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25.12.2019 | www.kla.tv/15438
Von März bis September 2020 findet in verschiedenen deutschen Städten der „Deutsche Kitaleitungskongress“ mit vielen zukunftsweisenden Vorträgen statt. Von fünf angekündigten Themenfeldern lautet das erste: „Vielfalt in Ihrer Kita“. Für jeden, der sich noch nicht mit den Kita-Konzepten der letzten Jahre beschäftigt hat, mag diese Themenankündigung interessant klingen – ist doch Vielfalt etwas Positives, Erstrebenswertes. Doch schaut man sich den Referenten etwas genauer an, lässt sich erahnen, um welche Art von Vielfalt es sich handelt. Es geht um die sexuelle Vielfalt, medienpräsent verkörpert durch den Travestie-Darsteller Oliver Knödel alias Olivia Jones. Dieser ist Betreiber einer Porno - und Karaoke-Bar und bewirbt diese als „Spaß für die ganze Familie“. Zu den verheerenden Folgen von Pornokonsum, gerade für die Familie, sehen Sie im Anschluss einige Ausschnitte aus einem Vortrag von Dr. François Billot de Lochner. Nun: In welche Richtung kann die Einladung eines Referenten wie Oliver Knödel zielen? Ein Blick in die USA könnte Aufschluss geben. Dort sind trotz massiver Elternproteste sogenannte „Drag Queen Story Hours“ inzwischen an der Tagesordnung. Worum geht es? Männer, verkleidet als schillernde Drag-Queen-Frauen, entspr. Bild einblenden bekommen eine Plattform, Kinder mit dem Thema Geschlechtervielfalt und Geschlechtsumwandlung zu konfrontieren. Aus deutschen Kindergärten und Schulen sind bislang nur wenige, ähnliche Beispiele bekannt, z.B. an einigen brandenburger Schulen. Sendung Link einblenden www.kla.tv 14025 Doch wird seit Jahren unter dem Deckmantel der Vielfalt, Toleranz und Geschlechtergerechtigkeit auch in deutschen Kindergärten und Schulen zunehmend eine Form von „Sexual-Aufklärung“ durch Lobbygruppen gefördert, die Kinder verwirrt und überfordert. Geht es bei Kindergartenkindern auf den ersten Blick um harmloses Kennenlernen anderer sexueller Orientierungen, stehen laut „WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa“ bei den 4-6jährigen jedoch bereits sexuelle Gefühle, Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers auf dem Programm. Bei den Schulkindern werden bereits konkrete Kenntnisse über eine Vielzahl sexueller Praktiken vermittelt. Laut Praxisbuch „Sexuelle Vielfalt“, herausgegeben von den deutschen Sexualpädagogen Elisabeth Tuider und Stefan Timmermanns, gehört auch die Konfrontation mit Sexspielzeug zu den Methoden dieser Sexualpädagogik. Mit entsprechenden Unterrichtsempfehlungen wie „ Der neue Puff für alle“ bzw. ein „Freudenhaus der sexuellen Lebenslust“ im Unterricht zu kreieren, wird selbst Prostitution als etwas völlig Normales dargestellt. In vielen Sendungen hat Kla.TV bereits diese schamverletzenden und wertezerstörenden Methoden aufgedeckt. Laut Prof. Gerhard Amendt, bis 2003 am Institut für Geschlechter und Generationenforschung der Uni Bremen tätig, zielt die neue „Sexualaufklärung der Vielfalt“ letztlich darauf ab, die Grenze zwischen den Generationen und den Geschlechtern zu verwischen und zu überschreiten, um sie dann ganz abzuschaffen. Schon mehrfach wurde versucht, die Grenzen zwischen den Generationen, sprich Altersschranken und damit verbundene Tabus, aufzulösen und nicht nur Inzest – also den Geschlechtsverkehr zwischen Verwandten – sondern auch Pädophilie zu legalisieren. • Pro familia, die deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung, verbreitete in den 80er und 90er Jahren in ihren Vereinsmagazinen pädophilenfreundliche Ansichten, die Sex von Erwachsenen mit Kindern guthießen oder rechtfertigten. • Die Broschüre „Körper, Liebe, Doktorspiele“ aus dem Jahr 2001 – zu Tausenden verteilt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA – enthielt eindeutige Passagen, um übergriffiges Verhalten und pädophile Handlungen unter einem pseudowissenschaftlichen Mäntelchen salonfähig zu machen bzw. sogar zu fördern …. Genau jene beiden Institutionen treiben auch heute wieder maßgeblich die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ voran. Prof. Amendt erkennt ein neues Herangehen zwecks Aufhebung der Geschlechter- und Generationengrenze mittels der „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Dies erfolge nicht mehr als pädophiles Programm, sondern werde durch gezielte Indoktrination und Manipulation, die keine Kritik zulässt, erzwungen. Der Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Jakob Pastötter sagte 2017: „Ich bin immer wieder erstaunt, dass da noch nie irgendwie die Verbindung gezogen worden ist, dass, wenn ich Kinder auffordere, „ihre Sexualität“ zu entdecken, dass ich sie damit auffordere, den Erwachsenen zu Willen zu sein.