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www.kla.tv/vernetzung Weitere Informationen zur Gender-Medizin und Gender-Mainstreaming finden Sie unter dem Hashtag #GenderMainstreaming www.kla.tv/GenderMainstreaming |
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Donald Trump und Elon Musk polarisieren wie aktuell kaum jemand. Für die einen sind sie Hoffnungsträger - für die anderen Teil des Deep State. Wer sind sie wirklich? Publizist Tom-Oliver Regenauer stellt ihre Worte ihren Taten gegenüber. Er zeigt die verborgenen Seiten beider Figuren und die brisanten Hintergründe ihrer Machtauf. Ein Gespräch über Macht, Manipulation und die Frage, ob es noch Hoffnung für eine freie Gesellschaft gibt.
Calin Georgescu war auf dem besten Weg, Rumäniens neuer Präsident zu werden. Doch das Verfassungsgericht annullierte die Wahl mit der fadenscheinigen Begründung von russischer Einflussnahme. Trotz großer Demonstrationen der Bevölkerung pro Georgescu darf er nicht wieder zur Wahl antreten. Was läuft da ab in Rumänien? Welche Kräfte haben hier in die demokratische Willensbildung eingegriffen und verhindert, dass ein konservativer Kandidat Präsident wird, der keinen Krieg führen will und die NGOs des linken Globalstrategen George Soros aus dem Land verbannen würde? Es drängt sich hier stark der Eindruck auf, dass diese Hintergrundmächte mehr und mehr ihre Medienmacht über das Volk verlieren, so dass sie zu direkten anti-demokratischen Mitteln greifen müssen, um ihre Agenda durchzusetzen!
Die Souveränität der Staaten steht schon längst auf der Kippe. Auch in der Schweiz wird das direktdemokratische Wesen immer mehr zur Scheindemokratie. Abseits jeglicher Grundprinzipien einer Gewaltenteilung wird die Schweiz faktisch bereits ferngesteuert. Dies, weil sich der Bundesrat einzig auf die Gesundheitsvorschriften einer Organisation verlässt - die der WHO! Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema: Ferngesteuert von der WHO!
Obwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.
In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
Dr. Chris Shoemaker legt die Hand auf die Bibel und schwört die Wahrheit zu sagen. Er erzählt von einer Studie, die von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde und die über ein Sterberisiko von über 8.000 % bei Kindern berichtet, die mit m-RNA geimpft wurden. Erfahren Sie in dieser Sendung weitere schockierende Details dieser Studie. Danke an Dr. Bodo Schiffmann, der diese Sendung übersetzt hat.
53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
Am 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
Im Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
„Die Mächtigen können nur machen, was sie wollen, weil wir sie machen lassen, weil wir sie nicht zur Rechenschaft ziehen, weil wir auf der Couch sitzen und meckern. Und sobald wir den Aberglauben abgelegt haben und sie kontrollieren und in Haftung nehmen und auch es selbst machen im Zweifelsfall, auch selbst mitdenken, selbst mitbestimmen, wird sich das ändern.“ So Stefanie Tsomakaeva im Interview mit kla.TV. Ihr konkreter und einfach umzusetzender Verbesserungsvorschlag ist die Einführung einer Politikerhaftung. Warum dies nötig ist und wie das geht, erfahren Sie hier. Bei klaTV.
Eine Pflegerin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Aus Sicht des zuständigen Verwaltungsgerichts verletzte die Pflege-Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit. Nimmt nun auch das Bundesverfassungsgericht die Erkenntnisse aus den freigeklagten RKI-Files zum Anlass, die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu überdenken? Kla.TV berichtet für Sie über die inzwischen getroffene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich für eine Corona-Aufarbeitung aus. Doch sprach er mit keinem Wort die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch Instituts an, die klar belegen, dass zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung existierte und dass nie das medizinische Erfordernis für die verhängten Coronamaßnahmen bestand. Es handelte sich einzig um eine politisch vorangetriebene Agenda. Genau hier muss aber eine wahrhaftige Aufarbeitung ansetzen, damit das ganze Land nie wieder auf eine arglistig gestellte Falle dieser Art reinfällt.
