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    Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch (JF-TV Dokumentation)

    04.08.2017
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    „Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende vergangenen Jahres. Doch wie war dieser Satz gemeint? Reporter der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ waren auf der zentralen Mittelmeerroute unter anderem auf Malta und Sizilien unterwegs, um dieser Frage nachzugehen. 
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    Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch (JF-TV Dokumentation)

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    04.08.2017 | www.kla.tv/10899

    Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch (JF-TV Dokumentation) Das erste Halbjahr 2017: Die Zahl der Migranten auf der Zentralen Mittelmeerroute von Lybien nach Italien erreicht einen neuen Höchststand. Droht sich hier in diesem Sommer zu wiederholen, was 2015 auf der Balkanroute geschah? (Angela Merkel:) „Eine Situation, wie die des Spätsommers 2015, kann, soll und darf sich nicht wiederholen“. Ende Juni: Plötzlich ruft Italien seine EU-Partner um Hilfe, warnt vor einer neuen Eskalation der Asylkrise. Dabei war das Thema doch eigentlich abgehakt? Jedenfalls in führenden Leitmedien. Wie erklärt sich, dass die Öffentlichkeit monatelang von steigenden Migrantenzahlen kaum etwas mitbekam? Und welche Rolle spielen dabei Nicht-Regierungs-Organisationen, von denen einige zuletzt sogar unter Verdacht gerieten, mit der Schleusermafia zu kooperieren? (Hirich Rohbohm, JF-Reporter:) „Wenn Schiffe, wie die der NGO, praktisch unmittelbar hinter der 12-Meilen-Grenze Libyens operieren, ist das noch Seenotrettung oder ist das schon Beihilfe zum Schleusen?“ Eine JF-TV-Dokumentation über die derzeitige Strategie der Politik, das Geschäftsmodell der angeblich Guten und die verwunderliche Ruhe vor dem neuen Ansturm. Die Mittelmeerinsel Malta, gut 350 Kilometer nördlich der libyschen Küste. Der Inselstaat mit seinen imposanten Festungen und seiner sehenswerten Hauptstadt Valetta erfreut sich steigender Besucherzahlen. Allerdings nicht nur aus Afrika, sondern auch von Touristen aus nördlicheren Gefilden. (Hirich Rohbohm, H.R.:) „Ja, wir haben uns als wir in Malta angekommen sind, natürlich als erstes die Frage gestellt, wo sind die Migranten, wo sind die überfüllten Migrationszentren? Und die Aufnahmelager waren bei Weitem nicht mehr so voll wie ich es noch 2012 erlebt habe, wo ich im Rahmen meiner Reportage schon mal in Malta gewesen bin. Eigentlich sollten die Zahlen steigen, deshalb war das zunächst einmal nicht nachzuvollziehen.“ Gemeinsam mit Hinrich Rohbohm besuchen wir ein Migrantencamp in Hal-Far an der abgelegenen Südwestküste der Insel. (H.R.:) „Ja das Bild hat sich hier komplett verändert. Früher war hier alles voll von Immigranten, die jetzt hier auch wo wir den Platz hier sehen, die hier wild genächtigt haben. Hier waren Bäume, Büsche und zwischen diesen Büschen campten die Leute, in alten verrosteten Tonnen haben sie sich ein Feuer gemacht, haben sich da was zu essen gemacht, haben unter den Bäumen geschlafen. Das ist alles weg. Auch die Container, es wirkt alles wie ausgestorben und es war vor fünf Jahren restlos überfüllt und man muss sagen offensichtlich hat man sich da durchgesetzt. Das war damals die Forderung der Immigranten, sie wollten nach Italien, sie wussten, die Container dort haben Klimaanlagen, sie wussten, die Unterkünfte sind komfortabler als hier und man raunte sich hier in Malta auch damals schon zu, die maltesische Regierung möchte grundsätzlich die Unterkünfte hier unattraktiv halten, weil sie eben die Sorge haben bei einem kleinen Land wie Malta, dass sie der Lage nicht mehr Herr werden könnten.