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    Das Coronavirus dominiert die Schlagzeilen der Medien. Scheinbar wie aus dem Nichts versetzt es die Welt in Furcht und Schrecken. Dabei finden kritische Fragen in den Mainstream-Medien kein Gehör. Werden Sie aktiv! Verbreiten Sie diese Hintergrundinformationen und brisanten Fakten zu COVID-19 in Ihrem Bekanntenkreis.

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    IRAN umzingelt von US-Aggressoren – eine Stimme für Stimmlose

    06.07.2019
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    06.07.2019 | www.kla.tv/14528

    Iran - Ein 80-Millionen-Volk leidet unter US-Sanktionen und die Welt schaut tatenlos zu. „Eine Regierung, die den Iran bei der Einfuhr von Medikamenten und Lebensmitteln behindert, ist der Feind unseres Volkes. Die USA haben sich dem wirtschaftlichen Terrorismus zugewandt, sie stehen an erster Stelle unter den Terroristen und sind der Hauptunterstützer des Terrorismus in der heutigen Zeit.“ (Hassan Rouhani, Iran Präsident) Wie lange wollen wir US-Aggressoren noch freien Lauf zur Zerstörung lassen? Waren Millionen unschuldige Todesopfer allein in den vergangenen Jahren im Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien noch nicht genug? Wer schreit es in die Welt hinaus, dass Millionen unschuldiger Väter, Mütter, Kinder und Babys aufgrund brandschwarzer US-Lügen ihr Leben ließen? Soll es jetzt tatsächlich so weitergehen und das nächste unschuldige Land treffen? Wer gebietet diesen Menschenfeinden Einhalt, die Lügen in die Welt setzen, um ihre unersättlichen Vorherrschaftsansprüche und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen? „Wo immer Amerikaner hineinmarschieren, brachten sie Krieg, Mord, Aufruhr, Ausbeutung und Kolonialismus. Sie sind bösartig. Deshalb sollten sie uns nicht zu nahe kommen, da wir selbst besser wissen, wie man sich verhält und was zu tun ist“ (Ajatollah Ali Khamenei, Oberster Führer des Iran) Wer stoppt das Rad der Verleumdung und Desinformation der westlichen Systempresse, die kategorisch die wahren Gründe der US-Sanktionen gegen den Iran verschweigt und uns einredet, der Iran sei am Bau von Atomwaffen interessiert!? – Eine Lüge, die Menschenleben kosten wird, wenn wir sie nicht aufdecken! Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif sagt, dass der Iran nicht interessiert ist an nuklearen Waffen. Ein religiöser Erlass des Obersten Führers des Iran hat bereits nukleare Waffen untersagt. Wer zieht kriegstreiberische Regimes zur Verantwortung, die iranische Gegenstimmen unterdrücken? Das iranische Auslandsfernsehen PressTV ist seit April 2019 auf YouTube und Google News gesperrt. PressTV ist eine der großartigen Medienquellen, auf welche Amerikaner zugreifen, um die Wahrheit darüber zu erfahren, was auf der Welt geschieht. Und aus diesem Grund haben Google und YouTube das Medienkonto von PressTV-News stillgelegt. Es ist ein Zeichen eines größeren Informationskrieges, der gegenwärtig in den USA und im Westen allgemein stattfindet. Wer bricht das Schweigen und verschafft der „Stimme der Stimmlosen“ Gehör? Kla.TV, live aus Teheran: Hallo, es ist der 21. Juni 2019 und wir sind hier in Teheran, der Hauptstadt des Iran. Die Lage ist nach wie vor angespannt, doch wir werden hier gleich mit Menschen vor Ort reden, um mehr über die aktuelle Krisenlage zu erfahren. Doch vorerst beschäftigen uns zentrale Fragen. Zum Einen, möchte der Iran wirklich Atomwaffen bauen? Und was hat es mit dem allerorts diskutierten Atomabkommen auf sich? Nachfolgend spielen wir Euch einen Filmausschnitt, der das Atomabkommen erklärt und was dieses mit den US-Sanktionen gegen die