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103 der 302 britischen Wetterstationen existierten gar nicht, liefern aber Wetterdaten. In anderen Ländern herrschen ähnliche Zustände. Panne oder Kalkül? Ein kritischer Blick auf die Agenda 2030 zeigt, wie die geschürte Klimahysterie für eine globale Transformation in eine Eine-Welt-Herrschaft missbraucht wird.
Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild...
Der Schweizer Bundesrat setzt mit der geplanten Revision der Energieverordnung auf massiven Ausbau der Windkraft. Laut dem Verband „Freie Landschaft Schweiz“ sei die Installation von Windturbinen klimaschädlich und der durch Windräder verursachte Infraschall und Schattenwurf könne zu vielseitigen gesundheitlichen Schäden führen. Das Beispiel einer Gemeinde am Chasseral zeigt, wie Großkonzerne unlautere Methoden – bis hin zu absichtlich gestreuten Falschinformationen – einsetzen, um Windparks und andere neue Technologien durchzusetzen. Die Gemeindeschutz- und die Waldschutzinitiative wollen das Mitspracherecht der Gemeinden erhalten und wertvolle Natur vor der Abholzung für Windkraftwerke retten. Bis Ende Juni 2025 braucht es noch rund 40.000 Unterschriften.
Bluetooth-Geräte gehören zum Alltag und sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Um die Benutzer vor Schäden durch Funkstrahlen zu schützen, gibt es Richtwerte. Dabei werden jedoch nur Kurzzeitwirkungen wie Hitzeentwicklung oder Hautkribbeln beachtet. Bereits 2019 warnten 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern vor gesundheitlichen Risiken, die von kabellosen Techniken ausgehen. Trotzdem werden Langzeitwirkungen weiterhin ausgeblendet, möglicherweise aus wirtschaftlichen Interessen?
Am 20. Mai 2025 haben die Mitgliedsstaaten der WHO dem Pandemie-Abkommen „zugestimmt“. James Roguski sagte bereits im Interview mit Kla.TV am 10. Mai 2025 voraus, warum das Abkommen zwar angenommen, aber nicht vollständig unterschrieben werden würde. Weiter zeigte er auf, dass die USA trotz angekündigtem Austritt aus der WHO betroffen bleiben – es sei denn, sie lehnen die Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ ab.
„Wir brauchen eine ECHTE Demokratie, keine repräsentative!“ So lautete eine der Forderungen auf der Friedensdemo am Samstag, 24. Mai 2025 in Berlin. Unter dem Motto „Frieden, Freiheit, Volksabstimmung!“ versammelten sich tausende Menschen an der Siegessäule, um den Politikern zu zeigen, was der Souverän in der Demokratie, nämlich das Volk will: Nicht kriegstüchtig werden, sondern friedenstüchtig. Keine Freiheitsberaubung. Namhafte Redner wie Heiko Schöning, Jürgen Elsässer und viele mehr reden Klartext! Sehen Sie hier Auszüge aus der Demo.
Ist es nur ein Zufall, dass Johannes Brändli mit seinem neuesten Lied „Rückenwind“ wieder einmal völlig unabgesprochen genau den Kern von dem trifft, was Ivo Sasek am Freundestreffen 2025 gepredigt hat?! Diese Lied-Produktion ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie es läuft, wenn man im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Werde Teil der Neuen Welt, von der die Familie Sasek in diesem Lied nicht nur singt, sondern sie täglich erlebt – mitten in all den Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Je größer der Druck ist, desto mehr spüren sie himmlischen Rückenwind in ihren Segeln und erleben immer wieder übernatürliche Kraft inmitten der Schwachheit.
Bei Kla.TV kann jeder mitmachen. Jede Sendung wird ehrenamtlich von wahrheitssuchenden Menschen aus aller Welt erstellt. Und das in ihrer Freizeit! Du fragst dich, wie das geht? Lois Sasek nimmt dich mit auf eine Reise hinter die Kulissen von Kla.TV.
Als Insider bezeugt Klaus Scheidsteger in diesem Interview eindrücklich, auf welch krasse Weise die sogenannten Leitmedien zensieren. Scheidsteger zeigt in diesem Interview seinen Weg: Raus aus den Zensurmedien und selber investigativ werden! Auf diese Weise hat Scheidsteger durch seine Filmarbeit Licht in die vom Mainstream verschwiegenen Gefahren der Mobilfunktechnologie gebracht!
Wie Pilze aus dem Boden, schießen derzeit Sexbücher für Kinder aus der Literaturwelt. Selbstverständlich alles “zum Schutz“ der Kinder: Mit diesem Wissen sollen diese sich nämlich selbstbewusst gegen Missbrauch wehren können. Warum in aller Welt nehmen aber in der Realität die Missbräuche, jetzt auch schon bei Kindern untereinander, immer weiter zu?
