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04.07.2022 | www.kla.tv/22985
Wenn wir die gegenwärtigen, gesellschaftspolitischen Ereignisse um uns herum näher betrachten, hat es den Anschein, als würde der tiefere Sinn unseres Daseins in tausend Scherben zerbersten. Ich bin Michael Johanni, Menschenrechtsaktivist, Autor und Gründer des Vereins „...mensch bleib Mensch! e.V.“ und lebe im Raum Würzburg. Kaum ein Tag vergeht, an dem es mich nicht spürbar berührt, was auf dieser Erde seit langem schon geschieht. Und deshalb stelle ich die folgende, konkrete Frage: Wo bleibt der für uns alle so wichtige Zusammenhalt? Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger, die große Mehrheit unter uns glaubt, dass jeder Mensch seine ganz eigenen Probleme hätte. Doch stellen wir uns einmal Folgendes vor: Zu einem besonderen Anlass trafen sich 100 Menschen, die sich eine ganz bestimmte Aufgabe stellten. Jeder von ihnen schrieb – nebeneinandergereiht – seinen Namen auf eine große Tafel mit vorgezeichneten Spalten. In kurzen Sätzen notierten die Teilnehmer offen und ehrlich ihre jeweils persönlichen Probleme unter ihre Namen. Manche fügten drei, einige fünf bis acht Probleme in die Spalte ein. Schließlich war es an der Zeit, die auf der Tafel beschriebenen Sorgen und Probleme gemeinsam zu analysieren. Das Resultat dieser einfachen doch bemerkenswerten Aufgabe brachte alle 100 Teilnehmer zum Staunen. Es stellte sich nämlich unübersehbar heraus, dass alle Beteiligten nahezu mit denselben Sorgen konfrontiert waren. Analysiert man diese genauer, wird erkennbar, dass der überwiegende Teil der Sorgen und Nöte aufgrund der gleichen Ursachen entsteht. Was sind das für Ursachen, die so viele Probleme schaffen und damit einen engen, verbindlichen Zusammenhalt blockieren? Sobald wir die Vorgänge um uns herum genauer, vor allem illusionsfreier beobachten, kommen wir zu der beklemmenden Feststellung, dass die Völker dieser Welt seit mindestens 4000 Jahren ganz gezielt unterdrückt werden. Dazwischen gab es hier und dort Bevölkerungsgruppen oder Stämme, die es eine gewisse Zeit durchhielten, ihre natürlichen Wurzeln und Eigenständigkeiten zu bewahren – bis auch sie letztlich dem entgleisten Wertedenken egozentrischer Personenkreise zum Opfer fielen. Deren bürgerverachtender Ehrgeiz war um ein Vielfaches stärker, als die Empathie gegenüber Mitmenschen, die sie nicht persönlich kannten. Das permanente Kleinhalten des Bürgers geht in aller Regel mit einer ganz bestimmten Strategie einher, die sich mit wenigen Sätzen erklären lässt: Ein gespaltenes Volk ist ein manipulierbares Volk. Ein manipuliertes Volk denkt nicht wirklich selbstständig. Ein Volk, das nicht selbstständig denkt, kann in jede beliebige Richtung gedrängt werden. Der großen Mehrheit von uns war und ist auch gegenwärtig nicht bewusst, dass solche schmutzigen, kalt berechneten Vorgänge tatsächlich fortdauernd stattfinden. Wie also sollte es die vergangenen Jahrhunderte zu einer echten, menschlichen Gemeinschaft kommen, wenn seitens einiger Personengruppen unaufhörlich und mit riesigem Aufwand professionell daran gearbeitet wird, dass es eben genau dazu nicht kommt? Die Hauptursache für den fehlenden Zusammenhalt – und dabei meine ich wirklich verlässliche, nachhaltige Verbindungen untereinander, auch über den engen Familienkreis hinaus – liegt demnach keineswegs bei der angeblichen, geistigen Unvollkommenheit