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03.10.2024 | www.kla.tv/30624
Marlies Spuhler: 14 oder 16 Prozent Übersterblichkeit im Jahresvergleich zu den letzten drei Jahren. Das ist ja ausnahmsweise mal gut, dass die das machen, weil wir ja letztes Jahr, vorletztes Jahr und das Jahr davor schon eine deutliche Übersterblichkeit hatten. Und jetzt nochmal obendrauf. Unsere Todesursache Nummer eins ist bei uns im Bestattungsinstitut dieser Turbokrebs nach wie vor. Und dann stand halt in der Todesbescheinigung „mit C verstorben“. „An [C verstorben]“ hatten wir gar nicht. „An“ hatten wir einmal nach Einführung und wie gesagt, der Mann war über 80 und es war 14 Tage nach dem Booster. Das hatten wir aber wirklich nur einmal. Anfang 2022 hat es bei uns mit den jüngeren Leuten angefangen, die an Turbokrebs erkrankt waren. Und da waren sehr schnelle Verläufe dabei. Das Schnellste, was wir bei uns hatten, waren fünf Wochen ab Diagnose. Sören Schumann: Nach fünf Wochen verstorben sozusagen? Marlies Spuhler: Ja, und ein Bestatterkollege hat mir gerade erzählt, zwei Tage nachdem die Verstorbene gesagt bekommen hat, dass sie Krebs hatte, ist sie gestorben. Ja, die brechen halt einfach zusammen. Die sind einfach tot dann. Egal, die sitzen auf dem Klo oder die liegen im Bett. Das ist ganz merkwürdig. Das ist so einfach auch vermehrt. Ich will ja gar nicht sagen, dass es das früher nicht mal schon gegeben hat, dass einer einen Herzinfakt beim Laufe oder so bekommen hat oder beim Schwimmen. Aber eigentlich nicht so oft wie jetzt. Das gibt es gar nicht. Die Leute sterben ja schon gar nicht mehr normal. Also ganz, ganz wenige, die zu mir sagen: „Ich merke gar nichts, ich habe nichts“. Aber der Großteil, mit den Menschen, mit denen ich mich unterhalte, die, die gentherapiert sind, die haben alle irgendeinen Schaden, denen geht es nicht mehr gut. Egal, ob das neurologisch ist, manche zittern. Und was mir ganz stark auffällt, es sind viele, die mit dem Magen-Darm Probleme haben. Und was mir da auch schon aufgefallen ist, bei vielen, wo das der Fall ist, haben das die Haustiere auch. Sören Schumann: Herzlich willkommen zum heutigen Interview. Mein Name ist Sören Schumann und ich interviewe heute Marlies Spuler. Und wir sprechen heute darüber, was Sie als Bestatterin, so die letzten Monate, aber auch Jahre festgestellt hat in ihrer täglichen Arbeit. Wir beide haben schon mal ein Video aufgenommen. Ich habe das zweimal hochgeladen, weil einmal musste ich es runternehmen und dann nochmal in einer zensierteren Version nochmal, habe ich es nochmal neu hochgeladen. Und beide Videos zusammen haben knapp eine Million Aufrufe, glaube ich, erzielt. Vielleicht sogar schon knapp über eine Million Aufrufe. Also das Interesse an deiner Information oder deiner Sichtweise scheint sehr, sehr hoch zu sein. Und ich bin gespannt, was sich auch seit unserem letzten Gespräch so getan hat. Da sind jetzt schon einige Monate vergangen. Und genau, du bist Bestatterin. Du hast das seit Anfang an relativ kritisch verfolgt, dieses Geschehen, was so seit 2019, 2020 los ist. Und ja, was sollten die Leute noch über dich wissen, bevor wir gleich in die Thematik einsteigen? Marlies Spuhler: Über mich? Du hast eigentlich alles gesagt und ich denke, die meisten kennen mich ja tatsächlich jetzt schon. Ich bekomme ja wirklich viel Fanpost per E -Mail. Ich kriege Anrufe, das ist Wahnsinn, das ist toll. Eigentlich gar keine kritischen Stimmen. Also alle durchweg positiv und auch die anderen trauen sich langsam aus den Löchern und reden mal offen über das Ganze. Oftmals Leute, die halt einen Schaden davon haben. Sören Schumann: Die sich dann auch an dich wenden sozusagen. Marlies Spuhler: Ja, genau. Die haben halt schon irgendwie mitbekommen, dass wir Kontakte haben, auch zu Ärzten und so weiter. Und die sprechen mich dann direkt drauf an, je nachdem, was die halt für Leiden haben, was man da machen kann, ob ich jemanden kenne. Und ich vermittle die dann immer an die Heilpraktiker und so, ja. Sören Schumann: Okay, super. Wir haben