Welt-AIDS-Tag Film von Anne Sono: I WON'T GO QUIETLY

Welt-AIDS-Tag Film von Anne Sono: I WON'T GO QUIETLY

01.12.2021 | www.kla.tv/20786

Seit 1988 findet jedes Jahr am 1. Dezember der von der WHO ausgerufene Welt-AIDS-Tag statt. Anlässlich dieses Tages zeigt Kla.TV den Dokumentarfilm „I Won’t Go Quietly“, zu Deutsch, „Keiner wird mich zum Schweigen bringen“, von Anne Sono. Er wurde bereits im Jahr 2011 veröffentlicht und wird vom Mainstream bis heute ignoriert. Im Film zeigt Anne Sono Einzelschicksale von sechs Frauen weltweit mit der Diagnose: HIV-positiv. Trotzdem blieben sie gesund, ohne spezifische Medikamente gegen Aids eingenommen zu haben. Der Film zeigt eindrücklich die Ignoranz der Ärzteschaft und der Politik gegenüber diesen Fakten und das dadurch teils tragische Schicksal dieser Frauen! Letztlich bleibt der Zuschauer am Schluss des Films mit der Frage zurück, damals wie heute, insbesondere in der Zeit der Corona-Pandemie: Können wir der Schulmedizin und der Politik noch vertrauen? Oder werden nicht vielmehr vor den Völkern wichtigste Informationen verschwiegen, die zu ihrer Heilung dienen würden? Nehmen Sie sich Zeit diesen Film anzuschauen und verbreiten Sie ihn. Text vom Film Eine Frau soll ihre Tochter bewusst mit HIV angesteckt haben und die Medikamente verweigern. Die Medien sind sich einig über ihre Schuld. Wir wollen wissen, was dahintersteckt und fahren nach Österreich. Barbara Positiv getestet 1989 Medikamenteneinnahme: 3 Jahre Medikamente abgesetzt: 2007 Barbara: „Ja, es ist einfach so, ich bin mit 14 Jahren von Zuhause weggegangen. Bis zu dem Zeitpunkt der Diagnose war ich relativ orientierungslos. Ich habe nicht gewusst, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Ich habe überhaupt ein Jahr lang Drogen genommen zu der Zeit und ich habe relativ ungesund gelebt. Und ich habe mich dann entschieden, aufzuhören mit den Drogen. Und ich habe angefangen, herauszufinden wer ich eigentlich bin, so Schritt für Schritt. Am Anfang ganz langsam. Und ich habe mich dann für eine Therapie entschieden. Und die haben mir gleichzeitig gesagt, dass ich noch vier Jahre zu Leben habe – drei bis vier Jahre. Und ich habe mir gedacht: Ja, das werden wir sehen. Also ich denke mir, dass der HIV-Test ein Schwindel ist. Ich denke mir, dass der HIV-Test auf verschiedene Dinge anspricht, aber ganz sicher nicht auf Antikörper von einem Virus, ja! Also ich bin gesund, weil ich das irgendwie ... Das liegt an meinem Charakter, dass ich einfach nicht alles glaube, was man mir sagt.“ Juli 2010 – Barbara Seebald wird zu einer Haftstrafe von 10 Monaten auf Bewährung verurteilt, weil sie ihr Kind Muriel gestillt und einen Kaiserschnitt und die AIDS- Medikamente abgelehnt hat. AIDS bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen durch die Infektion mit dem HI-Virus und die daraus resultierende Zerstörung des Immunsystems verursacht werden. (freie Enzyklopädie) „Was mich sehr betroffen macht, ist einfach, dass stock und stur, steif behauptet wird, dass es eben dieses AIDS gibt, dieses HIV, und dass da niemand daran zweifeln darf, dass Millionen von Menschen an diesem sogenannten AIDS sterben, laut Statistik. Und man darf das nicht hinterfragen, wieso die wirklich sterben. Oder, was mit den Tests los ist. Man darf das nicht infrage stellen.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „… war dann Virologe und klärte über AIDS auf an der Universität, bis zu dem Moment als ein Österreicher Professor Fritz Pohl mich fragte, ob ich das überprüft hätte. Und ich sagte, das sagt doch die ganze Welt. Und er sagte, er hätte nicht die Welt gefragt, sondern mich! Worauf ich einen roten Kopf bekam und das verneinen musste.“ Karl Krafeld, Gesellschaftswissenschaftler: „Die große Leistung von Stefan Lanka ist die, dass er, nachdem er ein Virus entdeckt hat, mit seinen Professoren publiziert hat, mit seiner Fachkenntnis die Publikation durchgelesen hat – in der behauptet wird, dass das AIDS-Virus nachgewiesen wurde – und dann den Mut hatte, zu veröffentlichen, dass niemals in der ganzen Wissenschaft ein AIDS-Virus nachgewiesen worden ist.“ Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin: „Ich bin der festen Überzeugung, dass es das nicht gibt, wobei man ja die Nichtexistenz von irgendwas eben wissenschaftlich nicht beweisen kann. D.h. ich kann, um exakt zu sein, nur sagen: Diesen Beweis, dass es HIV gibt, den gibt es bis heute nicht.“ Karl Krafeld, Gesellschaftswissenschaftler: „Die Besonderheit bei HIV und AIDS ist, dass die Entdeckung eines Virus nicht durch die Wissenschaft verbreitet wurde, sondern durch die Politik, durch die amerikanische Regierung, durch US-Gesundheitsministerin Margaret Heckler, am 23.4.1984, und diese Verkündigung von keinem Wissenschaftler hinterfragt werden durfte, und diese Verkündigung die Grundlage dafür ist, was der Bundesgesundheitsminister in der Bundesrepublik Deutschland 20 Jahre später als international wissenschaftlichen Konsens bezeichnet. Mit Wissenschaft hat dieses Dogma genau so viel zu tun, wie das Dogma der Minderwertigkeit von Juden und behinderten Menschen unter Hitler. Und das muss mal klar gesagt werden!“ Antwortschreiben der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt auf die Frage nach dem Existenzbeweis für HIV: … Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen. Dr. Carlo Brandstätter, Jurist: „Ich habe dann mit dem Robert Koch-Institut gesprochen und zwar mit dem Leiter der HIV-Abteilung, das ist Dr. Marcus. Und ich habe gesagt: Ja, Dr. Marcus, sagen Sie mal, das HIV-Virus ist ja nie nachgewiesen worden. Was sagen Sie denn dazu, weil Sie behaupten, es gebe ein HIV-Virus. Er sagte: Herr Brandstätter, Sie haben tatsächlich recht, wir haben keinen Beweis, dass es das HIV-Virus gibt. Aber wir haben einen wissenschaftlichen Konsens.“ Interview mit Prof. Rita Süssmuth, 1995, Bundestagspräsidentin, eh. Bundes­gesund­heitsministerin: Interviewer: „Können Sie mir einen Beweis nennen, warum HIV AIDS machen soll? Nach meiner Kenntnis haben Prof. Gallo und Prof. Montagnier das bis heute nicht bewiesen.