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02.04.2024 | www.kla.tv/28604
Brasilien ist Gründungsmitglied der BRICS-Staaten. Viele Menschen hoffen, dass diese Staatengemeinschaft ein Gegengewicht zur globalen Agenda von WEF und WHO bilden. Aktuelle Entwicklungen zeigen jedoch, dass Brasilien genauso Teil der weltweit globalen Agenda zu sein scheint. Ab Januar 2024 ist die Corona-Impfung ein wichtiger Bestandteil des Nationalen Impfprogramms in Brasilien und soll an Schulen verpflichtend umgesetzt werden. Das heißt: Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren sollen mit einem experimentellen mRNA-Impfstoff geimpft werden. Der aktuelle Präsident Brasiliens, Lula da Silva, sagt dazu: „Wir müssen diejenigen kriminalisieren, die ihre Kinder nicht impfen!“ Er unterstreicht damit die aus seiner Sicht dringende Notwendigkeit der Impfung selbst für Kinder im Säuglingsalter, obwohl der Nutzen für gesunde Kinder durch nichts belegt ist. Eine Studie über die Folgen einer Covid-Infektion bei Kindern ohne Vorerkrankungen und im Alter zwischen 5 und 11 Jahren belegt das geringe Risiko für diese Altersgruppe. Den deutschen Autoren, die ihre Daten aus mehreren Quellen bezogen haben, ist kein belastbarer Fall bekannt, in dem ein Kind in der besagten Altersgruppe ursächlich an Covid-19 verstorben wäre. Viele Eltern sehen darum keine Notwendigkeit, ihr Kind gegen Covid impfen zu lassen. Impfverweigerer werden in Brasilien aber schon sehr umfassend aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen – bis hin zur Vernichtung der finanziellen Existenzgrundlage. Zum Beispiel wurde impfkritischen Familien mit der Streichung des Kindergeldes gedroht. Das kommt in den allermeisten Fällen einem faktischen Impfzwang gleich. Aber selbst diese Maßnahmen, drastische Geldbußen oder der mögliche Entzug von Elternrechten haben offenbar noch nicht zu einer zufriedenstellenden Impfquote unter Kindern geführt. Deshalb wurde die Corona-Impfung jüngst in das Nationale Immunisierungsprogramm aufgenommen. Eltern sind seit dem 1. Januar 2024 nun verpflichtet, ihre Kinder mit dem mRNA-Impfstoff impfen zu lassen, der nachweislich tödlich sein kann. [www.kla.tv/25809] Noch einmal: Der Schwerpunkt soll laut Auskunft des Gesundheitsministeriums auf Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren gelegt werden. Die mRNA-Injektionen werden nun obligatorischer Bestandteil landesweiter Impfkampagnen. In Brasilien kann man damit die eigenen Kinder praktisch nicht mehr vor der Impfung schützen, weil die Kampagnen in den Kitas und Schulen laufen. Kern des Problems ist aber Folgendes: Hier in Brasilien weiß man fast nichts über die Gefahren der genverändernden Covid-Impfungen. Um darüber aufzuklären, fand am 26. Februar eine öffentliche Anhörung im brasilianischen Parlament statt. Zahlreiche Mediziner aus dem In- und Ausland, Politiker und Wissenschaftler haben sich gegen die Covidimpfung für Kinder ausgesprochen. Auch in Brasilien scheinen also eine hohe Durchimpfungsrate, die Kriminalisierung von Andersdenkenden, Strafmaßnahmen bei Impfverweigerung von Kindergeldstreichung bis hin zum Kindesentzug die Mittel zur Durchsetzung dieses Impfprogramms. Das sind aber genau die Methoden zur Durchsetzung der globalen Agenda von WHO und WEF weltweit. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Kind diesem experimentellen Impfstoff ausgesetzt wird, dann informieren Sie sich z.B. in diesen Sendungen, welche Folgen das für Ihr Kind haben kann. [www.kla.tv/27390, www.kla.tv/27587] Schließen Sie sich auch mit anderen Betroffenen zusammen und informieren Sie Freunde und Bekannte. An unser deutsches Publikum wenden wir uns mit folgender Bitte: Informieren Sie Ihre portugiesischen und brasilianischen Kontakte und verbreiten Sie diese Sendung!
von inc., rw.
Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35962242/
Gesetzesentwurf: https://legis.senado.leg.br/sdleg-getter/documento?dm=9450803&ts=1710353844149&disposition=inline
Öffentliche Anhörung im brasilianischen Parlament: https://www.youtube.com/live/szRCvW63VVE?si=DZlcRZj7rcNT4y4c