This is a modal window.
Weshalb ist Afrika, obwohl reich an Bodenschätzen und Ackerland, so in Verarmung und Hoffnungslosigkeit geraten, so dass es unzählige Menschen nach Europa zieht? Diese Dokumentation beleuchtet die Zusammenhänge rund um Afrika etwas näher…
Bill Gates investiert mal wieder. In was? „EarthNow“ heißt das ehrgeizige Projekt, das eine Milliarde US-Dollar verschlingen wird, um die Video-Überwachung per Satelliten auf jeden Winkel unserer Erde auszudehnen. Die nötige 5G-Infrastruktur soll von dem Konzern Crown Castle kommen. Ist der neue Mobilfunkstandard etwa nicht nur für schnellere Downloads aus dem Internet konzipiert, sondern dient noch anderen Zwecken?
Das Ziel von Drohnenflugunternehmen, im Auftrag des Staates, sind Geländeaufnahmen für diverse Projekte wie z.B. Hochwasserschutz, Landvermessungen, Grenzüberwachung etc. Dabei scannten sie laut Zeugenberichten knapp über Kopfhöhe „jeden Garten und jede Person im eigenen Garten“. Auch im flächendeckenden Überwachungsnetz im Zusammenhang mit Migration werden Drohnen eine Rolle spielen.
Der Finanzexperte Ernst Wolff analysiert in seinem Vortrag: „Die nächste Weltfinanzkrise – eine Riesenchance für die Menschheit?“, die globalen Entwicklungen seit Ausbruch von Covid-19. Dabei zeigt er auf, wie wir es in dieser Krise schaffen können, das Ruder der Weltgeschichte herumzureißen.
Seit dem 13. September 2021 gilt in der Schweiz eine ausgeweitete Zertifikatspflicht. Menschen die sich weder impfen noch testen lassen möchten werden von einem Teil des öffentlichen Lebens ausgegrenzt, z.B. haben sie keinen Zugang in Innenbereiche von Bars und Restaurants. Sehen Sie in dieser Sendung beeindruckende Beispiele von Menschen, die ihre eigenen Interessen zurückstellen und es vermeiden, zwischen Menschen mit oder ohne Covid-Zertifikat zu unterscheiden. Gegen Spaltung und Ausgrenzung setzen sie ein Zeichen!
Der 2D-Lichtertanz "Weltenschicksal - vereint gegen Spaltung" - stellt gleichnishaft dar, was die Menschheit in unseren Tagen bewegt. Untermalt mit Musik aus dem Spielfilm "Im Anfang war das Herz", aufgeführt am internationalen Freundschaftstreffen 2016.
[Eine Panorama-Film Kla-TV Co-Produktion, Drehbuch: Ruth Schneider, Darsteller: Mischas Tanzteam]
Die Expertengruppe „BERENIS“ berichtet in einem Newsletter vom Januar 2021, dass biologische Effekte infolge Mobilfunkstrahlung selbst bei Einhaltung der Grenzwerte vorkommen können. Der ganze Zellstoffwechsel kommt durcheinander. Bislang wurde dies immer abgestritten. Durch dieses amtliche Eingeständnis bricht das ganze Argumentarium, dass unsere Grenzwerte sicher sind, in sich zusammen. Kathrin Luginbühl, Präsidentin des Vereins E-SMOG Hadlikon, zeigt in diesem aufweckenden Interview auf, welche Möglichkeiten es gibt, sich für den Schutz vor unfreiwilliger Dauerbestrahlung als elementares Grundrecht zu engagieren.
Robert F. Kennedy Jr. zeigt sich empört darüber, wie die Regierung den „Notstand“ der sog. Corona-Pandemie für andere Ziele ausnutzt. Er weist auf Studien hin, die klar belegen: Der Impfstoff rettet keine Leben! Er verhindert auch nicht die Übertragung des Virus, vielmehr kann er diese noch verstärken! Kennedy folgert, dass es der Regierung nicht um den Schutz der Bevölkerung geht.
Kurz vor der Bundestagswahl fragen sich viele Menschen, ob es Sinn macht, seine Stimme in eine Wahlurne zu werfen. Auch Martin hat sich mit dieser Frage beschäftigt und ist dabei auf interessante Zusammenhänge gestoßen. Was steckt hinter dem Phänomen, dass sich gerade die Nutzer von Telegram entscheiden, nicht zur Wahl zu gehen?