Ein am 4. November 2024 gesprochenes Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. „Das Robert-Koch-Institut spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das RKI jedoch Weisungen, was es zu raten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren.“ So Prof. Dr. Sönnichsen in seinem leicht verständlichen Vortrag, in dem er sich auf drei wesentliche Punkte aus den RKI-Files beschränkt. Er zeigt eindrücklich auf, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete.
Marvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
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17.01.2025 | www.kla.tv/31744
Anfang März 2024 wurden durch „Environmental Progress“ – einer von Michael Shellenberger gegründeten und geleiteten Non-Profit-Organisation – geleakte Akten veröffentlicht. Die geleakten Dokumente und ein Video enthüllen das Innenleben der Organisation „World Professional Association for Transgender Health“ [Weltverband für Transgender-Gesundheit], besser bekannt als „WPATH“. Kla.TV hat die deutsche „Epoch-Times“-Veröffentlichung, zusammen mit Auszügen aus den „WPATH“-Akten, für Sie zusammengefasst und kommentiert. Der „WPATH“-Verband gilt als führende Autorität auf dem Gebiet der Pflege und Behandlung von Personen, die sich als Transgender identifizieren oder an Genderdysphorie leiden, das meint, an einer Abweichung zwischen ihrem biologischen und dem psychisch gefühlten Geschlecht. Nach eigenen Angaben veröffentlicht „WPATH“ international anerkannte Pflegestandards, die einen professionellen Konsens [Übereinstimmung in Fachkreisen] über die psychiatrische, psychologische, medizinische und chirurgische Behandlung von Genderdysphorie darstellen. Fachkräfte sollen diese Richtlinien als die besten Ratgeber anerkennen, welche sie bei der Behandlung von Transgender-Patienten anleiten. Doch überprüfen Sie selbst, liebe Zuschauer, um welche Art „Richtlinien“ es sich tatsächlich handelt. Geschlechts-OP ohne ordnungsgemäße Aufklärung Die meisten „Patienten“ wissen in der Regel gar nicht, worauf sie sich durch ihre Zustimmung zu Pubertätsblockern oder einer geschlechtsangleichenden OP einlassen. Die geleakten Akten zeigen, dass „WPATH“-Ärzte und andere Mediziner hinter verschlossenen Türen zugeben, dass sie überhaupt keine ordnungsgemäß informierte Zustimmung von Eltern und Kindern erhalten können! Denn hierzu heißt es im Shellenberger-Bericht: „Die „WPATH“ tritt öffentlich dafür ein, dass Minderjährige und ihre Familien in diese hormonellen und chirurgischen Behandlungen auf der Grundlage einer schwammigen inneren Selbstwahrnehmung einwilligen. Im Geheimen aber geben einige Mitglieder zu, dass eine informierte Einwilligung gar nicht möglich ist.“ Im Klartext heißt das: Jugendliche oder Eltern stimmen einer Behandlung zu, die sie nicht verstanden haben. Sie können die Folgen und den Umfang, z. B. lebenslange Unfruchtbarkeit, Schmerzen, eine Stimme, die nie wiederkehrt, Inkontinenz u.v.m., in keinster Weise abschätzen. Aus den Leaks geht hervor, dass Dr. Daniel Metzger, ein kanadischer Endokrinologe [Erforschung, Untersuchung und Diagnostik von hormonell bedingten Vorgängen und Erkrankungen] und hochrangiges „WPATH“-Mitglied unter seinesgleichen sagte, dass Gender-Ärzte „diese Art von Dingen oft Kindern erklären, die noch nicht einmal Biologie in der High School [9.-12. Klasse] hatten“. Metzger fügte hinzu, dass selbst Erwachsene nur sehr begrenzte Kenntnisse über viele dieser medizinischen Eingriffe haben. Shellenberger bemerkt in seiner Veröffentlichung hierzu: „Es ist keine Medizin, denn die erste Regel lautet, keinen Schaden anzurichten. Und das erfordert eine informierte Zustimmung.