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Gehören „Kinderrechte“ ins Grundgesetz? Das Aktionsbündnis für Ehe und Familie DEMO FÜR ALLE warnt, dass die Aufnahme von „Kinderrechten“ ins Grundgesetz zwangsläufig eine veränderte Rechtsprechung nach sich ziehen könnte – zum Nachteil der Eltern und damit auch der Kinder.
UntertitelAm Sonntag, den 07.03.2021 fand ein Protest in Bukarest statt, bei dem sehr viele Leute aus allen Richtungen Rumäniens teilnahmen. Die offiziellen Medien bagatellisierten in ihren Berichten das Ausmaß dieses Ereignisses und stellten auch den Wahrheitsgehalt des Grundes für den Protest in Frage. Unsere Empfehlung ist es, zuzusehen und selbst zu urteilen.
UntertitelEx-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, widerspricht entschieden dem von Merkel angeordneten Freiheitsentzug des Volkes. Ihre Begründung, der Staat könne und dürfe die Grundrechte beschränken, wenn es den politischen Zielen diene, nennt Papier widerrechtlich und Verletzung der Demokratie.
UntertitelSoziale Kontakte und Bewegungsfreiheit sowie Hobbys sind stark eingeschränkt, die Defizite im schulischen Lernen durch Homeschooling und Wechselunterricht sind enorm: Unter den Folgen dieser strikten Corona-Maßnahmen leiden auch vier von Ulrikes sechs Kindern. Doch damit nicht genug: Außer der ständigen Maskenpflicht kommen für die Schüler nun auch noch regelmäßige Zwangstestungen hinzu, damit sie überhaupt noch in die Schule gehen DÜRFEN! Wie fragwürdig, zum Teil sogar gefährlich das ist, erläutert dieser Beitrag…
UntertitelAm 15. März 2021 schrieb Robert F. Kennedy Jr., der Vorsitzende der Bewegung Children's Health Defense, einen offenen Brief an den US-Präsidenten Joe Biden, dessen Inhalt vom Wesen her nicht nur auf die USA, sondern auf die meisten Länder weltweit zutrifft, nämlich die fehlende Transparenz, fehlende solide Wissenschaft und ein Mangel an einem funktionierenden Kontrollsystem für Covid-Impfungen.
UntertitelChristian Oesch, einer der führenden Verfechter in der Schweiz gegen die Instrumentalisierung von Corona und 5G, zeigt in seinem Referat auf, wie ignorant die Politik in Sachen 5G und Corona vorgeht. Aber er bleibt nicht dabei, sondern stellt für die Schweiz einen neuen Lösungsansatz vor: Das Projekt „Unwählbar“...
UntertitelDie Bundesregierung hat fürs Volk Clips erstellt mit „Besonderen Helden“, die helfen sollen, die Corona-Maßnahmen positiv zu sehen. Doch eine Stimme aus dem Volk sieht das überhaupt nicht positiv ‒vielleicht ein Sprachrohr für viele?
UntertitelWas ist schlimmer, der Corona-Virus oder die Angst davor? Eine eindrucksvolle Parabel bringt es auf den Punkt.
UntertitelDie investigativen Autoren Whitney Webb und Jeremy Loffredo stießen bei ihren akribischen Recherchen zu den aktuellen Covid-19-Impfkampagnen auf Zusammenhänge und Hintergründe, die einem schlichtweg die Haare zu Berge stehen lassen. Sie kommen zu dem Schluss: Die Eugenik ist zurück!
UntertitelWährend immer mehr namhafte Experten wegen den Covid19-Impfstoffen Alarm schlagen, kommen von WHO, Politik und Leitmedien ausgeklügelte psychologische Methoden zum Einsatz, die in der Bevölkerung die Impf-Akzeptanz durchdrücken sollen. Hier gibt es nur noch eines: Warnen, was das Zeug hält, um den Kreis der Opfer so klein wie nur irgend möglich zu halten.
UntertitelDer ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, Vatikandiplomat und Titularerzbischof Carlo Maria Viganò schwimmt mit seinen investigativen Enthüllungen frontal gegen den Meinungsstrom der allgemeinen Politik und ihrer Leitmedien. Die Corona-Krise und der Great Reset entlarvt er als arglistige Täuschung zugunsten sehr weniger Finanzoligarchen und deren Anhängerschaft, aber zulasten der großen Allgemeinheit.
UntertitelDie nächste schlimme Befürchtung ist dabei, Realität zu werden: Ohne Impfung bald keine Teilnahme an der Gesellschaft mehr? Vorbereitungen und öffentliche Ankündigungen dazu gibt es bereits!