In seinen neusten Texten zeigt sich der Schweizer Rapper Maestro bestürzt über die politischen Vorgänge im Zuge der Corona-Pandemie und prangert die Politik an. Dabei deckt er die hintergründigen auf den ersten Blick nicht sichtbaren Zusammenhänge auf. Hören Sie selbst, wie ihm das mit dem Song Naiv 1 gelungen ist!
„Das Bundesverfassungsgericht als verlängerter Arm der Herrschenden?“ Diese Frage stellt die Aufklärungsschrift Unabhängige Nachrichten (UN) und bringt Beispiele, die eine Antwort zulassen könnten. Sehen Sie hierzu einen Auszug aus dem Originalartikel von UN, der weitere Beispiele enthält: http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2021/9-21/2021-09-3.php
Das Schweizer Parlament hat am 18.06.2021 ein neues Medienförderungsgesetz beschlossen. Die heute bestehende indirekte Presseförderung soll pro Jahr von 53 Millionen auf insgesamt 178 Millionen Franken mehr als verdreifacht werden. Dagegen läuft aktuell ein Referendum, das sogar von den Medienschaffenden selbst unterstützt wird. Erfahren Sie deren Beweggründe in dieser Sendung.
Kla.tv folgt mit dem nachfolgenden Beitrag dem Aufruf von Dr. Vernon Coleman, seine kurze Rede auch in deutscher Version zu verbreiten. Dr. Coleman hat schon in den siebziger Jahren zwei hochbrisante Bücher zu wissenschaftlichen Experimenten geschrieben, die der heutigen Generation weitgehend unbekannt sind. Wer seinen Ausführungen aufmerksam lauscht, kann sich nur schwer des Eindrucks erwehren, dass das Unmögliche gerade in unseren Tagen eben doch passieren könnte …
In Deutschland ist die Klima-Politik der Grünen allgegenwärtig. Sie schüren Ängste vom Weltuntergang, versprechen die Welt zu retten und rechtfertigen mit Katastrophenszenarien jede denkbare Beschneidung bürgerlicher Freiheiten. Dass dieses Interesse am Klimaschutz aber wirklich der Sorge um unsere Erde entspringt, ist zu hinterfragen. Diese Dokumentation wirft ein Licht auf die Hintergründe der Umweltbewegung und auf die Partei der Grünen, die sich den sogenannten „Klimaschutz“ auf die Fahne geschrieben hat.
Sendungstext
herunterladen
27.04.2020 | www.kla.tv/16243
Afrika im Bann der weltweiten Finanzwirtschaft Afrika ist reich an Bodenschätzen, verfügt über 25 % der weltweit nutzbaren Ackerflächen und könnte sich problemlos selber mit Nahrungsmitteln und Energie versorgen. Trotz dieser günstigen natürlichen Voraussetzungen ist in vielen Teilen Afrikas eine zunehmende Verarmung und Hoffnungslosigkeit zu beobachten, was die Menschen dazu bewegt, nach Europa auszuwandern. Verantwortlich für diese Entwicklung ist nach Ansicht des Finanzexperten Ernst Wolff die weltweite Finanzwirtschaft. So seien es die anonymen Investoren, die im Hintergrund die Fäden ziehen und dafür sorgen, dass die im Folgenden aufgezeigten Mechanismen der rücksichtslosen Ausbeutung, Unterdrückung und Zerstörung immer weiter perfektioniert werden. Da die afrikanische Bevölkerung sich gegenüber diesem System völlig hilflos fühlt, besteht laut Wolff die einzige Hoffnung für Afrika darin, dass es in der westlichen Welt zu einer großen Bewegung gegen das Finanzsystem kommt. Doch dafür muss die westliche Welt zuerst die Zusammenhänge, die so viel Leid in Afrika verursachen, erfahren und verstehen. Diese Kla.TV-Sendereihe möchte dazu beitragen! ************************************ Libyen: Gaddafi – ein Opfer der US-Vorherrschaft Der 2011 brutal ermordete Staatschef Libyens und ehemalige Präsident der Afrikanischen Union, Muammar al-Gaddafi, galt als einer der politischen Hoffnungsträger Afrikas. Unter seiner Regierung hatte sich Libyen in Afrika zu einem leuchtenden Vorbild entwickelt. ⇒ es wurden auf Kredite keine Zinsen erhoben ⇒ der Strom war kostenlos ⇒ Bildung kostenlos ⇒ medizinische Behandlungen kostenlos ⇒ alle Frischvermählten erhielten umgerechnet 45.000 € vom libyschen