“ Das ist unethisch und fahrlässig! Trotzdem setzen „WPATH“-Ärzte ihre Behandlungen – die man eigentlich „Verstümmelungen“ nennen muss – fort. Aufklärung zu Verlust der Fruchtbarkeit Die „WPATH“-Leitlinie besagt, dass Ärzte ihre Patienten über den möglichen Verlust der Fruchtbarkeit aufklären und über die verfügbaren Möglichkeiten zur Erhaltung der Fruchtbarkeit informieren müssen. Dr. Metzger jedoch erklärt dem „WPATH“-Gremium hinter verschlossenen Türen: „Es ist immer eine gute Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über Fertilitätserhaltung [Fruchtbarkeitserhaltung] spricht. Aber ich weiß, dass ich gegen eine leere Wand rede. [...] Die meisten Kinder sind noch nicht in der Lage, ernsthaft über Fruchtbarkeit zu sprechen.“ Dianne Berg, eine Kinderpsychologin und ebenfalls „WPATH“-Referentin, gab auf dem Podium diesbezüglich offen zu, dass Experten gar nicht erwarten, dass Kinder und Jugendliche die eigentlichen Auswirkungen von Transgender-Eingriffen in vollem Umfang verstehen. Wir halten in aller Deutlichkeit und mit Nachdruck fest: Kinder und Jugendliche willigen in geschlechtsumwandelnde Behandlungen ein, können deren Umfang aber in keiner Weise einschätzen. Der Mythos vom: „Alles ist umkehrbar“ Sogenannte „Gender-affirming-Ärzte“ sind Ärzte, die die Geschlechtsidentität einer Person unterstützen und bestätigen sollen. Diese Ärzte und befürwortende Politiker propagierten in Kalifornien öffentlich, die Gabe von Pubertätsblockern sei eine sichere und vor allen Dingen rückführbare Behandlung. Sie diene dazu, die Selbstmordgefährdung von mit sich selbst uneinigen Jugendlichen zu senken. Der Rechtsstreit des „Center for American Liberty“ [Gemeinnützige Organisation zur Verteidigung von Freiheitsrechten Ungehörter] jedoch zeigt, dass die Einnahme von Pubertätsblockern „absolut dauerhaft schädlich“ ist, so Frau Dhillon [Gründerin und Geschäftsführerin des Center for American Liberty]. „Durch die „WPATH“-Ideologie ermöglichen wir es 9-Jährigen, zu entscheiden, ihr Geschlecht zu ändern.“ Ein kalifornisches Gesetz ermöglicht es 12-jährigen Kindern sogar, „von zu Hause wegzulaufen“ und in LGBTQ-Heimen Zuflucht zu suchen, um sich zu emanzipieren. Medizinische Eingriffe, wie die Verwendung von Pubertätsblockern, eine Hormonersatztherapie und Operationen, können ohne elterliche Zustimmung durchgeführt werden, und das ist gesetzlich verankert. Die Folgen solch irreversibler Eingriffe (wie eine lebenslange Unfruchtbarkeit, nicht reversible Stimmlagen, medizinische Probleme im Alltag u.v.m.) bleiben bei der Gesetzgebung völlig unberücksichtigt. „WPATH“-Ärzte geben (teils privat, teils öffentlich) zu, dass sie nicht alle langfristigen Auswirkungen der geschlechtsumwandelnden Operationen kennen. Statt der sonst im medizinischen Bereich geltenden Sorgfaltspflicht – mit umfassender Aufklärung für Patienten – herrschen hier „sexuelle Experimente“, erklärt Frau Dhillon weiter. Um diesen Praktiken ein Ende zu setzen, sollten ihrer Meinung nach Ärzte, die ihre Patienten wissentlich belogen haben, wegen ärztlichen Fehlverhaltens angeklagt werden. Erin Friday, Anwältin und Co-Leiterin von „Our Duty“ [Hilfsorganisation, die mit Informationen und Rechtsschutz gegen den Transgender-Trend unterstützen], sagte ebenfalls aus, dass die „WPATH“-Akten ein Eingeständnis dafür seien, dass Geschlechtsumwandlungsverfahren „ein riesiges Experiment“ sind. Friday bezog sich auf den Fall eines 16-jährigen Mädchens, welches nach