“ Prof. Rita Süssmuth: „Aber jedenfalls wissen wir eins, dass es Kranke gibt – diejenigen, die sterben, wie immer sie diese Krankheit nennen. Und deswegen muss es einen Überträger oder ein Virus geben. Wenn Sie annehmen, das ist endogen, d.h. das liegt im Erbmaterial, dann können Sie das ebenso wenig beweisen. Und dann stellen wir immer wieder fest, dass es Patienten gibt, die zunächst nicht HIV-positiv sind, aber es nach einiger Zeit sind. Und das spricht dafür, dass die Virus-Annahme eher richtig als falsch ist. Ich glaub jetzt beenden wir AIDS.“ Interviewer: „Okay, danke.“ Wien, Österreich: Life Ball, einige Stimmen: „Ich war die erste Life Ball Queen.“ „Wir sind von Sydney, Australien.“ … Gebrochene Versprechen töten …! Es scheint uns unglaublich, dass sich so viele Menschen irren können. In Wien findet nicht nur der Life Ball und die Welt AIDS-Konferenz, sondern auch ein alternativer AIDS-Kongress statt. Er steht unter dem Motto: aids – cui bono? (AIDS –- Wem nützt es?) Karri Positiv getestet: 1996 Medikamenteneinnahme: 11 Jahre Medikamente abgesetzt: 2007 Karri: „Mein Leben hat sich dramatisch geändert. Ich war 29 Jahre alt, hatte 2 kleine Kinder und fing gleich mit dem Cocktail an: AZT, 3TC und Crixivan, einem Protease Inhibitor. Der HIV-Arzt sagte mir, ich solle mein Testament machen und meine Angelegenheiten regeln, ich könne von Glück reden, wenn ich noch 6 Monate haben würde. Nachdem mein Mann diese alternativen Infos gefunden hatte, begannen wir, viel zu recherchieren. Ich entschied, mit den Medikamenten aufzuhören. Diese Medikamente waren die Ursache für all die Nebenwirkungen und sie würden mich wahrscheinlich töten. Was mich wirklich sehr bewegt – insbesondere hier auf dieser Konferenz – das sind die Frauen, die nicht die Unterstützung haben, die ich habe, durch ihren Mann oder die Familie. Frauen, denen man die Kinder weggenommen hat, Frauen, deren Kinder positiv getestet wurden. Keine dieser Frauen kann darüber öffentlich sprechen. Das treibt mich wirklich an. Ich möchte ein öffentliches Gesicht und eine öffentliche Stimme sein für diese Frauen, die das nicht tun können, weil sie bedroht werden und weil sie Angst haben müssen, dass man ihnen ihre Kinder wegnimmt und sie mit Medikamenten behandelt. Ich werde tun, was ich tun kann. Ich bekomme vom Mainstream keine Antworten darauf, warum ich immer noch gesund bin und warum mein Mann negativ ist, warum alle Nebenwirkungen verschwanden, als ich mit den Medikamenten aufhörte und warum ich seit 20 Jahren immer noch lebe. Ich denke, dass es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist und es ist ein Verbrechen gegen diese Mütter und ihre Kinder, die keine Stimme haben. Ich hasse das. Keiner wird mich zum Schweigen bringen. Und ich hoffe, dass jemand anfängt, hinzuhören. Und ich hoffe, dass jemand beginnt, Antworten einzufordern.“ Eine junge Frau: „Ich wurde 1990 aus Rumänien adoptiert. Meine Mutter und meine Großmutter kamen nach Rumänien, um mich zu holen. Sie verbrachten zwei Monate dort, um alle Dinge zu erledigen. Um in die USA einreisen zu dürfen, wurde ich auf HIV getestet. In Rumänien wurde ich negativ getestet, alles war in Ordnung. Wir kamen in die USA und nach drei Monaten wurde ich wieder getestet und der Test war positiv.“ Durch einen HIV-Test kann festgestellt werden, ob eine Person mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) angesteckt ist. (freie Enzyklopädie) Christl Meyer, Biologin: „Krankmachend ist daran gar nichts. Man kann grundsätzlich krank sein aus verschiedenen Gründen. Und dann wird das Immunsystem sehr aktiv, d.h. diese Gene arbeiten stärker. Und das kann man messen, z.B. in dem sogenannten HIV-Test, der aber nicht spezifisch ist. Er misst irgendetwas, irgendwelche Aktivitäten, die aber nicht wirklich einer bestimmten Sache zugeordnet werden können. Und damit ist es so, dass Menschen, die unter Stress stehen oder Drogen oder – manchmal auch nur nach einer Impfung –- deren Immunsystem ist einfach aktiver. Und das wird fälschlicherweise in den HIV-Tests für ein Virus gehalten.“ Ein HIV-Test ohne ausdrückliche Zustimmung des Betroffenen ist rechtlich unzulässig und kann dementsprechend geahndet werden. (freie Enzyklopädie) Barbara: „Okay, der Test ist gemacht worden ohne mein Wissen, bei einem Krankenhausaufenthalt.“ Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-1-oder HIV-2-Antikörpern im menschlichen Blut“ (aus der Packunsgbeilage eines HIV-Antikörpertests) Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Es gibt einen Test, der misst Eiweiße, und habe ich viele Eiweiße im Blut, heißt dies, er ist positiv. Das sind die sogenannten Antikörpertests. Deshalb muss das Blut einer schwangeren Frau prinzipiell nicht einmal verdünnt werden, zweimal, fünfmal, zehnmal, zwanzigmal, vierzigmal. Sonst ists immer positiv, weil die Mutter sehr viel Eiweiß rüber- schiebt zum Kind. Ganz logisch, biologisch. Die Leute, die über diese Testergebnisse entscheiden, die wissen das. Die haben hier das Handbuch für Ärzte, wo drinsteht: Nur der Betroffene kanns entscheiden. Hier gibts Schwankungen. Gleichzeitig ist hier die Broschüre für den Betroffenen, wo drinsteht: Der HIV-(Antikörper)-Test gibt Sicherheit. Und das, ich denke, ist sehr hilfreich, wenn man das gegenüberstellt. Hier das Wissen der Behörden, derjenigen, die das Testergebnis verkündigen und was sie den Betroffenen sagen. Und das ist, denk ich, das Geheimnis der ganzen Geschichte, weil sich die Leute nicht wagen, so ein Verbrechen sich vorzustellen. Dass die lieben Laboranten, die lieben Gesundheitsamtsmitarbeiter an den Aids und Ambulanzen usw., die das machen, der liebe Arzt, der auch ein HIV-Test machen lässt und das Ergebnis dann verkündet, dass die da alle dabei mitmachen.“ Eine junge Frau: „Wir schreiben an Peter Duesberg nach 40 Tagen und Nächten schrecklicher Schmerzen und er schrieb: „Sie müssen sofort das AZT absetzen. Das ist die Ursache ihrer Schmerzen.“ Und wir setzten es ab. Wir gaben ihr nie wieder auch nur eine Dosis. Bevor wir die Medikamente abgesetzt hatten, hatte sie Beinschmerzen und sie wuchs nicht mehr, wie sie hätte wachsen sollen. Sie hatte kleine dünne Ärmchen. Und innerhalb von drei Tagen verschwanden die Beinschmerzen. Sie begann zu essen und Milch zu trinken, das hatte sie zuvor immer gehasst. Innerhalb von ca. 2 Monaten hatte sie 28% ihres Körpergewichts zugelegt.