jetzt, zum Zeitpunkt der Aufnahme, Ende August 2024. Wie würdest du denn so die letzten Jahre, vielleicht kannst du jahrweise vorgehen oder auch mit speziellen Ereignissen zu diesen Jahren, wie würdest du das kurz und knapp zusammenfassen? Was waren da so für dich die wichtigsten Etappen und auch Veränderungen in deiner Tätigkeit, also beziehungsweise deine Auslastung und auch wie stark du beansprucht wurdest? Marlies Spuhler: Da kann ich gern was dazu sagen. Ich mache einen ganz kurzen Rückblick, dass man das so nochmal zusammenkriegt. Also 2020 hatten wir gar keine Auffälligkeiten, wirklich gar keine. Wir hatten sogar weniger zu tun, ja. Und bei uns ging es richtig los mit Einführung der „Therapie“. Es ist einfach so. Und anfangs waren es ja nur die älteren Menschen, die vermehrt gestorben sind. Und auffällig wurde es dann richtig, als die Vorerkrankten dran waren, als die dann ihren Termin [zur Covid-Impfung] hatten. Weil dann kamen diese plötzlichen unerwarteten Sterbefälle dazu. Vermehrt! Und es hat sich dann halt immer so durchgeschlängelt. Den Eintrag „mit C verstorben“, den hatten wir auch nur bis zur Einführung der Therapie. Danach hat es schlagartig aufgehört. Dann gab es das nicht mehr in den Todesbescheinigungen. Vielleicht noch ein-, zweimal. Dieses Jahr hatten wir es noch gar nicht. Also anscheinend stirbt niemand mehr daran. Sören Schumann: Okay, kannst du noch ganz kurz. Marlies Spuhler: Weil es ja sehr erfreulich ist. Sören Schumann: Kannst du noch ganz kurz was sagen zu „an C und mit C verstorben“? Da gab es ja am Anfang einige Debatten, so gefühlt: Man hat einen Autounfall, stirbt daran, wurde aber C positiv getestet mit einem Test, der nicht wirklich aussagekräftig ist und war dann teilweise „an C“ oder „mit C“ verstorben. Vielleicht kannst du das noch mal kurz. Marlies Spuhler: Ja, also es war so, dass wir das wirklich nur in den Krankenhäusern hatten, zu Hause gar nicht. Also es war wirklich nur dort. Sören Schumann: Ja. Marlies Spuhler: Und anfangs hatten die, ich weiß nicht warum, hatten die die Berichte mit beigelegt. Und da standen ja die Verläufe drauf, also so vom Patient. Wie alt, männlich, weiblich und so weiter. Und dann stand halt drin, mit was für einem Grund er ins Krankenhaus eingeliefert worden ist, was die da so alles gemacht haben und woran er letztendlich gestorben ist. Und dann stand immer in einem Satz so ganz beiläufig, dass der Verstorbene auf C positiv getestet wurde. Und dann stand halt in der Todesbescheinigung „mit C verstorben“. „An [C verstorben]“ hatten wir gar nicht. „An“ hatten wir einmal nach Einführung. Und wie gesagt, der Mann war über 80 und es war 14 Tage nach dem Booster. Sören Schumann: Okay. Marlies Spuhler: Der ist „an“ verstorben. Das hatten wir aber wirklich nur einmal. Und es hat aber dann, wie gesagt, nach Einführung der „Therapie“ hat es aufgehört. Da gab es den Eintrag irgendwie nicht mehr in den Todesbescheinigungen. Das ist dann einfach weggegangen. Nur noch bei den Untherapierten stammt es dann. Ja, „mit C verstorben“. Genau, das ist uns dann auch aufgefallen. Weil wir mussten das ja anfangs noch so ein bisschen mit abfragen, weil in den Trauerhallen, da gab es ja noch 2G-Regeln. Sören Schumann: Ja. Marlies Spuhler: Genau. Und dann konnte ich das immer so ein bisschen abfragen, so im Gespräch, wie denn der Status ist von den einzelnen Menschen. Genau. Und dann haben die uns das halt erzählt und dann wussten wir es halt auch. Genau. Und dann kam das, wie gesagt, mit den Vorerkrankten. Ja, Mitte 2021 war das ja, glaube ich, Mai, Juni herum. Und die waren dann vermehrt - das waren dann Leute, die beim Spazierengehen zusammengebrochen sind, beim Radfahren vom Rad gefallen, ja, oder morgens tot im Bett gelegen, ganz friedlich eingeschlafen, ja. Sören Schumann: Das war quasi ein/wenige Monate nach, wo die Spritzen regelrecht losgingen. Marlies Spuhler: Zehn Tage danach. Sören Schumann: Zehn Tage? Marlies Spuhler: Zehn Tage. Ja, kann ich ziemlich genau sagen. Es war eigentlich immer zehn Tage danach. Sören