This is a modal window.
Das Ziel von Drohnenflugunternehmen, im Auftrag des Staates, sind Geländeaufnahmen für diverse Projekte wie z.B. Hochwasserschutz, Landvermessungen, Grenzüberwachung etc. Dabei scannten sie laut Zeugenberichten knapp über Kopfhöhe „jeden Garten und jede Person im eigenen Garten“. Auch im flächendeckenden Überwachungsnetz im Zusammenhang mit Migration werden Drohnen eine Rolle spielen.
Der Finanzexperte Ernst Wolff analysiert in seinem Vortrag: „Die nächste Weltfinanzkrise – eine Riesenchance für die Menschheit?“, die globalen Entwicklungen seit Ausbruch von Covid-19. Dabei zeigt er auf, wie wir es in dieser Krise schaffen können, das Ruder der Weltgeschichte herumzureißen.
Seit dem 13. September 2021 gilt in der Schweiz eine ausgeweitete Zertifikatspflicht. Menschen die sich weder impfen noch testen lassen möchten werden von einem Teil des öffentlichen Lebens ausgegrenzt, z.B. haben sie keinen Zugang in Innenbereiche von Bars und Restaurants. Sehen Sie in dieser Sendung beeindruckende Beispiele von Menschen, die ihre eigenen Interessen zurückstellen und es vermeiden, zwischen Menschen mit oder ohne Covid-Zertifikat zu unterscheiden. Gegen Spaltung und Ausgrenzung setzen sie ein Zeichen!
Der 2D-Lichtertanz "Weltenschicksal - vereint gegen Spaltung" - stellt gleichnishaft dar, was die Menschheit in unseren Tagen bewegt. Untermalt mit Musik aus dem Spielfilm "Im Anfang war das Herz", aufgeführt am internationalen Freundschaftstreffen 2016.
[Eine Panorama-Film Kla-TV Co-Produktion, Drehbuch: Ruth Schneider, Darsteller: Mischas Tanzteam]
Die Expertengruppe „BERENIS“ berichtet in einem Newsletter vom Januar 2021, dass biologische Effekte infolge Mobilfunkstrahlung selbst bei Einhaltung der Grenzwerte vorkommen können. Der ganze Zellstoffwechsel kommt durcheinander. Bislang wurde dies immer abgestritten. Durch dieses amtliche Eingeständnis bricht das ganze Argumentarium, dass unsere Grenzwerte sicher sind, in sich zusammen. Kathrin Luginbühl, Präsidentin des Vereins E-SMOG Hadlikon, zeigt in diesem aufweckenden Interview auf, welche Möglichkeiten es gibt, sich für den Schutz vor unfreiwilliger Dauerbestrahlung als elementares Grundrecht zu engagieren.
Robert F. Kennedy Jr. zeigt sich empört darüber, wie die Regierung den „Notstand“ der sog. Corona-Pandemie für andere Ziele ausnutzt. Er weist auf Studien hin, die klar belegen: Der Impfstoff rettet keine Leben! Er verhindert auch nicht die Übertragung des Virus, vielmehr kann er diese noch verstärken! Kennedy folgert, dass es der Regierung nicht um den Schutz der Bevölkerung geht.
Kurz vor der Bundestagswahl fragen sich viele Menschen, ob es Sinn macht, seine Stimme in eine Wahlurne zu werfen. Auch Martin hat sich mit dieser Frage beschäftigt und ist dabei auf interessante Zusammenhänge gestoßen. Was steckt hinter dem Phänomen, dass sich gerade die Nutzer von Telegram entscheiden, nicht zur Wahl zu gehen?
In seinen neusten Texten zeigt sich der Schweizer Rapper Maestro bestürzt über die politischen Vorgänge im Zuge der Corona-Pandemie und prangert die Politik an. Dabei deckt er die hintergründigen auf den ersten Blick nicht sichtbaren Zusammenhänge auf. Hören Sie selbst, wie ihm das mit dem Song Naiv 1 gelungen ist!
