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08.02.2022 | www.kla.tv/21569
In den öffentlich-rechtlichen Medien werden zurzeit Novavax und Valneva als neue Corona-Impfstoffe angepriesen. Dabei wird den Menschen suggeriert, es wären Impfstoffe wie die herkömmlichen Totimpfstoffe, die schon seit Jahren bekannt sind. Mit Schlagzeilen wie „Land kommt ungeimpften Pflegekräften entgegen“, soll derzeit dieser Impfstoff vor allem den Beschäftigten in der Pflege schmackhaft gemacht werden. Für viele Beschäftigte im Gesundheitswesen, die ab Mitte März aufgrund der Impfpflicht von einem Berufsverbot bedroht sind, erscheinen diese Impfstoffe wie neue Hoffnungsträger. Da Experten, die eine andere Auffassung haben, im Mainstream leider nicht zu Wort kommen, zeigt Kla.TV heute zwei Gegenstimmen, die ein etwas anderes Licht auf diese Impfstoffe werfen. Eine ist die von Dr. med. Wolfgang Wodarg. Er ist Lungenfacharzt, Sozial- und Umweltmediziner und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes. In einem Videoappell vom Sender AUF1.TV erklärt er die Wirkungsweise der neuen Impfstoffe und bezeichnet auch sie als hochriskante Therapie, eine Gentherapie zur Beeinflussung des Immunsystems. Sehen sie hier einen kurzen Ausschnitt aus dem Interview: Dr. Wodarg: Der eine Impfstoff, der stellt die Spikes synthetisch her, gentechnisch, und der andere Impfstoff nimmt ganze Corona-Viren mit Spikes drauf, die aber abgeschwächt sind, die sich nicht mehr vermehren können. Und das wird uns dann in den Muskel gespritzt… Moderatorin: Können Sie näher darauf eingehen, welche Impfstoffe das sind? Dr. Wodarg: Ja, der eine das ist der NOVAVAX, der hat Spike-Proteine aus der genetischen Sequenz von SARS-CoV2, die mit Hilfe rekombinanter Nanopartikel-Technologie entwickelt wurden, so die Firma. Und natürlich werden die alle verstärkt. Da ist „Matrix M“ auf Saponin-Basis, das ist der Wirkverstärker, der da drin ist. Und der andere Stoff, das ist VALNEVA – das ist die in Österreich und in Frankreich ansässige Firma – und was die macht… Die wird also einen inaktivierten, adjuvantierten Ganzvirus-Impfstoff verkaufen. In einem Bioreaktor werden diese Corona-Viren angezüchtet, auf Virozellen wie in Joghurt, nicht auf Hühnereiern, sondern in so einem Bioreaktor werden die angezüchtet, werden dann extrahiert. Die werden dann inaktiviert, diese Viren, dass sie sich nicht mehr vermehren können. Aber die haben dann diese Spikes, und die werden uns dann gespritzt. Und damit sie dann ordentlich Antikörper bilden, kommt da ein Adjuvans dazu. Dieses Adjuvans, das ist CpG – und CpG, da handelt es sich um Nukleinsäuren, die als Nanopartikel in die Zellen gebracht werden. Aha! Nukleinsäuren, d. h. genetische Informationen, die als Nanopartikel in die Zellen gebracht werden, und zwar in Immunzellen, speziell. Das heißt, hier werden wir gentechnisch verändert durch das Adjuvans, nicht durch das Virus. Nicht durch mRNA, dieses Virus-Spike, sondern hier wird unser Immunsystem durch eine Gentechnik hochgekitzelt, damit es heftig reagiert auf diese Spikes. Ich halte das für eine hochriskante Technologie. Das ist Gentherapie zur Beeinflussung des Immunsystems. Und Gentherapie, da haben wir sonst Ethikkommissionen, die im Einzelfall beurteilen, ob es angezeigt ist oder nicht. Und hier will man diesen Impfstoff von VALNEVA, will man hier… Ja, ich glaub, da sind schon einige Millionen Impfstoffdosen angekauft und bestellt worden. Das bedeutet offensichtlich, dass versucht wird, die kritischen Stoffe im Wirkverstärker zu verstecken, während man die ganze Zeit nur vom Hauptwirkstoff spricht. Der Biologe und Sachbuchautor Clemens Arvay bestätigt ebenfalls, dass Novavax kein Totimpfstoff ist, auch wenn Medienberichte hartnäckig bei dieser Falschdarstellung bleiben. „Es handelt sich um eine neue Generation der Proteinimpfstoffe, bei der gentechnisch veränderte Insektenzellen das Spike-Protein herstellen – übrigens auf Basis des ‚veralteten‘ Wuhan-Spikes“, so Arvay. Auch der angebliche „Totimpfstoff“ von Valneva ist und bleibt eine Gentherapie. Dazu sagt Arvay weiter: „Der Totimpfstoff von Valneva enthält als Zusatzstoff ein Stück virale DNA – das bedeutet, dass die grundsätzlichen Fragezeichen der DNA-Impfstoffe hinsichtlich Langzeitsicherheit zur Anwendung kommen. Vor 2021 gab es in der EU nie einen zugelassenen Impfstoff, bei dem DNA als Zusatzstoff mit verabreicht wurde. Keiner der Impfstoffe verspricht sterile Immunität oder einen ‚Schutz anderer’.“ Fazit: Man bekommt den Eindruck, dass mit diesen Impfstoffen lediglich „der Käse in der Mausefalle gegen Salami ausgetauscht wird“, wie ein Telegram-Nutzer es beschreibt. Oder wie der Redakteur Julian Schernthaner vom Wochenblick sagt: „Es ist ein Dachlukenausstieg, allerdings nicht in die Freiheit. Sondern, sobald man durchgeklettert ist, findet man sich erneut in jenem Raum, in dem das staatliche Zwangs-Abo wartet. Eines, bei dem aktuell drei Dosen vorgesehen sind.“ Auch wenn sich aufgrund der Impfpflicht viele in ihrer Existenz bedrohte Bürger einen Ausweg, eine individuelle Lösung wünschen, kann die wahre Freiheit nur für alle errungen werden. Deshalb braucht es unbedingt eine gemeinsame Strategie und gemeinsames Handeln aller freiheitsliebenden Menschen. Verbreiten Sie deshalb bitte unbedingt diese Informationen an Freunde und Bekannte und entlarven Sie mit uns jede neue Täuschung und Lüge.
von rw.
Clemens Arvay https://t.me/ImpfstoffKritik/287
vom 28. Dezember 2021 Etikettenschwindel bei Novavax & Valneva: Totimpfstoff-Mär soll Kritik abtöten https://www.wochenblick.at/meinung/etikettenschwindel-bei-novavax-valneva-totimpfstoff-maer-soll-kritik-abtoeten/