Schumann: Okay. Marlies Spuhler: Das war echt der Hammer. Genau. Wir haben eigentlich immer nur gucken müssen, wann die den nächsten Booster anbieten. Und dann war uns klar, in zwei Wochen haben wir Arbeit. Sören Schumann: Und das wurde aber nicht, sagen wir mal, in diesem, wie heißt das, Sterbebericht? Wie heißt dieses Dokument? Marlies Spuhler: Ja, da war halt so ein Patientenauszug dabei. Ich weiß auch nicht. Sören Schumann: Ja, also da stand aber dann wahrscheinlich meist nichts davon drin, oder? Dass es da einen Zusammenhang geben könnte? Marlies Spuhler: Nee, nee, nee, nee. So was stand da nicht drin. Sören Schumann: Okay. Marlies Spuhler: Nee. Wie gesagt, es gab Ärzte, die gibt es immer noch, die kreuzen in der Todesbescheinigung an „Todesursache ungeklärt“ und schreiben als Todesursache die ... Sören Schumann: Diese Spritze? Marlies Spuhler: … genau, das Präparat dorthin. Und dann kommt es ja zu einer Beschlagnahmung [der Leiche]. Ja, und anfangs, ganz am Anfang, wurde noch obduziert. Aber bei diesen Obduktionen kam leider immer nur raus, Herzstillstand oder Thrombose oder Hirnschlag, was auch immer. Aber der Zusammenhang, der ist nie untersucht worden. Und mittlerweile ist es so, wenn wir einen solchen Fall noch haben - es trauen sich ja nur wenig Ärzte, das so zu dokumentieren - dann wird es meistens durchgewunken direkt von der Staatsanwaltschaft. Da gibt es gar keine Beschlagnahmung. Die Polizei spricht kurz mit der Staatsanwaltschaft, oder wie auch immer, wie das da abläuft, und dann wird es einfach durchgewunken. Sören Schumann: Also du meinst, seit einiger Zeit, seit ein paar Monaten, gibt es da jetzt keine Aufruhr mehr, wenn das so drinsteht. Marlies Spuhler: Nein, genau. Sören Schumann: Und war es aber am Anfang schon so, wenn das. Marlies Spuhler: Ja, ganz am Anfang, aber nur, wenn das drinstand. Die wenigsten haben eine Obduktion angestrebt. Und wenn das ja die Angehörigen wollten, hat man ja erst mal einen Platz finden müssen. Und wir haben ja auch Bestattungsfristen, an die wir uns halten müssen. Ja, es muss ja eigentlich innerhalb von zehn Tagen erdbestattet oder feuerbestattet sein, also eingeäschert. Ja, und es ist halt schwierig, in dieser Zeit dann auch eine Obduktion zu veranlassen. Und wenn die nicht gerade von Behördenseite (angeordnet) ist, musst du dich ja als Angehöriger - oder wir als Bestatter für die Angehörigen - dann um eine Verlängerung der Fristen und so weiter einsetzen. Und die kosten ja auch Geld. Es kostet alles Geld, ja. Und man braucht ja dann einen Platz, wo die Obduktion durchgeführt wird. Und da wiederum möchte man ja aber jemanden haben, der das auch ein bisschen kritisch begutachtet. Und ja, da ist es halt schon schwierig, einen Platz zu finden. Und mit dem Arne Burkhardt ist da natürlich schon auch einiges weggebrochen. Und die Frau Dr. Ute Krüger, die ihn da unterstützt hatte bei den Obduktionen, die ist in Schweden, die kann nicht jedes Mal rüberfliegen, wenn da eine Obduktion ansteht. Genau. Und dann kostet das ja auch Geld, ne. Man kann ja die Leute nicht immer arbeiten lassen und nicht bezahlen. Das ist ja dann auch schon. . . Ja, die haben ja Flugkosten, Reisekosten, Aufenthaltskosten. Ich meine, es müsste ja schon ein bisschen gedeckt sein. Sören Schumann: Das heißt, hier in Deutschland gibt es sonst wenige Leute, die das gut können, sozusagen, jetzt in diesem speziellen Fall? Marlies Spuhler: Genau, es ist schwierig. Ich kenne. Da habe ich leider auch nicht so viele Kontakte. Die MWDFG war ja die ganze Zeit so mein Anlaufpunkt, vom Arne Burkhardt. Aber die haben im Moment keine Ärzte, die die Obduktionen durchführen können. Und deswegen ist das einfach ein bisschen blöd. Sören Schumann: Ja, also Arne Burkhardt war derjenige, der da sehr viel Arbeit geleistet hat. Also in der Obduktion und der dann aber kurze Zeit später verstorben ist, oder? Marlies Spuhler: Genau, ja. Der ist ja ertrunken beim Badeunfall, ja. Als er seinen Sohn retten wollte, meine ich, war das passiert. Sören Schumann: Okay. Marlies Spuhler: So ist