iranische Bevölkerung zu tun hat. Der nachfolgende Filmclip ist von PressTV, dem iranischen Auslandssender, der seit April 2019 auf YouTube und Google-News gesperrt ist. Unterzeichner des iranischen Atomabkommens bei einem Gruppenfoto in Wien. "Es ist eine große Ehre für uns, bekannt zu geben, dass wir eine Einigung über die iranische Atomfrage erzielt haben." (Federica Mogherini, Leiterin der EU-Außenpolitik) Die Transaktion wird als "Joint Comprehensive Plan of Action" oder JCPOA bezeichnet. Sie wurde vom Iran, der Europäischen Union, Großbritannien, Frankreich, China, Russland, den Vereinigten Staaten und Deutschland nach zwei Jahren intensiver Gespräche besiegelt. Im Rahmen des Abkommens beschränkte der Iran seine nuklearen Aktivitäten und kehrte zur Aufhebung internationaler Sanktionen zurück. Ein Teil der Sanktionserleichterung sollte die Wirtschaft des Iran wiederbeleben, um ausländische Investitionen in das Land zu ermöglichen. Das ist passiert, aber nicht zur Zufriedenheit des Iran. Teheran warf Washington vor, es habe Unsicherheit über die wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran geschaffen. Teheran beschwerte sich bei der gemeinsamen Kommission JCPOA über das, was er als Nichterfüllung durch die USA in verschiedenen Bereichen, einschließlich finanzieller Fragen, bezeichnete. Trotz der Bemühungen des Iran kam es jedoch zu keiner Änderung des Verhaltens der USA und am 8. Mai letzten Jahres (2018) zog sich Washington aus dem JCPOA zurück. (Donald Trump:) Ich kündige heute an, dass die Vereinigten Staaten sich aus dem iranischen Atomabkommen zurückziehen werden.“ Trump tat dies, obwohl die UNO den JCPOA befürwortet hatte und die IAEO regelmäßig die Einhaltung der iranischen Vorschriften bestätigte. Der Rückzug der USA stellte alle im Rahmen des Abkommens aufgehobenen Sanktionen wieder her. Washington hat einer Reihe von Käufern des iranischen Öls Verzichtserklärungen erteilt. Aber fast ein Jahr später hieß es: (Mike Pompeo, US-Außenminister:) Heute kündige ich an, dass wir keine Ausnahmen mehr gewähren werden, um auf Null – komplett auf Null zu gehen. Wir werden weiterhin Sanktionen verhängen und die Einhaltung überwachen. Jede Nation oder Organisation, die mit dem Iran interagiert, sollte Sorgfalt üben und die Dinge mit Vorsicht tun.“ Das Ende der Ausnahmeregelungen trat am zweiten Mai dieses Jahres in Kraft. Die USA sagen, dass sie weiterhin Druck ausüben werden, bis der Iran das ändert, was Washington als bösartiges Verhalten bezeichnet. Der Iran weist die Anschuldigungen der USA zurück und sagt, dass ihr Verhalten auf wirtschaftlichen Terrorismus hinausläuft. (1. Mai 2019) Hassan Rouhani (Iranischer Präsident): „Eine Regierung, die den Iran bei der Einfuhr von Medikamenten und Lebensmitteln behindert, ist der Feind unseres Volkes. Die USA haben sich dem wirtschaftlichen Terrorismus zugewandt, sie stehen an erster Stelle unter den Terroristen und sind der Hauptunterstützer des Terrorismus in der heutigen Zeit.“ Man bestätigt uns hier vor Ort, dass sich seit dem Mai 2018 die US-Sanktionen wie ein Gewitter über der iranischen Bevölkerung entladen. Das Ziel scheint unverkennbar das gleiche zu sein, wie bei allen Ländern des sogenannten „Arabischen Frühlings“. Nämlich das Land zu destabilisieren, wirtschaftlich in die Knie zu zwingen und schließlich einen Regierungswechsel herbeizuführen. Doch ein Aufstand in der Bevölkerung blieb bis jetzt aus und Teheran hat ausgeschlossen, sich dem Druck der USA zu beugen. Die Bevölkerung, nun, sie hält zusammen, leidet aber sehr stark an den US-Sanktionen. Die meisten Lebensmittel und Waren wurden 3-4x teurer, und die iranische Währung wurde entwertet. Aber das Schlimmste von allem: Durch die Sanktionen hat sich die medizinische Versorgung der Bevölkerung drastisch verschlechtert, es fehlt teilweise an lebensrettenden Medikamenten. „Zum Beispiel meine Mama – meine eigene Mutter ist so krank und wir können nicht so einfach die Original-Medikamente für sie finden.