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  • #5G-Mobilfunk

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    #zeroDeutschland – Alex Olivaris Meinung zur Merkel-Regierung

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    50 Jahre Woodstock: Hippie-Legende oder soziales Massenexperiment?

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    9/11

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    9:09

    Massenmedien haben Flasche leer!

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    Einsturz der Zwillingstürme durch Flugzeuge physikalisch unmöglich viral ...

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    Abtreibung

    In der Vergangenheit war eine Abtreibung eine Straftat und mit Paragraph §219a unter Strafe verboten. Weltweit wird das immer mehr „ausgehöhlt“ und Abtreibung sogar bis zur Geburt straffrei gefordert. Wer profitiert von der Tötung von Babys im Mutterleib?

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    Brisante Studienergebnisse zeigen: Der Gebrauch von Mikrowellengeräten ist keineswegs harmlos

    28.05.2021
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    Wir alle kennen Mikrowellen aus der eigenen Küche oder benutzen sie zum Beispiel in Kantinen. Dass der Verzehr von in der Mikrowelle erhitzter Nahrung schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann, wird in dieser Sendung ebenso erklärt wie auch, warum und von wem die Forschungsergebnisse dazu unterdrückt werden. [weiterlesen]
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    Brisante Studienergebnisse zeigen: Der Gebrauch von Mikrowellengeräten ist keineswegs harmlos

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    28.05.2021 | www.kla.tv/18874