mal die Story dazu. Das lassen wir mal so stehen … Sören Schumann: Okay. Marlies Spuhler: Ja. Sören Schumann: Ja, das ist teilweise mysteriös. Also ich habe mich nicht mit dem Todesfall beschäftigt, deswegen kann ich jetzt nichts dazu sagen, aber. Marlies Spuhler: Das war das Einzige, was ich dazu gelesen habe. Das Internet war zwar voll damit, aber ich habe ja noch andere Arbeit. Sören Schumann: Ja. Okay. Wir waren jetzt, glaube ich, so Mitte 2021 oder 2021 … Marlies Spuhler: Genau. Sören Schumann: … kurz nachdem es mit dem Spritzen losging. Und wie ging es danach weiter? Was waren denn noch so spannende Entwicklungen? Marlies Spuhler: Dann hat es schon so - ich würde sagen, das war auch schon 21, Ende 21, Anfang 22 - dann hat es bei uns mit den jüngeren Leuten angefangen, die an Turbokrebs erkrankt waren. Und da waren sehr schnelle Verläufe dabei. Das Schnellste, was wir bei uns hatten, waren fünf Wochen ab Diagnose. Sören Schumann: Nach fünf Wochen verstorben, sozusagen? Marlies Spuhler: Ja, genau. Und ein Bestatterkollege hat mir gerade auch erzählt, zwei Tage nachdem die Verstorbene gesagt bekommen hat, dass sie Krebs hatte, ist sie gestorben. Also zwei Tage. Man weiß halt nicht, wie lange er das schon in sich hatte. Man muss ja mittlerweile auch ewig warten, bis man so einen Arzttermin bekommt. Ja. Das sehen wir immer noch. Das ist genau das, was uns leider immer noch begleitet. Und was wir jetzt dieses Jahr halt auch schon mehrmals hatten, waren Frühgeburtenabgänge im vierten Monat. Sören Schumann: Okay, aber die Jahre davor auch schon? Oder nicht so? Marlies Spuhler: Nicht so häufig. Und meistens waren das tatsächlich Kinder, die schon viel weiter waren, kurz vor der Geburt standen oder bei der Geburt oder kurz nach der Geburt verstorben sind. Das hatte man auch immer einmal so im Jahr oder alle zwei Jahre gehabt, sag ich jetzt mal. Sören Schumann: Okay. Marlies Spuhler: Genau, man unterhält sich ja mit den anderen Bestattern. Da muss ich halt auch mal sagen, es gibt noch ein paar, die sehen das so, wie es halt so ist. Und ich bin da auch die Querdenker-Bestatterin und die lästern dann auch hinter meinem Rücken. Ich kriege das ja zugetragen. Es ist ja nicht so, dass ich das nicht erfahre. Es ist ja schon so, dass die meisten wissen ja nicht, auf welcher Seite die Leute stehen. Und dann erzählen die da halt auch mal offen, wenn die jemanden kennen. Aber man weiß ja nicht, wie gut die mich kennen. Ja, es ist einfach so. Ich verstehe mich eigentlich mit allen Bestattern bei uns im Umkreis gut. Ja, es ist so. Wir haben gute Verhältnisse und ich kann mich ganz gut einfach mit denen unterhalten. Ja, und es ist ja auch in Ordnung, wenn das jemand anders sieht. Ich will ja niemandem da unsere Meinung aufdrängen. Es ist ja das, was wir hier erleben. Ich kann ja nur von uns sprechen und von den Rückmeldungen, die ich von den anderen Kollegen habe. Um das einfach mal so jetzt auch ein bisschen zu erklären. Also bei uns im Krematorium sieht man vermehrt auch immer wieder mal einen kleinen Kindersarg dastehen. Ja, und da weiß man ja schon, was los ist. Gibt es in verschiedenen Größen und das sind Fötensärge, die dann meistens dastehen. Und bei uns ist es einfach so, dass kleine Kinder oder Babys/Föten erst ab 500 Gramm bestattungspflichtig sind. Und alles, was vorher ist, ich weiß nicht so genau, was damit passiert. Offiziell kommen die in den „Sternenkindergarten“. Ist ja auch ein schöner Gedanke für die Eltern. Aber wie gesagt, und deswegen kriegt man das nicht ganz so oft mit, wenn so kleine Kinder halt schon verloren gehen. Genau. Meistens sind es wirklich junge Paare, die sich ewig schon auf ihr Kind freuen. Meistens haben die auch öfter mal schon Pech gehabt. Und die wollen dann halt die Asche beisetzen, die wollen ein Grab für das Kind. Ja, und das hatte man auch noch nicht zwei- bis dreimal in einem Jahr. Das gab es nicht. Alle zwei, drei Jahre war das mal. Und Kinder waren meistens größer, nicht so klein. Sören Schumann: Und jetzt, ab wann ist das jetzt häufiger aufgetreten? Marlies Spuhler: Dieses Jahr haben wir das das erste Mal. Ich wusste das schon von Bestatterkollegen, die haben das letztes Jahr schon gehabt. Aber uns hat es erst dieses Jahr erwischt damit. Sören Schumann: Okay. Wie ging es denn die anderen Jahre weiter? 