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13.04.2023 | www.kla.tv/25727
Spätestens seit der Covid-Krise ist klar: Ganze Gruppen von Menschen – also die Ungeimpften – können vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Die Ausgrenzung von Ungeimpften betraf nicht nur „freiwillige“ Aktivitäten in der Freizeit, sondern war auch am Arbeitsplatz oder in großen Teilen des Einzelhandelns möglich. Dies dürfte manche an den Rand ihrer Existenz gebracht haben. Grundlage zahlreicher politischer Maßnahmen gegen Ungeimpfte war der angebliche Fremdschutz der Corona-Impfung. Denn wer sich impfe, schütze auch die anderen. Die Impfung sei so quasi ein solidarischer Akt mit den Älteren, Kranken und Schwachen. Inzwischen musste selbst der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach zugeben: Impfungen schützen nicht vor einer Ansteckung! Die Pfizer-Managerin Janine Small gab Mitte Oktober 2022 bei einer Anhörung im Europäischen Parlament offen zu, dass der Impfstoff vor Markteintritt nicht darauf geprüft wurde, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt. Schon im Januar 2022 zeigte der Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI), dass von den dort erfassten 30.914 mit Omikron erkrankten Erwachsenen 83 Prozent geimpft und darunter 26 Prozent sogar geboostert waren. Unter den Intensivpatienten lag die Geimpften-Quote bei 68 Prozent. Die MDR-Autorin Christiane Cichy kam in einem Kommentar vom 2. Dezember 2022 zu folgendem Schluss: Ohne einen erwiesenen Fremdschutz sei die Impfpflicht selbst in der Pflege weder aus wissenschaftlicher noch aus juristischer Sicht haltbar. Und dennoch ist die Ausgrenzung von Ungeimpften nicht vom Tisch! In der Sendung vom 1. April wies Kla.TV darauf hin, dass seit Januar 2023 auf Betreiben der WHO, Codes zum Gesundheits- und Covid-Impfstatus verfügbar sind. Auch auf dem G20-Gipfel 2022 wurde bekanntgegeben, dass ein globales digitales Impfpass-System auf der Grundlage von WHO-Standards eingeführt werden soll. Dies ermögliche eine Ausgrenzung bis hin zu einem Genozid [Erklärung: Das Zerstören einer nationalen, ethnischen oder religiösen Gruppe als solche – ganz oder teilweise] an Ungeimpften! Ein weiteres Beispiel ist Frankreich: Sämtliche Beschäftigte im Gesundheitssektor, die sich der „Corona-Impfung“ verweigert haben, waren seit September 2021 suspendiert. Erst kürzlich, am 31. März 2023, erklärte der französische Gesundheitsminister François Braun, dass er „in den nächsten Tagen oder Wochen“ den Prozess einleiten wolle, der den Weg für die Wiedereingliederung der nicht geimpften Pflegekräfte ebnet. Diese Suspendierung beinhaltete nicht nur Ärzte, Altenpfleger und Krankenschwestern, sondern auch Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, Hebammen, Feuerwehrleute, Verwaltungsangestellte im Krankenhaus ohne Patientenkontakt, Köche im Krankenhaus und Altenpflegeheim, Fahrer von Krankentransporten und viele mehr. Diese in etwa 15.000 Angestellten erhielten seit ihrer Suspendierung keinerlei Bezüge und hatten keinen Zutritt zu Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe, weil sie weiterhin Angestellte ihrer Arbeitgeber blieben. Von den 15.000 Suspendierten haben sich zahlreiche auch ohne Genehmigung ihres Arbeitgebers in andere Anstellungen begeben. Während diese Ärzte, Altenpfleger, Krankenschwestern etc. schauen mussten, wo sie einen Nebenjob bekommen, herrschte Mangel an Pflegepersonal. Weiterhin ausgegrenzt werden Ungeimpfte in über 50 Ländern, in die ohne eine Covid-Impfung nicht eingereist werden kann. – Stand 3. April 2023. Wie anfangs erläutert, kann eine Ausgrenzung Ungeimpfter weder aus wissenschaftlicher noch aus juristischer Sicht gerechtfertigt werden. Weshalb nimmt die Ausgrenzung trotzdem kein Ende? Geht es letzten Endes gar nicht um die Ungeimpften, sondern vielmehr um die Ausgrenzung „Andersdenkender“, die nicht bereit sind, sich dem Diktat einer öffentlich gleichgeschalteten Meinung zu unterwerfen? Etliche Kritiker der mRNA-Impfung, wie die US-amerikanische Ärztin Dr. Carrie Madej, gehen sogar noch weiter: Es gehe hauptsächlich darum, „auf Biegen und Brechen“ eine Substanz in den Körper zu spritzen, die das Potenzial habe, die geimpften Menschen im Sinne der WEF-Agenda 2030 umzuprogrammieren. Dies gilt es im Auge zu behalten und eine Ausgrenzung Ungeimpfter in den Anfängen zu wehren.
von bt./dd.
Ungeimpfte sind in Frankreich immer noch suspendiert https://www.achgut.com/artikel/ungeimpfte_in_frankreich_und_sie_sind_immer_noch_suspendier
In Frankreich fallen ab heute (11.03.2022) fast alle Corona-Beschränkungen https://www.srf.ch/news/schweiz/das-neueste-zur-coronakrise-in-frankreich-fallen-ab-heute-fast-alle-corona-beschraenkungen-1
Frankreich: COVID-19-Impfpflicht für Pflegepersonal soll fallen https://www.epochtimes.de/politik/frankreich-covid-19-impfpflicht-fuer-pflegepersonal-soll-fallen-a4213039.html
François Braun teilte am 30. März 2022 mit, dass er „in den nächsten Tagen oder Wochen“ den Prozess der Wiedereingliederung einleiten wolle https://www.midilibre.fr/2023/03/30/covid-19-la-has-recommande-de-lever-lobligation-de-vaccination-des-soignants-11100378.php
Liste vom 3. April 2023 mit den Ländern, in die nur mit einer Impfung eingereist werden kann https://uncutnews.ch/in-welche-laender-kann-ich-reisen-wenn-ich-nicht-geimpft-worden-bin-april-2023-update/
Es sei „unfair, unwissenschaftlich und nicht zu akzeptieren“, dass der ungeimpfte Tennisstar (Novak Djokovic) nicht am ATP-1000-Turnier in Miami teilnehmen könne https://www.srf.ch/sport/tennis/atp-tour/notfalls-per-boot-nach-miami-floridas-gouverneur-fordert-gruenes-licht-fuer-djokovics-einreise