der Einnahme von Testosteron [männliche Hormone] und anderen Medikamenten große Lebertumore entwickelte. Ein Onkologe und ein Chirurg führten das auf die Hormongabe zurück. In den geleakten „WPATH“-Dokumenten wurden auch viele andere bekannte oder potenzielle Komplikationen erörtert. Ein ebenso eklatanter Mangel an notwendiger Forschung und insbesondere das Fehlen von Langzeitstudien erschüttern die „WPATH“-Fassade. Gemäß Erin Friday seien die „WPATH“-Akten nicht allein die Enthüllung einer Organisation, die ihre Grenzen überschritten habe; sie seien vor allem das Offenbarwerden groben medizinischen Fehlverhaltens und verbreiteter Lügen. Politisierung und Lobbyarbeit Die amerikanische Psychologin Shannae Anderson betont, dass die „WPATH“-Standards in vielen Staaten die einzige erlaubte Behandlung sind, was sie für besorgniserregend hält. Problematisch sei vor allem, dass die Politik Therapeuten daran hindere, frei mit Patienten über Geschlechtsdysphorie [Uneinigkeit mit dem eigenen Geschlecht] zu sprechen. Damit werde die Meinungsfreiheit und jeder Hilfsversuch mit Füßen getreten. Wie andere Kritiker erwartet Anderson, dass die Enthüllung der „WPATH“-Akten zu Anhörungen im US-Kongress und zu weiteren Rechtsstreitigkeiten führen wird. Sie hofft, dass so die Redefreiheit wiederhergestellt wird, damit Therapeuten ihre Arbeit machen können. Diesen wurde sogar mit Lizenzentzug gedroht, wenn sie eine andere Meinung vertreten, als die gängige „WPATH“-Ideologie dies vorgibt. Anderson argumentiert weiter, dass die offene Thematisierung und Unterrichtung der Transgender-Ideologie an Schulen unangemessen und für Kinder gefährlich sei. Politischer Aktivismus und Medizin sollten sich nicht vermischen. Eine Organisation, die politische Ziele verfolge, kümmere sich nicht um die Gesundheit der Patienten. Auch hier zeigt sich, dass die „WPATH“-Akten zahlreiche Beweise dafür enthalten, dass es sich bei der Organisation um eine Aktivistengruppe und nicht um eine wissenschaftliche Organisation handelt. Operative Eingriffe ohne Berücksichtigung psychischer Störungen Erschreckend sei gemäß Psychologin Anderson auch, dass die „radikalen lebensverändernden Eingriffe an Personen mit schweren psychischen Störungen“ vorgenommen würden. Auch Anwältin Friday kritisiert, dass „gender-affirming-Ärzte“ [Geschlechtsidentität unterstützend und bestätigend] die psychischen Probleme der Patienten ignorieren, obwohl die „WPATH“-Richtlinien vorsehen, diese ganzheitlich zu behandeln. Gravierende psychische Erkrankungen, wie zum Beispiel eine schwere Schizophrenie, Depressionen oder Bipolarität, würden bei der „Behandlung“ nicht ausreichend berücksichtigt werden. Friday sagt des Weiteren, Kinder seien außerstande, informierte Entscheidungen über geschlechtsspezifische Behandlungen zu treffen. Die Mehrheit der geschlechtsdysphorischen Minderjährigen würde ihren natürlichen Körper zu einem späteren Zeitpunkt schlussendlich akzeptieren. Auch nach Andersons Meinung fehle es an ausreichender Forschung zu den langfristigen psychischen Auswirkungen solcher Verfahren. Wider besseres Wissen In einem Interview zwischen Jordan Peterson, einem weltbekannten kanadischen Psychologen und Autor, und Michael Shellenberger, der die geleakten „WPATH“-Akten veröffentlichte, wirft Shellenberger den „WPATH“-Ärzten vor: „Und dann legen sie einfach die Hände in den Schoß und sagen: ‚Wir wissen nicht wirklich, wie wir dieses Problem [der informierten Zustimmung, Anm. d. Red.] lösen können.