UntertitelSpanien impft seine Bevölkerung bereits mit jenen Impfstoffen, vor denen unabhängige Fachkreise monatelang gewarnt haben – jedoch vergeblich, weil sie vom Mainstream, von YouTube, Facebook und Co. zensiert wurden. Laut Mainstream setzen die Spanier nun alle Impfverweigerer auf eine datengeschützte Liste…die lediglich allen umliegenden Ländern offensteht, die wissen wollen, wer ungeimpft in ihr Land will… Na super, solange es nur diejenigen wissen, die tatsächlich die Macht haben, alles abzuriegeln, was das Leben so zu bieten hat…
UntertitelDurch die weltweiten Lockdowns sind vor allen Dingen kleine und mittelständische Betriebe vom Massensterben bedroht, während sich Großinvestoren, Großkonzerne und die dahinterstehenden Oligarchen daran bereichern. Was wie ein unausweichlicher Schicksalsschlag anmutet, entpuppt sich allerdings als knallharte Strategie. Denn nicht ein Virus ist laut Finanzexperte Ernst Wolff die Ursache, sondern die gezielte Enteignung und Versklavung der Völker durch die Lockdowns zwecks Einführung eines Zwangsgeld- und Zwangskontroll-systems.
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23.02.2020 | www.kla.tv/15749
Weltweit setzen sich Menschen dafür ein, Kinder besser zu schützen. Etwa vor Kinderarbeit in Pakistan, sexueller Ausbeutung in Thailand oder Kriegsdienst als Kindersoldaten im Kongo. Und es stimmt: In etlichen Ländern werden Menschenrechte mit Füßen getreten. Besonders schlimm trifft es die Kinder. Deshalb haben die Vereinten Nationen 1989 die Kinderrechtskonvention verabschiedet. Auch Deutschland hat die UN-Kinderrechtskonvention unterschrieben und setzt sich dafür ein. Aber obwohl die UN-Kinderrechtskonvention es gar nicht verlangt, fordern verschiedene Parteien in-zwischen immer lauter, Kinderrechte zusätzlich im Grundgesetz festzuschreiben. Kinderrechte im Grundgesetz? Das klingt ja sehr sympathisch. Aber ist es das auch? Und brauchen wir das in Deutschland überhaupt? Schauen wir einmal genauer hin. Das Grundgesetz geht davon aus, dass Kinder und ihre Eltern als Familie zusammengehören. In Artikel 6 heisst es: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“ Das Wohlergehen des Kindes liegt also in den Händen der Eltern. Der Staat hat die Aufgabe, darüber zu wachen, sagt das Grundgesetz weiter. Er muss dann eingreifen, wenn Eltern in der Versorgung und Erziehung ihrer Kinder versagen. In aller Regel gilt jedoch: Eltern lieben ihre Kinder. Sie wissen am besten, was gut für ihre Kinder ist und handeln danach. So, wir wissen jetzt: In Deutschland stehen alle Rechte, die ein Kind braucht, bereits im Grundgesetz. Darüber sind sich auch alle ernstzunehmenden Verfassungsrechtler einig. Die deutsche Gesetzeslage macht Kinderrechte im Grundgesetz also unnötig. Aber das ist nicht alles. Kinderrechte sind sogar gefährlich. Warum? Weil sich der Staat unter Berufung auf Kinderrechte in die elterliche Erziehung einmischen kann. Das heisst: Kinderrechte verdrängen das Elternrecht. Zum Beispiel so: Der Staat könnte alle Kinder ab dem 1. Lebensjahr zum Besuch einer Krippe verpflichten und dies mit dem Kinderrecht auf frühkindliche Bildung begründen. Der Staat könnte Grundschulkinder dazu verpflichten, sich im Unterricht mit Transsexualität auseinanderzusetzen und dies mit dem Kinderrecht auf sexuelle Identität begründen. Der Staat könnte darauf bestehen, dass ein unheilbar krankes Kind im Krankenhaus stirbt und nicht zu seinen Eltern nach Hause darf. Das wird dann mit dem Kinderrecht auf optimale Gesundheitsversorgung begründet. In England ist genau das bereits mehrfach passiert. Mit anderen Worten: Durch die Einfügung gesonderter Kinderrechte ins Grundgesetz bricht der Staat in das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind ein. Zusätzlich wächst die Gefahr, dass Kinder entgegen den Wertvorstellungen der eigenen Eltern indoktriniert werden. Das Schreckgespenst staatlicher Lufthoheit über den Kinderbetten würde Wirklichkeit. Fakt ist, Kinder brauchen die Geborgenheit und Sicherheit bei Mama und Papa. Nicht der Staat kann unsere Gesellschaft zusammenhalten. Das können nur wir, die Bürger in vertrauensvollen Bindungen. Das wertvollste Bindegewebe des Staates sind die Familien. Mischt sich der Staat in die Familien ein, schadet er Eltern und Kindern und treibt den Zerfall der Gesellschaft voran. Wir sagen deshalb: „Kinderrechte gehören in Elternhände. Nicht ins Grundgesetz!“
von ah.