“ Überfüllt ist dieses Lager jedenfalls nicht. Wir sehen wie Afrikaner übers Feld ins Lager gehen und folgen ihnen. Kaum im Lager angekommen, spricht uns ein Bewohner an, erzählt uns unaufgefordert seine Geschichte. Er kommt aus Nigeria, ist sieben Jahre hier. Viel zu lange, wie er sagt, weil er keine Dokumente hat. Deshalb sitzt er auf Malta fest. Das Gespräch endet kurze Zeit später als der Sicherheitsdienst auf den Plan tritt. Keine Willkommenskultur für investigative Journalisten. Eine Erfahrung, die wir noch häufiger machen werden. (H.R.:) „Ja, also der Traum der Migranten ist natürlich mehr nach Italien zu kommen und nicht nach Malta. Malta ist eine kleine Insel, da sitzt man dann erstmal und sitzt vor allen Dingen fest.“ Wir fahren nach Marsa, einen Stadtteil der dichtbesiedelten Hauptstadtregion Maltas, in dem sich eine Erstaufnahmeeinrichtung befindet. (H.R.:) „Das Straßenbild ist hier stark geprägt von Afrikanern, insbesondere in dem Park hier, der hier gleich um die Ecke liegt.“ Hier sehen wir die Bilder, die wir flächendeckender erwartet haben und suchen das Gespräch mit Einheimischen und Zuwanderern. (H.R.:) „Entweder erzählen sie Blödsinn, das sind Geschichten, wo offensichtlich ist, dass sie nicht stimmen können. Oder es sind Geschichten, wo man sagt, na gut, sie wollen nicht so richtig reden. Und welche Gründe kann das haben? Viele bleiben hier wirklich vier bis fünf Jahre, um dann nach Italien zu kommen und das hängt damit zusammen, dass viele nicht das Geld haben um Schleuser zu bezahlen, die sie dann von Malta rüber nach Italien bringen. Das Interessante: Es sind auch hier Schleuserringe am Werken, die die Leute von Malta hinüber nach Italien bringen, insbesondere Gozo (zweitgrößte Insel d. Republik Malta) wurde uns als Ort genannt, wo Summen aufgerufen wurden von 2`000 Euro. Und die Flüchtlinge können sich hier frei bewegen. Sie haben die Möglichkeit hier auch Arbeit zu beschaffen, das sind meist Arbeiten, die wirklich zu Dumpingpreisen erfolgen, 2 Euro, 3 Euro, 4 Euro, hat man uns erzählt, die Stunde. Und nichts desto trotz, sie arbeiten und versuchen dieses Geld, eben diese 2`000 Euro anzusparen. Und das dauert natürlich bei dem Lohn entsprechend lange.“ Und das hat sich mutmaßlich herumgesprochen. Weswegen andernorts auf Malta kaum etwas vom Anstieg der Migrantenzahl zu spüren ist. Sozusagen eine Win-Win-Situation. Ganz im Sinne der Malteser, die fest entschlossen scheinen, ihre Festung auch gegen die Anstürme dieses Jahrhunderts zu verteidigen. (H.R.:) „Die Ablehnung ist schon zu spüren wenn man fragt also wie ihre Einstellung ist zu den Migranten, wie sie zu den Migrationsströmen stehen. Dann ist da natürlich erwartungsgemäß keine große Begeisterung zu spüren.“ Große Begeisterung für Malta verspürt man hingegen offenbar bei den Nichtregierungsorganisationen, die sich in großer Zahl auf der Insel niedergelassen haben und von hier aus ihre Operationen auf See steuern. Mehr als ein Dutzend NGO-Schiffe sind mittlerweile auf dem Mittelmeer unterwegs. Mehr als die Hälfte der Migranten wird seit diesem Jahr von den Nichtregierungsorganisationen aufgenommen. Ein starker Anstieg in wenigen Jahren. (Marco Pino, JF-Regisseur:) „Man kann das sehr leicht auch von Deutschland aus übers Internet verfolgen. Es gibt Seiten wie z.B. VesselFinder. com, auf der man nachschauen kann, wo befindet sich ein Schiff und