“ „Schließung von Fabriken und Industrien – unsere Behandlung ist sehr, sehr schwierig. Die Gesundheit ist aufgrund der Sanktionen sehr, sehr niedrig. Das verletzt unsere Menschenrechte.“ „Die Sanktionen setzen alle Menschen unter Druck – erdrücken alle Menschen. Das ist nicht gut – es zerstört Menschenleben.“ „Und aus diesem Grund steigen die Preise, was arme Leute und Arbeiter unter Druck setzt.“ „Der Währungskurs und die Preise sind mehr als verfünffacht sogar, und das Einkommen ist dasselbe.“ „Es gibt viele Probleme in der Medizin und die Preise steigen.“ Genau ein Jahr später, nachdem die US-Sanktionen in Kraft getreten sind, im Mai 2019, ging die US-Regierung einen Schritt weiter. Als „legitimer“ Grund die militärische US-Präsenz rund um den Iran auszubauen, diente eine Medienmeldung über vier mutmaßlich sabotierte Öltanker an der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Sabotage wurde mit einer gestiegenen Bedrohung durch den Iran verknüpft, obwohl die Hintergründe nach wie vor völlig unklar sind. AfD-Politiker Armin-Paulus Hampel fasste den Vorfall im Deutschen Bundestag wie folgt zusammen: Auch ich hatte eine Art Deja-Vu-Erlebnis, denn wenn ich die jetzigen Informationen bekomme von einem Anschlag auf eine Pipeline in Saudi-Arabien, auf Handelsschiffe in der Straße von Hormus, dann klingt das ein bisschen alles so wie das, was wir während der und vor der Irak-Krise einmal gehört haben. Und das muss Anlass zum Nachdenken und zur Sorge geben. Und bedauerlich ist es, dass die Bundesregierung keine eigenen Informationen über diese Vorfälle hat, Herr Minister. Wir müssten doch einen Bundesnachrichtendienst haben, der uns sagt: Das stimmt, das trifft zu, oder: Hier ist eine Fake-Story unterwegs, wo mit einer Lunte brandgefährlichen Ausmaßes gespielt wird, meine Damen und Herren. Nach dieser Sabotage, die Experten als Fake-Story einschätzen, wurde der Iran in kürzester Zeit von drei Himmelsrichtungen durch US-Streitkräfte eingekesselt: > Die US-Regierung stationierte Kriegsschiffe mit der dazugehören Bomberstaffel vor der Südküste des Iran. Bis zu 120.000 Soldaten wollen die USA in die Region verlegen. > Amerikanische Truppen aus Syrien haben sich nach Kurdistan/Irak zurückgezogen und verharren dort. Es wird eine Luftwaffen-Basis ausgebaut mit der Möglichkeit, den Iran aus dem Westen attackieren zu können. > Östlich vom Iran sind US-Truppen noch in Afghanistan zugange und könnten im Falle eines Irankrieges aus dem Osten eingesetzt werden. Hussein Salami, der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarde antwortete auf die Provokationen seitens der Trump-Regierung: Iran wolle keinen Krieg, sie fürchten sich allerdings auch nicht davor. Trumps Antwort kam am 19. Mai 2019 postwendend. Er drohte dem Iran mit der Auslöschung des Landes. PressTV mit den Einzelheiten: Der US-Präsident sagt, zitiert: Wenn der Iran kämpfen will, ist das das offizielle Ende des Iran. Donald Trump machte die bedrohliche Bemerkung auf seinem Twitter-Account: Nie wieder die Vereinigten Staaten bedrohen, twitterte er. Die iranischen Beamten haben wiederholt gesagt, dass Teheran keinen Krieg mit den Vereinigten Staaten anstrebt. Lassen Sie uns das etwas weiter diskutieren. Ich werde Herrn Ken Stone, Mitglied der Hamilton-Koalition, den Krieg zu stoppen, miteinbeziehen, um