„Das Bundesverfassungsgericht als verlängerter Arm der Herrschenden?“ Diese Frage stellt die Aufklärungsschrift Unabhängige Nachrichten (UN) und bringt Beispiele, die eine Antwort zulassen könnten. Sehen Sie hierzu einen Auszug aus dem Originalartikel von UN, der weitere Beispiele enthält: http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2021/9-21/2021-09-3.php
Das Schweizer Parlament hat am 18.06.2021 ein neues Medienförderungsgesetz beschlossen. Die heute bestehende indirekte Presseförderung soll pro Jahr von 53 Millionen auf insgesamt 178 Millionen Franken mehr als verdreifacht werden. Dagegen läuft aktuell ein Referendum, das sogar von den Medienschaffenden selbst unterstützt wird. Erfahren Sie deren Beweggründe in dieser Sendung.
Kla.tv folgt mit dem nachfolgenden Beitrag dem Aufruf von Dr. Vernon Coleman, seine kurze Rede auch in deutscher Version zu verbreiten. Dr. Coleman hat schon in den siebziger Jahren zwei hochbrisante Bücher zu wissenschaftlichen Experimenten geschrieben, die der heutigen Generation weitgehend unbekannt sind. Wer seinen Ausführungen aufmerksam lauscht, kann sich nur schwer des Eindrucks erwehren, dass das Unmögliche gerade in unseren Tagen eben doch passieren könnte …
In Deutschland ist die Klima-Politik der Grünen allgegenwärtig. Sie schüren Ängste vom Weltuntergang, versprechen die Welt zu retten und rechtfertigen mit Katastrophenszenarien jede denkbare Beschneidung bürgerlicher Freiheiten. Dass dieses Interesse am Klimaschutz aber wirklich der Sorge um unsere Erde entspringt, ist zu hinterfragen. Diese Dokumentation wirft ein Licht auf die Hintergründe der Umweltbewegung und auf die Partei der Grünen, die sich den sogenannten „Klimaschutz“ auf die Fahne geschrieben hat.
Sind Schlagzeilen wie „Sturm auf das Bundeshaus“ und „Aggressive Maßnahmen-Skeptiker-Demo“ Fakten oder Medienhetze? Sicher ist, dass negative Vorurteile gefördert und die gespaltene, aber friedliche Bevölkerung damit nicht auf einen gemeinsamen Weg geführt wird! Der laute, aber friedliche Einsatz für die Schweiz ist wichtiger denn je, gerade weil ein offener Diskurs in den grossen Schweizer Medien keinen Platz findet. Die etwas andere Stellung dieser Sendung bringt ganz neue Perspektiven ans Tageslicht.
Dr. Andreas Heisler absolvierte das Studium der Humanmedizin an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg i. Br. Seit 2013 hat er in Ebikon LU, eine Hausarztpraxis. Er war auch viele Jahre Notfalldienstarzt im Luzerner Kantonsspital und Heimarzt in verschiedenen Pflegeheimen. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzt er sich für einen offenen Diskurs zwischen Ärzten, Wissenschaftlern und Politikern ein. Er hat auch, zusammen mit Ärzte-Kollegen, den Verein Aletheia, „Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit“, gegründet. In den Medien wird er als Corona-Skeptiker und Lügenarzt betitelt. Im Februar 2021 wurde ihm nach gewissen Ereignissen die Berufsausübungsbewilligung für vier Monate entzogen. Nun möchte Kla.TV Dr. Heisler gerne selbst zu Wort kommen lassen.
