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Am 19. März 2018 fand in Hamburg eine der wöchentlichen Demonstrationen unter dem Motto „Merkel muss weg“ statt. Auch diesmal wurde die Kundgebung von laut protestierenden Gegendemonstranten gestört. Nach Ende der Veranstaltung attackierten zwei von ihnen einen Demo-Teilnehmer und verletzten ihn schwer. Warum wird nun diese Tat nicht aufs Schärfste von Politik und Leitmedien verurteilt?
UntertitelWas die Ausschreitungen linksautonomer Gewalttäter wie beim G20-Gipfel 2017 mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen betrifft, wird scheinbar in der medialen Berichterstattung häufig verniedlicht oder verharmlost. Polizeigewerkschaftssprecher Rainer Wendt geht der Frage nach, ob in diesem Fall Gewalt wirklich neutral beurteilt wird ...
UntertitelEin Pädophilen-Skandal in Litauen, der von einer Reihe mysteriöser Todesfälle gekennzeichnet ist, zieht seine Kreise bis in die USA. Dort wurde Anfang Februar 2018 die ehemalige Richterin Neringa Venckienė festgenommen. Sie trug wesentlich dazu bei, dass der Fall, in den mehrere hochrangige litauische Regierungsbeamte verwickelt sein sollen, an das Licht der Öffentlichkeit gelangte. Wollen die litauischen Behörden mit ihrer fragwürdigen Forderung nach Auslieferung der Richterin die Entlarvung eines Pädophilen-Clans verhindern?
UntertitelWeshalb werden Politiker, die pädophile Tendenzen haben, bevorzugt für die Macht herangezogen? Kla.TV berichtet über die Verstrickung von hochrangigen Politikern in pädokriminelle Praktiken.
Untertitel„Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ So lautet ein altes Sprichwort. Wie sieht es damit in der heutigen Zeit bei den Medienberichten aus? Wie korrigieren Westliche Leitmedien Falschmeldungen? Zwei ausgebildete Journalisten zeigen auf ihrer Internetplattform „Übermedien“ auf, dass Fake News im Nachhinein alles andere als genügend richtiggestellt werden...
UntertitelAlfred de Zayas, US-amerikanischer Historiker und Völkerrechtsexperte, deckt schonungslos die Verbrechen und Aggression der US geführten NATO und deren willfährige Verbündete in den sogenannten „humanitären“ Kriegen auf. Er kennzeichnet die Lügen der Leitmedien und die Hilflosigkeit von internationaler Justiz und UNO. Dabei wirft er ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Syrienkrise, wo die Völkerrechtsverletzungen weiter ungestraft ihren Fortgang nehmen. Erfahren Sie, wie der öffentliche Widerstandswille der Bürger konsequent unterdrückt und die völkerrechtlichen Normen der UN-Carta ausgeschaltet werden.
UntertitelDeutschland zählt zu den reichsten Industrieländern der Welt – und ist dennoch ein Armutsstaat. Um Bedürftige günstig mit Lebensmitteln zu versorgen, sind deutschlandweit Hilfsorganisationen wie die kommunalen „Tafeln“ aktiv. Nachdem die Essener Tafel vorübergehend keine Ausländer mehr als Neukunden akzeptierte, entstand eine kontroverse Diskussion in der Öffentlichkeit. Doch wie reagierten Politik und Medien? Und wer profitiert von einem zunehmenden Klima der Spaltung im Land?
UntertitelDie Pensionsfonds und -kassen in den USA sind völlig unterfinanziert. Der vollmundige Slogan „USA first“ täuscht darüber hinweg, dass die Lunte an einer Finanz-Crash-Bombe im eigenen Land unerbittlich niederbrennt. Der große Knall für die US-Bürger ist nur noch eine Frage der Zeit …
UntertitelAm 14. April 2003 endete der auf falschen Anschuldigungen basierende Irakkrieg. Mit geschätzt einer Million Toten als Folge wird dieser heutzutage in den USA oft als „Fehler“ bezeichnet. Kürzlich erschien ein Kommentar des irakischen Schriftstellers Sinan Antoon, in dem er den US- Angriff nicht lediglich als einen „Fehler“, sondern als Verbrechen darlegt. Aktuell im Syrienkonflikt stehen die Zeichen wieder auf Krieg. Kritische Stimmen, wie die des Syrienexperten Günter Meyer und des ehemaligen britischen Botschafters Peter Ford, lassen Parallelen zum Irakkrieg 2003 erkennen…
UntertitelMein Wort ist mein Schwert! Es teilt Licht und Dunkelheit und macht Krieger jetzt bereit, endlich aufzustehn und nicht mehr mitzugeh'n, wenn sie in ihre Kriege zieh'n. Nicht mehr zuzuseh'n, wenn sie uns manipulier'n, nicht mehr mitzugeh'n, auch wenn sie meinen, dass sie uns regier'n…
UntertitelIn der Nacht zum 14. April 2018 machte Donald Trump seine Drohung wahr. Die USA griffen gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien mehrere Ziele in Damaskus und Umgebung an. Die Angriffe seien eine Vergeltung für den Einsatz chemischer Waffen durch die syrische Regierung unter Baschar al Assad gegen das eigene Volk. Ist es Zufall oder Berechnung, dass auch diesmal die angedrohte Maßnahme nicht so scharf umgesetzt wurde wie angekündigt?