zu sehen, was er im Grunde über Herrn Trumps Tweet denkt. Vielen Dank, Herr Ken Stone, dass Sie hier bei uns sind. Ich werde es an Sie weitergeben. Was denken Sie dazu? "Meiner Meinung nach stellen Trumps bombastische Twitter-Drohungen eine ernsthafte Eskalation der militärischen Spannungen im Nahen Osten dar, die leicht zu einem großen regionalen Krieg oder gar einem Weltkrieg führen könnten. Als Friedensaktivist bin ich daher sehr besorgt über seine kriegerischen Bemerkungen. Die Vereinigten Staaten - seien wir mal ehrlich - sind ein Schurkenstaat. Es hat das Regime in über 80 Ländern verändert, während der Iran ein friedliches Land ist, das seit 250 Jahren kein anderes Land mehr angegriffen hat. Was die Vereinigten Staaten hier tun ist also ein friedliches Land zu bedrohen, wobei die Vereinigten Staaten typischerweise ihr Gewicht miteinbringen, den Nahen Osten zu dominieren und eine Hegemonie in diesem Bereich aufrechtzuerhalten. Wie Sie wissen, haben die Vereinigten Staaten dem Iran nie vergeben, dass er ihre Marionette, den Schah von Iran, 1979 gestürzt und durch eine islamisch-demokratische Republik, eine unabhängige Außenpolitik und eine unabhängige Wirtschaft ersetzt hat. Die Vereinigten Staaten können dies eindeutig nicht tolerieren. Und seit Jahren versuchen sie, die iranische Regierung mit Wirtschaftssanktionen, mit terroristischen Aktivitäten, mit der Einmischung zu untergraben. Als der ehemalige iranische Präsident Ahmadinedschad auf einer Konferenz sagte: „Dieses Regime, welches Jerusalem besetzt, muss von der Buchseite der Zeit verschwinden“, gingen Wellen der Empörung durch Systempresse und Politik. Sie lösten einen regelrechten Waldbrand an Kriegsbereitschaft gegen den Iran aus. Politik und Medien streuten allerorts Fake News –Ahmadinedschad habe gesagt: „Israel soll von der Landkarte verschwinden!“ Wie reagiert die Deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten, wenn Donald Trump 81 Millionen Iranern mit der Auslöschung droht? Sehen Sie dazu einen Ausschnitt aus der Bundespressekonferenz vom 20. Mai 2019: Herzlich willkommen in der Bundespressekonferenz! - Herr Breul, der amerikanische Präsident Donald Trump hat dem Iran mit Auslöschen gedroht. Gibt es da eine Reaktion von Ihrem Ministerium? - Wir halten nichts von gegenseitigen Drohungen und verbaler Eskalation, die eventuell dazu führen könnte, dass man auch ohne die Intention zu haben in eine noch größere Eskalation hineinkommt. Von daher nehmen Sie das als unsere Linie, und ich glaube es ist gute Praxis, dass wir von dieser Bank aus einzelne Tweets nicht kommentieren. - Sie haben ja in der Vergangenheit in vergleichbaren Fällen – Stichwort Iran-Israel – immer verurteilt, wenn es zu solchen Auslöschungsphantasien kommt. Wieso sind Sie in diesem Fall gewissermaßen so sanft? Oder Sie sehen kein Bedürfnis das zu verurteilen. - Naja, lassen Sie mich den Versuch noch einmal wagen, ob Sie damit zufrieden sind: Wir sind gegen verschärfende Rhetorik. - Eine Nachfrage: Im konkreten Fall des Irans wurde ja nie die Auslöschung Israels thematisiert, sondern – das kann man werten wie man will – des zionistischen Regimes, also auf den Regimebegriff referiert, wohingegen jetzt ja explizit auf die Auslöschung eines entsprechend bevölkerten Landes verwiesen wurde. Aber die Bundesregierung will sich dazu in keinster Form äußern. - Ich kann da nichts weiter hinzufügen. - Frau Fietz noch mal: Wieso sehen Sie kein Bedürfnis das zu verurteilen? Wir haben hier eine Atommacht, eine Weltmacht, die ein 80-Mio-Volk im Nahen Osten, das eine Regionalmacht ist, mit Auslöschung bedroht. Wieso sehen Sie gar kein Bedürfnis das zu verurteilen? Ist