2022, 2023 und jetzt bis Ende August 2024? Kannst du das auch nochmal kurz zusammenfassen und einordnen? Marlies Spuhler: Ja, also wir haben, würde ich sagen, als häufigste Todesursache tatsächlich diesen Turbokrebs. Und das alles Mögliche dabei: Brustkrebs bei Frauen, weit über 80 Jahre. Ja, wir haben uns mit Ärzten unterhalten, die sagen, also das dürfte es gar nicht geben. Das haben die in ihrer ganzen beruflichen Laufbahn noch nicht gehabt, dass so eine alte Dame Brustkrebs bekommt. Und die versterben auch innerhalb von Wochen. Und wir sehen ja, dass, wenn wir die Verstorbenen dann herrichten, wenn wir sie fertig machen, sehen wir ja, was da passiert ist. Ja, wir sehen ja die Damenbrust. Also das habe ich auch noch nicht gesehen, sowas. Das ist also Wahnsinn. Und ja, viele haben Darmkrebs und was halt ist. Diese Krebsarten, die metastieren unheimlich schnell. Ja, die Leute - das beginnt oft mit dem Karzinom und ja, und die haben dann auf einmal im ganzen Körper überall neue Herde, die irgendwo entstehen. Ja, also das ist Wahnsinn. Sören Schumann: Also und Turbokrebs heißt ja, dass es quasi viel schneller geht als so normales Krebsgeschehen. Marlies Spuhler: Genau. Sören Schumann: Es haben ja auch einige Ärzte oder Heilpraktiker davor gewarnt, beziehungsweise vorher gesagt, dass es so kommen wird und scheinbar ist es auch so eingetreten. Marlies Spuhler: Ja, absolut. Also wir können es bestätigen und der macht halt auch keinen Halt vor dem Alter. Dem ist das ja egal. Ja. Also das sind jetzt vermehrt so Sachen wie Hodenkrebs, Prostatakrebs. Ja, bei den Frauen halt, wie gesagt, viel Brustkrebs oder Darmkrebs. Darmkrebs haben wir ganz, ganz viel. Ja. Also das ist Wahnsinn. Genau. Und dann haben wir hin und wieder mal noch so einen, der einfach so jetzt und hier verstirbt an Ort und Stelle. Sören Schumann: Also so normaler Tod meinst du? Marlies Spuhler: Ja, die brechen halt einfach zusammen. Die sind einfach tot dann. Egal, die sitzen auf dem Klo oder die liegen im Bett oder ja, ich weiß nicht. Das ist ganz merkwürdig. Das ist so einfach auch vermehrt. Ja, ich will ja gar nicht sagen, dass es das früher nicht mal schon gegeben hat, dass einer einen Herzinfakt beim Laufen oder so bekommen hat oder beim Schwimmen. Aber eigentlich nicht so oft wie jetzt. Ja, das gibt es gar nicht. Die Leute sterben ja schon gar nicht mehr normal. Ganz ehrlich, die Familien, bei denen nicht „gentherapiert“ wurde, das sind die, die ihre alten Menschen, ihre Eltern oder wen auch immer ganz normal begleiten können. Die sterben zu Hause. Da ist nichts mit „palliativ“ oder sonst was. Ja, die begleiten die einfach. Die schlafen ein und dann ist alles wie immer, so wie früher. Die Leute kannst du abholen, die kannst du fertig machen, die kannst du volle zehn Tage aufbahren. Da brauchst du keine Sorgen haben, dass da irgendwas mit der Verwesung nicht in Ordnung ist, also mit dem Verwesungsverlauf. Was ja bei den „Therapierten“ leider etwas anders ist. Da haben wir das verstärkt, dass wir da drauf achten müssen, auf solche Sachen wie dieses - „Skin-Slip“ heißt es. Da löst sich die Haut schon und so. Man muss die vorsichtig anfassen. Ich will da gar nicht so tief reingehen, was die Verwesung angeht. Aber die Verfärbung ist da. Die Verstorbenen, die färben sich ja braun, grün, schwarz. Das ist ja nicht schön. Da kannst du ja die Angehörigen nicht mehr hinlassen. Es ist ja so, man hat ja die Aufbahrung oft auch noch am Tag der Beerdigung für die Menschen, die von weit her anreisen. Aber wenn da mal sieben Tage dazwischen liegen, das geht schnell. Wenn jemand freitags verstirbt und dann kann ich für Montag, Dienstag meistens nur nicht einen Bestattungstermin ausmachen, dann wird es halt Mittwoch, Donnerstag, die Woche drauf. Und da sind bald keine