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03.12.2023 | www.kla.tv/27581
Die Corona-Impfpflicht für Mitarbeiter im medizinischen Bereich und für Bundeswehrangehörige stellt ein Verbrechen gegen die Menschheit dar, das juristisch aufgearbeitet werden muss, so Ralf Ludwig, Sprecher der ZAAVV. Daher werden am 10. Dezember 2023, am 75. Tag der Menschenrechte, 599 Strafanzeigen bei der Bundesanwaltschaft eingereicht, die sich gegen die Verantwortlichen für die gesetzliche Einführung einer Impfpflicht in Gesundheitsberufen und bei Angehörigen der Bundeswehr richten. Der Vorwurf lautet, dass die Einführung einer Impfpflicht den Tod unschuldiger Menschen in Kauf nimmt, was einen Verstoß gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und den § 7 des Völkerstrafgesetzbuchs darstellt. Ralf Ludwig bittet zahlreich zu diesem zeitgeschichtlichen Event am 10. Dezember zu erscheinen, um der juristischen Aufarbeitung der Corona-Verbrechen das gebührende Gewicht und damit den Durchbruch zu verleihen. Wenn sich die Regierungen, die Machthaber an die Regeln, die wir haben, halten würden, die ganz klar besagt, kein unschuldiger Mensch darf absichtlich getötet werden, dann gäbe es diese Krisen nicht. Und deswegen ist es so wichtig, dass wir dieses Zentrum für Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung (ich weiß, dass sich das ein bisschen sperrig anhört), dieses ZAAVV, (was man auch auf meinem T-Shirt sieht), haben wir gegründet, um genau diese Botschaft nach außen zu bringen. Und wir werden [das tun] am 10. Dezember 2023, das ist der zweite Jahrestag des Beschlusses über die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Im Übrigen ist der 10. Dezember der Tag der Menschenrechte. An diesem Tag werden wir in Karlsruhe bei der Bundesgeneralanwaltschaft die Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen die mutmaßlichen 584 Haupttäter in Deutschland einreichen (https://www.zaavv.com/de-de/news/81-medienmitteilung-strafanzeige-gegen-unterstuetzer-der-corona-impfpflicht). Es wird eine große Demonstration geben, ich würde mich freuen, wenn viele von Ihnen daran teilnehmen, weil wir es deutlich machen wollen (weitere Infos unter: https://www.zaavv.com/de-de/ka1012). Bis ans Ende ihres Lebens droht die juristische Verfolgung und bis ans Ende ihres Lebens werden wir nicht damit aufhören, Strafanzeigen zu stellen und dafür zu sorgen, dass diese Sache aufgearbeitet wird. Denn das ist das Thema meines Vortrags. Eine gesellschaftliche Versöhnung kann es doch nur dann geben, wenn diejenigen, die meinen, sich außerhalb der gesellschaftlichen Regelungen bewegen zu dürfen, wenn diejenigen dafür zur Verantwortung gezogen werden. In diesem Fall eben strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie die Schäden, die sie angerichtet haben, soweit sie können, wieder gut machen und wir damit deutlich machen: Alles, was in unserer Gesellschaft erlaubt ist, muss sich innerhalb des Rahmens bewegen, den wir gemeinsam abgesteckt haben und nicht außerhalb dieses Rahmens. Wer außerhalb dieses Rahmens ist, der ist im Sinne des Völkerstrafrechts ein Verbrecher und gehört vor Gericht gestellt!
von hm