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Zwei Antworten zur Frage, was die Medikamente bewirken: a) Die offizielle: Es soll die Vermehrung des Virus hemmen. b) Die biologische, die wahre, die faktische Antwort ist: Die Medikamente machen genau das, was dem Virus zugeschrieben wird. Sie sagte von sich, dass sie die einzige Kinderärztin in Minneapolis gewesen sei, die zu dieser Zeit AIDS-Patienten behandelt hat. Das war zwar eine Lüge, aber sie hat das für sich behauptet. Und sie sagte, dass sie im Jahr 1993 an 12 Beerdigungen teilgenommen habe. Wenn wir nun also von 13 Kindern insgesamt ausgehen, dann haben wir hier die einzige Überlebende“. Muriel (geboren 2009) Positiv getestet: ? Medikamenteneinnahme: ab 4. Monat Medikamente abgesetzt: nein Barbara: „Nachdem ich mich seit 15 Jahren intensiv immer wieder mit diesem Thema beschäftigt habe, und bei der Muriel speziell war das einfach so, dass ich einfach die Muriel schützen wollte vor diesem tödlichen Medikament AZT. Auf der Packung ist ein Totenkopf und die Nebenwirkungen sind wirklich schrecklich. Wenn man sowas liest, kann man das seinem Kind nicht geben.“ Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin: „Wir haben zwar in gewissem Maße Freiheit hier – denken wir – hier in Deutschland, aber diese Freiheit für uns und für unsere Kinder eine Entscheidung zu treffen, haben wir dann nämlich nicht, weil es eben ein Glaubenssatz ist, dass HIV-AIDS so tödlich ist und so gefährlich ist und dann müssen diese Mütter etwas durchmachen, was sie – in einigen Jahren wird das rauskommen, weil das jetzt vermehrt passiert – was sie in einigen Jahren massiv bereuen werden.“ Barbara: „Bei mir ist es halt so gewesen: Ich war ganz normal schwanger. Ich bin zum Frauenarzt gegangen. Und wir haben uns eigentlich schon davor entschieden für eine Hausgeburt. Und ich habe dann den Mutter-Kind-Pass zurückbekommen von der Ärztin mit diesem HIV-negativen Eintrag. Ich war sehr glücklich darüber und es war für mich dann auch eigentlich klar, dass das jetzt auch klappt. Und ich habe eine ganz normale Schwangerschaft gehabt und dann eine normale Geburt, eine schöne Hausgeburt. Dann ist dazugekommen, dass die Muriel eine Bronchitis bekommen hat. Sie ist von unserer Ärztin betreut worden. Und es haben sich dann die Behörden eingemischt bei dieser Bronchitis. Sie haben gewollt, dass die Ärztin sie zwangseinweist. Die Ärztin hat das nicht getan, weil die Muriel einfach eine normale Bronchitis gehabt hat. Und am Montag dann hat es geläutet an der Türe und die Behörden mit Kriminalbeamten, glaub fünf Personen insgesamt, sind vor der Tür gestanden, sind einfach reingekommen in die Wohnung und haben gesagt, wir sollen die Sachen von der Muriel zusammenpacken, sie muss in die Kinderklinik. Als ich dann gemerkt habe, ich habe keine andere Chance, also sie nehmen die Muriel einfach mit, ohne mich, dann bin ich mitgefahren. Dann haben sie gesagt, sie müssen bei der Muriel wieder eine Lungenendoskopie machen. Sie hatte die Diagnose 99% AIDS gekriegt, damals schon, von Anfang an, und ist halt – man könnte sagen – auf AIDS behandelt worden und nicht auf diese Bronchitis. Sie haben behauptet, sie hat eine Lungenentzündung. Also diese Lungenendoskopie wird durchgeführt mit Narkose, allem drum und dran. Da durfte ich nicht dabei sein. Und sie haben dann behauptet, die Muriel hat wieder eine Pneumonie, also eine Lungenentzündung. Dann haben sie noch den Verdacht auf Schweinegrippe ausgesprochen und verschiedene Entzündungen und alles Mögliche. Und es war dann so, dass die Muriel zu entlassen war und sie mich nicht wieder gehen lassen haben und dann war der Tag, eh …, ein Tag vor ihrem Geburtstag oder zwei Tage vor ihrem Geburtstag. Da war ich mit der Muriel im Zimmer und es war so, dass die Muriel immer geweint hat, wenn ich weg bin von ihr und ich hab dann eine Krankenschwester gefragt, ob sie kurz auf sie schaut, weil ich habe duschen gehen wollen. Und wo ich zur Dusche rausgekommen bin, war der Bezirkshauptmann in meinem Zimmer, da in Schlansberg, der Herr Theobald Müller. Ich habe sofort gewusst, was jetzt los ist und bin aber dann aus dem Zimmer raus und habe die Krankenschwester gesucht, diejenige, der ich die Muriel gegeben habe und habe gefragt: Wo ist jetzt die Muriel? Und sie hat fast „geheult“ (geweint) eigentlich und hat zu mir gesagt: „Ich habe sie nicht mehr.“ Muriel lebt seitdem im SOS-Kinderdorf, die älteren 3 Kinder kommen in eine Pflegefamilie. Das Sorgerecht für alle 4 Kinder wird Barbara Seebald entzogen.) Ich meine, wenn du sieben Polizeibeamte brauchst, um ein Kind zu entführen, die Lifte alle sperrst; ich meine da musst du ja Angst haben. Ich habe mir schon gedacht, bevor die Muriel entführt wurde, hab ich schon Leute gesehen am Balkon. Und ich hab nicht damit … ich hab … Ich hätte glaub die Panik gekriegt. Es wäre vielleicht gar nicht gut gewesen, wenn ich es gemerkt gehabt hätte. Weil, ich hätte die Muriel nicht hergegeben. Da hätten sie mich echt psychiatrieren müssen, niederspritzen.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Und noch viel schlimmer ist es doch, wenn eine Mutter zusehen muss, wie der Staat ihr Kind wegnimmt und mit diesen Medikamenten Scheibchenweise vergiftet. Das ist das Bestialischste, was es überhaupt jemals gegeben hat.