von uns Bürgern. Von Natur aus sind wir Menschen zweifelsfrei soziale Gemeinschaftswesen – dies kommt z. B. durch die elementaren Grundbedürfnisse zum Ausdruck, die wir alle von Geburt an mit uns tragen – es sind mindestens 12. Für die nicht übersehbare, befremdliche Distanz zwischen uns Bürgern müssen wir im Wesentlichen die unnatürlichen, starren gesellschaftspolitischen Hierarchien verantwortlich machen. Nach der jahrhundertelangen, brutalen Diktatur sogenannter Großreiche, bildete sich überdimensional aufgebläht der selbstgekrönte Adel heraus. Es ist eigentlich kaum in Worte zu fassen – mit immenser Dekadenz und tiefmissgünstiger Verachtung gegenüber der Bevölkerung wurde beständig und ganz konkret an der Zersetzung bürgerlicher Gemeinschaften gearbeitet. Willkürlich etablierte man aufs Neue absonderliche Hierarchietitel für ein beengendes Gesellschaftssystem, in dem Bürger grundsätzlich nichts weiter sein sollten als „stumme Diener“, oder deutlicher ausgedrückt „Sklaven“, die sich der künstlich erschaffenen Hierarchiefassade unterordnen mussten. Zu der Bildung von Bürgergemeinschaften kam es in der Regel erst dann, wenn die vorherrschenden Missstände kaum noch erträglich waren. Erst in solchen Phasen fanden Courage und Miteinander zusammen. Darüber hinaus kam es allerdings so gut wie nie zu einem engen, verbindlichen und nachhaltigen Zusammenhalt, der es nahezu unmöglich machen würde, das Volk mit immerwährenden Unwahrheiten und einengenden, einseitig gestalteten Gesetzen von einem Leben in Würde abzuhalten. Mit Beginn der insgesamt schädlichen Industrialisierung im 19. Jahrhundert kam es in einzelnen Fällen zu einer Abflachung von Hierarchieebenen. Doch dafür wurden der Bevölkerung andere, sehr bedrückende Lasten aufgezwungen – vor allem das sogenannte „Leistungsprinzip“ ... Anknüpfend an vorhergehende Unterdrückungsmechanismen erschuf man ein weiteres Geflecht aus starren Regularien. Jetzt wurde das tägliche Arbeiten mit strengem, kontrollierendem Leistungsvergleich als Mittelpunkt des Lebens für die Bürger festzementiert – Leistung, Leistung, Leistung ... Und auf diese Weise verhindert man praktisch durch die Hintertüre, dass ein tatsächlicher Zusammenhalt entsteht. Albert Schweitzer, Menschenrechtsaktivist, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat seinerzeit Folgendes dazu geäußert: „Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.“ Mit vielerlei subtilen Vorgehensweisen wird die Mehrheit der Bürger fortlaufend in einen Überlebenskampf verstrickt. Überbürokratisierung, ein stark beengender Gesetzesdschungel, eine auffällige Unausgewogenheit bei rechtlichen Belangen allgemein, und in zahlreichen Fällen eine viel zu niedrige Entlohnung von nichtselbstständiger Arbeit bei stetig ansteigenden Lebenshaltungskosten – um nur einige Beispiele zu nennen. Wer mehr oder minder täglich um den Erhalt seiner persönlichen Existenz kämpft, findet kaum die nötige Energie und Muße, um sich im ausreichenden Maße mit dem Aufbau und der Pflege von verbindlichen Gemeinschaftsverhältnissen zu befassen. Selbst diejenigen unter uns, die scheinbar ein wenig mehr Gestaltungsfreiraum zur Verfügung hätten, erliegen meist einer „Kommunikationsmonotonie“. Wie ein klebender Schleier liegt diese auf der Bevölkerung – unaufhörlich befeuert durch niveaulose Berichterstattung vieler Medien und einer Massenpsychose, die den Namen „Smartphone“ trägt ... Weiß