Erstmalig hat die STIKO nach dem Corona-mRNA-Impf-Desaster eine weitere mRNA-Injektion empfohlen. Dieses Mal soll die mRNA-Gentherapie gegen RSV – im Grunde ein gewöhnlicher Schnupfen – gespritzt werden. Ein Schutz ist dabei selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten. Zum Anlass der STIKO-Empfehlung wird erneut eine Kla.TV-Recherche ausgestrahlt, die das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser mRNA-Technologie zusammenfasst: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung.
Kann man von „pharmafreundlichen“ Institutionen wie der STIKO bedenkenlos die Meinung der Notwendigkeit von Impfungen übernehmen? Entscheiden Sie selbst.
„Mind Control“ – was ist das und wie funktioniert es? Diese Frage beantwortete die finnische Medizinerin Dr. Rauni Kilde in einem aufschlussreichen Vortrag, den sie am 27.06.2009 auf der 4. AZK-Konferenz hielt. AZK ist eine unabhängige Aufklärungsplattform für unzensierte Berichterstattung. In Gedenken an ihre großartige Arbeit wird dieser Vortrag zehn Jahre nach ihrem Tod erneut ausgestrahlt. Weitere Informationen zu finden auf www.anti-zensur.info
Während Tech-Eliten Unsummen in den digitalen Bildungsbereich stecken, dürfen ihre eigenen Kinder keine Smartphones oder Tablets nutzen. Ja, Gates, Jobs und Zuckerberg kennen die Gefahren von Socials, Games und digitalen Medien, die wie eine Droge bis in den Tod führen können. Doch trotz der Gefahren verfolgt der Digitalpakt der Deutschen eine vollumfängliche digitale Ausstattung bis in die Vorschulen. Auch unsinnige Computerspiele werden vom Bund mit Millionen gefördert. Mit welchem Ziel?
Sendungstext
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11.12.2023 | www.kla.tv/27647
Bis 2025 sollen 80 Prozent der gesetzlich Versicherten über eine elektronische Patientenakte (kurz: ePA) verfügen. Gleichzeitig sollen Gesundheitsdaten - beispielsweise von Arztpraxen und Krankenkassen - breitflächig zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt werden. Das sind konkrete Ziele einer Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege, die Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach vorgelegt hat. Zwei konkrete Gesetzesvorhaben folgen dieser Idee: Das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz, mit dem Gesundheitsdaten für die Forschung erschlossen werden sollen. Das Digitalgesetz sieht unter anderem verpflichtend vor, dass seitens der Kassen für jeden gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte eingerichtet wird. Nur mittels Widerspruch des Versicherten, dem sogenannten Opt-Out, [ein Kunde oder Nutzer muss einem unerwünschten Dienst aktiv widersprechen] kann dies verhindert werden. In dieser Akte sollen Krankheitsbefunde, Medikationslisten, aber auch z.B. der digitale Impfpass und der digitale Mutterpass gespeichert werden. Dadurch soll Zeit gespart, Doppeluntersuchungen vermieden und Prozesse im ohnehin überlasteten Gesundheitssektor vereinfacht werden. Gleichzeitig soll durch künstliche Intelligenz die sogenannte Telemedizin [medizinische Versorgung mithilfe digitaler Medien aus der Ferne, zum Beispiel in einer Videosprechstunde] ausgebaut werden, angeblich um dem Fachkräftemangel und schlechter medizinischer Gesundheitsversorgung zu begegnen. Seit einigen Jahren bin ich als Hebamme im Gesundheitswesen tätig und muss ehrlich sagen, dass mich dieser Gesetzesentwurf kritisch stimmt. 1.) Jeder Mensch ist individuell und lässt sich NIE als Durchschnitt darstellen. Weder die ePA [elektronische Patientenakte] noch sonstige KI [künstliche Intelligenz] oder Telemedizin können eine persönliche Anamnese [professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal] und Befunderhebung durch einen denkenden, fühlenden und sehenden ausgebildeten Menschen ersetzen. Die Anamneseerhebung ist in jedem Gesundheitsberuf "Kerngeschäft" und dient dem Beziehungsaufbau, der für die Begleitung und Behandlung bei Krankheit oder in meinem Fall Schwangerschaft wichtig ist - durch zunehmendes Ersetzen dieser Gespräche und Untersuchungen durch Technik, durch den Blick auf Apps und Computer-generierte Diagnosen und Empfehlungen wird die Kunst und das Handwerk der Gesundheitsfachberufe entwertet und verlernt, sowie das Bauchgefühl und die gesundheitliche Selbstverantwortung des Patienten untergraben. 