jetzt nicht ein Unterschied zwischen Israel und Iran, in beiden Fällen, wo ein Volk bedroht wird, das Volk, das verurteilt wird, und beim anderen Volk sagt man, ist ja eigentlich nur bedauernswert. - Ich will das an dieser Stelle gar nicht bewerten, sondern ich sage nur, die Bundesregierung hat die Äußerung aus den USA zur Kenntnis genommen und kommentiert diese nicht. Doch der Absurditäten noch nicht genug. Im Juni 2019 reiste nun Deutschlands Außenminister Heiko Maas nach Teheran, um bei der iranischen Regierung um Besonnenheit zu werben. Hören Sie dazu die Einschätzung von Terror-Experte Christoph Hörstel bei PARSTODAY, dem offiziellen internationalen Rundfunknetz des Iran: Herr Hörstel, ich darf Sie ganz herzlich begrüßen zu diesem Interview. - Herzliche Grüße nach Teheran, lieber Herr Scharoke. - Ja, vielen Dank. Herr Hörstel, auf seiner Nahostreise ist der deutsche Außenminister Heiko Maas in Teheran eingetroffen. In Teheran sind Gespräche mit dem iranischen Außenminister Sarif und dem Präsidenten Rohani vorgesehen. Dazu höre ich gerne zunächst Ihre Analyse, weshalb Maas überhaupt im Auftrag der europäischen Länder, vielleicht auch der USA, in den Iran gereist ist. - Das ist eine ganz eindeutige Sache, das hängt mit dem einseitigen und unprovozierten Bruch des Atomabkommens durch Washington und der Verkündigung der schärfsten Sanktionen gegen ein Volk in der Menschheitsgeschichte zusammen. Der wichtigste Vertragspartner USA bricht das Abkommen und schmeißt es sozusagen in die Mülltonne und erhebt Forderungen, die, sagen wir einmal, einer Selbstaufgabe des Iran gleichkämen. Und nun reist also Heiko Maas nach Teheran und will Besonnenheit anmahnen, und das ist eine vollkommen verrückte Sache, weil im Grunde genommen müssten eine Reihe Außenminister nach Washington reisen und dort Besonnenheit anmahnen, denn die ist ganz offensichtlich gar nicht vorhanden. Stattdessen ist eine Kriegstreiberei im Gange, dass das unglaublich ist, was Washington hier gemacht hat. Aber die fahren jetzt nach Teheran, was das genau soll, habe ich jetzt nicht verstanden. Und etwas ganz Perverses ist ja in der jetzigen Situation, dass in der Deutschen Bundesbank 300 Mio. Euro liegen, die dem Iran gehören und die Deutschland widerrechtlich dem Iran nicht auszahlt. Und da hat man dann, das ist seit über einem Jahr so, da hat man dann also die dollsten Geschichten erfunden. Also: Der Iran muss jetzt nachweisen, dass er das Geld nicht zur Terrorfinanzierung einsetzt... Da kann man nur an die Adresse der Bundesregierung und aller Partner sagen: Ja, dann weist ihr doch mal nach, dass ihr eure Steuergelder nicht zur Terrorfinanzierung einsetzt, wo man weiß, dass weltweit der größte Terrormanager überhaupt die USA sind. Und die damit verbündete NATO hat sich noch nie beschwert über diese US-Politik und macht selbst mit Verbänden der Franzosen und Briten in Syrien, geheimdienstlich angebunden, die sich da widerrechtlich aufhalten, genau wie die amerikanischen Truppen auch. Deutschland ist offen eingeladen, mit Flugzeugen in Nordsyrien in die Kämpfe gegen die Terrorbrigade, die von außen finanziert wird, einzugreifen, und zwar auf Seiten der Terrorbrigade immerhin, nicht etwa auf Seiten der syrischen Regierung. Eine Einladung dazu gibt es sowieso nicht. Und in dieser hübschen Situation hat sozusagen Europa die Stirn, Heiko Maas zu entsenden, und dieser Mann lässt sich auch noch entsenden – was für ein peinlicher Job kann man nur sagen – um nach Teheran zu fahren, und ausgerechnet in Teheran möchte er um Besonnenheit werben. Das ist einfach, Entschuldigung – vielleicht gehe ich da zu weit und es ist diplomatisch unklug