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Am 27. Juni schied die deutsche Nationalmannschaft aus der Fußball-Weltmeisterschaft aus. Für viele Deutsche bedeutete dies eine herbe Enttäuschung. Nicht so für die „Linksjugend“ und die Grünen-Politikerin Claudia Roth. Jenen war der aufbrechende Patriotismus durch das Mitfiebern mit der deutschen Mannschaft ein Dorn im Auge. Erfahren Sie jetzt, mit welcher Intoleranz gerade diese Parteien, die ständig anderen Toleranz predigen, Andersdenkende schädigen.
UntertitelAm 19. März 2018 fand in Hamburg eine der wöchentlichen Demonstrationen unter dem Motto „Merkel muss weg“ statt. Auch diesmal wurde die Kundgebung von laut protestierenden Gegendemonstranten gestört. Nach Ende der Veranstaltung attackierten zwei von ihnen einen Demo-Teilnehmer und verletzten ihn schwer. Warum wird nun diese Tat nicht aufs Schärfste von Politik und Leitmedien verurteilt?
UntertitelUnion und SPD möchten Verlage künftig mit einem stark verringerten Sozialversicherungssatz finanziell entlasten. Auf diese Weise könnten die Verlage 250 Mio. Euro einsparen. Doch auf welchem Rücken saniert sich hier eine Partei, die mit rund 10 % an der Gesamtauflage aller deutschen Tageszeitungen beteiligt ist?
UntertitelJeder Arbeitnehmer hat im Jahr 2017 bis zum 19. Juli ausschließlich für den Staat gearbeitet. Das sind pro Jahr sage und schreibe 200 von 365 Tagen! Wie viel bleibt denn dann überhaupt noch übrig von einem erarbeiteten Euro?
UntertitelAm 4. März 2018 wurde die No-Billag-Initiative abgelehnt und somit der SRG eine jährliche Billag-Gebühr von 1,2 Mrd. CHF gesichert. Doch knapp vier Monate später, kurz vor der WM, berichtete die SRG, dass ab 2026 nur noch ein Teil der Spiele auf SRF ausgestrahlt werden könne, da die Übertragungsrechte zu teuer seien. Was ist nun aber mit der groβen Sportvielfalt, die dem Schweizer durch das Ablehnen der No-Billag-Initiative versprochen wurde?
UntertitelIn dieser „Meinung ungeschminkt-Sendung“ erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie verschwenderisch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) mit den Gebührengeldern der Schweizer umgeht. Da erscheint das häufig aufgeführte Argument äußerst fadenscheinig, dass ohne Billag-Gebühren keine qualitativ guten Sendungen mehr produziert werden können.
UntertitelTrotz Klagen zweier Vereinigungen wurde in Frankreich die Verbreitung von pornographischen Filmen durch TV und Internet, sowie deren Konsum für Minderjährige erlaubt. Wer hat Interesse daran, die Gesellschaft und die Familien durch den Zugang zur Pornographie zu zerstören?
UntertitelGroßbritannien. Der stellvertretende Regierungschef Damian Green musste sein Amt abgeben, weil pornographisches Material auf seinem Computer gefunden wurde. Kla.TV wirft Fragen auf: Gilt ein Verhaltenskodex für Minister nur für solche, die man weghaben will? Warum werden andere politische Personen, trotz massiver sittlicher Vergehen, geschützt?
Untertitel„Der Zugang zu frischem Wasser ist ein Menschenrecht“. Dies erklärte Carlos Ortuño, der bolivianische Minister für Umwelt am 29. Oktober 2017. Diese Sendung soll dahingehend Mut machen, was ein Volk bewirken kann, wenn es nur seine Stimme gegen Ungerechtigkeit erhebt. Bravo Bolivien!
UntertitelDer Schweizer Ökonom Peter König war 30 Jahre bei der Weltbank und anderen Entwicklungshilfebanken tätig. Er hat vor allem Wasserprojekte in vielen Entwicklungsländern auf unterschiedlichen Kontinenten realisiert. Voller Idealismus wollte er dazu beitragen, die Armut zu bekämpfen. Anfangs schien das auch noch möglich. Doch seit den 80er Jahren zeigte die Weltbank mehr und mehr ihr wahres Gesicht.
UntertitelDeutscher Bundestag erhöht die Parteienfinanzierung ... heimlich, still und leise am Bürger vorbei ....während der Fußball-WM 2018.
UntertitelEine internationale Sonderaktion von Panorama-Film und Kla.TV – ganz in Ihrer Nähe. Teilen Sie uns lediglich mit, in welcher Region Europas oder in der Welt Sie den Film sehen möchten und wir navigieren Sie zur nächstliegenden Aufführung. Jetzt online anmelden unter → www.kla.tv/gratiskino ← Nun viel Vergnügen beim Einblick in den neuesten Spielfilm von Ivo Sasek »Viereint geht’s besser«. Verpassen Sie auch nicht seine Vorrede zum Film. Sie ist äußerst brisant, aktuell und informativ. Bis bald! Wir freuen uns auf Sie!
UntertitelRichard Gage, Gründer von Architects & Engineers for 9/11 Truth, gibt in einem Exklusivinterview vom 17. Mai 2018 mit Kla.TV Antworten auf persönliche Fragen, wie z.B., wann er begann die offizielle Version zu 9/11 anzuzweifeln oder warum er so viel Energie hinein investiert, dass die Menschheit die Wahrheit über 9/11 erfährt.
UntertitelDie Mobilfunkindustrie hat kein Interesse, durch sie ausgelöste Gesundheitsschädigungen aufzuklären. Das hat wohlkalkulierte Gründe. Denn zunehmend kommt ans Licht, was ihre Strahlung tatsächlich anrichtet...
