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07.12.2021 | www.kla.tv/20875
In den Chats und per Mail werden derzeit Nachrichten versandt, dass die drohende Impfpflicht nur ein Bluff ist, und ihre gesetzliche Verankerung juristisch nicht möglich sei. Gleichzeitig werden andere Auswege gesucht: Viele fragen nun, welcher der Impfstoffe der harmlosere ist, oder wie sie sich bescheinigen lassen können, dass sie nicht geimpft werden dürfen. Es ist legitim, sich Plan B zu überlegen, aber das Einzige, das jetzt vorrangig zählen sollte, ist, sich Gedanken darüber zu machen, wie man die Impfpflicht kippen könnte – ganz ohne dabei Panik zu verbreiten. Denn der juristische Weg würde eine halbe Ewigkeit dauern, in der Zwischenzeit wird der Druck enorm, und selbst, wenn man es schafft, sich durchzuschummeln, nachdem sie eingeführt wurde, wird das Tyrannen-Regime weitermachen. Dies ist das deutliche Statement von Elsa Mittmannsgruber, Chefredakteurin des „Wochenblick“, auf ihrem Format „AUFrecht“ beim österreichischen Sender AUF1. In ihrem Video, das wir mit ihrer freundlichen Genehmigung ausstrahlen dürfen, heißt es: „Schluss mit Schönreden: Die Impfpflicht naht und muss JETZT gestoppt werden“. Denn, wenn sie ohne großen Widerstand durchginge, wäre dies nur ein weiterer Schritt hin zur totalen Kontrolle… Hören Sie hierzu Elsa Mittmannsgruber: https://auf1.tv/aufrecht-auf1/schluss-mit-schoenreden-die-impfpflicht-naht-und-muss-jetzt-gestoppt-werden/ AUFRECHT AUF1 Moderatorin Elsa Mittmannsgruber: „Die Uhr tickt! Die Impfpflicht naht! Jetzt heißt es: Handeln! Kennen Sie die fünf Phasen der Trauer nach Elisabeth Kübler-Ross? Phase 1: Leugnen Phase 2: Zorn Phase 3: Verhandeln Phase 4: Depression Phase 5: Akzeptanz An diese Phasen musste ich denken, als das Vorhaben zur allgemeinen Impfpflicht vergangene Woche von Österreichs Regierung verkündet wurde. Es war für viele ein echter Schock, ein einschneidender Moment, auch, wenn man es kommen sah. Ich las viele Kommentare und Telegram-Nachrichten, die untereinander verschickt wurden. Ebenso schickten mir unzählige Menschen Nachrichten, und ich sprach mit vielen Menschen auf der Großdemonstration in Wien. Anstatt aber zu sagen: Jetzt reicht es wirklich, jetzt kämpfe ich mit ganzer Kraft dagegen an, wir werden das verhindern, dominierte in den ersten Tagen die Phase des Leugnens: Eine Impfpflicht ist juristisch nicht möglich, sie kann nicht umgesetzt werden, sie ist nur ein Bluff. Oder: Ich muss eh´ nicht aus dem Haus gehen, mich betrifft die Impfpflicht nicht. Die Phase 2 des Zorns wurde weitgehend übersprungen, obwohl diese, in konstruktive Bahnen geleitet, die meiste Kraft hätte, etwas zu bewegen. Stattdessen aber stellt sich bei vielen langsam die Phase der Verhandlung ein: Welcher Impfstoff ist am wenigsten gefährlich? Ich warte auf den Tot-Impfstoff oder besorge mir den von Prof. Stöcker. Ich fälsche mir einen Impfpass oder besteche einen Arzt oder ich lasse mich einfach als „nicht impfbar“ bescheinigen. Der eine oder andere von Ihnen fühlt sich jetzt wahrscheinlich angesprochen und ja, womöglich verärgere ich damit auch einige. Aber das nehme ich in Kauf. Warum? Weil ich nicht möchte, dass die Phase 4 die Depression und Phase 5 die Akzeptanz erreichen. Dazu würde es aber unweigerlich kommen, weil weder das Leugnen, das ausschließliche Verharren im Zorn, noch das Verhandeln eine langfristige Lösung ist. Das einzige, das Sinn macht, ist der Widerstand, und zwar jetzt und beharrlich. Aber wie komme ich darauf? Nehmen wir an, die Impfpflicht kommt nicht, alles ist nur ein riesiger Bluff, wie ich des Öfteren las. Wann werden wir das mit Sicherheit wissen? Wenn 10.000, 100.000, 1 Mio. Menschen darauf reingefallen sind und sich impfen liessen? Das ist ein grosses Risiko, das man hier eingeht, wenn man diese Zeit einfach nur