dies einem iranischen Sender zu sagen – aber für mich ist das pervers. Die Sanktionen werden die Regierung und nicht die Bevölkerung treffen, so meinte Trump. Doch wie sieht es tatsächlich in der Praxis aus? Wir sprachen mit Menschen hier im Iran und waren überrascht von ihrer herzlichen und gastfreundlichen Gesinnung zu Menschen aller Kulturen und aller Religionen. Wir wurden hier täglich Zeuge von ungeheuchelten Liebesbeweisen. „Amerikaner sind gute Leute. Ich habe viele Freunde dort. Ich denke, dass alle diese Streitereien und Verhandlungen und Sanktionen zwischen den Regierungen stattfinden, nicht zwischen den Menschen.“ „Wir mögen die Amerikaner. Wir haben keine Probleme mit den amerikanischen Menschen. Wir lieben die Amerikaner.“ „Ich liebe die Amerikaner.“ „Wenn Sie heute Donald Trump begegnen würden, was würden Sie ihm sagen?“ „Ich würde ihm sagen: Lassen Sie uns in Ruhe!“ „Ich würde zu ihm sagen: Sie drücken zur Zeit nicht auf unseren Staat, Sie drücken auf unsere Bevölkerung. Sie drücken auf unsere Studenten, Sie drücken auf unsere Patienten, Sie drücken unsere Bevölkerung.“ „Ich würde zu Donald Trump sagen, dass die Sanktionen nicht hilfreich für einen Regierungswechsel sind“ „Herr Präsident, ich mag Ihr Volk wirklich. Ich mag Amerikaner. Ich respektiere die Amerikaner. Aber ich bedaure, dass sie so einen Präsidenten haben. Sie geben vor, ein Freund des iranischen Volkes zu sein, während Sie wirtschaftliche Sanktionen verhängen. Wie Sie selbst sagten, sind es extreme Sanktionen für den Iran, sodass Sie diese armen unschuldigen Menschen unter Druck setzen. Das sind die, welche die Bürger Ihres Landes respektieren, wenn sie in den Iran kommen. Wenn Amerikaner in den Iran kommen, werden sie von vielen Iranern willkommen geheißen, so wie jeder andere Fremde, während Sie sich ganz anders gegenüber dem iranischen Volk verhalten.“ Die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran sind schon länger angespannt. Wir besuchen nun die ehemalige US-Botschaft, die inzwischen ein Museum ist, um mehr über die geschichtlichen Hintergründe zu erfahren. Eine Krise, die bereits im Jahr 1953 ihren Anfang nahm. Im August 1953 stürzte der amerikanische Geheimdienst CIA den national ausgerichteten iranischen Premierminister Mohammad Mossadegh und machte den fügsameren Schah, der bereits 1941, als 22-Jähriger den Pfauenthron bestiegen hatte, zum starken Mann im Land. In den darauffolgenden Jahren sorgten US-Konzerne dafür, dass das iranische Öl wieder nach ihren Interessen floss. Das schwarze Gold bot eine solide Einnahmequelle, und mit Schah Mohammad Reza Pahlavi stand ein kontrollierbarer Herrscher zur Verfügung, der in die Taschen der US-Konzerne arbeitete. Der Schah träumte davon, den Iran unter der Kontrolle der USA zu einer Groβmacht zu formen, während in Realität die iranische Bevölkerung verarmte und verhungerte. Auf den Straßen der Hauptstadt protestierten die Menschen gegen das schwelende Elend, gegen Hungerlöhne und soziale Verwahrlosung. Das Geld aus Washington bereicherte nur ihre brutale, korrupte Marionettenregierung. Revolutionsführer Chomeini, seit 1964 im Exil, ließ damals seinen Anhängern die Botschaft übermitteln: „In einigen Dörfern sind die Kinder so hungrig, dass sie das Gras auf den Weiden essen. Doch dieses tyrannische Regime verschwendet Millionen Dollar für diverse schändliche Feste. Das Katastrophalste von allem ist die 2.500-Jahrfeier zur Gründung der Monarchie. (Kostenpunkt: geschätzte 100 Millionen US-Dollar). Jeder, der daran teilnimmt, verrät den Islam und das iranische Volk.