‘ […] Was ist los mit ihnen, dass sie so sehr von einer Ideologie beherrscht werden, dass sie diese Misshandlungen begehen und niemals in Frage stellen – statt zu erwägen, dass sie sie vielleicht gar nicht begehen sollten?“ Studien des Psychologen Ken Zucker zeigten, dass von den 2- bis 12-jährigen Jungen und Mädchen, die in zwei separaten Studien klinisch als genderdysphorisch eingestuft, aber nicht sozial umgewandelt wurden, 88 Prozent später als Jugendliche und junge Erwachsene berichteten, dass sie nicht mehr unter dem Zustand litten und sich mit ihrem ursprünglichen Geschlecht wohlfühlten. „Lasst sie in Ruhe, bis sie 18 sind.“ Das war Ken Zuckers Empfehlung für die Behandlung, doch er wurde durch Radikale vor 10 Jahren aus dem Geschäft gedrängt“, so Peterson. Nun sei das genaue Gegenteil gängige Praxis. „Extremste Behandlungen und chirurgische Eingriffe werden nun empfohlen. Eltern wird Angst gemacht, ihre Kinder könnten sich umbringen, wenn sie nicht auf sie hörten – was unbelegt, eine Lüge ist. Dann bietet man diese absolut katastrophale Behandlung mit unvorstellbar schlimmen Folgen an […] und sagt ihnen, dass sie so ihr wahres Selbst finden werden.“ Dies käme einem der größten Medizin-Skandale Amerikas gleich: der Lobotomie. Oder es übertreffe sie sogar noch. Kleiner Einschub: Die Lobotomie war Mitte des 20. Jahrhunderts ein brutaler chirurgischer Eingriff, bei dem scharfe Instrumente in das Gehirn eingeführt wurden, um die Verbindungen der Frontallappen zu durchtrennen. Manchmal wurde dazu ein Eispickel durch die Augenhöhle ins Gehirn gehämmert. Es kam zu vielen Verstümmelungen und Toten. An dieser Stelle wäre es zu viel, Lobotomie eingehender zu beleuchten. Darum haben wir für Sie, liebe Zuschauer, eine Folgesendung über Lobotomie im Vergleich zu Gender-Operationen produziert [kla.tv/31745], die Sie sich unbedingt anschauen sollten. Doch „WPATH“ tut es trotzdem Trotz all dieser warnenden Stimmen rechtfertigte die amtierende Präsidentin der „WPATH“, Dr. Marci Bowers, sich und die Organisation und gab am 5. März 2024 folgende Erklärung ab: „Die „WPATH“ ist und war schon immer eine wissenschafts- und evidenzbasierte Organisation, deren Empfehlungen von großen medizinischen Organisationen auf der ganzen Welt befürwortet werden. Wir sind die Fachleute, die die medizinischen Bedürfnisse von transsexuellen und geschlechtshomogenen Menschen am besten kennen – und wir stellen uns gegen Personen, die die vielfältigen Identitäten und komplexen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe durch Panikmache falsch darstellen und delegitimieren. […]“ Einige Tage, nachdem Shellenbergers „Environmental Progress“ die „WPATH“-Akten veröffentlicht hatte, stoppte sogar der britische „National Health Service“ die Anwendung von Pubertätsblockern bei Kindern. Vermutlich schwante ihnen Böses. Während einige europäische Länder chirurgische Eingriffe oder die Behandlung mit Hormonen bei Minderjährigen zumindest kritisch sehen oder diese sogar verboten haben, soll der Wechsel ins andere Geschlecht in Deutschland durch das nun beschlossene Selbstbestimmungsgesetz so leicht wie nur möglich gemacht werden. Risiken und langfristige Folgen könne derzeit niemand absehen, bestätigt sogar der Deutsche Ärztetag, um vermutlich seinen Kopf noch rechtzeitig aus der Schlinge zu ziehen. Dieser hat sich nämlich gegen eine Behandlung von Jugendlichen mit Pubertätsblockern oder geschlechtsumwandelnden Hormonen außerhalb wissenschaftlicher Studien ausgesprochen. Die Gabe von Pubertätsblockern oder gegengeschlechtlichen Hormonen sei „eine Form experimenteller Medizin an Kindern, die u.a. den Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit zur Folge“ habe. Es handele sich bei den Behandlungen „um irreversible Eingriffe in den menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen. Die Sorge um das Kindeswohl müsse überwiegen.