abwartet, aussitzt und nicht aktiv gegen die Impfpflicht und das Zwangsregime angeht. Wir verlieren wertvolle Zeit, und mit jedem Menschen, der einknickt, mit jedem, der gebrochen wurde, ist der Widerstand um einen Menschen ärmer, vielleicht einen entscheidenden Menschen. Denn wie bei einer Waage könnte vielleicht genau dieser Mensch die Sache ins Kippen bringen. Genauso verhält es sich bei Argumenten, die Entscheidungen des Europarats, die Haftungsfrage bei Impfschäden oder sonstige Rechtsmeinungen ins Treffen führen. Ich sprach darüber mit mehreren Juristen, und sie alle wischten diese Argumente weg. Einer Impfpflicht steht nichts im Wege. Doch davon abgesehen: Wer hat denn bei all´ dem, was wir in den vergangenen 20 Monaten erlebt haben, noch Vertrauen in den Rechtsweg? Und selbst, wenn er etwas bewirkt, tut er das nicht im entscheidenden Moment, denn die Mühlen der Gerichte mahlen bekanntlich sehr, sehr langsam. Wie viele Menschen haben sich bis dahin schon impfen lassen, weil sie den Strafen oder dem Druck nicht standgehalten haben, gepfändet oder gar inhaftiert wurden? Wie viele neue perfide Gesetze, uns zu knechten, wurden in der Zwischenzeit dann schon wieder erlassen? Wir erinnern uns: Das Verfassungsrecht wurde schon 2020 bewusst gebrochen, weil die Regierung wusste, dass die Entscheidung des Gerichtshofs lange genug dauern würde, um in der Zwischenzeit die nächsten Schweinereien vorzubereiten. Akut kann der Rechtsweg also nichts bewirken. Also, allein auf diesen zu vertrauen, bedeutet ebenso den Verlust wertvoller Zeit. Und Zeit ist jetzt alles! Denn ich habe, entgegen anders lautender Meldungen, aus Insiderkreisen die Warnung bekommen, dass die Impfpflicht sogar vorgezogen wird. Sie soll mit 1. Jänner kommen. Anscheinend dürfte die Angst davor zu gross sein, dass der Widerstand bis Februar zu einer unkontrollierbaren Grösse heranwächst, zu viele Leute wachgerüttelt werden. Die vielen Impffolgen und Impfdurchbrüche werden immer offensichtlicher. Sie können immer weniger vertuscht werden. Der Sack soll schnell zugemacht werden. Es besteht kein Zweifel daran, dass wir alle in die Nadel getrieben werden sollen. Also, selbst wenn keine Impfpflicht eingeführt wird, werden die Machthaber die Durchimpfung weiter vorantreiben auf 80, 85, 90, 95 %. Wo werden sie wohl aufhören und wer soll sich opfern, um diese Prozentzahl zu erreichen? Sie oder ich? Sie wahrscheinlich nicht, und ich auch nicht. Also warten wir, dass genug andere schwach werden. Das halte ich für den falschen Weg. Außerdem sehen wir ja auch in vielen, vielen anderen Ländern, dass der Lockdown und Impfterror auch mit 90 oder mehr Prozent nicht aufhören wird. Wie z.B. in Gibraltar mit einer Impfquote von sogar 140 %, wie in diesem Artikel weiter unten steht. Wenn also die Regierenden nur ein passendes Exit-Szenario aus der Pandemie suchen würden, hätten sie es dabei belassen, dass eine Durchimpfungsrate von 60 % reicht, wie es am Beginn kommuniziert wurde. Aber selbst, wenn der Impfdruck plötzlich aufhören würde, das Tyrannen-Regime wird deshalb nicht enden. Wozu sollte das alles sonst passiert sein? Wozu sollten diese Willkür-Herrschaft und totale Knechtung der Menschen aufgebaut worden sein? Um es von einem Tag auf den anderen zu beenden? Schluss, aus, Friede, Freude, Eierkuchen und zurück zur alten Normalität? Nein! Wenn ich mir bei einer Sache 100 % sicher bin, dann, dass das sicher nicht passieren wird. Phase 2 wartet schon, und ich habe bereits in einem anderen Video angekündigt, was ich vermute. Die Impfdurchbrüche und Impffolgen können nicht mehr länger vertuscht werden, und sie werden uns als die nächste Welle, die Omega-Welle, verkauft. Vielleicht kommt sogar wirklich ein schärfer gestelltes Virus hinzu. Wer weiss? Diese Welle wird die nächste Phase einläuten. Ebenso schlagen die wirtschaftlichen