“ Es scheint, auch die Bildungsinitiative „Vielfalt in Ihrer Kita“ dient nur als weitere Maßnahme, um durch die Hintertür grundlegende, familiäre Werte zu zerstören und die Grenzauflösung zwischen den Geschlechtern und Generationen zu bewirken. Wie angekündigt, möchten wir uns im Anschluss der Frage widmen, ob Pornokonsum tatsächlich ein „Spaß für die ganze Familie“ ist. Sehen Sie dazu einige Auszüge des Vortrages: „Den Tsunami der Pornografie verstehen und bekämpfen“ von Dr. François Billot de Lochner – dem Präsidenten des Vereins "Stop au porno", zu deutsch "Stopp der Pornografie". In diesem Vortrag thematisierte er die verheerenden Auswirkungen des Pornografiekonsums. Diesen hielt er am 17.11.2018 anlässlich der 16. AZK. Link einblenden www.kla.tv/13489„ Was sind die Konsequenzen der Pornografie? Ausschnitte aus Vortrag: https://www.kla.tv/13489 1. Pornografie zerstört komplett die Person. Es tut mir sehr leid, aber wir haben sehr, sehr kleine Teile in unserem Körper: eine Seele, eine Intelligenz, ein Herz und einen gesamten Körper. Die Pornografen sagen, dass der Mensch nur ein kleiner Teil des Körpers sei. Das ist ein purer Skandal, wissenschaftlich, philosophisch, moralisch. Die Pornografen sind Feinde der gesamten Menschheit. Die Pornografie erreicht in Tiefen das Gehirn. Wir haben in unserem Gehirn eine Substanz, die sich Dopamin nennt. Diese Substanz erlaubt uns, unseren Erstbedürfnissen zu antworten. Wenn ich auf dem Tisch schönes Essen sehe, handelt mein Dopamin - und ich habe Lust, dieses Essen zu verzehren. Das sind Erstbedürfnisse und die Sexualität gehört zu diesen Erstbedürfnissen. Auf lange Dauer ist aber Pornografie dafür verantwortlich, dass Reaktionen von Dopamin ausgelöscht werden. Und das ist der Grund, weshalb – wenn man sich komplett in Pornografie hinein gibt – Dopamin nicht mehr reagiert, die Sexualität problematisch wird und man braucht immer mehr Pornografie, um sich zu stimulieren. Es ist also eine komplette Zerstörung des Menschen! 2. Die Zerstörung durch Pornografie ist die Zerstörung der sozialen Kontakte. Wie könnten wir uns vorstellen, dass jemand, der dauerhaft pornografische Inhalte konsumiert, nicht denken wird, dass die Frau nicht mehr eine Frau ist, sondern ein Lustobjekt – ein Objekt, das man als Mann verbrauchen kann. Und wie könnte man sich vorstellen, dieselbe Sache auf Frauen übertragen, die sich der Pornografie hingeben. Die Pornografie zerstört soziale Beziehungen. Außerdem sperren sich für gewöhnlich Menschen, die sich der Pornografie hingeben, zu Hause ein. Der zweite Aspekt ist das soziale Desaster. 3. Der dritte Punkt ist das familiäre Desaster. Wie könnte man sich vorstellen, dass während in einem Haushalt der Herr pornografische Inhalte konsumiert, dass die Dame des Hauses das akzeptiert. Und umgekehrt genauso. Was dazu führt, dass Pornografie eines der Hauptgründe für Scheidungen heutzutage ist. Hier sieht man deutlich, dass Pornografie nicht nur die Person tötet, sondern auch die sozialen Beziehungen. In unserer Organisation haben wir erschreckende Zeugnisse von Leuten, die sich eingesperrt haben durch Pornographie und die uns berichten, dass sie von sich selber behaupten würden, dass sie tot sind. Die Pornografie ist wie der Tod eines Menschen. „Die Pornografie ist eine absolute Tragödie. Sie ist heute ein Monster. Sie ist eine riesige Industrie, die Vermögen einbringt. Auf der moralischen Ebene ist sie ein außergewöhnliches Mittel zur Zerstörung der Gesellschaft.“
von ah., ag.
https://www.deutscher-kitaleitungskongress.de/2020/programm/kongress-programm/vortrag/von-schraegen-voegeln-und-grauen-maeuschen-1/
https://www.psychoanalyse-aktuell.de/artikel/detail/news/gerhard-amendt-zur-debatte-ueber-die-sexualpaedagogik-der-vielfalt/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=9abe293d40d388401a9849fe9fdc9fa7
https://demofueralle.blog/2019/11/20/olivia-macht-schule-drag-queen-bildung-fuer-unsere-kinder/
https://demofueralle.blog/2017/05/08/symposium-in-wiesbaden-scripte-praesentationen-und-erste-eindruecke/
https://www.deutscher-kitaleitungskongress.de/2020/programm/kongress-programm/
https://www.bzga-whocc.de/publikationen/standards-sexualaufklaerung/
Express-Zeitung Nr. 26/ S. 64/65