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13.07.2018 | www.kla.tv/12719
Am 27. Juni schied die deutsche Nationalmannschaft nach einem sehr mittelmäßigen Spiel aus der Fußball-Weltmeisterschaft aus. Für viele Deutsche bedeutete dies eine herbe Enttäuschung. Doch die Redewendung „Des einen Freud, des andern Leid“ bewahrheitet sich auch hier. Denn sowohl für die Grünen-Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth als auch für die Linksjugend war der durch das Mitfiebern mit der deutschen Mannschaft aufbrechende Patriotismus ein Dorn im Auge. Für Frau Roth waren zwar kleine Fähnchen gerade noch zumutbar, aber damit sollte man es ihrer Meinung nach auch belassen „Natürlich darf man sich freuen, wenn die deutsche Mannschaft gut spielt und gewinnt. Und ich will auch niemandem verbieten, ein Fähnchen aufzuhängen. Ich finde aber, dass es uns Deutschen gut zu Gesicht steht, wenn wir Zurückhaltung walten lassen mit der nationalen Selbstbeweihräucherung.“ Frau Roth befürchtete folglich, dass die ausgelassene Freude der Fußballfans im Nationalismus enden könnte. Ebenso wollte sie aber auch bei Fahnen Vorsicht walten lassen, da ihrer Meinung nach die AfD die deutsche Fahne instrumentalisiere, um Ausgrenzung gegenüber Menschen zu signalisieren. Da sich diese Tatsache in ihren Augen nicht ausblenden ließe, sollte man dies auch beim Feiern im Auge behalten. Für die Jugendorganisation der Partei Die Linke, „Solid“, waren allerdings sogar kleine Fähnchen schon unzumutbar: Dass der „öffentliche Raum zunehmend schwarz-rot-gold gefärbt“ sei, werde oft „als harmloser Party-Patriotismus verklärt“. Um nun diesem sogenannten „WM-Nationalismustaumel konsequent entgegenzutreten“, rief die Organisation auf ihrer Homepage zum „Deutschland knicken“ auf. Dazu fertigten sie extra eine Broschüre an mit dem Titel „Techniken und Kniffe für das Fähnchenfangen“. Darin wird präzise das Für und Wider von „Abbrechen“, „Abreißen“, „Abschneiden“ und „Anbrennen“ erläutert. Das Fazit lautete: „Testsieger für geplante Aktionen ist das Abschneiden, bei dem eine mitgeführte Schere schnelle und sichere Ergebnisse liefert“ – was allerdings einem klaren Aufruf zum Diebstahl bzw. zur Sachbeschädigung gleichkommt. Doch erachteten die jungen Linken diesen Aufruf als notwendig, da nicht zu vermeiden sei, dass das Mitfiebern für das eigene Team unweigerlich zu Stolz auf das ganze Land führe. Das habe ihrer Meinung nach dann zur Folge, dass man andere, wie Migranten und Farbige, die nicht als Teil des „nationalen Kollektivs betrachtet werden“, ausschließe und verletze. Um nun bei den betroffenen Fußballfans einen Denkprozess auszulösen, wurde empfohlen, das zerstörte Fähnchen durch einen Flyer zu ersetzen. Dabei wird der Fähnchenbesitzer neben dem Slogan „Sag nein zu Deutschland“ über seinen „Fehlkauf“ folgendermaßen aufgeklärt: „Ich habe ihre Nationalfahne entfernt. Egal aus welcher Motivation Sie diese Fahne angebracht haben, sie produziert in jedem Fall Nationalismus. Diese Fahne steht nicht für Fußball oder irgendein Team, sondern für deutsche Identität. Mit nationalen Symbolen wie diesem Autofähnchen wird eine „nationale Gemeinschaft“ konstruiert, also die eigene Identität betont und damit Nationalismus erzeugt. Und Nationalismus hat für viele Menschen fatale Konsequenzen.“ Man mag ja über Fußballfieber oder Nationalismus denken, wie man will und mag auch der Rummel zur Fußball-WM übertrieben sein. Aber wir leben in einem Land, in dem Meinungsfreiheit und Toleranz hohe Bedeutung haben. Und dies betonen gerade die Linken und auch die Grünen am meisten. Sie predigen anderen Toleranz und Rücksichtnahme und sind dabei selbst aufs Äußerste intolerant. Sie haben keinerlei Skrupel, ihre Mitmenschen zu schädigen, wenn diese eine andere Meinung vertreten. Es scheint nicht einmal Frau Roth als Bundestagsvizepräsidentin zu stören, wenn in einer Demonstration von Linksautonomen Parolen wie „Deutschland verrecke!“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ zu hören sind und damit die deutschen Bürger aufs Übelste ausgegrenzt und verletzt werden. Für ihre eigenen Belange sind sowohl die Grünen als auch Linken nicht so unsensibel: Würden nämlich irgendwelche Personen oder gar eine Partei zur Zerstörung von deren Plakaten oder Flyern aufrufen, würden diese sofort als Neonazis gebrandmarkt und mit strafrechtlichen Konsequenzen belegt werden. Die Meinungs- und Gesinnungsfreiheit ist ein hohes Gut, das auch von linksgerichteten Parteien geschützt werden sollte. Ansonsten wird das für die Menschen in Deutschland fatale Konsequenzen haben.
von rh
https://www.welt.de/politik/article177749028/Angeblicher-Nationalismus-Linksjugend-ruft-zum-Fahnen-Klau-auf.html
https://www.linksjugend-solid.de/2018/06/17/deutschland-knicken/
http://www.wz.de/home/politik/inland/gruene-jugend-fordert-fahnen-boykott-bei-em-1.2206051
https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/