Folgen immer mehr durch, von der Geldentwertung bis zum Digitalgeld, und damit der Totalkontrolle, in der Widerstand kaum mehr möglich sein wird. Ich glaube also nicht, dass wir nur noch wenige Wochen durchhalten müssen und die Füsse stillhalten müssen, und dann ist alles vorbei. Aus diesem Grund nützt auch die Phase 3 der fünf Phasen der Trauer, das Verhandeln, nichts. Verhandeln heisst Mitspielen, und wir haben gesehen, was passiert, wenn die meisten mitspielen. Die überwiegende Mehrheit hat Maske getragen, sich testen oder gar impfen lassen, ist im Lockdown zu Hause geblieben und lediglich zur Arbeit gefahren und hat damit weiter seine Abgaben an den Staat geleistet. Und dafür ist auch niemand zu verurteilen. Jeder hat seine Gründe, und jeder hat seine Grenzen, und es steht niemandem zu, über andere den Stab zu brechen. Was ich aber sagen möchte, ist, dass wir selbst oft gar nicht gemerkt haben, wie wir immer mehr tolerieren, wie wir uns immer mehr an dieses unfreie, menschenunwürdige Leben gewöhnt haben. Es ist doch nur eine Maske! Es sind doch nur drei Wochen! Es ist doch nur wegen der Krankenhäuser! Es ist doch nur kurz, dann machen alle Läden wieder auf! Es ist doch nur ein Test! Es ist doch nur eine App! Es ist doch nur, dass wir wissen mit wem Sie Kontakt hatten! Es ist doch nur eine vorübergehende Betriebsschließung! Es ist doch nur um Nachzuverfolgen wo Sie wann waren! Es ist doch nur bis wir eine Impfung haben! Es sind doch nur ein paar Reiseunterlagen mehr! Es ist doch nur eine digitale Akte mit medizinischen Informationen! Es sind doch nur ein paar Monate mehr! Es ist doch nur bis alle geimpft sind! Es sind doch nur ein paar Nebenwirkungen! Es ist doch nur ein grüner Ausweis! Es ist doch nur ein Armband! Es ist doch nur fürs reisen! Es ist doch nur für die Arbeit! Es ist doch nur weil wir uns sonst von Ihnen trennen müssen! Es ist doch nur ein Bluttest! Es ist doch nur ein Chip! Es ist doch nur ein Heim! Es ist doch nur das Beste für die Kinder! Es ist doch nur weil sie bei Ihnen nicht sicher sind! Es ist doch nur bis Sie zur Einsicht kommen! Es sind doch nur noch ein paar Jahre! Es ist doch nur weil Sie uns aufgefallen sind! Es ist doch nur für eine Befragung! Es ist doch nur weil uns Erkenntnisse vorliegen! Es ist doch nur weil Sie so unkooperativ sind! Es ist doch nur weil es das Gesetzt jetzt so vorschreibt! Es ist doch nur bis sich die Klappe unter Ihren Füssen öffnet! Es wird schon nicht weh tun! Wer weiß eigentlich noch wie sich echte Freiheit und echtes menschliches Miteinander anfühlt? Wer kann außer Haus gehen ohne sich dabei zu fragen ob er nun eine Maske oder einen Test braucht oder eigentlich gar nicht raus darf, weil gerade Lockdown ist. Ob er mit einem Freund überhaupt im Auto sitzen darf oder seine Tante besuchen. Unser Denken hat sich umgestellt und jetzt ist es bei vielen soweit , dass sie alles akzeptieren aber Hauptsache sie müssen sich nicht impfen lassen. Aber selbst das kann sich der eine oder andere mit einem eventuellen weniger gefährlichen Impfstoff vorstellen. Andere wieder versuchen es mit einem gefälschten Impfpass oder einer Impfbefreiung, egal irgendwie ist auch das auszuhalten oder zu umgehen. Aber es geht eben immer weiter. Ob man sich nun impfen lässt oder zu tricksen versucht, mit jedem Schritt den wir die Herrschenden gewähren lassen, verlieren wir ein weiteres Stück unserer Würde und Freiheit und das geben sie uns nicht mehr freiwillig zurück - im Gegenteil. Wie sie uns ja bisher zeigten, bauen sie die weitere Knechtung auf. Erinnern wir uns doch wie wir plötzlich bei der allgemeinen Impfpflicht gelandet sind. Deshalb ist spätestens jetzt der Punkt erreicht STOP zu sagen, aufzustehen Gesicht zu zeigen und zu sagen: Nicht mit mir. Ich mache da nicht mit! Und dafür auch die Konsequenzen zu tragen. Ich weiß, dass das