man um die vielfältigen und wunderbaren Möglichkeiten, die sich mit einem regelmäßigen, aufgeschlossenen Kommunikationsverhalten eröffnen würden, muss leider eingestanden werden, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung seit einigen Jahrzehnten zunehmend in einer kargen „Kommunikationswüste“ umherirrt. Durch künstlich herbeigeführte Mechanismen und übermäßigen Anordnungen blockiert man unser natürliches Verlangen nach mitteilsamer Kommunikation – und dadurch leben wir in völlig unnötiger Distanz zueinander. Martin Luther King jr., Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger, sagte dazu Folgendes: „Männer hassen sich, weil sie Angst voreinander haben. Sie haben Angst voreinander, weil sie sich nicht kennen. Sie kennen sich nicht, weil sie nicht kommunizieren können. Sie können nicht kommunizieren, weil sie immer wieder voneinander getrennt werden.“ Der unentbehrliche Zusammenhalt zwischen uns Bürgern ist ohne Wenn und Aber von einer menschlichen, beständigen und freien Kommunikation abhängig. Diese logische Erkenntnis sollten wir als eine der Wichtigsten für ein Leben in Würde einordnen. Insgesamt müssen wir von mindestens drei starken Faktoren ausgehen, die den notwendigen Aufbau einer natürlichen „Kommunikationsbasis“ in der Bevölkerung immer wieder ganz massiv und einschneidend stören: Faktor 1 – ist das willkürliche, schon erwähnte „Leistungsprinzip“, das bereits in den Schulen seinen Anfang nimmt und in unzähligen Arbeitsverhältnissen sozusagen manifestiert wurde. In diesem unnatürlichen, aufgezwungenen „Leistungssystem“ gilt nicht der Mensch an sich, sondern nur das, was er durch eine bestimmte Leistung hervorbringt, und das Kapital, welches damit erwirtschaftet werden kann. Die menschliche Kommunikation spielt dabei eine untergeordnete Rolle – mehr noch – sie ist an zahlreichen Stellen überhaupt nicht gewünscht. Zweifelsfrei wirkt sich das regelmäßige Unterbinden der zwischenmenschlichen Kommunikation insbesondere auf das Familienleben und das Verhalten gegenüber anderen Mitbürgern aus – mit gravierenden Folgen. Faktor 2 – muss in der bisherigen, allgemeinen Medienberichterstattung und den meist bürgerfernen Aussagen und Entscheidungen von Berufspolitikern gesehen werden. Ein Großteil der Bevölkerung nimmt Fernseh-, Radio- und Zeitungsberichte als Informations- und Gedankenstütze meist nicht hinterfragend in sich auf. Die Berichtsinhalte der altbekannten, herkömmlichen Medien sind aber keineswegs darauf ausgerichtet, eine tatsächliche Gemeinschaft in der Bevölkerung zu fördern. Im Gegenteil – sie treiben „Keile“ zwischen die Bürger. In Zusammenarbeit mit Berufspolitikern werden z. B. extra ausgespähte Bevölkerungsgruppen in ein schlechtes Bild gerückt, um Feindbilder zu erzeugen, damit die Bevölkerung nicht zusammenwachsen kann. Wer sich nicht hundertprozentig an die bestehenden Regeln des „Systems“ anpasst, wird offen kritisiert und in ein negatives Licht gestellt, oft auch mit „versteckten Repressalien“ belästigt oder gar seiner Existenz beraubt. Faktor 3 – ist letztlich das mitangestrebte Resultat dieses unnatürlichen Leistungsprinzips und der einseitigen Darstellung von Informationen, welche perfide gestaltet dafür sorgen, dass die Bevölkerung nicht wirklich hinter die großangelegte „Fassade“ blicken kann. Aus diesen beiden inszenierten, blockierenden Störmechanismen bildet sich mehr oder minder ganz von selbst