Staat, um ihre eigene Wohnung zu kaufen und ihre Familie zu gründen ⇒ ein Teil des libyschen Ölverkaufs wurde direkt den Konten der libyschen Bürger gutgeschrieben ⇒ Gaddafi stand kurz vor der Vollendung des weltweit größten Trinkwasser-Pipeline-Projekts durch die Sahara für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft. Gaddafi hatte das Ziel, die Länder Afrikas in eine neue, eigenständige Zukunft zu führen. Als er jedoch 2009 den afrikanischen Staaten vorschlug, eine neue, vom amerikanischen Dollar unabhängige Währung einzuführen – den durch Gold gedeckten Dinar – wurde er, so Finanzexperte Ernst Wolff, zur großen Gefahr für die US-Vorherrschaft. Denn diese gründet sich auf den nicht durch Gold gedeckten US-Dollar. Eine neue, einflussreiche, goldgedeckte Währung wäre deshalb zu einer ernsthaften Konkurrenz und damit zur Gefahr für die US-Vorherrschaft geworden. Der Traum von einem unabhängigen Währungssystem und einer neuen autonomen Zukunft Afrikas ging aus diesem Grund im Bombenhagel der US-geführten Kriegskoalition unter, so die Einschätzung von Ernst Wolff. Die Folgen waren nicht nur die Zerstörung eines blühenden Landes, sondern auch riesige Flüchtlingsströme, die sich seitdem über Libyen nach Europa ergießen. ************************************ Kongo und Burkina Faso: Beseitigung unbequemer Hoffnungsträger Ähnlich wie Libyens Staatschef Gaddafi erging es auch anderen Hoffnungsträgern Afrikas. So wurde 1960 Patrice Lumumba, der erste Ministerpräsident des Kongo, und 1987 Thomas Sankara, der Präsident von Burkina Faso, ermordet. Lumumba hatte sich den Interessen der US-Regierung und der ehemaligen Kolonialmacht Belgien entgegengestellt. Sankaras politische Ziele kollidierten mit den Interessen Frankreichs. Beiden, Lumumba und Sankara, war gemeinsam, dass sie vehement für die Interessen ihres Landes eintraten und versuchten, es aus der wirtschaftlichen Ausbeutung heraus in eine neue Selbstbestimmung zu führen. Laut der britischen Journalistin und Afrikakennerin Michaela Wrong hatte der Tod Lumumbas tiefe Wunden hinterlassen. Sie sagte: „Was mit Lumumba passiert ist, hatte Auswirkungen auf den ganzen Kontinent. Die Leute dachten: Das passiert also, wenn man sich gegen den Westen stellt, so halten sie uns zum Narren.“ Gleichzeitig vermittle der Mord den Menschen bis heute das Gefühl, die Geschicke ihrer Länder nicht selbst in den Händen zu halten. Damit wird deutlich, wie die Strippenzieher der westlichen Hochfinanz durch die Ermordung unbequemer politischer Hoffnungsträger nicht nur jede positive Entwicklung Afrikas, sondern auch die Hoffnung eines ganzen Kontinents zerstören. ************************************ Südsudan – Opfer wirtschaftspolitischer Interessen Durch die von der US-Regierung geförderte Abspaltung des Südsudans vom Sudan im Jahr 2011 verlor der Sudan 75 % seiner hauptsächlich von China geförderten Ölvorkommen. Die Weltbank errechnete, dass die Einnahmen aus dem Öl ausreichen würden, um die Armut im Südsudan zu bekämpfen. Tatsächlich jedoch hat der jüngste Staat der Erde inzwischen das nie¬drigste Pro-Kopf-Einkommen aller Staaten weltweit. Das Land, in dem 2013 ein Bürgerkrieg ausbrach, gilt inzwischen als gescheiterter Staat. Ursache für diese Entwicklung ist ein Stellvertreterkrieg zwischen China und den USA um die gewaltigen Ölvorkommen, durch den die Bevölkerung in allergrößtes Leid gestürzt wurde. Inzwischen befinden sich 4,5 Millionen Südsudanesen auf der Flucht und 7 Millionen sind von akutem Hunger bedroht. Der Südsudan ist aufgrund seiner gewaltigen Ölvorkommen Opfer und Spielball globalstrategischer und wirtschaftspolitisch¬er Interessen und reiht sich damit in die Liste anderer afrikanischer Länder, die aus den gleichen Gründen in Leid und Armut versunken sind. ************************************ Afrika im Würgegriff