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02.06.2023 | www.kla.tv/26204
„Die Sexualisierung unserer Kinder“, unter diesem Titel veröffentlichte die Schweizer ExpressZeitung im April 2023 die Doppelausgabe Nr. 53/54. Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, „Unsichtbares sichtbar zu machen“ und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem sich die aktuelle Doppelausgabe widmet. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der „Sexuellen Revolution“ finden sich „Wissenschaftler“ und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Solche Aussagen stammen nicht etwa von unbedeutenden Außenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Größen darstellen. In den letzten Jahren hat sich der Sexualunterricht an den Schulen fundamental verändert. Kinder gelten heute als „sexuelle Wesen“, deren sexuelle Entwicklung mit der Geburt beginnt. Frühkindliche Grundbedürfnisse nach Sicherheit und Geborgenheit, nach Nähe und Berührung, nach Streicheln und Schmusen werden heute sexuell bewertet. Allfälliger Widerstand gegenüber diesem neuen Verständnis von Sexualaufklärung wird damit entkräftet, dass diese „Sexualaufklärung auf wissenschaftlich korrekten Informationen“ beruhe. Doch welche „wissenschaftlich korrekten Informationen“ liegen der modernen Sexualaufklärung zugrunde und als wie „wissenschaftlich“ sind sie zu bewerten? Die neuste Ausgabe blickt weit zurück und „entstaubt“ die scheinbar in Vergessenheit geratenen dunklen Ursprünge der modernen Sexualwissenschaft und deren „Beweisführungen“ an Kindern und Säuglingen als sexuelle Wesen. Die menschlichen Abgründe, die sich dabei auftun, sind nur schwer zu ertragen und doch gleichermaßen bedeutsam, will man ergründen, worauf sich die heutige Lehre im Endeffekt bezieht. Zum Inhalt: Alfred Kinsey: Der „Vater der sexuellen Revolution“ war ein Pädokrimineller Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, ließ für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen. Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit großer Sympathie vorstellte und Kinder im „Kentler-Experiment“ dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum maßgeblich beeinflusst. Die Grünen und ihre „Kinderliebe“ Die 1980 gegründete Partei „Die Grüne“ wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern. Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-liberale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schauplatz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter. Rüdiger Lautmann, „Die Lust am Kind“ und Berlins erste LGBTQ-Kita An der Gründung des ersten „schwul-lesbischen“ Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt. Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber „Sexualpädagogik der Vielfalt“ baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren. Kinsey lebt in den „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“ weiter Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“ auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen. Die umfangreiche Doppelausgabe soll nicht nur direktbetroffenen Eltern in kompakter Form als quellenbasierte Argumentationshilfe dienen, sondern auch von all jenen gelesen und weitergegeben werden, denen das Wohl der Schwächsten unserer Gesellschaft, unseren Schutzbefohlenen, am Herzen liegt. Denn je tiefer man in die Ursprünge wie auch in die Praxis heutiger Sexualaufklärung eintaucht, desto irritierender wirken die Nachforschungen. Es finden sich zahlreiche Hinweise darauf, dass unsere Kinder hinter den verschlossenen Türen staatlicher „Obhut“ traumatisierenden Einflüssen ausgesetzt sind, die normalerweise unter dem Vorwurf des Kindsmissbrauchs strafrechtlich belangt werden müssten.
von rg