“ Im Jahr 1979 geschah der Durchbruch der „Islamischen Revolution“. Am 4. November 1979 wurde die Botschaft in Teheran dann zu einem Brennpunkt. Der Schah war nach seinem Sturz durch die Islamische Revolution in die USA geflohen, worauf rund 400 iranische Studenten die US-Botschaft stürmten, diese besetzten und mehr als 50 Diplomaten festhielten. Die gewaltlose Festnahme verfolgte das Ziel die Auslieferung des Schahs zu erwirken. Der US-verbündete Schah hatte dem iranischen Volk sozialen Niedergang, zig-Milliarden hohe Verlustgeschäfte, Mangel und Hunger gebracht. Er sollte dafür im Iran verurteilt werden. Das ungeheure Ausmaß der Unterwanderungs-Politik von Seiten der USA kam nach dem Umsturz schonungslos ans Tageslicht. Ein hochgradiger Vertrauensbruch und Missbrauch von diplomatischen Privilegien. Die US-Botschaft in Teheran war im 20. Jahrhundert ein Ort, an dem Fäden der Weltpolitik zusammenliefen. Ein Ort, an dem zündelnde und manipulative Nahost-Politik betrieben wurde. Die CIA hatte dort 1953 den Staatsstreich gegen den iranischen Ministerpräsidenten Mossadegh durchgeführt. Später war von dort aus das Schah-Regime beobachtet und belauscht worden. Was wörtlich zu nehmen ist: Die CIA machte auch vor Schah Reza Pahlavi nicht Halt. Der prowestliche Machthaber soll die Amerikaner lediglich illusionslos darum gebeten haben, nicht in seinem Schlafzimmer zu spitzeln. Die US-Botschaft diente als Geheimdienst-Zentrale. Stahltüren, einige mit Augenscanner, führen in die Räume der CIA und zu einem grauen Maschinenpark. Zu sehen sind analoge, aber auch schon frühe digitale Abhöranlagen. Papierschredder, mit denen die Botschaftsangehörigen in den Minuten der Erstürmung noch versuchten, geheime Dokumente zu vernichten. Schreibmaschinen, Stempel und weitere Utensilien, mit denen Pässe gefälscht wurden. Sogar eine Art Atombunker gibt es. Abhörsichere und abgekapselte Räume, in denen geheime Besprechungen abgehalten wurden. Eine US-Spionage-Einrichtung getarnt als diplomatische Vertretung, eine CIA-Zentrale, um den Iran und den mittleren Osten zu überwachen, zu destabilisieren und kontrollieren zu können. Aufgrund der Situation des Iran in dieser Region, welches eine strategische Situation ist, hatten sie einige RADARe im Land, um auch Informationen über unsere Nachbarn zu erhalten. Ein RADAR war zum Beispiel Im Norden des Iran, weil die Sowjet-Union an unserer Nordgrenze liegt. 1979 diente es zur Überwachung der Atom- und Raketen-Aktivitäten der Sowjet-Union. Und das andere war in der Botschaft, ich meine das andere RADAR, welches verwendet wurde, um Informationen von unseren Nachbarn zu senden und zu erhalten. Unter den Akten, welche die Studenten in der Botschaft fanden, waren viele Ordner mit Dokumenten über US-Interventionen in Pakistan, Palästina, Kuwait, dem Irak. Informationen, die sie in der Botschaft aufgrund der Situation des Iran in dieser Region sammelten. Die Festnahme der US-Verschwörer – getarnt als Diplomaten – verlief gewaltlos. "Sie waren in der Botschaft, als sie am Sonntag übernommen wurde?" „Ja, das war ich.“ „Was geschah?“ „Nun, 10:15 Uhr kam eine Gruppe von Demonstranten vor das Gebäude, sie kamen vor das Kanzleramt. Wir sahen sie durch das Fenster, sie hatten ein Banner, auf dem stand: Wir wollen niemandem etwas tun, wir wollen einfach nur hier bleiben und sitzenbleiben.