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Lesen Sie hier den ganzen Brief von "Wir für euch": https://wirfuereuch.ch/wp-content/uploads/2021/06/Brief-VSPB.pdf (hier klicken) Sehen Sie zu diesem Thema auch: |
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CH-Polizisten stellen Corona-Maßnahmen infrage Immer mehr Berufsgruppen formieren sich, um einen offenen Diskurs über die umstrittenen Corona-Maßnahmen einzufordern. So auch Polizistinnen und Polizisten der ganzen Schweiz mit der Webseite „Wir für Euch“. Im Februar 2021 wandten sich diese vereinigten Polizeileute mit einem 4-seitigen Brief an ihren Verband. Der Antwortbrief des Verbandes schweizerischer Polizeibeamter erstaunt.
„Das kranke Finanzsystem ist der Grund, warum wir diese Zeiten durchleben.“ Mit diesen Worten startet AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet das Interview mit dem Arzt und Analysten Heiko Schöning. Für Heiko Schöning ist nach monatelangen Recherchen klar: Wir stehen einer internationalen Mafia gegenüber, die skrupellos und kaltblütig ist. Die gute Nachricht aber: Wir haben jetzt die einmalige Chance, uns diese Dinge bewusst zu machen. Und es liegt an uns allen, eine bessere Welt zu erschaffen.
Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Ungereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Diese Zeitzeugen-Dokumentation soll dazu dienen, dass die Geschichtsschreibung von den Regierenden nicht abermals zu deren Gunsten manipuliert wird.
Christoph Hörstel ist entsetzt über die Unfähigkeit und Bosheit der westlichen Außenpolitik, sowie über die Desinformation durch die Leitmedien in der Afghanistanfrage. Seine persönlichen Erfahrungen und sein Fazit lauten: Mit den Taliban kann man reden und sie bekommen ihr Land regiert, aber der Westen will Chaos und Terror.
Corona-Maßnahmen gehen an Kindern nicht spurlos vorbei. Ein Lehrer äußert sich über seine alarmierenden Bedenken und Fragen. Werfen Sie selbst einen Blick auf die Recherchen der FAIR Bewegung.
Twitter sperrte kürzlich eine Kla.TV-Sendung, in der eine Mutter von ihrer 12-jährigen Tochter erzählt, die nach der Covid-Impfung schwerst beeinträchtigt ist. Warum werden solche Zeugenberichte und Warnung unterdrückt und stattdessen die werbenden Stimmen für die Impfung immer lauter?
Über die Corona-Impfung wird in den Medien oft einseitig berichtet. Die Impfung wird regelrecht beworben. Jedoch auf ernstliche, allfällige Risiken wird kaum hingewiesen. Deshalb greift Kla.tv heute das „Tabu-Thema“ der Impfnebenwirkungen auf und berichtet über ein 12-jähriges Mädchen, das sich in den USA freiwillig an der Pfizer-Studie von 12- bis 15 jährigen Kindern beteiligte. Hören Sie selbst, wie es ihr nach der Corona-Impfung erging und welche Folgen sie nun zu tragen hat.
In ganz großem Stil feierte die Ukraine am 24.8.2021 den 30. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit von Russland. Viele Worte sind gefallen über Errungenschaften, die das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich gestärkt hätten. Jedoch fiel kein Wort über die Tatsache, dass die Ukraine noch nie so abhängig war wie jetzt. Das Land lässt sich von westlichem Diktat steuern, alle sogenannten „Errungenschaften“ dienen westlichen Interessen, nicht aber dem ukrainischen Volk.
Regierungen im Verbund mit den Medien fordern immer restriktivere Maßnahmen gegen Ungeimpfte. Die Pandemie sei eine „Pandemie der Ungeimpften“ wie Daten eindeutig belegten. Demgegenüber hat der österreichische Biologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay eine ganz simple Erklärung für die teils stark erhöhten Inzidenzen bei Ungeimpften...
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing hat herausgefunden, dass WLAN- Impulse intensive Störungen der Körperprozesse, ja sogar ein Stress-Gedächnis bewirken können. Bei WLAN-Ausbau von Schulen ist somit die humanitäre Katastrophe vorprogrammiert. Merkwürdigerweise schweigen Industrie, Politik und Medien dazu.
Telekom empfiehlt das Aufstellen des Telekom-Routers „Speedport“ in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen zu vermeiden. Was beabsichtigt die Telekom mit dieser schwammigen Warnung?
Katy Pracher-Hilander ist Beraterin in Wirtschaft und Politik. Sie berichtet über psychologische Kriegsführung und zeigt auf, wie wir uns auf die kommenden Ereignisse vorbereiten und den Hebel umlegen können.
Die Forderungen nach einer schärferen Klimapolitik werden immer lauter. Doch entspringt die Sorge unserer Politiker um das Klima tatsächlich der Sorge um unseren Planeten? Diese Sendung beleuchtet die Hintergründe der Klimapolitik, wodurch sich die regelrechte Klimahysterie besser einordnen lässt...
Auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums wurde von verschiedensten Seiten deutlich mehr Tempo beim Klima- und Umweltschutz gefordert. „Wenn wir nicht schnell handeln“, warnte Ursula von der Leyen, „dann ist die nächste Pandemie bald da“. Angesichts dessen, dass dem Klimaschutz eine so hohe Bedeutung beigemessen wird, lohnt es sich, die Umweltbewegung genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie werden staunen, welche Zusammenhänge hierbei ans Licht kommen...
