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Am 22. Februar 2017 wurde „so nebenbei“ von einigen Leitmedien erwähnt, dass es im neuesten Jahresbericht von Amnesty International auch Kritik an dem Drohnenkrieg unter dem früheren US-Präsidenten Obama gebe. Ist dieses „Nebenbei“ gerechtfertigt und warum erfolgt von Amnesty International und in der westlichen Presse kein wirklicher Aufschrei mit praktischen Konsequenzen, wenn es um den US-amerikanischen Drohnenkrieg geht, der schon hunderte von unschuldigen Zivilisten das Leben gekostet hat?
Aufgrund moderner Technologien die gigantische Ausmaße angenommen haben, können heutzutage weltweit Menschen unbemerkt und hinterlistig manipuliert und gesteuert werden. Wie funktioniert diese Manipulation? Und gibt es einen Ausweg aus dieser Situation? Erhellende Antworten finden Sie in dieser Doku zum Thema Gruppenzwang, Gruppendruck und Gruppendynamik.
Am 14. August 2018 brach in Genua ein 250m langes Teilstück der Autobahnbrücke Ponte Morandi zusammen. Ein pensionierter Dipl. Bauingenieur, der auf Brückenbau spezialisiert war, hat nun ein Video des Einsturzes analysiert und kam zu dem Schluss, dass der Zusammenbruch der Brücke durch eine Sprengung herbeigeführt worden sein könnte. Gibt es noch andere Gründe, die für diese These sprechen?
Der deutsche Moritz Enders arbeitet als Journalist, Autor und Regisseur für TV- Dokumentationen. Bekannt wurde er als Autor einer TV-Dokumentation über das Papstattentat von 1981. Enders mahnt zu kritischer Distanz in der Beurteilung von Attentaten und Anschlägen. Es gäbe immer Interessen, die nicht im Zuge der ersten Ermittlungen ans Licht kommen.
Infokrieger Alex Jones wurde zeitgleich auf YouTube, Facebook,Twitter u.a.m. gesperrt. Freeman von „Alles Schall und Rauch“ wirft die Fragen auf: „Was blüht Aufklärern demnächst?" und „Ist dies ein Vorbote einer gigantischen False-Flag-Operation?
Schnöggersburg heißt eine Kriegsübungsstadt, die seit 2012 in Sachsen-Anhalt entsteht. Grundsätzlich gilt das Verbot des Einsatzes militärischer Kräfte im Inland. Das Bundesverfassungsgericht hat dieses Verbot während der Planungsphase relativiert …
Die deutsche Bundesregierung kennt offiziell den vollen Umfang des auf der amerikanischen Militärbasis Ramstein vorhandenen Vernichtungspotentials – und tut immer noch nichts! Hingegen wäre sie verpflichtet, die Einhaltung des Völkerrechts zu prüfen und alle bekannten Morde durch amerikanische Drohnen zu untersuchen. Das häufig von Willy Brandt zitierte „Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen“ ist anscheinend von gestern!
Bisher dürfen Drohnen der Bundeswehr in Deutschland nur in besonderen Lufträumen fliegen, die für den zivilen Luftverkehr gesperrt sind. Bisher – denn Mitte September 2017 unterzeichneten das Verteidigungsministerium und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein neues Kooperationsabkommen …
Was bewegt den französischen Bildungsminister Jean-Michel Blanquer, in Schulen ein Handyverbot für Kinder bis 15 Jahren einzuführen?
Könnte es sein, dass Mobilfunkstrahlung langfristig gleichartige Schäden hervorruft wie radioaktive Strahlung? Prof. Dr. Hecht stellt genau dies fest. Als Konsequenz sind bisherige Grenzwertfestlegungen völlig ungeeignet, da sie wirtschaftlichen Interessen dienen und nicht dem Schutz der Bevölkerung.
Bekommen wir von den Medien Informationen vorenthalten, so dass wir uns kein rechtes Gesamtbild machen können, neigen wir zu falschen Entscheidungen. Bei der Impfentscheidung beispielsweise dann, wenn uns tragischerweise das tatsächliche Ausmaß auftretender Impfschäden vorenthalten wird.
Dokumentarfilm zum Thema Impfung von Panorama-Film - "Was man über das Impfen wissen muss!"
Die Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), die als Behörde über eine beinahe unbegrenzte Machtbefugnis verfügt, sorgt seit ihrer Einführung im Januar 2013 immer wieder für Schlagzeilen! Jetzt scheint eine Lösung in Sicht. Jeder Schweizer Bürger ist gefragt.