viele bereits gemacht haben und ihnen verdanken wir es, dass soviel Wahrheit auf den Tisch gekommen ist und bereits soviel im Kampf gegen dieses Tyrannenregime vorangegangen ist. Es wurden Klagen eingebracht, Netzwerke, Organisationen und Initiativen gegründet. Informationen weiterverteilt, Demonstrationen veranstaltet, Bücher geschrieben, eigene Regeln in Betrieben eingeführt und jüngst auch zum Beispiel von einem Teil des Linzer Gesundheitspersonals mit einer Unterschriftenliste die Kündigung im Fall einer Impfpflicht angedroht. Es gibt soviel die sich entschlossen gegen die Willkür-Herrschaft stellen und es werden zum Glück immer mehr. Diese Menschen gehen Risiken ein, sie bringen Teils große Opfer weil sie wissen, dass es nicht anders geht. Für sie heisst es: Wer kämpf, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Oder ausführlicher mit Berthold Brecht: Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt und lässt andere kämpfen für seine Sache, der muss sich vorsehen, denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal den Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds wer für seine Sache nicht gekämpft hat. Jeder Beitrag zählt und jeder muss für sich überlegen wieweit er gehen kann oder will. Aber eines muss auch jedem klar sein. Jeder kann etwas verlieren. Und wenn die Impfpflicht kommt, es sieht stark danach aus, wird jedem der sich gegen die Spritze wehrt ohnehin alles genommen. Ich spreche von Jobverlust, hohen Geldstrafen und Haft - das steht im Raum. Natürlich, wenn man beispielsweise bei einem Generalstreik mitmacht und dann kommt keine Impfpflicht und man will stattdessen nur zu täglichen Tests, Maske und vielleicht einem Ganzkörperkondom oder soziale Isolation gezwungen, dann hat man seinen Job im schlimmsten Fall umsonst riskiert oder gar verloren. Wenn aber die Impfpflicht kommt und man will sich nicht impfen lassen, hat man sowieso keinen Job mehr und im besten Fall bleibt es nur dabei. Ich bitte euch mir nun nicht zu schreiben ich soll das nicht aussprechen, denn was man ausspricht wird Realität. Nein, ich bin es nicht die dies zur Realität werden lässt nur weil ich diese schrecklichen Dinge ausspreche. Diese Dinge wurden schon längst von vielen anderen ausgesprochen und zwar von denjenigen, die es auch beschließen wollen. Es bringt nichts um den heißen Brei zu reden nur weil man Szenarien fürchtet. Man muss ihnen in die Augen sehen. Man muss hineinspüren. Nur so begreift man die Notwendigkeit etwas dagegen zu unternehmen. Nicht durch Schönreden aber auch nicht durch Panik, sondern durch erkennen der Gefahren und das Besinnen auf seine Urkräfte, durch seinen Überlebenswillen. In uns allen schlummert noch viel Kraft die wir noch nicht angezapft haben. Da bin ich mir sicher! Und mit vereinten Kräften kann dieser Wahnsinn beendet werden. Jetzt sind wir noch viele. Aber diese vielen müssen auch jetzt handeln. Denn den Druck auf Grund der drohenden Impfpflicht werden sich immer mehr beugen und wenn die Impfpflicht da ist und das kann wie erwähnt bereits in wenigen Wochen der Fall sein, ist es ohnehin zu spät. Denn ungeimpft wird man dann keine Arbeit ausführen dürfen und anstatt auf Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld, wird man Strafen kassieren. Auch Auf1 oder Wochenblick wird es nicht mehr geben, denn wir werden uns nicht impfen lassen. Wir haben alles auf eine Karte gesetzt. Diese Zuspitzung bishin zur Impfpflicht haben wir von Beginn an geahnt. Wir wollten mit unsere Aufklärungsarbeit verhindern, dass es soweit kommt. Wir wussten aber, wenn wir verlieren, verlieren wir alles! Noch aber haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben. Viele sagten bei der Demonstration in Wien zu mir: Ihr seid unsere letzte Hoffnung! Für uns aber seid es IHR! Nur gemeinsam können wir das Blatt wenden!
von mol.