UntertitelSo unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren, sie waren in einem alle gleich: Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Eigentlich sollte dies seit dem erstmals 2007 erschienenen US-Dokumentarfilm „War made easy - Wenn Amerikas Präsidenten lügen“ in aller Munde sein. Warum werden dann die jüngsten Kriegsaktivitäten eines US-Präsidenten in keiner Weise hinterfragt? Sind diese doch klar völkerrechtswidrig. Die vollständige Einleitung zum Film sehen Sie in der Sendung „Kriegslügen-Tradition von US-Präsidenten geht ungehindert weiter“.
UntertitelAufgrund des angeblichen Chemiewaffenangriffs auf Duma drängen die Regierungen der USA, Großbritannien und Frankreich auf einen Militärschlag gegen Präsident Assad. Syrien-Experte Prof. Dr. Meyer deckt den Anschlag als inszenierten Angriff unter falscher Flagge der Rebellen unter Regie der Westmächte auf. Diese haben nämlich strategische Ziele ...
UntertitelWie es um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist, zeigt sich immer dann, wenn jemand eine politisch nicht korrekte Meinung vertritt. Er wird sogleich mit dem Verlust seiner wirtschaftlichen Existenz bedroht. Ein weiteres Beispiel von vielen anderen sehen Sie im Folgenden.
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20.04.2018 | www.kla.tv/12318
Am 19. März 2018 fand in Hamburg eine der wöchentlichen Demonstrationen unter dem Motto „Merkel muss weg“ statt. Diese finden seit Anfang Februar regelmäßig montags statt, voraussichtlich noch bis Ende Mai. Die Initiatoren dieser Kundgebungen sind sehr besorgt über die Politik von Frau Merkel, insbesondere über ihre Euro- und Flüchtlingspolitik. Zu diesen Montags-Demos finden sich auch jeweils einige Hundert Gegendemonstranten ein, die vor allem der linken und linksextremistischen Szene angehören. Diese protestieren lautstark gegen die durchweg friedlichen Kundgebungen. Am Abend des 19. März nun attackierten zwei Unbekannte aus dem Umfeld der Gegendemonstranten einen Teilnehmer der Demonstration. Laut Polizeiangaben schlugen und traten sie nach Ende der Veranstaltung in einem nahen U-Bahnhof auf den Kopf des 37-Jährigen ein und verletzten ihn dabei so schwer, dass er bewusstlos in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Einer der Redner auf der Demo am 19. März war der ehemalige SPIEGEL-Redakteur Matthias Matussek. Er war empört über die Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Diese behauptete unter Berufung auf den Verfassungsschutz, die Initiatoren der Demo stammten teilweise aus der rechtsextremistischen Szene. Matussek hält dagegen, er habe auf der Demo unter den friedlichen bürgerlichen Demonstranten keinen einzigen Rechtsextremisten angetroffen. Für ihn seien daher mittlerweile die Warnungen des Verfassungsschutzes Teil einer gezielten Staatspropaganda. Bei besagter Demo handelte es sich um circa 200 durchweg friedliche Demonstranten, welche vor einer Horde von einigen hundert hoch aggressiver Gegendemonstranten durch die Polizei geschützt werden mussten. Die Staatsorgane beschäftigen sich also mit friedlichen sogenannten „rechtsextremen“ Demonstranten, während die wirklich gefährlichen, gewalttätigen Linksextremisten der Antifa unbehelligt davonkommen. Wären gewalttätige Übergriffe von Linksextremen, die selbst den Tod des Opfers in Kauf nehmen nicht schon schlimm genug, werden diese auch noch von z.T. höchsten deutschen Politikern der etablierten Parteien gut geheißen - und das schon seit Jahren. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Ralf Stegner, verkündete am 8. Mai 2016 auf Twitter: „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“ Ebenso äußerte sich die Vize-Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Christiane Schneider, von der Linken. Sie lobte die gewalttätigen Gegendemonstrationen von Linksextremen mit den Worten: „Vielen Dank mal an die Antifa, die Montag für Montag gegen die rechten Merkel-muss-weg-Kundgebungen demonstriert. Ohne euch wär´s öde…“ In unseren Sendungen „Antifa von Medien und Parteien gefördert und instrumentalisiert“ und „Gewalttätige Antifa – und die Politik schaut zu“ zeigten wir auf, wie die linksextremistische Antifa mit öffentlichen Mitteln unterstützt und als ausführendes Organ der Politik gegen kritische Stimmen instrumentalisiert wird. In unserer Zeit wird vonseiten der Politik und Leitmedien viel von Toleranz und Meinungsfreiheit gesprochen und sogar Hassreden werden per Gesetz aufgespürt. Dies ist vom Grundsatz her sicherlich sehr gut. Aber höchst alarmierend ist es, wenn diese Gesetze dazu missbraucht werden, tatsächliche Extremisten zu decken.
von mah/rh
https://conservo.wordpress.com/2017/06/05/aufgedeckt-sohn-von-spd-vize-ralf-stegner-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/
https://twitter.com/christianeschn2/status/976097694967128064?lang=de
https://twitter.com/ralf_stegner/status/729212590874841088?lang=de
https://philosophia-perennis.com/2018/03/22/matussek-faz/