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Union und SPD möchten Verlage künftig mit einem stark verringerten Sozialversicherungssatz finanziell entlasten. Auf diese Weise könnten die Verlage 250 Mio. Euro einsparen. Doch auf welchem Rücken saniert sich hier eine Partei, die mit rund 10 % an der Gesamtauflage aller deutschen Tageszeitungen beteiligt ist?
UntertitelJeder Arbeitnehmer hat im Jahr 2017 bis zum 19. Juli ausschließlich für den Staat gearbeitet. Das sind pro Jahr sage und schreibe 200 von 365 Tagen! Wie viel bleibt denn dann überhaupt noch übrig von einem erarbeiteten Euro?
UntertitelAm 4. März 2018 wurde die No-Billag-Initiative abgelehnt und somit der SRG eine jährliche Billag-Gebühr von 1,2 Mrd. CHF gesichert. Doch knapp vier Monate später, kurz vor der WM, berichtete die SRG, dass ab 2026 nur noch ein Teil der Spiele auf SRF ausgestrahlt werden könne, da die Übertragungsrechte zu teuer seien. Was ist nun aber mit der groβen Sportvielfalt, die dem Schweizer durch das Ablehnen der No-Billag-Initiative versprochen wurde?
UntertitelIn dieser „Meinung ungeschminkt-Sendung“ erfahren Sie anhand konkreter Beispiele, wie verschwenderisch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) mit den Gebührengeldern der Schweizer umgeht. Da erscheint das häufig aufgeführte Argument äußerst fadenscheinig, dass ohne Billag-Gebühren keine qualitativ guten Sendungen mehr produziert werden können.
UntertitelTrotz Klagen zweier Vereinigungen wurde in Frankreich die Verbreitung von pornographischen Filmen durch TV und Internet, sowie deren Konsum für Minderjährige erlaubt. Wer hat Interesse daran, die Gesellschaft und die Familien durch den Zugang zur Pornographie zu zerstören?
UntertitelGroßbritannien. Der stellvertretende Regierungschef Damian Green musste sein Amt abgeben, weil pornographisches Material auf seinem Computer gefunden wurde. Kla.TV wirft Fragen auf: Gilt ein Verhaltenskodex für Minister nur für solche, die man weghaben will? Warum werden andere politische Personen, trotz massiver sittlicher Vergehen, geschützt?
Untertitel„Der Zugang zu frischem Wasser ist ein Menschenrecht“. Dies erklärte Carlos Ortuño, der bolivianische Minister für Umwelt am 29. Oktober 2017. Diese Sendung soll dahingehend Mut machen, was ein Volk bewirken kann, wenn es nur seine Stimme gegen Ungerechtigkeit erhebt. Bravo Bolivien!
UntertitelDer Schweizer Ökonom Peter König war 30 Jahre bei der Weltbank und anderen Entwicklungshilfebanken tätig. Er hat vor allem Wasserprojekte in vielen Entwicklungsländern auf unterschiedlichen Kontinenten realisiert. Voller Idealismus wollte er dazu beitragen, die Armut zu bekämpfen. Anfangs schien das auch noch möglich. Doch seit den 80er Jahren zeigte die Weltbank mehr und mehr ihr wahres Gesicht.
UntertitelDeutscher Bundestag erhöht die Parteienfinanzierung ... heimlich, still und leise am Bürger vorbei ....während der Fußball-WM 2018.
UntertitelEine internationale Sonderaktion von Panorama-Film und Kla.TV – ganz in Ihrer Nähe. Teilen Sie uns lediglich mit, in welcher Region Europas oder in der Welt Sie den Film sehen möchten und wir navigieren Sie zur nächstliegenden Aufführung. Jetzt online anmelden unter → www.kla.tv/gratiskino ← Nun viel Vergnügen beim Einblick in den neuesten Spielfilm von Ivo Sasek »Viereint geht’s besser«. Verpassen Sie auch nicht seine Vorrede zum Film. Sie ist äußerst brisant, aktuell und informativ. Bis bald! Wir freuen uns auf Sie!
UntertitelRichard Gage, Gründer von Architects & Engineers for 9/11 Truth, gibt in einem Exklusivinterview vom 17. Mai 2018 mit Kla.TV Antworten auf persönliche Fragen, wie z.B., wann er begann die offizielle Version zu 9/11 anzuzweifeln oder warum er so viel Energie hinein investiert, dass die Menschheit die Wahrheit über 9/11 erfährt.
UntertitelDie Mobilfunkindustrie hat kein Interesse, durch sie ausgelöste Gesundheitsschädigungen aufzuklären. Das hat wohlkalkulierte Gründe. Denn zunehmend kommt ans Licht, was ihre Strahlung tatsächlich anrichtet...
UntertitelDie Schweiz verhandelt seit Jahren mit der EU über den Rahmenvertrag. Der Schweizer Bundesrat und der EU- Kommissionspräsident versuchen ihn mit Begriffen, wie „Freundschaftsvertrag“, der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Der Begriffswechsel ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Schweiz automatisch das EU-Recht übernehmen soll.
UntertitelIn der Schweiz wäre der EU-Beitritt in einer Volksabstimmung chancenlos. Deshalb wird ein indirekter Weg zur EU-Mitgliedschaft gesucht. Dieser Dokufilm zeigt auf, wie dieses Ziel mit Hilfe eines «Rahmenabkommens» erreicht werden soll und wie das Schweizer Volk hintergangen wird.
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12.07.2018 | www.kla.tv/12715
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete Ende Januar 2018, unter Berufung auf Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen für eine Große Koalition, dass die Union und die SPD Verlage finanziell entlasten möchten. Demzufolge müssten Unternehmen für Zeitungsausträger nicht mehr den Sozialversicherungssatz für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse von 31,2 % bezahlen. Stattdessen solle der reduzierte Satz von 14,7 % zur Anwendung kommen. Auf diese Weise könnten die Verlage 250 Mio. Euro einsparen, die dann aber den Sozialkassen fehlen würden. Bei den Zeitungseignern ist die SPD nach dem Axel Springer Verlag die „Nummer zwei“ des deutschen Zeitungsmarktes. Mit rund 10 % ist diese Partei an der Gesamtauflage aller deutschen Tageszeitungen beteiligt. Soll hier etwa auf Kosten der Sozialkassen, sprich des Volkes, die eigene Kasse saniert werden?
von pg.