von IWF und Weltbank Aufgabe des Internationalen Währungsfonds, kurz IWF, ist die Vergabe von Krediten an Länder, die in Zahlungsschwierigkeiten gekommen sind. Die Weltbank dagegen fördert den wirtschaftlichen Aufbau von Ländern, ebenfalls durch Kredite. Um solche Kredite zu erhalten, müssen sich die Länder jedoch den Forderungen von IWF und Weltbank unterwerfen. Sie werden z.B. gezwungen, Wasser und andere Staatsgüter zu privatisieren, ihre Märkte für Billigwaren aus den Industriestaaten zu öffnen und gleichzeitig jegliche Maßnahmen zum Schutz für die einheimische Wirtschaft abzubauen. Die Folgen z.B. in Afrika sind u.a. der Zusammenbruch der afrikanischen Landwirtschafts- und Produktionsbetriebe und der rücksichtslose Ausverkauf der Rohstoffe ins Ausland. Völlig unverständlich ist es darüber hinaus, dass der IWF seine Kredite meist nur unter der Bedingung von strengen Sparmaßnahmen vergibt, die vor allem den Gesundheits- und Bildungsbereich betreffen. Das sieht in der Praxis zum Beispiel so aus: Afrika hat weltweit die höchste Analphabetenrate. So können z.B. nach Auskunft der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer in Niger fast 80 Prozent der Erwachsenen nicht lesen und schreiben, gefolgt von Burkina Faso (71 Prozent) und Sierra Leone (70 Prozent). Eine Gesellschaft, in der ein erheblicher Teil der Bevölkerung weder lesen noch schreiben oder rechnen kann, hat jedoch kaum eine Chance auf eine stabile wirtschaftliche Entwicklung. Deshalb ist Bildung ein wesentlicher Schlüssel zur Entwicklung Afrikas. Dennoch erhielten z.B. Kenia und Tansania IWF-Kredite mit der Auflage, die Ausgaben im Erziehungsbereich stark zu kürzen und von den Schülern Schulgeld zu fordern. In einem Land mit einer hohen Rate an Analphabeten ist dies ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und produziert Armut und Wirtschaftsflüchtlinge. Die Länder verarmen zunehmend und gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von IWF und Weltbank. Ein Würgegriff, der jede Entwicklung von Eigenständigkeit und Unabhängigkeit erstickt und Not und Elend ungeahnten Ausmaßes für die Bevölkerung bedeutet. Gewinner sind einzig internationale Großkonzerne und Investoren, deren Interessen von IWF und Weltbank ganz offensichtlich sehr effektiv vertreten werden. „Es gibt zwei Wege eine Nation zu erobern und zu versklaven – entweder durch das Schwert oder durch Schulden.“ John Adams, zweiter Präsident der USA (1797 – 1801) ************************************ Schwächen EU-Handelspolitik und Konzerne Afrika? Völlig abseits der Öffentlichkeit hat die EU inzwischen mit allen wichtigen afrikanischen Staaten „Wirtschaftspartnerschaftsabkommen“ (EPAs) geschlossen. Diese Freihandelsabkommen ermöglichen die zollfreie Einfuhr von Waren und Dienstleistungen aus der EU in die Staaten Afrikas. In Folge dieser Abkommen wurden die afrikanischen Märkte mit Waren aus der EU überschwemmt, wodurch afrikanische Unternehmen ruiniert und tausende Arbeiter entlassen werden mussten. So wurde z.B. in Ghana fast die gesamte heimische Geflügelproduktion dadurch zerstört, dass Hühnchen-Teile aus der EU dort billiger verkauft wurden, als sie im Land selber hergestellt werden können. Nach Ansicht des Journalisten und Afrikakenners Henning Hintze ist das Ziel dieser Abkommen, Afrika in die Rolle des Rohstofflieferanten zu drängen, während alle Weiterverarbeitung und damit Wertschöpfung in der EU erfolgen soll. Damit wird die wirtschaftliche Aussichtslosigkeit in den afrikanischen Staaten weiter vorangetrieben und die afrikanische Bevölkerung indirekt immer mehr zur Auswanderung gedrängt. Ein wesentlicher Grund für die leeren Staatskassen in Afrika ist der, dass internationale Konzerne in Afrika so gut wie keine Steuern zahlen. Laut Recherchen der britischen Organisation ActionAid (Aktionshilfe) entstehen 