“ Was ist danach passiert? "Nun, sie kamen hinter die Tür, wo wir festgehalten wurden, und sie sagten, wenn ihr alle, wenn ihr alle rauskommt und wenn ihr nicht widersteht, werden wir niemandem etwas tun. Und wir wollen einfach nur drin bleiben und nur ein paar Fragen stellen. "Hat einer von Ihnen versucht, Widerstand zu leisten?" "Nein, keiner von uns." "Wurden bei der Übernahme Schüsse abgegeben?" "Nein, nur Tränengasbehälter." "War einer der Studenten bewaffnet?" "Nein, keiner von ihnen war bewaffnet." "Gab es irgendwelche Kämpfe?" "Nein, keine Raufereien, keine Kämpfe." "Keine Rauferei zwischen dem Personal der US-Botschaft...?" "Nein, alles war ruhig." In den darauffolgenden Monaten kam es zu einem verunglückten Befreiungsversuch der Amerikaner. US-Militär-Helikopter mit Kurs auf Teheran, gerieten in einen Sandsturm und stürzten ab. Trümmerwracks liegen heute vor der ehemaligen US-Botschaft und erzählen die Geschichte der gescheiterten Befreiungsmission. Schließlich dauerte die Gefangenschaft der US-Spione 444 Tage und wurde erst nach Verhandlungen am 20. Januar 1981 beendet. Der Hollywood-Epos „Argo“ erzählt heute die Geschichte der Geiselnahme und verwischt mit viel Action und Unterhaltung die Verbrechen der US-Administration. Mit keiner Silbe werden darin die wahren Gründe der Botschaftsübernahme genannt. Ein Film, der den Iran als religiös-gewalttätiger Staat in die Köpfe der Zuschauer zementiert. Obwohl die Geiselnahme gewaltlos verlief und die Mittäter der US-amerikanischen Verschwörung in ihrer Gefangenschaft anständig behandelt wurden, führte dies zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen und zu Wirtschaftssanktionen. Die politische Eiszeit zwischen dem Iran und den USA hält letztlich bis heute an. Wird der Vertrauensbruch der US-Regierung am iranischen Volk in den heutigen Tagen Fortsetzung finden? „Haben Sie Angst vor Krieg oder Angst, dass sich Krieg entwickelt?“ „Ja natürlich. Alle Leute haben Angst vor Krieg.“ „Krieg ist nicht gut für den Iran. Das würde das Leben im Iran sehr verändern.“ „Wir haben die Folgen des Ersten und Zweiten Weltkriegs auf der ganzen Welt gesehen. Es hat nichts gebracht. Es wurden nur Kulturen zerstört und Menschenleben vernichtet.“ Es kann jederzeit passieren: Ein weiterer Angriffskrieg der US-Administration gegen den Iran. Aus diesem Grund verbreiten Sie diese Sendung weiter und werden Sie zur Stimme für Stimmlose. Wir jedenfalls wünschen dem iranischen Volk eine blühende Zukunft in Frieden und ohne Krieg! Experten auf der ganzen Welt, besonders in Ihrem Land, streben nach Frieden und Freundlichkeit. Bitte öffnet Eure Augen!

    von es.

    Quellen/Links: https://www.youtube.com/watch?v=u5RQEh7p6KI
    https://www.presstv.com/Detail/2019/04/26/594408/Press-TV-Google-ban
    https://www.youtube.com/watch?v=SnDZPaH0HLM
    https://www.youtube.com/channel/UCACdxU3VrJIJc7ujxtHWs1w
    https://www.youtube.com/watch?v=d4tE5sjomcA
    https://www.youtube.com/watch?v=-gxKbfcP-t8
    https://www.youtube.com/watch?v=DPMNXRNU8Kw&feature=em-uploademail
    https://www.youtube.com/watch?v=G2LkLZ0IDmE
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-haertesten-us-sanktionen-gegen-iran-treten-in-kraft-ld.1433825
    https://www.youtube.com/watch?v=8Ja2WTW7o6U
    https://www.youtube.com/watch?v=A40mczfrPMg
    https://www.presstv.com/Detail/2019/04/21/593993/US-Google-PressTV-Hispan-YouTube-ban
    https://www.presstv.com/Detail/2019/05/20/596459/Will-US-war-hawks-attack-Iran-militarily
    https://www.welt.de/reise/Fern/article153301707/Besuch-beim-Feind-in-der-ehemaligen-US-Botschaft.html
    https://www.swp.de/politik/inland/das-krasseste-museum-der-welt-24505320.html
    https://www.youtube.com/watch?v=oRZwFGmWDUE&feature=em-uploademail
    https://www.t-online.de/tv/news/politik/id_85751688/iran-konflikt-europa-ermahnt-usa-zur-zurueckhaltung-.html
    http://www.taz.de/Kommentar-Iran-und-Atomwaffen/!5502028/

    IRAN umzingelt von US-Aggressoren – eine Stimme für Stimmlose

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