Abschiedsnahmen mehr möglich. Wir haben das ganz oft, dass ich dann den Leuten sagen muss, nein, es tut mir leid. Ich nehme dann ab und zu mal einen mit aus der Familie, der das verkraftet - und der sagt dann auch, nein, es ist okay, wir lassen [den Sarg] zu. Das hatte ich früher nicht so oft. Ganz, ganz selten. Da mussten die Leute schon wirklich stark oder nach der Chemo gestorben sein. Oder wenn die viel Cortison oder wie das heißt bekommen haben, da war das auch manchmal, dass die Verwesung schnell eingesetzt ist. Aber das jetzt ist echt Wahnsinn. Und wir haben halt Leute, die bluten unheimlich viel. Was das genau ist, weiß ich auch nicht. Und das hatten wir früher so auch nicht. Wir hatten früher mal, dass die Leute aus dem Rachenraum geblutet haben, wenn sie zum Beispiel vorher intubiert worden sind. Dann gab es da halt Verletzungen im Rachenraum durch die Beatmung oder so. Da kam das schon mal vor. Aber so wie jetzt, dass da überall die Flüssigkeiten davonlaufen, ist halt nicht so schön. Sören Schumann: Also, du siehst auf jeden Fall nach wie vor einen großen Zusammenhang zwischen der „gentherapeutischen Injektion“ und diesen Veränderungen, die du wahrnimmst einfach in deiner Tätigkeit. Marlies Spuhler: Ja, doch, absolut. Also das sehe ich voll. Das tut mir auch voll leid, weil … es ist ja natürlich auch für uns eine andere Arbeit. Wir müssen ja mit Gerüchen und anderen Dingen dann auch klar kommen. Und die Zustände … es ist ja so, wenn du jemanden abholst, der ist ganz normal und der sieht im Sarg aus, wie wenn er schläft. Es ist ja was anderes auch für uns, für die Verarbeitung hinterher, sage ich jetzt mal. Es ist ja nicht so, dass die ganzen Sterbefälle … - wir sind ja auch noch Menschen, wir sind ja keine Maschinen. Und das ist ja nicht irgendwie wie Müll abholen oder so. Das läuft ja schon mit Gefühlen ab. Und wir sind immer ganz stolz auf unsere Arbeit, zum Beispiel wenn wir einen Verstorbenen fertig gemacht haben und er liegt dann so friedlich schlafend in dem Sarg. Und wir machen dann auch immer noch mal Fotos für die Familie, wenn das gewünscht ist. Und wir können die mit gutem Gewissen einfach abgeben oder auch vorzeigen. Wir sind dann immer ganz stolz auf uns, wenn wir mit unserer Arbeit fertig sind. Sören Schumann: Und das ist heutzutage einfach viel schwieriger? Marlies Spuhler: Ja, absolut. Also wir müssen viel mehr machen, dass Blutungen nicht durchdringen und so weiter. Also das ist schon, ja … Und halt dieser Verwesungsgrad, wie gesagt, die Verstorbenen verändern sich viel schneller wie früher, ja. Das ist halt einfach nicht so schön. Wenn man dann noch mal hin will als Familie - die sehen ja die Veränderungen dann auch. Ja, die sehen ja nicht nur wir. Sören Schumann: Ja. Ich habe jetzt gerade keine Statistik, wann, wie häufig oder wann am meisten auch gespritzt wurde. Aber ich würde mal sagen, 21, 22 am stärksten, oder? Und dann ist es eher abgeflacht. Und aktuell eher noch recht wenig, oder? Marlies Spuhler: Also ich würde sagen, die meisten Leute, die mir ja begegnen, die sagen, also die meisten haben so drei, vier, würde ich sagen. Ja, und dann haben sie aufgehört. Es ist nun mal so. Ich kenne bald niemanden, also ganz, ganz wenige, die zu mir sagen: „Ich merke gar nichts, ich habe nichts“. Die sagen, die hätten zwar so kurz danach so eine Immunreaktion gehabt, aber das war es und die würden sich gut fühlen. Das freut mich ja auch unheimlich. Aber der Großteil, mit den Menschen, mit denen ich mich unterhalte, die „gentherapiert“ sind, die haben alle irgendeinen Schaden. Denen geht es nicht mehr gut. Egal, ob das neurologisch ist, manche zittern. Was mir ganz stark auffällt, sind viele, die mit dem Magen-Darm Probleme haben. So Gastritis oder Darmblutungen, was weiß ich, so ganz komisches Zeug. Und was mir da auch schon aufgefallen ist, bei vielen, wo das der Fall ist, haben das die Haustiere auch. Sören Schumann: Spannend. Durch Shedding vielleicht übertragen? Marlies Spuhler: Vermutlich. Also ich kann es mir ja nur so erklären. Ich habe von der