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23.02.2017 | www.kla.tv/10023
Am 22. Februar 2017 wurde „so nebenbei“ von einigen Leitmedien erwähnt, dass es im neuesten Jahresbericht von Amnesty International auch Kritik an dem Drohnenkrieg unter dem früheren US-Präsidenten Obama gebe. Ist dieses „Nebenbei“ gerechtfertigt und warum erfolgt von Amnesty International und in der westlichen Presse kein wirklicher Aufschrei mit praktischen Konsequenzen, wenn es um den US-amerikanischen Drohnenkrieg geht, der schon hunderte von unschuldigen Zivilisten das Leben gekostet hat? Kurze Rückblende: US-Präsident Barack Obama hatte Drohnenangriffe massiv ausgeweitet und zum wichtigsten Mittel im sogenannten „globalen Krieg gegen den Terror“ erklärt. Dabei greifen ferngesteuerte, unbemannte Drohnen Ziele im Irak, in Afghanistan, Pakistan, Jemen, Syrien, Libyen und Somalia an, meist um angebliche Terrorverdächtige gezielt zu töten. Die völkerrechtliche Basis für die Angriffe ist umstritten. Für den Deutschen Kai Ambos, Strafrechtsprofessor an der Universität Göttingen und Richter am dortigen Landgericht, ist die Tötung durch Drohnen in solchen Ländern eine außergerichtliche Hinrichtung. Für ihn ist die von den USA praktizierte Form der Drohneneinsätze völkerrechtswidrig. Zu anhaltender Kritik führt die Tatsache, dass bei den Angriffen mit von den Drohnen abgefeuerten Raketen bereits mehrere Hundert Unbeteiligte getötet wurden, darunter waren auch zahlreiche Kinder. Am 1. Juli 2016 veröffentlichte die US-Regierung das erste Mal Zahlen, dass in den Jahren 2009 bis 2015 bei 473 Luftangriffen bis zu 116 Zivilisten sowie 2.581 Kämpfer getötet worden seien. Jedoch wurden Afghanistan, Irak und Syrien in der Statistik nicht aufgeführt, da die USA dort an großen Militäroperationen beteiligt sind. Die britische Non-Profit-Organisation „Büro für Investigativen Journalismus“ (TBIJ) kam jedoch im selben Zeitraum auf bis zu 800 zivile Todesopfer nach den Drohnenangriffen der USA. Dunkelziffer noch nicht miteingerechnet. Eine zentrale Rolle im Drohnenkrieg der US-Administration spielt der US-amerikanische Luftwaffenstützpunkt Ramstein Air Base in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Laut dem Friedensaktivisten Wolfgang Jung, der das Treiben auf der Ramstein Air Base schon jahrzehntelang wachsam verfolgt, wäre der US-amerikanische Drohnenkrieg mit der Schließung der Ramstein Air Base mit einem Schlag beendet. Jung wörtlich: „Was in Ramstein abläuft in Sachen Drohnen, in Sachen Raketenabwehrschild, in Sachen Versorgung der Kriegsschauplätze mit dort gelagerter Munition ist alles a) völkerrechtswidrig und b) grundgesetzwidrig, weil von unserem Boden aus keine Angriffskriege vorbereitet und schon gar nicht geführt werden dürfen.“ Die US-Air Base erhitzt seit Jahren die Gemüter in Deutschland. Bis vor kurzem ignorierte die Bundesregierung Beweise für die Drohnensteuerung in Ramstein und beteuerte immer wieder, von nichts zu wissen. Ende November 2016 dann plötzlich die 180 Grad Wende. Nun gab die Bundesregierung doch die zentrale Rolle Ramsteins im US-Drohnenkrieg zu, auch wenn kurz darauf wieder zurückgerudert wurde. Laut dem deutschen „Auswärtigen Amt“ beruft sich die Stationierung ausländischer Streitkräfte in Deutschland – was auch die US-Basis Ramstein betrifft – auf den „Aufenthaltsvertrag von 1954“ und könnte jederzeit mit einer zweijährigen Frist gekündigt werden. Sehen Sie nun eine gut 6-minütige Dokumentation von RT Deutsch, die am 6. Januar 2017 veröffentlicht wurde. Diese zeigt auf, was in Ramstein wirklich passiert und wie da nun doch langsam Licht ins Dunkel kommt.
von dd.
http://www.epochtimes.de/politik/welt/traurige-bilanz-der-amtszeit-von-us-praesident-und-friedensnobelpreistraeger-barack-obama-mehr-krieg-mehr-terror-mehr-armut-a2019060.html
http://www.humanrights.ch/de/internationale-menschenrechte/nachrichten/terrorbekaempfung/einsatz-drohnen-usa-kriegsrecht-hinweg
https://de.wikipedia.org/wiki/Drohnenangriffe_in_Pakistan
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07/drohnen-usa-barack-obama-zivilisten
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Bureau_of_Investigative_Journalism
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/571488/umfrage/angaben-zu-zivilen-todesopfern-nach-drohnenangriffen-der-usa-im-vergleich/
https://deutsch.rt.com/inland/45698-linke-stellt-antrag-zur-schliessung-ramstein/