Sendungstext
herunterladen
27.09.2021 | www.kla.tv/20000
In Österreich flogen laut Aussagen betroffener Bürger im Frühjahr 2021 in einer burgenländischen Gemeinde staatlich beauftragte Drohnen mehrmals über Siedlungsgebiete. Dabei scannten sie laut Zeugenberichten knapp über Kopfhöhe „jeden Garten und jede Person im eigenen Garten“. Angekündigt wurden diese „DROHNENBEFLIEGUNGEN“ an der Gemeindeamtstafel bzw. auf Facebook: Für die Erstellung eines Hochwassergefahrenzonenplans für die Gemeinde werden „Drohnenbefliegungen“ stattfinden zur Vermessung der Straßen und Hochwasserabflussbereiche. Recherchen dazu ergaben, dass „Drohnenflugunternehmen“ im Auftrag des Staates in bestimmten Gebieten des Landes Drohnenflüge durchführen. Das Ziel sind Geländeaufnahmen für diverse Projekte wie z.B. Hochwasserschutz, Landvermessungen, Grenzüberwachung etc. Die nötige Flugbewilligung erhalten die privaten Firmen von der Austro Control (Österreichische Luftraumüberwachung). Die 1-2 Jahre gültigen, höchst umfangreichen Bewilligungen erlauben, dass im gesamten Bundesgebiet täglich ab Beginn der Morgendämmerung bis Ende der Abenddämmerung Drohnen über privaten Gebäuden und Grünflächen fliegen dürfen – und zwar für „Film- und Fotoaufnahmen, Vermessungsflüge, Laserscanning, Inspektionen sowie für Thermografie“. Da der Luftraum als öffentlicher Raum gilt, können Betroffene hier nur schwer ihre Privatsphäre schützen, solange die Drohnen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestflughöhe einhalten. Hochwasserschutzprojekte und andere Öko-Projekte mögen Geländescans von Drohnen rechtfertigen. Aber wozu werden Privatgärten mehrmals überflogen und derart genau gescannt? Die umfangreichen Drohnenbewilligungen für Gewerbezwecke ermöglichen eine vielseitige Erhebung von höchst privaten Daten. Noch alarmierender ist der Umstand, dass die EU künftig anhand von biometrischen Daten und selbstlernenden Systemen mit künstlicher Intelligenz (KI) ein flächendeckendes Überwachungsnetz im Zusammenhang mit Migration schaffen will. Bei der Überwachung sollen zusätzlich große Drohnen und unbemannte Zeppeline unterstützen. An einem Treffen der EU-Grenzagentur Frontex mit Lobbyisten nahmen neben Waffenherstellern und anderen Vertretern auch Unternehmen aus der Überwachungsbranche teil. Gerade im Umgang mit Migration an den Außengrenzen hat die Union ein Spielfeld für die praktische Umsetzung neuartiger Überwachungsmethoden entdeckt. So setzt Frontex schon länger auf Systeme, die menschliche Entscheidungsträger ersetzen bzw. technologieunterstützte Hilfestellung liefern. Frontex kooperiert hierfür seit Jahren mit dem israelischen Unternehmen Windward, das unter anderem dem ehemaligen CIA-Direktor David Petraeus gehört. Für den Austausch der vielseitig erhobenen Daten wird das von Frontex errichtete Überwachungsnetzwerk EUROSUR angewendet. Der EU-Abgeordnete Patrick Breyer kritisiert: „Die Europäische Union finanziert immer wieder illegale Technologie, die die Grundrechte verletzt und unethisch ist.“ Abgesehen davon ist zu bedenken: Sind einmal gut funktionierende Massenüberwachungssysteme installiert, ist deren Anwendung auf die Gesamtbevölkerung nur ein kleiner Schritt.
von ncm
https://www.nordbayern.de/region/forchheim/drohne-fliegt-uber-private-grundstucke-war-es-ein-spahangriff-1.10383834
Drohnengesetze in Österreich https://drohnen-camp.de/drohnen-gesetze-in-oesterreich/
Innovationspreis Burgenland für Drohnendienstleistungen https://www.youtube.com/watch?v=n7HClRr-XiA
Der Standard vom 10.02.2021 zu Migrantenüberwachung https://www.derstandard.at/story/2000123966623/wie-die-eu-massenueberwachung-an-migranten-erprobt