Mai 2025 voraus, warum das Abkommen zwar angenommen, aber nicht vollständig unterschrieben werden würde. Weiter zeigte er auf, dass die USA trotz angekündigtem Austritt aus der WHO betroffen bleiben – es sei denn, sie lehnen die Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ ab.
„Wir brauchen eine ECHTE Demokratie, keine repräsentative!“ So lautete eine der Forderungen auf der Friedensdemo am Samstag, 24. Mai 2025 in Berlin. Unter dem Motto „Frieden, Freiheit, Volksabstimmung!“ versammelten sich tausende Menschen an der Siegessäule, um den Politikern zu zeigen, was der Souverän in der Demokratie, nämlich das Volk will: Nicht kriegstüchtig werden, sondern friedenstüchtig. Keine Freiheitsberaubung. Namhafte Redner wie Heiko Schöning, Jürgen Elsässer und viele mehr reden Klartext! Sehen Sie hier Auszüge aus der Demo.
Ist es nur ein Zufall, dass Johannes Brändli mit seinem neuesten Lied „Rückenwind“ wieder einmal völlig unabgesprochen genau den Kern von dem trifft, was Ivo Sasek am Freundestreffen 2025 gepredigt hat?! Diese Lied-Produktion ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie es läuft, wenn man im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Werde Teil der Neuen Welt, von der die Familie Sasek in diesem Lied nicht nur singt, sondern sie täglich erlebt – mitten in all den Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Je größer der Druck ist, desto mehr spüren sie himmlischen Rückenwind in ihren Segeln und erleben immer wieder übernatürliche Kraft inmitten der Schwachheit.
Bei Kla.TV kann jeder mitmachen. Jede Sendung wird ehrenamtlich von wahrheitssuchenden Menschen aus aller Welt erstellt. Und das in ihrer Freizeit! Du fragst dich, wie das geht? Lois Sasek nimmt dich mit auf eine Reise hinter die Kulissen von Kla.TV.
Als Insider bezeugt Klaus Scheidsteger in diesem Interview eindrücklich, auf welch krasse Weise die sogenannten Leitmedien zensieren. Scheidsteger zeigt in diesem Interview seinen Weg: Raus aus den Zensurmedien und selber investigativ werden! Auf diese Weise hat Scheidsteger durch seine Filmarbeit Licht in die vom Mainstream verschwiegenen Gefahren der Mobilfunktechnologie gebracht!
Wie Pilze aus dem Boden, schießen derzeit Sexbücher für Kinder aus der Literaturwelt. Selbstverständlich alles “zum Schutz“ der Kinder: Mit diesem Wissen sollen diese sich nämlich selbstbewusst gegen Missbrauch wehren können. Warum in aller Welt nehmen aber in der Realität die Missbräuche, jetzt auch schon bei Kindern untereinander, immer weiter zu?
Erstmalig hat die STIKO nach dem Corona-mRNA-Impf-Desaster eine weitere mRNA-Injektion empfohlen. Dieses Mal soll die mRNA-Gentherapie gegen RSV – im Grunde ein gewöhnlicher Schnupfen – gespritzt werden. Ein Schutz ist dabei selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten. Zum Anlass der STIKO-Empfehlung wird erneut eine Kla.TV-Recherche ausgestrahlt, die das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser mRNA-Technologie zusammenfasst: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung.
Kann man von „pharmafreundlichen“ Institutionen wie der STIKO bedenkenlos die Meinung der Notwendigkeit von Impfungen übernehmen? Entscheiden Sie selbst.
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18.03.2025 | www.kla.tv/37007
Seit Herbst 2024 empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz, dass Neugeborene zwischen Oktober und März in ihrer ersten Lebenswoche eine neue Art Impfung erhalten. Sofern die Eltern einwilligen, werden Neugeborene mit einem Antikörper gespritzt, der angeblich gegen eine Infektion des RS-Virus schützen soll. Dieses RS-Virus kann bei Säuglingen Erkältungen und grippeartige Erkrankungen auslösen. Es handelt sich bei dem Produkt um den Antikörper Nirsevimab, Handelsname Beyfortus. Es ist keine eigentliche Impfung, sondern ein Antikörper, der im Labor hergestellt, den Neugeborenen gespritzt wird. Es nennt sich auch „passive Immunisierung “. In Deutschland, Österreich und Frankreich wird die Gabe des Antikörpers an Neugeborene ebenfalls empfohlen und umgesetzt. Einmal mehr werden kritische Stimmen von Ärzten und Forschern zur flächendeckenden Gabe dieses Antikörpers an Neugeborene verschwiegen. Deshalb lässt Kla.TV heute einige dieser Stimmen zu Wort kommen. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte auch dem Quellenabspann. Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidungen schreiben zur RSV-Immunisierung unter der Überschrift „RSV-Prophylaxe: Passive Immunisierung, die Pharmaherstellern aktiv nützt“ Folgendes: „Die Ständige Impfkommission in Deutschland hat eine Empfehlung zur Prophylaxe gegen RSV-Infektionen für alle Neugeborenen und Säuglinge herausgegeben. Allerdings wird so das Risiko, wegen eines RSV-Infekts der unteren Atemwege im Krankenhaus behandelt werden zu müssen, nur um 1 Prozent gesenkt. Unbeachtet bleiben auch die Behandlungsfolgen, die sich aus den Nebenwirkungen ergeben können. (…) Zu den bisher bekannten Nebenwirkungen der Nirsevimab-Gabe zählen Rötung und Schmerzen an der Einstichstelle sowie Fieber. (…) Die Pharmahersteller haben auf die kommende Massen-Immunisierung bereits reagiert und den Preis für Nirsevimab gesenkt. Trotzdem kostet die Empfehlung das Gesundheitssystem jährlich mehr als 200 Mio. Euro, die an anderer Stelle fehlen werden. (…) Der Arzt Dr. Alexander Konietzky schreibt weiter: „Dass zukünftig alle Säuglinge eines Jahrgangs noch vor Verlassen der Geburtskliniken mit bisher nicht ausreichend erforschten Folgen prophylaktisch behandelt werden, ist mit ärztlicher Ethik kaum vereinbar.“ Auch unabhängige französische Forscher haben zur RSV-Immunisierung Stellung genommen. TKP, der Blog für Science & Politik berichtete darüber bereits am 5. Januar 2024. In Interviews mit „The Defender“ erklärten französische Forscher, dass die Daten des französischen Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien auf eine unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate bei Säuglingen im Alter von 2 bis 6 Tagen in Frankreich im September und Oktober 2023 hinweisen. Dieser Anstieg, so die Forscher, fällt mit der Einführung von Beyfortus in französischen Krankenhäusern zusammen, die am 15. September 2023 begann. Auch Dr. Meryl Nass, Internistin und Epidemiologin für biologische Kriegsführung und Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense erklärte gegenüber „The Defender“: „Die Verabreichung von Medikamenten oder Biologika an Neugeborene sollte mit äußerster Vorsicht erfolgen, ganz zu schweigen von einem neuartigen, injizierten monoklonalen Antikörper. Man kann nicht sagen, ob der Säugling durch die Spritze geschädigt wird, wenn man noch nicht weiß, wie gesund das Neugeborene ist und wie es sich normalerweise verhält. Das sollte sowohl für die Hersteller als auch für die Eltern ein großes Warnsignal sein.“ Bereits im November 2024 kritisierte die Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen aus Südtirol die flächendeckende Anwendung des Antikörpers bei Neugeborenen scharf. Trotz der ablehnenden Stellungnahme der italienischen Gesundheitsbehörde ISS werde der Wirkstoff in Südtirol nun an alle Neugeborenen verabreicht. Die ISS hatte gewarnt, dass das Medikament bei der geringen Erkrankungsrate nur begrenzten Nutzen bringe und potenziell schwerwiegende Risiken für Neugeborene bestehen. Auch von der Pharmaindustrie unabhängige Forscher aus Japan warnen vor dem Einsatz des Antikörpers bei Neugeborenen. Sie schreiben: Eine von uns durchgeführte kombinierte Analyse von drei großen randomisierten und kontrollierten Studien ergab eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate, die wahrscheinlich auf eine Zunahme von nicht RSV-bedingten Erkrankungen, insbesondere Thrombosen, zurückzuführen ist. Sehr geehrte Damen und Herren, trotz dieser warnenden Stimmen wird die Empfehlung der Gabe des RSV-Antikörpers nicht zurückgezogen bzw. nicht hinterfragt. Daran wird deutlich, welch großen Einfluss die Pharmaindustrie auf Impfempfehlungen weltweit hat. Und seit Corona ist den Menschen deutlich geworden, dass diesen Empfehlungen nicht mehr getraut werden kann. Deshalb hinterfragen Sie auch in Zukunft alle Impfempfehlungen und informieren Sie sich über Stimme und Gegenstimme.
von ch
https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/rsv-prophylaxe/
https://www.sozialministerium.at/Services/Neuigkeiten-und-Termine/Archiv-2025/RSV-immunisierung.html
https://tkp.at/2024/07/10/rsv-impfempfehlung-fuer-saeuglinge-naechster-coup-der-impf-mafia/
Stellungnahme Ärzte für individuelle Impfentscheidung https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/rsv-prophylaxe-passive-immunisierung-die-pharmaherstellern-aktiv-nuetzt.html
Stellungnahme unabhängiger französischer Forscher https://tkp.at/2024/01/05/hohe-sterblichkeitsrate-bei-neugeborenen-nach-neuer-rsv-impfung/
Stellungnahme Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen https://www.unsertirol24.com/2024/11/05/suedtirol-sofortiger-stopp-von-rsv-antikoerper-fuer-neugeborene-gefordert/
https://www.renate-holzeisen.eu/pressemitteilung-13/?amp=1
https://tkp.at/2024/11/06/suedtirol-so-schuetzen-eltern-ihre-neugeborenen-vor-der-gefaehrlichen-rsv-antikoerper-spritze/
MedCheck Osaka Japan https://medcheckjp.org/wp-content/uploads/2024/09/Eng-no-30.pdf