    In vielen modernen Küchen gehören Mikrowellengeräte, die das Essen schnell und unkompliziert erwärmen, zum normalen Standard. Der Kochvorgang in der Mikrowelle unterscheidet sich jedoch erheblich vom traditionellen Kochen. Die Mikrowellenstrahlen dringen mit einer Frequenz von ca. 2.45 GHz ins Innere der Speisen ein. Das elektrische und vor allem das magnetische Wechselfeld der Strahlung versetzt alle polarisierten Moleküle und Ionen in Schwingung – das wären insbesondere salzige und „wässrige“ Lebensmittel, aber auch Eiweiße. Die Molekülschwingung erwärmt quasi „von innen“ die Lebensmittel. Leider ist dies sehr unterschiedlich stark, was bei Eiweißen zu Molekülbrüchen an Stellen führen kann, die bei herkömmlicher Erwärmung nicht gebrochen werden. So gibt es seit Langem warnende Stimmen, die behaupten, dass Nahrung aus der Mikrowelle ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstelle. Tatsächlich gibt es Forschungsergebnisse, die auf nichtthermische, d.h. nicht durch Wärme verursachte Effekte durch die elektromagnetischen Wellen dieser Küchengeräte hinweisen. So dürfte auch den wenigsten Menschen bewusst sein, dass sie mit einem Mikrowellenofen ein Hochleistungssendegerät betreiben. Denn im Vergleich sendet ein drahtloses WLAN- Netzwerk ebenfalls mit einer Frequenz von 2.4 GHz. Doch beim WLAN soll sich laut Hersteller niemand in der unmittelbaren Nähe aufhalten. Wichtig zu wissen ist nun, dass es bei Mikrowellengeräten zu Leckstrahlung kommt, die den abgeschirmten Garraum verlässt! Als Leckstrahlung bezeichnet man die Energie, die außerhalb des Mikrowellenofens noch gemessen werden kann. Im Laufe der Lebensdauer einer Mikrowelle von ca. 10 Jahren steigt die Leckstrahlung. Es ist staatlich festgelegt, dass die erlaubte Leckstrahlung bei Mikrowellenöfen im Abstand von 5 cm von der Tür keine höhere Leckrate als 5mW/cm2 erreichen darf. Doch die Forschung der letzten Jahre hat ergeben, dass bereits Werte unter 0,1mW/cm2 eingehalten werden müssen, damit schädliche Wirkungen auf das Immunsystem des Menschen weitestgehend auszuschließen sind! In dieser Sendung werden als Gegenstimme zu den Verharmlosungen vonseiten der Industrie einige wichtige Studienergebnisse veröffentlicht. Die Mikrowellengeräte wurden in Deutschland gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Die Wehrmacht wünschte eine wenig aufwendige Methode, um warme Nahrung für die Soldaten an der Front zur Verfügung stellen zu können. Das damit verbundene Gesundheitsrisiko zeigte sich jedoch schnell und das Erwärmen von Speisen mit der Mikrowelle wurde für die Wehrmacht verboten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entdeckten die Alliierten die Dokumentationen über diese Geräte. Während die USA diese Dokumente geheim hielten, haben die Russen weiter geforscht und 1976 den Gebrauch von Mikrowellengeräten verboten. Die russischen Experimente brachten beunruhigende Erkenntnisse: Mikrowellenstrahlen erwärmen zwar die Nahrungsmittel, aber zerstören auch den Nährwert der Nahrung. In Milch und Getreide entstanden krebserregende Verbindungen. Die Veränderungen in der Nahrung verursachten bei den Versuchspersonen Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und eine Zunahme kranker Zellen im Blut. Es ist demnach seit Langem bekannt, dass der Gebrauch von Mikrowellengeräten keineswegs harmlos ist. Bereits 1980 berichtete das Institut für Strahlenhygiene des Deutschen Bundesgesundheitsamtes von Stoffwechselstörungen beim Menschen durch die Aufnahme von Mikrowellennahrung. Die Mikrowellennahrung führte zur Beeinflussung des Zellwachstums und zur Veränderung der Schilddrüsen- und Nebennierenfunktion. Zehn Jahre später, also 1991, untersuchten der Schweizer Biologe Dr. Hans U. Hertel und Bernard H. Blanc von der ETH Lausanne erneut die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus. Die Studie verglich den Einfluss von mikrowellenbehandelter Nahrung im Vergleich zu konventionell aufbereitetem Essen auf den Menschen. Sie zeigte auf, dass Nahrung, die im Mikrowellengerät zubereitet wurde, unmittelbar nach der Aufnahme auffällige Veränderungen im Blut von Probanden bewirkte. Laut den Studienautoren zeigt dies den Beginn eines krankhaften Prozesses an, wie es auch bei der Entstehung von Krebs der Fall sein kann. Die geschätzten Kosten für die Studie von Dr. Hans U. Hertel und Bernard H. Blanc betrugen ca. 150.000 Schweizer Franken. Die finanziellen Mittel wurden jedoch mit dem Argument verweigert, dass auf diesem Gebiet kein Forschungsbedarf bestehe. Doch die beiden Wissenschaftler beschlossen den Umfang der Studie so weit zu reduzieren, dass sie ihr Experiment aus eigener Tasche finanzieren konnten. Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) lehnte 1992 Fütterungsversuche an Tieren zur gesundheitlichen Beurteilung von mikrowellenerhitzten Lebensmitteln ab. Dies mit der Begründung, diese seien „nach dem heutigen Wissensstand nicht notwendig und mussten aus Gründen des Tierschutzes abgelehnt werden“. Wer als Wissenschaftler auf die Gefahren durch Mikrowellen hinweist, muss mit massiven Anfeindungen rechnen. Dr. Hans U. Hertel wurde nach der Veröffentlichung seiner Studienergebnisse über die Auswirkungen von Mikrowellennahrung vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt und 1994 vom Schweizerischen Bundesgericht verurteilt. Das Gericht sah einen Verstoß gegen das Gesetz des unlauteren Wettbewerbs und untersagte Hertel die Wiederholung der „umstrittenen These“. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Hertel später das Recht zugesprochen, seine wissenschaftlichen Befunde über die krebserzeugende Wirkung von Mikrowellenherden zu veröffentlichen. Für den Naturwissenschaftler Hertel besteht kein Zweifel: „Mikrowellen machen Krebs.