60 % der Finanzlöcher in afrikanischen Staatskassen aufgrund von Steuervermeidung – und zwar hauptsächlich durch internationale Konzerne. Diese lassen sich entweder langfristig von Steuerzahlungen befreien oder gestalten die Unternehmensstruktur so, dass am Produktionsort nur Verluste anfallen. Laut IWF verlieren die afrikanischen Länder auf diese Weise jährlich 175 Milliarden Euro durch fehlende Steuereinnahmen. Dies ist dreimal so viel, wie an Entwicklungshilfe in die Länder fließt. Hinzu kommt, dass Konzerne, die in Afrika Rohstoffe gewinnen oder damit handeln, mit den jeweiligen Ländern einen fixen Verrechnungspreis für die Rohstoffe vereinbaren, der völlig abgekoppelt vom tatsächlichen Wert der Rohstoffe und ihrer üblichen Preissteigerung ist. Auf diese Weise fließt der Großteil des Gewinnes in die Taschen der Konzerne. Würde nur ein gerechter Teil dieser Einnahmen in die Staatskassen fließen, müsste keiner mehr über Entwicklungsgelder für Afrika nachdenken. So aber bleibt Afrika trotz des Reichtums an Bodenschätzen arm und abhängig. Betrachtet man allein die Fakten aus dieser Sendereihe, welche sicherlich nur die Spitze des Eisberges darstellen, ist es ganz offensichtlich kein Zufall, dass Afrika so arm ist. Dahinter stehen die handfesten Interessen großer Finanzorganisationen sowie internationaler Konzerne. Doch wenn die anonymen Investoren und damit die Finanzoligarchie in Afrika im Hintergrund die Fäden zieht und ihre Interessen durchsetzt, dann geschieht dies mit Sicherheit genauso auch in der restlichen Welt. Afrika ist daher wie ein Blick in das wahre Gesicht dieser Finanzvorherrschaft. Es veranschaulicht, wohin sich die Welt entwickelt, wenn die Finanzoligarchie weiter die Fäden in der Hand behält. Deshalb gilt es jetzt, die wahren Verursacher für das Leid in dieser Welt aufzudecken und sie rechtzeitig zur Rechenschaft zu ziehen. Helfen Sie dabei mit, indem Sie Sendungen wie diese weiterverbreiten.
von jmr./nm./rh./sb./hag./hrg.
www.youtube.com/watch?v=bDitbxQyzRg
Libyen: Gaddafi - ein Opfer der US-Vorherrschaft https://millenium-state.com/blog/de/2019/05/22/das-dinar-gold-der-wahre-grund-fur-gaddafis-mord/
www.youtube.com/watch?v=2uaRo9KkYlQ
Kongo und Burkina Faso: Beseitigung unbequemer Hoffnungsträger https://deutsch.rt.com/afrika/59236-vor-30-jahren-wurde-thomas-sankara-ermordet-sein-vermaechtnis-lebt-in-burkina-faso-weiter/
https://dw.com/de/kongo-und-der-mordfall-lumumba/a-18982154-0
Südsudan - Opfer wirtschaftspolitischer Interessen https://deutsch.rt.com/afrika/39399-sudsudan-krieg-uber-olfeldern/
www.uno-fluechtlingshilfe.de/informieren/aktuelles/news/uebersicht/detail/artikel/suedsudan-ein-drittel-der-bevoelkerung-auf-der-flucht/
www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15192:suedsudan-sieben-millionen-menschen-droht-hunger&catid=13&Itemid=55
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdsudan
Afrika im Würgegriff von IWF und Weltbank https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbank
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_W%C3%A4hrungsfonds
www.sozialismus.info/2003/02/10339/
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/03/03/der-welthunger-produkt-kapitalistischerausbeutung/
www.desertflowerfoundation.org/de/news-detail/afrika-hat-die-weltweit-hoechsteanalphabetenrate.html
www.br.de/themen/wissen/analphabeten-alphabetisierung-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=bDitbxQyzRg
Schwächen EU-Handelspolitik und Konzerne Afrika? www.dw.com/de/eu-und-afrika-besiegeln-umstrittene-handelsabkommen/a-
18072156 www.youtube.com/watch?v=sflCW4OP7_s
https://jasminrevolution.wordpress.com/2016/05/29/epa-das-ttip-der-eu-gegen-afrika/
www.freitag.de/autoren/justrecently/wie-ein-kontinent-ausgepluendert-wird
www.dw.com/de/leere-staatskassen-in-afrika-durch-konzerne/a-19240833