das gemeinschaftszersetzende „Konkurrenzdenken“ heraus. Mantrahaft wird den Bürgern unterschwellig eingeredet – oft ganz direkt - dass es wichtig sei, möglichst besser zu sein als die anderen. Mit immer neuen Begründungen und Redefloskeln führt man die Bürger regelmäßig schnurgerade in einen verstörenden „Dauerwettlauf“, den der überwiegende Teil der Gesellschaft niemals gewinnen kann. Stattdessen lassen sich unzählige Menschen stets aufs Neue dazu manipulieren, ihre Mitbürger an vielen Stellen des täglichen Lebens als „Konkurrenten“ zu sehen. Im Verstricktsein der zahlreichen, meist willkürlichen Anforderungen, die von vielen Seiten an die Bürger gestellt werden, erscheint es der Mehrheit als normal, das Leben nur bestehen zu können, wenn man die anderen, die Konkurrenz, aus dem Rennen drängt. Dieser Teufelskreis, dieser völlig absurde Vorgang, hat sich längst stark verselbstständigt – auf seine unnachgiebige Weise verhindert er den für uns alle sehr wichtigen, verbindlichen Zusammenhalt. Doch ohne diesen unentbehrlichen Zustand, ohne diesen existenziell nötigen Zusammenhalt in der Bevölkerung, welcher mit dem beharrlichen Einfordern unserer Grundrechte einhergehen sollte, werden wir Bürger niemals den Frieden erleben, auf den die große Mehrheit eigentlich schon immer hofft. In unser aller Interesse ist es deshalb dringend notwendig, dass wir uns viel bewusster mit der zwischenmenschlichen Kommunikation und dem Zusammenhalt untereinander beschäftigen. Gerade in den letzten Jahren hat sich leider sehr deutlich gezeigt, dass wir einen hohen Preis dafür zahlen, weil es in der Bevölkerung bisher an einem engen, vertraulichen Miteinander mangelt. Viele Bürger haben dies bereits erkannt und schließen sich zusammen, z. B. für wichtige Demonstrationen im Sinne von Gesundheit und Freiheit. Wir sind allen Bürgern sehr dankbar, die den Mut aufbringen, mit anderen gegen starkes Unrecht zu demonstrieren. Allerdings muss zur Sprache kommen, dass wir erst gar nicht in diese für uns Bürger bedrohliche Lage geraten wären, hätten wir in der Bevölkerung bereits einen wirksamen Zusammenhalt. Doch jeder neue Tag ist auch ein neuer Start – und wir alle können mit unserem eigenen Verhalten täglich aufs Neue sichtbare Zeichen setzen, um den Zusammenhalt spürbar zu fördern. Wenn wir dabei ganz bewusst darauf achten, dass unser Denken nicht länger von äußeren, manipulativen Einflüssen gesteuert wird, werden wir in absehbarer Zeit die Früchte unseres selbstständigen Denkens erleben. Die befremdliche Distanz in der Bevölkerung, die uns perfide aufgezwungen wurde, sollte endlich Vergangenheit sein. Hören wir damit auf, künstlich erschaffene Hierarchien als nötig zu erachten – das sind sie ganz überwiegend nicht. Viel mehr trennen sie uns voneinander! Praktizieren wir Menschlichkeit ohne Vorurteile, und lassen wir uns nicht weiter zu einem unnatürlichen Konkurrenzdenken verleiten. Zusammenhalt, Menschlichkeit – sie müssen der wichtigste Maßstab für die Gestaltung einer Gesellschaft sein! Je besser und je schneller wir diese in die tägliche Praxis umsetzen, desto früher werden wir uns in einer Welt befinden, in der es für uns alle eine bewegende Freude sein wird, auf dieser wunderbaren Erde leben zu können. Danke für euer Hinhören. Und danke an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kla.tv Michael Johanni, Mai 2022 Menschenrechtsaktivist, Gründer und Autor
von mj