“ Zusätzlich verabschiedeten die Delegierten des Ärztetages auch eine Beschlussvorlage, die die Bundesregierung auffordert, das Selbstbestimmungsgesetz zu ändern. Wir fassen zusammen: Während in Deutschland Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht selbstständig Auto-fahren oder Alkohol konsumieren dürfen, weil ihnen der Weitblick für mögliche Konsequenzen fehlt, wirbt die Gender-Lobby für Geschlechtsumwandlungen für Minderjährige. Kinder sollen Entscheidungen für ihr ganzes Leben treffen, die sie weder überblicken noch einschätzen können. WPATH-Ärzte verstümmeln blindlings gesunde Körper, angeblich, ohne die Langzeitfolgen zu kennen. Doch würden sie sich nur schon ernsthaft mit den bestehenden Fakten auseinandersetzen, wie den Tumoren nach Hormongaben und den lebenslangen Entstellungen und Behinderungen nach OPs, müssten sie sich eine gewaltige Schuld eingestehen. Bei männlichen Patienten z.B. bleibt nach einer operativ aufgebauten Vagina im besten Fall ein Hohlraum zurück, der lebenslang geweitet werden muss, sowie eine drastisch eingeschränkte Sexualfunktion. Andere erleiden schwerwiegende Komplikationen wie blutgefüllte Becken, Probleme beim Wasserlassen und Fisteln. „So kann man nicht in Würde leben“, sagte ein 32-jähriges Opfer des medizinischen Verbrechens, das unter ständigen Schmerzen, Taubheitsgefühlen und Harnwegstörungen leidet. Ein Leben im Albtraum! Experten, die den Leidenden wirklich helfen könnten, werden mundtot gemacht. Eltern, die ihre Kinder vor Kurzschlussentscheidungen mit unüberschaubaren, lebenslänglichen Folgen schützen wollen, wird das Sorgerecht entzogen. Abschließend fassen wir die treffliche Aussage der renommierten Rednerin Laura Aboli folgendermaßen zusammen. Die Transgender-Bewegung ist keine Graswurzelbewegung [Initiative, die aus der Basis der Bevölkerung entsteht], sondern sie kommt von „ganz oben“. Sie ist ein Übel, das in Richtung Transhumanismus geht. Sie bringt uns dazu, den grundlegendsten Begriff der menschlichen Identität, unser Geschlecht, in Frage zu stellen. Die traurige Realität hierbei ist, dass diese fortschreitende Agenda bei einer zunehmenden Zahl von Kindern und Jugendlichen bereits körperliche, geistige und psychische Schäden verursacht hat und es wird noch schlimmer. Das muss gestoppt werden!
von bji./tt./abu
WPATH geleakte Akten: https://static1.squarespace.com/static/56a45d683b0be33df885def6/t/6602fa875978a01601858171/1711471262073/WPATH+Report+and+Files111.pdf
Peter McCullough zu Michael Shellenberger‘s Bericht: https://petermcculloughmd.substack.com/p/a-monstrous-criminal-organization?utm_source=profile&utm_medium=reader2
Gender affirmativ Modell: https://www.parentsofrogdkids.com/das-gender-affirmative-modell-experimentieren-an-unseren-kindern
„Our Duty“ Hilfsgruppe: https://ourduty.group/about/
Deutscher Ärztetag warnt vor Behandlung Jugendlicher mit Pubertätsblockern https://www.die-tagespost.de/leben/aerztekammer-warnt-vor-pubertaetsblockern-art-251184
Deutscher Ärztetag beschließt Resolution gegen Selbstbestimmungsgesetz https://reitschuster.de/post/deutscher-aerztetag-beschliesst-resolution-gegen-selbstbestimmungsgesetz/
Laura Aboli: https://www.youtube.com/watch?v=FCh6auCKYS0
The Biggest Medical Scandal Of Our Time | Michael Shellenberger | EP 435: https://www.youtube.com/watch?v=z7koRuL02sY