Frau Dr. Sabine Stebel einen interessanten Vortrag gehört, und sie hat ja über das Shedding [gesprochen]. Es haben jetzt schon mehrere bestätigt. Und warum sollten das die Tiere nicht auch kriegen? Sören Schumann: Ja. Marlies Spuhler: Und es ist halt schlimm, weil manchmal greift da auch keine Homöopathie oder pflanzliche Heilkunde mehr. Es ist wirklich, die Leute kämpfen, ringen da mit Sachen, kommen ständig ins Krankenhaus, weil die ja auch dehydrieren. Wenn jemand täglich Durchfall hat und seine Nahrungsmittel erbricht - ich meine, du musst es ja wissen - der nimmt ja keine Nährstoffe mehr auf. Das sind dann die, die hier rumrennen, die so weiß sind wie eine Wolke, wie weißgrau. Das ist ganz schwer zu beschreiben. Genau. Sören Schumann: Du hast aber gesagt, quasi am Anfang hast du besonders gemerkt, dass sie sehr schnell danach verstorben sind, gerade die Älteren, die auch mehrere bekommen haben und aktuell ist es dann wahrscheinlich so, dass die letzte Spritze schon länger zurückliegt, aber trotzdem sterben immer noch viele daran. Marlies Spuhler: Ja. Sören Schumann: Halt mit einigen Monaten Verzögerung oder vielleicht sogar wenige Jahre sozusagen.? Marlies Spuhler: Wenn man jetzt einfach mal das „Destatis“ [Statistisches Bundesamt] nimmt - die haben im Juni dieses Jahr, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, die KW 25 - man müsste gucken, sie haben es noch offen - man kann reingucken in den Monatsbericht,: 14 oder 16 Prozent Übersterblichkeit im Jahresvergleich zu den letzten drei Jahren. Das ist ja ausnahmsweise mal gut, dass die das machen, weil wir ja letztes Jahr, vorletztes Jahr und das Jahr davor schon eine deutliche Übersterblichkeit hatten. Und jetzt nochmal obendrauf,! Ja, also der Juni war bei uns auch echt heftig, das kann ich nur sagen und das war bei allen Bestattern so, mit denen ich mich unterhalten habe. Jetzt im Juli ist es dann halt folglich wieder mal ein bisschen weniger. Ich denke, wenn jetzt das Wetter wieder umkippt, wenn es kälter wird und dann wird es auch wieder anziehen. Dann werden wir wieder in den Turnus mit Frühjahr, Herbst [kommen]. Sören Schumann: Ja. Marlies Spuhler: Das hat sich wieder angeglichen, also das ist schon da. Nur halt, wie gesagt, unsere Todesursache Nummer eins ist bei uns im Bestattungsinstitut dieser Turbo-Krebs, nach wie vor. Sören Schumann: Nach Spritze. Marlies Spuhler: Ja. Sören Schumann: Also ihr seht wahrscheinlich sehr wenige Fälle mit Turbo-Krebs ohne Spritze. Marlies Spuhler: Genau, die haben das eigentlich gar nicht. Sören Schumann: Und du hast gerade den Juni angesprochen. Marlies Spuhler: Da muss ich gerade nochmal was sagen. Wir haben jetzt gerade so ein paar Fälle mitbekommen von den Leuten, die untherapiert waren. Die sind auch an Krebs erkrankt und die waren bei den richtigen Ärzten oder Heilern, sage ich jetzt mal. Und innerhalb von acht Wochen waren die geheilt. Sören Schumann: Ja, scheint möglich zu sein. Marlies Spuhler: Ja, es geht. Sören Schumann: Auch ohne Chemotherapie. Marlies Spuhler: Man darf halt nur nicht die klassische… Ich will sie ja nicht angreifen, aber es ist nun mal irgendwie so, dass, wenn man gesund werden will, muss man anscheinend wirklich auf die Naturheilkunde zurückgreifen. Sören Schumann: Scheint so zu sein, ja. Du hast den Juni angesprochen und ich glaube, das war letztes Jahr, da hat ja unser Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer vor der großen Hitzewelle und Hitzetoten und so weiter gewarnt. Aber ich denke, da hast du jetzt eher weniger Fälle mitbekommen, dass sie nur wegen der Temperatur verstorben sind. Marlies Spuhler: Nee, also da wüsste ich jetzt eigentlich nicht, das hat mir noch niemand erzählt. Noch nie hat mir das irgendjemand erzählt. Mir hat auch noch nie irgendjemand erzählt, dass irgendjemand erfroren ist. Also das sind so die Sachen, die ja …- wobei ich das sogar eher für möglich halte, wie jetzt [Hitzetote]. Ich hatte auch schon mal einen Sonnenstich. Das ist nicht angenehm, ja, mit den Kopfschmerzen und der Übelkeit und was