“ Das hatten 1941 auch Untersuchungen an der Berliner Humboldt-Universität ergeben, von denen die Öffentlichkeit nie erfuhr. Dazu Hertel: „Alle relevanten Arbeiten werden unterdrückt.“ Verschiedene Studien ergaben, dass sich in der Mikrowelle erwärmte Milch erheblich verändert. Die Mikrowelle spaltet das in der Milch enthaltene Eiweiß in Aminosäuren, also Grundbausteine der Eiweiße auf, die nicht in der Natur vorkommen. Diese Stoffe können bei Menschen bewirken, dass die körpereigene Immunabwehr verändert wird. Zudem wurde eine Verminderung des Folsäuregehalts festgestellt, welcher unbedingt notwendig ist für die Blutbildung. Nachdem Muttermilch in der Mikrowelle auf 98°C erhitzt worden war, war das Wachstum von Kolibakterien trotz der Hitzeeinwirkung dennoch um das 18fache erhöht. Diese Bakterien können Fieber, Durchfall und Erbrechen auslösen. Auch konnte ein Aktivitätsverlust sämtlicher Abwehrfaktoren festgestellt werden. Die Autoren vermuten, dass nicht nur thermische, sondern auch Effekte ohne Wärmewirkung eine Rolle spielen könnten. Dies wirft die Frage auf, wie es möglich ist, dass Mikrowellengeräte immer noch für unschädlich erklärt werden. Doch es gibt eine Alternative zum Mikrowellengerät, ein Dampfgarer. Ein Betroffener berichtet über seine Erfahrung: Mit 33 Jahren traten bei mir Herzschmerzen auf. Ich fand dies sehr komisch, weil ich mich gesund zu ernähren versuchte und auch regelmäßig Sport trieb. Jeweils am Mittag im Geschäft wärmte ich das Essen vom Vortag im Mikrowellengerät auf. Oft fühlte ich mich nach dem Essen sehr müde und begann deshalb über die Zubereitung von Nahrung zu lesen. Als ich über die Schädlichkeit von Mikrowellenessen las, war ich schockiert. Sofort suchte ich nach einer Alternative zum Mikrowellengerät und wurde fündig: Einen Dampfgarer, der das Essen in ca. sechs Minuten erwärmt, gibt es in transportabler Form. Seither gingen die gesundheitlichen Beschwerden rasch weg. Fazit: Die Öffentlichkeit wird über die vielen Fakten zu möglichen Auswirkungen von Mikrowellennahrung auf unsere Gesundheit in Unkenntnis gelassen. Von Anfang an wurden kritische Stimmen unterdrückt und Forschungen abgelehnt. Dies erinnert stark an die behördliche Argumentation zu den Gefahren von Mobilfunkstrahlung. Auch hier wird nur eine durch Wärme verursachte Wirkung anerkannt, biologische Wirkungen werden konsequent abgestritten. Die Gesundheit der Bevölkerung wird damit leichtfertig und verantwortungslos wirtschaftlichen Interessen geopfert. Zum Schluss noch ein Zitat von Dr. Joachim Mutter, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin: „Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen hätte man spätestens in den 80er Jahren die Mikrowelle verbieten sollen.“ Gesprochener Text (falls Textänderungen vorgenommen wurden) In vielen modernen Küchen gehören Mikrowellengeräte, die das Essen schnell und unkompliziert erwärmen, zum normalen Standard. Der Kochvorgang in der Mikrowelle unterscheidet sich jedoch erheblich vom traditionellen Kochen. Die Mikrowellenstrahlen dringen mit einer Frequenz von ca. 2.45 GHz ins Innere der Speisen ein. Das elektrische und vor allem das magnetische Wechselfeld der Strahlung versetzt alle polarisierten Moleküle und Ionen in Schwingung – das wären insbesondere salzige und „wässrige“ Lebensmittel, aber auch Eiweiße. Die Molekülschwingung erwärmt quasi „von innen“ die Lebensmittel. Leider ist dies sehr unterschiedlich stark, was bei Eiweißen zu Molekülbrüchen an Stellen führen kann, die bei herkömmlicher Erwärmung nicht gebrochen werden. So gibt es seit Langem warnende Stimmen, die behaupten, dass die Nahrung aus der Mikrowelle ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstelle. Tatsächlich gibt es Forschungsergebnisse, die auf nichtthermische, d.h. nicht durch Wärme verursachte Effekte durch die elektromagnetischen Wellen dieser Küchengeräte hinweisen. So dürfte auch den wenigsten Menschen bewusst sein, dass sie mit einem Mikrowellenofen ein Hochleistungssendegerät betreiben. Denn im Vergleich sendet ein drahtloses WLAN- Netzwerk ebenfalls mit einer Frequenz von 2.4 GHz. Doch beim WLAN soll sich laut Hersteller niemand in der unmittelbaren Nähe aufhalten. Wichtig zu wissen ist nun, dass es bei Mikrowellengeräten zu Leckstrahlung kommt, die den abgeschirmten Garraum verlässt! Als Leckstrahlung bezeichnet man die Energie, die außerhalb des Mikrowellenofens noch gemessen werden kann. Im Laufe der Lebensdauer einer Mikrowelle von ca. 10 Jahren steigt diese Leckstrahlung. Es ist staatlich festgelegt, dass die erlaubte Leckstrahlung bei Mikrowellenöfen im Abstand von 5 cm von der Tür keine höhere Leckrate als 5mW/cm2 erreichen darf. Doch die Forschung der letzten Jahre hat ergeben, dass bereits Werte unter 0,1mW/cm2 eingehalten werden müssen, damit schädliche Wirkungen auf das Immunsystem des Menschen weitestgehend auszuschließen sind! In dieser Sendung werden als Gegenstimme zu den Verharmlosungen vonseiten der Industrie einige wichtige Studienergebnisse veröffentlicht. Die Mikrowellengeräte wurden in Deutschland gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Die Wehrmacht wünschte eine wenig aufwendige Methode, um warme Nahrung für die Soldaten an der Front zur Verfügung stellen zu können. Das damit verbundene Gesundheitsrisiko zeigte sich jedoch schnell und das Erwärmen von Speisen mit der Mikrowelle wurde für die Wehrmacht verboten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entdeckten die Alliierten die Dokumentationen über diese Geräte. Während die USA diese Dokumente geheim hielten, haben die Russen weiter geforscht und 1976 