“ Die offiziellen Medien zeigen an unserem Film kein Interesse. Wir suchen nach neuen Finanzierungsquellen. Wir haben einen Trailer ins Netz gestellt und gefragt, ob diese Geschichten erzählt werden sollen. Es kommen so viele Spenden zusammen, dass wir weitermachen können. … Stavanger, Norwegen Line Positiv getestet: 1987 Medikamenteneinnahme: 6 Monate Medikamente abgesetzt: 2010 Line: „Ich ging zu dieser Kontrolluntersuchung für Schwangere. Als ich im achten Monat war, sagten sie, dass sie einen Test machen wollten. Das war 1987. Sie sagten mir dann, dass sie annehmen, dass dieser Test positiv ist. Ich musste noch einen weiteren Test machen und mein Mann auch. Und dann sagten sie, dass wir beide HIV-2 hätten. Ich gehörte zur Risikogruppe, weil mein Mann aus der Elfenbeinküste in Westafrika kommt. Und obwohl ich mich überhaupt nicht krank fühlte. Das ist schwer zu erklären. Ich musste mich irgendwie dazu verhalten. Es gab keinen anderen Weg. Gott sei Dank hatte ich meine Tochter und ich konzentrierte all meine Energie auf sie und ihre Erziehung. Wir hatten ein großartiges Leben und ich habe nicht einen Tag an den Tod gedacht. Ich habe niemals geglaubt, was sie mir über meinen Tod sagten. Wir ließen uns scheiden, als meine Tochter fast ein Jahr alt war. Es war schwierig für ihn, mit diesem Virus umzugehen. Sie erzählten ihm dauernd, dass er nun AIDS bekommen würde und er wurde einfach nur wütend deshalb. Im Jahr 2001 traf ich einen Mann und wir begannen eine Beziehung. Bevor wir intim miteinander wurden, habe ich ihm von dem Virus erzählt. Es war nie eine gute Beziehung … Er war mehrere Male gewalttätig mir gegenüber. Und einmal hat er mich fast getötet. Danach habe ich es geschafft, aus der Beziehung herauszukommen. Ich saß in meinem Büro und bekam einen Anruf von der Polizei. Sie sagten, dass er mich angezeigt hätte, dass ich ihn mit HIV angesteckt hätte. Und dann haben wir Einspruch eingelegt, natürlich taten wir dies, um ein milderes Urteil zu bekommen. Aber schon als ich den Gerichtssaal betrat, konnte ich die Vorurteile spüren, ich spürte die Energie dort und wusste, dass das nicht gut ausgehen würde. Und sie haben dann mein Urteil verdoppelt. Sie verurteilten mich zu 2 Jahren Gefängnis. Im Oktober ging ich ins Gefängnis. Es war ein regnerischer Tag, ein kalter Herbsttag. Meine Tochter, ein Fotograf und eine Freundin kamen mit. Es war schrecklich. Der schlimmste Tag meines Lebens. Und jetzt bin ich gerade aus dem Gefängnis gekommen und schaue mein Leben aus einem neuen Blickwinkel an. Ich wundere mich, dass ich das alles überstanden habe und alles nur wegen dieser Diagnose. Ich fühle mich beraubt, wer hat das getan? Ich bin immer sehr gesund gewesen als Kind und als Erwachsene, sehr kreativ und ziemlich stark, sowohl physisch als auch psychisch. Ich hatte während dem allen einen Zusammenbruch, ok. Und jetzt fange ich an, mich da rauszuarbeiten und frage mich, ob ich noch lebe. Klar lebe ich noch!“ Tochter von Line: „Ist ein großes Thema. Da gibt es soviel zu lesen und du weißt nicht, was du denken und glauben sollst. Meine Mutter sagte das Eine und ihr Arzt sagte das Gegenteil. Das war sehr verwirrend. Aber nachdem ich viel gelesen hatte, begann ich zu verstehen, dass das Bild, das uns in den Medien und von der Regierung vermittelt wird, nicht so ganz richtig ist. Es könnte sein, dass sie das erfunden haben. Aber immer noch ist es verwirrend für mich, was wirklich die Wahrheit ist. Zu meinem Vater hatte ich 12 Jahre gar keinen Kontakt. Vor einem Jahr hat er mich kontaktiert. Wir besuchten ihn im März 2010. Er war sehr gesund, er hat niemals die AIDS- medikamente eingenommen. Er sagt, dass er kein Virus habe. Vielleicht stimmt das. Er hat sieben Kinder und keines davon ist krank und keine der Mütter. Es sind fünf verschiedene Mütter und alle sind gesund. Ich hoffe, dass die Leute, die diesen Film schauen, zweimal darüber nachdenken, was die Wahrheit ist. Normalerweise, wenn man das Thema anspricht, dann distanzieren sich die Leute, weil sie nicht genug wissen. Sie denken, dass es am sichersten ist, das zu glauben, was die sogenannten Experten und die Ärzte sagen. Ich denke, wenn die Menschen aber Geschichten von Betroffenen hören, dann kann es vielleicht leichter für sie sein, zu erkennen, dass wir vielleicht betrogen werden.“ Line: (Line streichelt die Katze) „Sie bekam Brustkrebs. Sie musste zweimal operiert werden. Sie war in einem schlimmen Zustand ... wie ich. Und jetzt geht es ihr wieder gut … wie mir auch.“ (Gitarrengesang von Line) Als nächstes geht es nach Russland. Hört man doch, dass dort die AIDS-Epidemie besonders stark wütet. Dr. Irina Sazonova, Ärztin und Homöopathin: „Schwangere Frauen überall auf der Welt, nicht bloß in Russland, leiden unter den HIV-Tests, einige drängt es zum Selbstmord, andere zur Abtreibung. Man drängt sie zur Einnahme dieser toxischen Gifte, und so zur Zerstörung des Lebens ihrer Kinder.“ Tatyana Positiv getestet:2004 Medikamenteneinnahme: 3 Monate Medikamente abgesetzt: 2004 Tatyana: „Und ich erwartete doch ein Kind, ich war im dritten Monat schwanger. Und ich habe einfach nicht gewusst, wie ich weiterleben sollte. Das heißt, ich hatte einen totalen Zusammenbruch, mein ganzes Leben war ruiniert.“ Mutter von Tatyana: „Als ich von der Arbeit kam, sah ich, wie Tatyana weinte. Sie hat es mir dann gesagt und ich habe sie sofort beruhigt. Ich habe gesagt: „Das ist nicht wahr.“ Warum ich das gesagt habe, weiß ich nicht. Ich habe darüber in der Zeitung gelesen. Ob es AIDS gibt, weiß ich nicht… Als es dann meine Tatyana betraf, habe ich gesagt, dass es das nicht gibt. „Weine nicht, Tatyana, das ist nur Geldmacherei.“ Das habe ich einfach von mir aus gesagt. „Da ist viel Geld involviert, das ist alles Business.“ Warum weiß ich nicht, ich bin keine Ärztin. Wir haben uns dann beruhigt und auf das Kind gewartet. Und dann war sie in diesem AIDS-Zentrum. Und nach der Geburt musste sie dem Kind dieses „Gift“ geben und ich habe gedacht, warum gibt sie ihm das? Das Mädchen ist gesund geboren, 3.200 Gramm. Und plötzlich fing sie an zu verwelken.“ Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin: „Wenn ich aber dann heute beispielsweise in einer Schwangerschaft einen HIV-Test mache – wo wir wissen, dass in der Schwangerschaft soviel Antikörper gebildet werden, dass dieser Test auch leichter positiv ausfällt, ja – und dann dieses Ergebnis genannt kriege, und dann noch gesagt kriege: „Jetzt schädige ich mein Kind.“ Ich muss jetzt, die letzten Monate der Schwangerschaft muss ich da auch noch diese toxischen Mittel nehmen, damit deswegen angeblich das Kind nicht positiv wird, ja. Wenn ich mich dann nicht damit befasse, dann muss ich das ja tun. Das ist genau das, was ich immer wieder erlebe. Die Menschen haben Angst davor, ihrem Kind zu schaden. Welche Mutter will denn ihrem Kind schaden? Also denkt sie, es kann doch kein Arzt ihr ein Medikament verschreiben, was dem Kind schadet. Also nehmen sie das. Zumal sie da sogar angeklagt wird eventuell.