Sendungstext
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06.09.2021 | www.kla.tv/19765
In der Schweiz haben sich verschiedene Bürgerbewegungen und Berufsgruppen wie z.B. der Verein „SOS Gesundheitsberufe“ oder das Netzwerk „ALETHEIA - Medizin und Wissenschaft für Verhältnismäßigkeit“ formiert. Sie fordern unter anderem einen offenen Diskurs über die umstrittenen Corona-Maßnahmen unter Einbezug unterschiedlicher Meinungen. Nun meldet sich eine weitere Berufsgruppe zu Wort. Mit der Webseite „Wir für Euch“ richten sich Schweizer Polizeiangehörige an ihre Berufskollegen. Das Bedürfnis der freien Meinungsäußerung sei unter den Berufskollegen sehr groß. Deshalb wollen sie eine Plattform bieten wo sich Polizisten ohne Angst vor Ausgrenzung oder Konsequenzen melden können. Sie schreiben: „Wir sind eine Vereinigung von Polizistinnen und Polizisten aus allen Kantonen der Schweiz. Zudem haben wir uns gegenüber dem demokratischen Rechtsstaat verpflichtet, nach bestem Wissen und Gewissen die Grundrechte von allen zu schützen und zu bewahren. Jedoch beobachten wir zunehmend negative Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft, insbesondere im direkten Kontakt mit der Bevölkerung. (...). Die Grundrechtseinschränkungen in diesem Ausmaß und über den bisherigen Zeitraum sehen wir im Widerspruch zur Verhältnismäßigkeit und dem höchsten Gut einer Demokratie: der Freiheit. Es drängen sich immer mehr die Fragen auf, was diese Einschränkungen rechtfertigt.“ Am 18.2.2021 wandten sich die Polizisten mit einem vierseitigen Brief an den Verband Schweizerischer Polizei-Beamter (VSPB). Sie verlangten, dass sich der Bundesrat grundlegenden Fragen in Bezug auf die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen stellen müsse. Weiter forderten sie die Polizeikommandos der Schweiz zu einem Bekenntnis auf, keine Impfpflicht einzuführen, insbesondere auch keine indirekte Impfpflicht. Sie forderten den Verband zudem auf, beim Gesamtbundesrat eine Antwort auf offene Fragen zu verlangen, z.B.: In welchem Verhältnis stehen die momentanen Corona-Maßnahmen zu den verschiedenen Grundrechtseinschränkungen? Von welchen negativen Veränderungen (gesellschaftlich, ökonomisch etc.) wird ausgegangen und wie werden diese im Verhältnis zum angestrebten Zweck beurteilt? Welche Faktoren, Zahlenwerte, statistischen Größen etc. sind für die Rückkehr zur normalen Lage relevant? Der Antwortbrief des Verbands Schweizerischer Polizeibeamter ist auf der Webseite der Vereinigung „Wir für Euch“ veröffentlicht. Polizistinnen und Polizisten des VSPB äußerten sich darin, dass es sich der VSPB nicht anmaßt, die Entscheide der Politik bezüglich der Corona-Maßnahmen zu analysieren und den Bundesrat einzuvernehmen. Dies erstaunt! Laut dem Schweizerischen Polizeigesetz (PolG) hat sich polizeiliches Handeln am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu orientieren. Die Vereinigung „Wir für Euch“ ist der Auffassung, dass die Maßnahmen auch der in der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV) unter Art. 36 Abs. 3 festgehaltenen Verhältnismäßigkeit von Grundrechtseinschränkungen zuwiderlaufen. Als drastisches Beispiel wird die Ausgangsbeschränkung für Personen über 65 Jahre im Kanton Uri im März 2020 aufgeführt, welche vom Bund abgesegnet wurde. Diese lief der Rechtsgleichheit gemäß Art. 8 BV zuwider. Seither seien weitere 6 Grundrechte, wie z.B. das Recht auf persönliche Freiheit, Versammlungsfreiheit, Schutz auf Privatsphäre, usw. stark unter Druck geraten oder vorübergehend oder bleibend eingeschränkt worden. Die Sorge der Polizisten darüber, in welchem Ausmaß sie in Zukunft neue gesetzliche Verordnungen umsetzen müssen und wie sich dadurch die Rechtsstaatlichkeit und die Stimmung in der Bevölkerung verändert, ist nachvollziehbar. Unverkennbar wird seitens der Medien und der Politik der Ruf laut, Ungeimpfte mit Repressalien zu belegen. Aus Sicht der drohenden Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte sind die Forderungen der Polizistenvereinigung „Wir für Euch“ unterstützenswert. Die aktuellen Corona-Maßnahmen sollten von der Politik auf ihre Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit hin kritisch überprüft und die übermäßigen Grundrechtseinschränkungen aufgehoben werden.
von rg.
https://corona-transition.org/bei-der-polizei-in-der-schweiz-tut-sich-was
Brief an den Verband Schweizerischer Polizeibeamter: https://wirfuereuch.ch/wp-content/uploads/2021/06/Brief-VSPB.pdf
Antwort von Verband VSPB: https://wirfuereuch.ch/wp-content/uploads/2021/06/Antwort-VSPB.pdf
ALETHEIA – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismäßigkeit: https://aletheia-scimed.ch/support
Verein „SOS Gesundheitsberufe“: https://sos-gesundheitsberufe.ch