2.) Das Missbrauchspotenzial bei flächendeckender Gesundheitsdatensammlung ist extrem. Impfungen, bestimmte Vorsorgeuntersuchungen, der allgemeine Gesundheitsstatus können so viel einfacher erfasst und überwacht werden - und auch zu gesellschaftlicher Stigmatisierung und Ausschluss führen. Wie das funktioniert, sehen wir in den Ländern, denen wir in der Digitalisierung "hinterherhinken", wie Herr Lauterbach gerne jammert: China mit ihrem Sozialpunktesystem, Israel mit dem grünen Pass, der während der Covid-Zeit Ungeimpften den Zugang zu vielen öffentlichen Einrichtungen verwehrt hat, etc. Dem Nutzer wird gesagt, er habe die volle Kontrolle über seine Gesundheitsdaten und könne selber entscheiden, wer Zugriff hat oder nicht. Aber: Die Daten werden auf zentralen Servern und Clouds weniger großer Anbieter gespeichert. Was einmal im Netz ist, bleibt im Netz. Hier nur ein paar Beispiele für Datenlecks von Gesundheitsdaten in letzter Zeit: 2014 - 2017: über 130 Mio. gehackte elektronische Patientenakten in den USA 2018: 3 Mio. gehackte elektronische Patientenakten in Norwegen 2019: Tausende private Daten von HIV-Patienten in Singapur veröffentlicht 2020: Tausende Psychotherapiepatienten in Finnland mit ihren Daten erpresst 2021: Hackerangriff auf urologische Klinik Planegg; Datenlecks bei Corona-Tests; Daten von 500.000 Patienten im Netz in Frankreich; Hackerangriff auf Datensysteme des irischen Gesundheitssystems Auch Politik und Industrieverbände haben großes Interesse an diesen Daten. Hier ein Zitat des Ärztenachrichtendienst von Juli 2021: "Dass eine zentrale Sammlung von Gesundheitsdaten, wie sie durch die elektronische Patientenakte (ePA) geschehen soll, Begehrlichkeiten weckt, kommt wenig überraschend. Am Dienstag forderten mehrere Industrieverbände gemeinsam einen leichteren Zugang zu den Daten (...)" Sarah: Nun möchte die EU-Kommission einen europäischen Gesundheitsdaten-Raum schaffen. Ihr Ziel: Die internationale Industrie, Forschung und öffentliche Institutionen sollen das Potenzial der Daten nutzen können, um z.B. während einer Pandemie "bessere" Entscheidungen treffen zu können. 3.) Zu guter Letzt bleibt zu bedenken, dass die Telematikinfrastruktur [kurz: TI, ist die Plattform für digitale Gesundheitsanwendungen in Deutschland] immer internet- und technikabhängig ist, was nicht nur gesundheitlich kritisch stimmt. Beispielsweise denke man an die Strahlenbelastung durch Smartgeräte wie I-Watches, Tracker, Smartphones, etc. die für die Infrastruktur benötigt werden. Nein, auch bei technischen Störungen, Hackerangriffen, Black-Outs, Fehlprogrammierungen oder Bias [Vorurteil, Verzerrungen; in diesem Fall durch einen systematischen Fehler, z.B. nicht-repräsentative Stichproben bei Befragungen] kann dieses System zu massiven Behandlungsfehlern oder im schlimmsten Fall zu schweren gesundheitlichen Schäden und Tod führen. Wegen eines Hackerangriffes auf die Uniklinik Düsseldorf konnte z.B. eine Patientin nicht rechtzeitig behandelt werden und ist darob verstorben. Darum, liebe Zuschauer, mein Plädoyer: Dieses System darf nur eingeführt werden unter folgenden Bedingungen: Freiwilligkeit muss gegeben sein! Kein Ersetzen von guter Behandlung und Anamnese durch Apps und KI! Keine Ausbeutung der Daten durch Politik oder Industrie! Solange das System dies nicht bietet, rate ich dringend an, rechtzeitig zu widersprechen, bevor die Akte automatisch angelegt wird! A c h t u n g ! Bis Ende des Jahres 2023 kann noch jeder seiner Krankenkasse einen einfachen Brief zukommen lassen und dem Anlegen einer ePA widersprechen. Ein Musterbrief ist unten angehängt. Wir brauchen ein auf Heilung ausgerichtetes, menschliches, empathisches Gesundheitssystem; nicht ein industriell ausgerichtetes Datenkraken-System, welches sich an unserer Krankheit bereichert und der Gesundheit offensichtlich nur die zweite Priorität einräumt.
von sg.
Schwachstellen der elektronischen Patientenakte https://www.youtube.com/watch?v=DyCbh-I9jXU
Todesfall nach Hackerangriff auf Uniklinik Düsseldorf https://www.sueddeutsche.de/panorama/duesseldorf-uniklinikum-erpressung-hacker-angriff-1.5035140
Digitaler Impfpass in Israel https://www.kla.tv/Israel/18757
Sozialpunktesystem www.kla.tv/22963
Empathie & Präsenz als wichtiger Faktor der Heilung https://treffpunkt-philosophie.de/empathie-eine-medizin-fuer-den-patienten-und-fuer-den-arzt/
https://link.springer.com/article/10.1007/s00739-021-00726-z
Musterbrief zum Widerspruch der ePA https://www.brief-wechsel.de/vorlagen/widerspruch-elektronische-patientenakte