“ Mutter von Tatyana: „Das hat sie getrunken, die war vorher voll.“ [zeigt eine Flasche] Dr. Irina Sazonova, Ärztin und Homöopathin: „Das ist keine Diagnose, das ist ein bestimmter positiver Test, der bei Schwangerschaft leider vorkommt, weil bei schwangeren Frauen viele Antikörper entstehen. Das kann mit dem positiven Rhesus-Faktor zusammenhängen. Die Schwangeren sollten weiterleben wie bisher, ihre Kinder zur Welt bringen, die Brust geben und auf keinen Fall irgendwelche toxischen Medikamente einnehmen.“ Antiretrovirale Therapie kann die Lebenserwartung HIV-Infizierter verlängern, jedoch keine Heilung bewirken. Zudem können schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten. Eine einmal begonnene antiretrovirale Therapie sollte nicht mehr abgesetzt werden.(freie Enzyklopädie) Dr. Irina Sazonova, Ärztin und Homöopathin: „Das Furchtbarste bei all diesen Medikamenten ist, dass sie direkt auf das Knochenmark und auf das Lymphsystem des Dickdarms wirken, das sind die Organe des Immunsystems. Das heißt, diese Präparate schwächen das Immunsystem und führen tatsächlich zu AIDS.“ Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin: „Über drei Jahre auf jeden Fall Minimum war jedes Jahr die gleiche Todesrate, um die 7.000, ja. 1987 waren es 70.000. Die zehnfache Menge sind plötzlich 1987 gestorben, und 1988 genauso. 1988 war bei uns dieses Ergebnis rausgekommen. Wenn ich das alleine angucke, mit Einsatz dieses Medikamentes ist die Todesrate verzehnfacht worden.“ Dr. Irina Sazonova, Ärztin u. Homöopathin: „In den Beilagen steht überall geschrieben, dass diese Präparate Todesfolgen haben können. Es ist zwar unterschiedlich formuliert, doch dass da von Todesfolgen die Rede ist, sagt wahrscheinlich schon einiges.“ Tatyana: „Verstehen Sie, der einzige Lichtblick in dem Ganzen war meine Tochter Lisa. Aber ich konnte mich nicht richtig darüber freuen. Man sagte mir klar und deutlich, dass dieses Kind nicht lange leben wird. Man hatte mir vorher zur Abtreibung geraten. Ich habe das Kind geboren mit dem Gedanken, dass es sterben wird. Ich habe damals der offiziellen Medizin geglaubt. Als das Kind ungefähr ein Jahr alt war, habe ich in unserer Orenburger Zeitung zufällig einen Artikel von Ageev gelesen „Es gibt kein AIDS.“ In diesem schrieb er, dass das Präparat AZT zum Tode führt, es gibt eine Statistik, die zeigt, dass die Leute durch dieses Präparat sterben. Damals dachte ich, wir nehmen diese Medizin schon zwei Monate. Als ich ihn gefunden hatte und seine Stimme am Telefon hörte, kam ich lange unter Tränen nicht zu mir. Ich weinte, weil ich so froh war, endlich seine Stimme zu hören. Ich erzählte, dass sie uns während der Schwangerschaft vorbeugend mit AZT behandelt haben. Er fragte, wie lange wir die Präparate schon einnehmen. Als ich antwortete, meinte er, wie schrecklich. Brechen Sie sofort alles ab! Geben Sie dem Kind natürliche Mittel und gehen Sie zu normalen Ärzten, zu guten, welche echte Krankheiten behandeln. Als wir die Präparate abgesetzt hatten, begann es ihr besser zu gehen. Das Hämoglobin erhöhte sich, alle Werte gingen wieder in den Normalbereich.“ Lisa (geboren 2004, Tochter von Tatyana) Positiv getestet: 2005 Medikamenteneinnahme: 14 Monate Medikamente abgesetzt: 2005 Tatyana: „Schauen, Sie, hier stand eine Identifikationsnummer, die sie HIV-Infizierten geben. Ich habe sie zugeklebt. Man muss betonen, dass unser Kind sehr weit entwickelt ist. Sie geht ja gerade erst in die Schule, aber Lesen hat sie sich vorher schon selbst beigebracht. Ich bin ständig am Arbeiten. Ich kann nie mit ihr üben. Meine Mutter kocht oder geht mit ihr spazieren. Lisa bringt sich alles selbst bei. Das ist ein solch kluges Kind. Sie kann frei zitieren. Sie saugt alles Gute wie ein Schwamm auf. Die Lehrer bitten sie, anderen Kindern vorzulesen. Zum Tanzen geht sie kostenlos. Man hat sie ausgesucht, weil sie schlank und biegsam ist. Andere Eltern müssen dafür zahlen. Doch die offizielle Medizin sagt, dass solche Kinder geistig behindert sind. (Bild von Lisa beim Tanzen) Doch die offizielle Medizin sagt, dass solche Kinder geistig behindert sind.“ Lisa: „Das hat Mama alles gestrickt, und den Tisch mit den Stühlen hat sie aus Karton selbst gemacht.“ Tatyana: „Einmal hat sie mir eröffnet, dass sie Ärztin werden will. Ich weiß nicht, ich habe ein sehr schlechtes Verhältnis zu dieser Profession. Als mir die Inspektorin riet, mich an höhere Instanzen zu wenden, habe ich mich entschlossen, an Putin zu schreiben. Er war damals unser Präsident. Ich habe die ganze Nacht einen Brief geschrieben und vergoss viele Tränen. Das ist der Brief, ich kann ihn vorlesen: „Warum lässt man mich, meine Mutter und mein Töchterchen nicht in Ruhe leben? Wir brauchen keine Hilfe vom Staat. Ich arbeite und versorge meine Familie ausreichend. Ich möchte nur, dass man uns nicht stört und wir das Leben genießen können. Den Ärzten des AIDS-Zentrums vertraue ich nach all dem, was passiert ist, nicht mehr. Mein Kind werde ich vor ihnen mit allen verfügbaren Mitteln beschützen. Der Inspektor der Staatsanwaltschaft sagt mir, wenn der Gesundheitszustand des Kindes kritisch wird, dann nimmt man mir das Kind weg und wird es mit staatlichen Methoden behandeln.“ Sie lassen uns in Ruhe, weil unser Kind selten krank wird und entgegen ihrer Vorhersagen noch lebt. Sie wird seltener krank als andere Kinder. Als sie unserem Kind Retrovir verschrieben haben, habe ich das abgelehnt. Der Arzt schrieb ein Gutachten an den Inspekteur mit der Aussage, dass beim Kind das Virus fortschreitet. Zu diesem Zeitpunkt war sie 1 Jahr und 2 Monate alt. Wo ist das Virus? Das ist für mich eine sehr interessante Frage. Warum werden die anderen Kinder öfter krank als meines? Ich habe in dieser Sache sehr viele Fragen.