da so folgt, ja. Dieses Fieber, was man da so verspürt, ne. Ist nicht angenehm. Man kann daran bestimmt sterben. Also wenn da jemand körperlich nicht fit ist, aber ich hatte es in 17 Jahren noch nicht. Definitiv nicht. Sören Schumann: Dann wäre jetzt die große Frage .wir haben ja jetzt Hochsommer oder Ende des Sommers und gefühlt ist die Stimmung gerade relativ entspannt. So würde ich es zumindest wahrnehmen in Bezug auf diese Gesundheitsthematik. Ich könnte mir aber vorstellen, also beziehungsweise es wird aber trotzdem schon angekündigt, hey, es könnte wieder was kommen. Also entweder gibt es einige Leute, die tief in der Materie drin sind, die sehr viel recherchiert haben, wie zum Beispiel Heiko Schöning, der auch schon bei der C-Geschichte ein paar Monate vorher alles mehr oder weniger vorhergesagt hat, wie es laufen wird. Und der hat jetzt wieder Alarm geschlagen, dass ein Angriff aufs Mikrobiom vorbereitet wird. Andere sprechen von der Vogelgrippe, das habe ich einmal gehört und dann noch, ich glaub, diese Affenpocken oder ich bin mir gerade nicht ganz sicher, aber auf jeden Fall hat die WHO jetzt einen Notstand sogar ausgerufen. Das heißt, es könnte noch einiges kommen. Ich denke, wenn es Winter wird und wenn die Leute sich auch leichter beeinflussen lassen, weil sie vielleicht nicht mehr ganz so gut drauf sind, weil der Vitamin-D-Spiegel wieder ein bisschen runtergegangen ist, könnte das nächste Szenario schon drohen. Was denkst du oder auch was rätst du den Leuten, wie sie damit umgehen sollten und wie schätzt du die Lage ein? Marlies Spuhler: Also wenn man jetzt einfach mal guckt, in der EMA-Datenbank sind ja am 27.8. 2022, also so ziemlich genau vor zwei Jahren, da sind schon 26.218 Todesfälle durch die „Therapie“ gemeldet worden. Wenn man es jetzt mal mit der Schweinegrippe vergleicht, die ja damals war, da wurde das Ganze nach 35 Todesfällen gestoppt! Also ich hoffe ja wirklich, dass die Leute ein anderes Bewusstsein bekommen haben zu dem Ganzen, dass die jetzt da mal ein bisschen vorsichtiger, kritischer sind. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass gerade die, die jetzt einen Schaden haben, durch diese „Therapie“, dass die sich jetzt nochmal so einer anderen Therapie unterziehen. Sören Schumann: Du schlägst vor das Motto, stell dir vor, es ist Plandemie, aber es geht niemand hin. Marlies Spuhler: Ich meine, ich verdiene mein Geld damit. Wie gesagt, ich habe seitdem wirklich einen guten Umsatz, muss ich ehrlich mal sagen. Meine Sterbefälle haben sich verdoppelt, trotz Querdenker. Ich bin hier im Ort die „Querdenker-Bestatterin“. Sören Schumann: Weswegen waren die Hausdurchsuchungen? Marlies Spuhler: Die erste Hausdurchsuchung war ja wegen diesem Montagsspaziergangs-Flyer, weil ja kein Impressum draufstand. Ich finde das alles nur noch lächerlich. Unser Anwalt hat auch gesagt, ja, wenn man das ja so entspannt sehen, ist ja alles gut, weil die kommen ja bestimmt immer wieder mal. Er sagt auch, das ist nur Einschüchterung. Ich fliege jetzt halt nicht mehr, dass mein Flieger nicht abstürzen kann. Also ich mache meine Dinge bewusst. Meinem Mann zum Beispiel ist es auch lieber, wenn ich immer jemanden dabei habe, wenn ich draußen bin. Ja, so hat sich das jetzt halt verändert. … Sören Schumann: Ich habe es gemerkt, wir mussten uns leider sehr vorsichtig ausdrücken. Aufgrund der Thematik, beziehungsweise auch der Begriffe, die man braucht, um diese Thematik zu beschreiben. Deswegen habe ich mich dazu entschieden, das komplette Video in voller Länge und natürlich 100% unzensiert und gratis woanders zur Verfügung zu stellen. Und wenn du das komplette Video sehen möchtest, dann klick einfach hier unten auf den ersten Link in der Videobeschreibung. Es folgt noch eine knappe Viertelstunde, die man auf jeden Fall nicht verpassen sollte. Und genau, ich würde sagen, wir sehen uns dann wieder im kompletten Video. Bis dahin, euer Sören. Ciao.
von ag.
Auswertung der unterjährigen Sterbefallzahlen seit 2020 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html