den Gebrauch von Mikrowellengeräten verboten. Die russischen Experimente brachten beunruhigende Erkenntnisse: Mikrowellenstrahlen erwärmen zwar die Nahrungsmittel, aber zerstören auch den Nährwert der Nahrung. In Milch und Getreide entstanden krebserregende Verbindungen. Die Veränderungen in der Nahrung verursachten bei den Versuchspersonen Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und eine Zunahme kranker Zellen im Blut. Es ist demnach seit Langem bekannt, dass der Gebrauch von Mikrowellengeräten keineswegs harmlos ist. Bereits 1980 berichtete das Institut für Strahlenhygiene des Deutschen Bundesgesundheitsamtes von Stoffwechselstörungen beim Menschen durch die Aufnahme von Mikrowellennahrung. Die Mikrowellennahrung führte zur Beeinflussung des Zellwachstums und zur Veränderung der Schilddrüsen- und Nebennierenfunktion. Zehn Jahre später, also 1991, untersuchten der Schweizer Biologe Dr. Hans U. Hertel und Bernard H. Blanc von der ETH Lausanne erneut die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus. Die Studie verglich den Einfluss von mikrowellenbehandelter Nahrung im Vergleich zu konventionell aufbereitetem Essen auf den Menschen. Sie zeigte auf, dass Nahrung, die im Mikrowellengerät zubereitet wurde, unmittelbar nach der Aufnahme auffällige Veränderungen im Blut von Probanden bewirkte. Laut den Studienautoren zeigt dies den Beginn eines krankhaften Prozesses an, wie es auch bei der Entstehung von Krebs der Fall sein kann. Die geschätzten Kosten für die Studie von Dr. Hans U. Hertel und Bernard H. Blanc betrugen ca. 150.000 Schweizer Franken. Die finanziellen Mittel wurden jedoch mit dem Argument verweigert, dass auf diesem Gebiet kein Forschungsbedarf bestehe. Doch die beiden Wissenschaftler beschlossen den Umfang der Studie so weit zu reduzieren, dass sie ihr Experiment aus eigener Tasche finanzieren konnten. Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) lehnte 1992 Fütterungsversuche an Tieren zur gesundheitlichen Beurteilung von mikrowellenerhitzten Lebensmitteln ab. Dies mit der Begründung, diese seien „nach dem heutigen Wissensstand nicht notwendig und mussten aus Gründen des Tierschutzes abgelehnt werden“. Wer als Wissenschaftler auf die Gefahren durch Mikrowellen hinweist, muss mit massiven Anfeindungen rechnen. Dr. Hans U. Hertel wurde nach der Veröffentlichung seiner Studienergebnisse über die Auswirkungen von Mikrowellennahrung vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt und 1994 vom Schweizerischen Bundesgericht verurteilt. Das Gericht sah einen Verstoß gegen das Gesetz des unlauteren Wettbewerbs und untersagte Hertel die Wiederholung der „umstrittenen These“. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Hertel später das Recht zugesprochen, seine wissenschaftlichen Befunde über die krebserzeugende Wirkung von Mikrowellenherden zu veröffentlichen. Für den Naturwissenschaftler Hertel besteht kein Zweifel: „Mikrowellen machen Krebs.“ Das hatten 1941 auch Untersuchungen an der Berliner Humboldt-Universität ergeben, von denen die Öffentlichkeit nie erfuhr. Dazu Hertel: „Alle relevanten Arbeiten werden unterdrückt.“ Verschiedene Studien ergaben, dass sich in der Mikrowelle erwärmte Milch erheblich verändert. Die Mikrowelle spaltet das in der Milch enthaltene Eiweiß in Aminosäuren, also Grundbausteine der Eiweiße auf, die nicht in der Natur vorkommen. Diese Stoffe können bei Menschen bewirken, dass die körpereigene Immunabwehr verändert wird. Zudem wurde eine Verminderung des Folsäuregehalts festgestellt, welcher unbedingt notwendig ist für die Blutbildung. Nachdem Muttermilch in der Mikrowelle auf 98°C erhitzt worden war, war das Wachstum von Kolibakterien trotz der Hitzeeinwirkung dennoch um das 18fache erhöht. Diese Bakterien können Fieber, Durchfall und Erbrechen auslösen. Auch konnte ein Aktivitätsverlust sämtlicher Abwehrfaktoren festgestellt werden. Die Autoren vermuten, dass nicht nur thermische, sondern auch Effekte ohne Wärmewirkung eine Rolle spielen könnten. Dies wirft die Frage auf, wie es möglich ist, dass Mikrowellengeräte immer noch für unschädlich erklärt werden. Doch es gibt eine Alternative zum Mikrowellengerät, ein Dampfgarer. Ein Betroffener berichtet über seine Erfahrung: „Mit 33 Jahren traten bei mir Herzschmerzen auf. Ich fand dies sehr komisch, weil ich mich gesund zu ernähren versuchte und auch regelmäßig Sport trieb. Jeweils am Mittag im Geschäft wärmte ich das Essen vom Vortag im Mikrowellengerät auf. Oft fühlte ich mich nach dem Essen sehr müde und begann deshalb über die Zubereitung von Nahrung zu lesen. Als ich über die Schädlichkeit von Mikrowellenessen las, war ich schockiert. Sofort suchte ich nach einer Alternative zum Mikrowellengerät und wurde fündig: Einen Dampfgarer, der das Essen in ca. sechs Minuten erwärmt, gibt es in transportabler Form. Seither gingen die gesundheitlichen Beschwerden rasch weg.“ Fazit: Die Öffentlichkeit wird über die vielen Fakten zu möglichen Auswirkungen von Mikrowellennahrung auf unsere Gesundheit in Unkenntnis gelassen. Von Anfang an wurden kritische Stimmen unterdrückt und Forschungen abgelehnt. Dies erinnert stark an die behördliche Argumentation zu den Gefahren von Mobilfunkstrahlung. Auch hier wird nur eine durch Wärme verursachte Wirkung anerkannt, biologische Wirkungen werden konsequent abgestritten. Die Gesundheit der Bevölkerung wird damit leichtfertig und verantwortungslos wirtschaftlichen Interessen geopfert. Zum Schluss noch ein Zitat von Dr. Joachim Mutter, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin: „Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen hätte man spätestens in den 80er Jahren die Mikrowelle verbieten sollen.“