“ Dr. Irina Sazonova, Ärztin u. Homöopathin: „Putin wurde auf einer Pressekonferenz gefragt, warum die Regierung nicht genug Mittel für die Behandlung von AIDS bereitstellt. Er antwortete, dass es in Russland keine Epidemie gibt. Und da fingen dann bissige Fragen an und er stand auf und ging. Dieser Beitrag wurde einmal gesendet und tauchte dann nie mehr irgendwo auf.“ Wir versuchen, einen Interviewtermin mit Herrn Putin zu bekommen. Doch leider hat er keine Zeit. (Musik) Tatyana: „Ich werde selten krank. Ich arbeite jeden Tag, ohne Pause. Ich war seit 16 Jahren nicht im Urlaub, außer im Schwangerschaftsurlaub. Krank werde ich einmal im Jahr, so wie alle Menschen. Seit Lisas Geburt hatte ich keine ernsthaften Beziehungen mehr. Ich gehe nicht aus. Versuche gibt es, mich kennenzulernen, doch die Männer verstehen mein Verhalten nicht. Ich habe diese Art von Beziehungen aus meinem Leben gestrichen, weil es strafrechtliche Konsequenzen geben kann. (Musik) Wenn ein Gericht meinen Fall untersuchen würde, was sie mir und meinem Kind angetan haben, dass ich nicht die Brust geben durfte, dass mir erzählt wurde, dass mein Kind sowieso stirbt, dass ihr diese Chemikalien mit diesen Nebenwirkungen gegeben wurden. Das Kind wäre fast… Wenn man das alles berücksichtigen würde, dann müssten mir die Ärzte so viel Geld zahlen, dass ich ein Haus am Meer kaufen könnte. Für alles, was die mir angetan haben.“ (Musik) Tamara Positiv getestet: 2007 Medikamenteneinnahme: Nein Tamara: „Sie fragte: Wozu noch entbinden? Mach eine Abtreibung! Bei uns sind schon alle krank. Laut Statistik sind bei uns im Dorf 10 Leute in diesem Jahr schon betroffen. Einige entbinden trotzdem, doch die meisten treiben ab. Wenn du das Kind unbedingt willst, musst du Medikamente nehmen. Alles war so angelegt, dass ich nicht gebäre. Irgendwelche Drohungen, warum machst du das, es lebt drei Jahre und stirbt dann an furchtbaren Krankheiten.“ Was bei uns undenkbar erscheint, in einer kirchlichen Beratungsstelle bekommen Tamara und Iwan Informationsmaterial, das sich kritisch mit dem Thema AIDS auseinandersetzt. Iwan: „Uns hörte man dort einfach zu.“ Tamara: „Und die Frau gab uns einfach dieses eine Buch. Wir sind dann gleich nach Hause gefahren und lasen es durch. Und je weiter wir lasen, desto mehr staunten wir, dass das alles ein Hirngespinst ist.“ Iwan: „Uns hat man dort sehr unterstützt. Man kann sogar sagen, dass wir dort ‚wiedergeboren‘ wurden.“ Die Ärztin von Tamara gab ihr eine Überweisung für mich zur Blutabgabe mit. Und da dachte ich, dann muss ich auch hingehen. Vielleicht habe ich es tatsächlich ja auch. Ich ging hin zur Blutentnahme. Und danach sagte meine Frau: Bei dir haben sie nichts gefunden, wie kann das sein? Wir leben doch zusammen, so viele Jahre schon … Merkwürdig. Für mich war das sehr seltsam. Wie geht das?“ HIV ist relativ schwer übertragbar. Ein Infektionsrisiko besteht nur, wenn infektiöse Körperflüssigkeiten mit Wunden oder Schleimhäuten in Berührung kommen. Deutsche AIDS-Hilfe Dr. Irina Sazonova, Ärztin u. Homöopathin: „Es gibt auch keine Übertragungswege, sexuelle Ansteckung, das gibt es nicht“. Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin: „1987 ist eine Studie in deutschen Gefängnissen begonnen worden, weil man untersuchen wollte, wie ansteckend diese Erkrankung ist und man wusste, dass täglich ungefähr 20.000 Drogenabhängige einsitzen, man wusste, dass in Gefängnissen Spritzenaustausch stattfindet und man wusste, dass Geschlechtsverkehr stattfindet – beides Aktionen, von denen man sagte, dass sie die Ansteckung dieser Erkrankung fördern – und hat dann alle Insassen getestet und hat alle, die frisch reingekommen sind getestet, und hat die, die rausgekommen sind getestet. Das wollte man dann von 1987 bis 1997 über zehn Jahre machen, aber nach 2½ Jahren war null Ansteckung bis zu dem Zeitpunkt. Da hat man diese Studie unterbrochen, im Gegensatz eben zu dieser Studie in der USA die ja zehn Jahre dann durchgeführt worden ist und auch null Ansteckungen gezeigt hat.“ Tamara: „Sie kamen zu mir gelaufen mit ihrem Papierkram: „Los, unterschreibe, dass du nicht stillst, dass du die Medikamente gibst…“ Aber ich habe nichts unterschrieben. Hatte trotzdem Angst.“ Iwan: „Ein Jahr lang war es ruhig. Und in dieser Zeit entschieden wir uns für noch ein Kind.“ [Tamara nickt] Tamara: „Wir lassen bei unserem Kind keinen HIV-Test machen. Wir werden unserer Tochter kein Brandmal geben lassen.“ Dr. Irina Sazonova, Ärztin u. Homöopathin: „Man muss enorme Kräfte aufwenden, um die HIV-Tests auf der ganzen Welt zu stoppen. Sie führen zu nichts, außer Genozid und Verletzung der Menschenrechte, vor allem bei schwangeren Frauen, weil man die zurzeit in erster Linie testet.“ Tamara: „Wir haben alles richtig gemacht.“ Iwan: „Jetzt wird es klar: Wir haben nicht umsonst gekämpft. Jetzt sehen wir die Kleinen und freuen uns.“ (Musik) Am Tage unserer Rückkehr aus Russland stirbt Karri. Schon Wochen vorher haben Blogger ihren Tod verkündet. Sie sind sich sicher, dass sie an AIDS gestorben ist. Aber was ist wirklich geschehen? Gedanken von Colleen Stokely zum Tod ihrer Mutter Karri Veröffentlicht auf Facebook Tochter von Karri: „Im August 2010 stellten wir fest, dass meine Mutter ihre Schmerzen noch nicht überstanden hatte. Sie hatte eine furchtbare Wunde in ihrem Darm. Die Medikamente hatten ihn über Jahre zerstört. 2 Monate dauerte es, bis meine Mutter einen Arzt fand, der sie operieren wollte, nur weil sie diesen HIV- Status hatte. Sie verblutete dabei fast. Und dann haben sie sie weiter vergiftet mit noch mehr Medikamenten. Im Krankenhaus von Orlando gaben sie ihr Ganciclovir. Die Nebenwirkungen drehen mir den Magen um. Und ich glaube, dass das der Todesstoß war. Aber nein, das Loch in ihrem Darm war noch nicht das Letzte, was Medikamente ihr antaten. Im Dezember 2010 begann sie zu erblinden und die Ärzte drohten, wenn sie nicht weiter die Medikamente einnehmen würde, werde sie vollständig erblinden. Diese Medikamente waren meiner Ansicht nach ihr Ende. Sie verlor langsam ihr Sprachvermögen und es schmerzte mich sehr zu sehen, wie diese mutige und aufrechte Frau nun still war. Ich kann diese Menschen nicht ausstehen. Ich bin an dem Punkt angelangt, viele Menschen zu hassen. Nur Gott kann mir helfen, das nicht zu tun. Diese Menschen, die eigentlich da sind, uns zu helfen... genannt Ärzte, Pharmazeuten und die Regierung, die haben meine Mutter getötet. Danke für die Hilfe. Mama wurde am 26. Juli 1966 geboren und am 26. April 2011 wurde sie dann in das ewige Leben geboren.“ Barbara: „Doch, in dem Moment wo du Karri sagst, sie ist jetzt da. Ich habe die Karri zwar nicht gut gekannt, aber es war jemand, der an meiner Seite für die Wahrheit gekämpft hat. Und ja , wenn es dann so endet... Ja es hat mich natürlich sehr getroffen, traurig gemacht, aber ich kann mir das nicht leisten, um da richtig reinzugehen, weil ... Das ist dasselbe wo mein Mann gestorben ist. Ich habe da nicht richtig in die Trauer gehen können so wie das andere Leute machen. Das wird ja grad wieder gegen mich verwendet vom Jugendamt“. Mario Eder, Pädagoge: „In einem erschütternden E-Mail hat Leonhard Seebald wörtlich geschrieben: „Heute bin ich gestorben.“ Wenn man sich bewusst macht, was er mit dieser Aussage eigentlich bewirkt hat. Er hat mit sich selbst, mit dem Leben abgeschlossen. Er hat diesen Druck, diesen immensen Druck der Behörden und der familiären Belastungen, einfach nicht mehr ausgehalten. Er hat sich von dem Moment an zurückgezogen, war wochenlang unauffindbar und ist kurz nachher dann total abgemagert in einem Spital in Dornbirn gestorben.“ Barbara: „Ich habe dann versucht herauszufinden, warum er gestorben ist. Ich habe es bis heute noch nicht wirklich herausgefunden. Sie haben gesagt Lungenembolie ... Wenn man zu dir sagt, du hast einen tödlichen Virus, ja, was bleibt dir dabei übrig als daran zu sterben? Und das die ganze Zeit, permanent wird dir das eingeimpft. Eigentlich empfinde ich das alleine schon als schwere Körperverletzung und Psychoterror.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Wobei der Aspekt, der noch gar nicht bedacht worden ist, dass die Todesangst ja gar nicht rausgeht aus dem Menschen und ja eben – wie wir alle wissen – für sich selber eigenständig wirken kann. Das ist erforscht worden in den 70iger Jahren.“ Barbara: „Also das ist eigentlich normal, das geht allen Eltern so, dass wenn ihnen ihre Kinder entzogen werden, das ist ein Horror. Das ist nervlich, psychisch, körperlich fast nicht zu ertragen. Also, wenn ich da eins und eins zusammenzähle, dann wollen die mich eigentlich ja praktisch umbringen, ja.“ Dr. Carlo Brandstätter, Jurist: „Und dann habe ich mit dem Gericht von Deutschlandsberg Kontakt aufgenommen. Das ist eben der Leiter des Gerichts, das ist Herr Dr. Bopp und der hat mir angeregt, juristisch gibt es wahrscheinlich keine Möglichkeit. Er wollte sich aber dazu nicht äußern. Aber er sagte, wir sollten doch eine Demonstration machen mit den Bildern von der Muriel drauf und vor der Bezirkshauptmannschaft Druck machen gegen den Herrn Müller mit vielen Demonstranten. Also, ich habe dann erfahren von der Barbara, dass der an einem Samstagvormittag einen Autounfall hatte und in der Klinik liegt und seine Frau, mit einem anderen Auto, auch am gleichen Vormittag, auch einen Unfall hatte und auch verletzt in der Klinik liegt. Das kam mir sehr, sehr sonderbar vor. Nach Wochen, nachdem er wieder zu sprechen war im Gericht, habe ich gefragt: „Herr Dr. Bopp, sagen Sie einmal, ging denn das mit rechten Sachen zu beim Unfall?“ Dann hat er gesagt: „Warum?“ Ich sage: „Ja, am gleichen Vormittag, Sie und Ihre Frau, das kann doch nicht zufällig sein?“ „Woher wissen Sie das?“ hat er mich gefragt. „Ich weiß das von der Frau, von der Barbara Seebald.“ Ja. „Fühlen Sie sich bedroht?“ habe ich ihn gefragt. Er sagte, dazu äußere er sich nicht und er finde auch die Frage ganz komisch. Was ich damit bezwecke. Dann habe ich ihn gefragt: „Ja, können Sie mir einen Tipp geben, wie wir jetzt der Muriel weiterhelfen können?“ Er möchte sich zu dieser Sache nicht äußern. Er möchte mit der Sache nichts zu tun haben. Juristisch gesehen würde ich es so sagen: Die Staatsanwälte, die sich dafür positiv einsetzen, die werden auf Weisung – obwohl das ja verboten ist – ersetzt durch andere Staatsanwälte, die anderer Meinung sind, Gott sei Dank, die schulmedizinischer Meinung sind. Bei den Richtern wird es ähnlich sein. Ich denke die Trennung zwischen Justiz und Exekutive, die ein Verfassungsrecht ist, die wird untergraben und das schon seit Jahrzehnten. Nicht erst mit dem Fall jetzt.“ Barbara: „Die Muriel hat jetzt halt diese Gehbehinderung. Das ist halt furchtbar anzuschauen. Der linke Fuß dreht sich so rein und sie streckt beim Gehen die Füße nicht richtig aus. Ich denk, dass ihr wirklich helfen würde, wenn sie wieder bei mir wäre.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Wenn wir als Gesellschaft hier nicht einschreiten, dann sind wir nicht Menschen und werden auch keine Zukunft haben.“ Dr. Irina Sazonova, Ärztin und Homöopathin: „20 Millionen, besonders Afrika, da gibt es genug Krankheiten: Cholera, Malaria, Tuberkulose. Und diejenigen Ärzte aus Russland, die in Afrika gearbeitet haben, sagen alle, dass es dort kein AIDS gibt. Dort gibt es alle alten Krankheiten, Armut und Elend, schlechtes Wasser, schlechte Ernährung und alles Übrige.“ Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin: „Und dann die Eigenschaften in den Industrieländern, 80% Männer daran sterben und 20% Frauen und in Afrika 50% Männer und 50% Frauen. Das gibt es nicht. Es gibt kein Virus das solch unterschiedliche Eigenschaften hat. Das gibt es nicht. Für einen Virologen passt das überhaupt nicht. Und da habe ich zum ersten Mal afrikanische Ärzte gesprochen und die haben ganz klar gesagt: „Wir kriegen mehr Gelder, wenn wir die Patienten AIDS-Patienten nennen und nicht, wie wir das vorher getan haben, nämlich Tuberkulosepatienten oder Malariapatienten. Denn wir kriegen für den Tuberkulose- oder Malariapatient sehr viel weniger. Warum sollen wir ihn denn nicht so nennen?“ Die haben das da teilweise auch ganz klar so benannt.“ Line: „An Afrika zu denken, das macht mich so traurig. Wir bringen die schlechten Medikamente und verkaufen sie zu einem Sonderpreis. All diese Kinder – es ist so traurig.