    von rg.

    Quellen/Links: Funktion Mikrowellengerät https://www.naturalscience.org/wp-content/uploads/2014/11/wfns_special-report_microwave_02-02_german.pdf
    http://www.elektrobiologie.de/download/mikrowellen.pdf
    Mikrowellenverbot https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowellenherd.html
    https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/sk9910o1.html
    http://www.elektrobiologie.de/download/mikrowellen.pdf
    Mikrowellennahrung macht krank https://www.naturalscience.org/wp-content/uploads/2014/11/wfns_special-report_microwave_02-02_german.pdf
    https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/sk9910o1.html
    https://www.elektrosmog.com/mikrowellenherde
    Forschung Mikrowellennahrung https://www.naturalscience.org/wp-content/uploads/2014/11/wfns_special-report_microwave_02-02_german.pdf
    https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/sk9910o1.html
    Mikrowellenerwärmte Milch https://www.naturalscience.org/wp-content/uploads/2014/11/wfns_special-report_microwave_02-02_german.pdf
    QUAN, R. ET AL. (1992): EFFECTS OF MICROWAVE RADIATION ON ANTI- INFECTIVE FACTORS IN HUMAN MILK.—PEDIATRICS, 89 (4): 667-69. https://www.wassertest-online.de/blog/kolibakterien-darmerreger/

    Brisante Studienergebnisse zeigen: Der Gebrauch von Mikrowellengeräten ist keineswegs harmlos

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    Weiterführende Sendung zu diesem Thema:

    Mikrowellengerät: Freund oder Feind?
    https://www.kla.tv/16034
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    Freitag 28. Mai 2021

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