“ Christl Meyer, Biologin: „Es ist ein sehr großer Irrtum und zwar ein fataler, der dazu führt, dass eigentlich in der Welt seit 25 Jahren ein Genozid stattfindet.“ Dr. Irina Sazonova, Ärztin und Homöopathin: „Mit diesen Medikamenten braucht man keinen Krieg mehr anzufangen, mit ihnen kann man die Menschen, die man nicht braucht, einfach vernichten.“ Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt seit kurzem sogar, dass alle homosexuellen Männer, unabhängig von ihrem HIV-Status, vorbeugend die AIDS-Medikamente nehmen sollen. Damit soll das Ansteckungsrisiko vermindert werden. Dr. Carlo Brandstätter, Jurist: „Für mich ist das Völkermord. Ich bin Jurist, ich bezeichne das als Völkermord.“ Line, Norwegen: „Keiner der Ärzte hat mich jemals gefragt, warum es mir so gut geht oder mich in irgendeiner Weise ermutigt. Ich erinnere mich, dass ich meinen Arzt in Stavanger mal gefragt habe: Ist das nicht faszinierend, wollen sie mich nicht studieren? Er schaute mich nur komisch an, nach dem Motto, was denkt die eigentlich, wer sie ist? Wir wissen mehr als sie. Aber ich lebe damit und ich bin gesund.“ Karri: „Er war wütend. Er kam ins Büro, setzte sich hin, verschränkte seine Arme und starrte mich an. Ich sagte: „Dazu habe ich mich aufgrund dieser Informationen entschieden.“ Und ich sagte: „Haben Sie sich jemals damit beschäftigt?“ Und er sagte: „Nein.“ Und ich sagte: „Wollen Sie vielleicht einmal einen Blick darauf werfen?“ Und er sagte: „Nein.“ Und er schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Sie haben da etwas sehr Dummes getan und werden sehr bald sterben.“ Das war im April 2007. Und ich antwortete: „Das ist lustig, weil ich mich gerade jetzt sehr gut fühle.“ Dr. Irina Sazonova, Ärztin und Homöopathin: „Alles was mit dieser sogenannten HIV-AIDS-Theorie passiert, zeigt nur eine tiefe Krise der globalen medizinischen Wissenschaft und die absolute Amoralität der internationalen Gesundheitsorganisationen und der UN.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Wir wissen, da wird verbrochen und die Bürger gucken zu und wir zahlen die sogar noch mit unseren Steuern.“ Barbara: „Das Blöde ist nur bei AIDS, das hat man super eingefädelt, dass sich fast niemand betroffen fühlt, ja, und dass die Betroffenen das Programm am Laufen haben. Dass sie meinen, sie müssen sterben, weil sie die Medikamente nicht nehmen. Und die, die sich nicht betroffen fühlen, die beschäftigen sich eigentlich nicht mit dem Thema, ja. Obwohl da Tausende Kinder als Versuchskaninchen missbraucht werden. Aber anscheinend ist die Gesellschaft so programmiert, dass sie das alles nichts angeht, dass eigentlich alle Kinder unsere Kinder sind auf dieser Welt“. Mutter von Tatyana: „Unsere Politiker wollen nicht darüber sprechen und weichen allen Fragen aus. Einige Ärzte fürchten ihre Reputation und ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Sie stimmen dieser betrügerischen Sicht zu, weil es ihnen befohlen wird. Doch die Menschen erkennen am Ende sowieso alles. Die Leute zum Narren zu halten ist schwer. Früher oder später erheben sich die Menschen zum Schutz der Kinder.“ Dr. Carlo Brandstätter, Jurist: „Also ich habe so gehandelt, ich habe mir dann hundert Bücher gekauft und bin monatelang in Berlin rummarschiert, zu Ärzten, Apothekern, dann Heilpraktikern und auch zu Anwälten, von Tür zu Tür, überall in den Gaststätten und habe überall mit den Leuten geredet und wollte das Buch verkaufen. Ich habe sehr wenig Resonanz gehabt, aber immerhin wusste ich dann: Jeder 5. Arzt in Berlin weiß, dass es eine Lüge ist, dass es das Virus gar nicht gibt.“ Dr. Stefan Lanka, Biologe: „Bürger, die diese Fakten zur Kenntnis genommen haben, und das sind über die Jahre einige Tausend, dass die allermeisten von denen passiv geblieben sind und nicht sagen: „Wir gehen jetzt zu unserem Abgeordneten, also unserem Stellvertreter, demjenigen, der die Gesetze macht und über die Einhaltung der Gesetze wacht, also dem Parlamentarier auf Gemeindeebene, auf Kreisebene, auf Landesebene, auf Bundesebene und sagen dem: Hier wird gelogen ...“ Barbara: „Das Wissen darum, dass alles früher oder später wieder in Ordnung kommt, die Gewissheit, dass es Naturgesetze gibt und dass sich alles irgendwann wieder ausgleicht, das gibt mir die Kraft. Und auch die Natur – ich gehe hier oft an diesen See – und verbinde mich einfach mit den Elementen. Das gibt irrsinnig Kraft. Und was mir geholfen hat, von den Medikamenten wegzukommen war die gesunde Ernährung und das Gesundeste, das es eigentlich gibt bei der Ernährung, ist, Sachen, welche auf der Wiese wachsen zu essen. Da sind die ganzen Mineralstoffe drinnen. Ganz frisch – und es ist so, dass unser Geschmackssinn Geschmäcke nicht kennt und sie eigentlich als bitter einstuft. Aber wenn man das immer wieder probiert, z.B. Löwenzahn oder Gänseblümchen oder Breitwegerich, wenn man das immer wieder isst, dann hat man erstens die Bitterstoffe, die man so nötig braucht. Man ist dann nicht mehr übersäuert und man kriegt ganz viel Mineralstoffe und Vitamine gratis von der Wiese für den Körper und das lebt noch. Ja, und das hat mir geholfen zum Entgiften von den schädlichen Medikamenten.“ Karri: „Du musst nur einfach lächeln, egal, was gerade ist. So ist das Leben.“ Barbara: „Wenn man wirklich krank ist, wenn irgendetwas passiert im Körper, wenn er aufzeigt, da stimmt etwas nicht mit mir, dann muss man anfangen damit zu arbeiten, darauf zu hören. Was will mein Körper mir sagen und dann kann man auch verstehen, dass da ein Konflikt dahintersteckt und dann kann man sich das anschauen und kann sich selber heilen. Man braucht keinen Arzt zum Gesundsein. Es gibt noch eine Urübung. Und zwar du nimmst ein Holz und schlägst so rum, dass die Aggressionen hochkommen und dann schreist du: Waauuuuu!“ (Barbara schreit laut und lange) Tamara: „Danke für alles was passiert ist. Das heißt, dass war nötig. Wir haben gelernt die Wahrheit zu suchen. Und wir bereuen nichts. Und ich bin sehr glücklich.“ In der Nacht der Berliner Premiere wurde Tamara ermordet. Sie wurde 30 Jahre alt. Sie hinterlässt drei Kinder.

von CH

Quellen/Links: https://www.youtube.com/watch?v=QWCPioqwmpE