welchen Kurs fährt es gerade. Das haben wir dann vor Ort auf Malta schon getan und dabei ist uns aufgefallen, dass insbesondere einige NGO`s, nämlich gerade die deutschen, Jugend rettet, Sea-Watch und Sea-Eye aber auch die spanische NGO Open Arms, dass die sich doch immer sehr nah an libyschen Gewässern aufhalten. Eine andere Sache die uns schon dort auffiel, war, dass die auch oftmals nicht erreichbar sind“. (H.R.:) … würde normalerweise „Track“ stehen, könnte man genau die Route verfolgen die die IUVENTA (Schiff der Jugend rettet) fährt und dieser Ort hier Zuwarah (Hafenstadt Libyens), das ist praktisch die Hochburg der Schleuser. All die Schiffe werden hier praktisch an die 12-Meilengrenze geschickt. Und hier sitzt dann schon die IUVENTA, die die aufnimmt.“ „…wo man sich schon die Frage stellen muss was geht da vor sich. Es gibt Erzählungen darüber, dass Lichtsignale ausgesendet werden um den Immigranten den Weg zu weisen zu den Schiffen und da stellt sich dann schon die Frage: Kann man da noch von Seenotrettung sprechen oder wird da schon Beihilfe zum Schleusertum betrieben“? Beihilfe zum Schleusertum lautet auch der Vorwurf der Staatsanwaltschaft von Catania gerade an die Adresse diverser deutscher NGO`s. (H.R.:) „Naja, die Rede ist von Bankdaten, die eindeutig den Schluss darauf zulassen, dass da mit Schleppern kooperiert wird, Telefonmitschnitte würden als Beweise vorherrschen, das müssen wir jetzt abwarten, was da jetzt wirklich dran ist an diesen Vorwürfen. Aber sie sind ja nicht nur von der Staatsanwaltschaft gekommen. Auch die libysche Küstenwache spricht von Beweisen. Also, das ist nicht nur irgendwo herausgegriffen, da scheint schon mehr dran zu sein. Und die Staatsanwaltschaft wird das nicht leichtfertig so von sich gegeben haben.“ Jetzt wollen wir es genau wissen, beauftragen VesselFinder mit der Erstellung von Bewegungsprofilen der drei Schiffe Sea-Watch 2, Sea-Eye und IUVENTA, dem Schiff von Jugend rettet über einen Zeitraum von 2 Monaten, Mai und Juni 2017. Hier die IUVENTA Anfang Mai: Es geht auf und ab entlang der libyschen 12-Meilenzone. Nach Eigenangaben bringen diese NGO`s keine Migranten nach Italien, sondern verladen sie überwiegend auf größere Schiffe. Also geht es zur Übergabe nach Norden. Und dann schnurstracks zurück zur libyschen 12-Meilenzone. Dann kein Signal und dann wieder auf und ab an der Grenze zu libyschem Gewässer. Signal aus und so weiter und so fort, nach Lampedusa und wieder zurück zur 12-Meilenzone. Dasselbe bei der Sea-Eye ab Anfang Juni und hier etwas stärker beschleunigt. Ebenso die Sea-Watch 2 hier Ende Juni, und zu guter Letzt, alle drei Schiffe über den gesamten Zeitraum von zwei Monaten. Im Zeitraffer zeigt sich ein eindeutiges Schema. Die Schiffe malen ein Muster ins Meer das keine Fragen offen lässt. Obwohl sich das Vorgehen der Nichtregierungsorganisationen sogar von Deutschland aus recht einfach beobachten lässt und zumindest in einigen Fällen mehr als verdächtig anmutet, ist Kritik an den NGO`s in deutschen Medien eher Mangelware. (ARD-Tagesschau-Ausschnitt:) „Eine wichtige Rolle bei der Bergung von Flüchtlingen im Mittelmeer spielen Hilfsorganisationen.“ (Marco Pino, M.P.:) „Ich habe mir jetzt im Zuge der Recherche wirklich einige Berichte angeschaut. Und da muss ich sagen, fällt auch eine immense Einseitigkeit auf. Die Kritik von z.B. der Staatsanwaltschaft von Catania aber auch anderen, die fließt zwar immer wieder mit ein, aber man hat auch offenbar den großen Drang sozusagen, die NGO`s von dem Vorwurf und den Verdachtsmomenten freizusprechen. Das Ganze geht soweit, dass zum Teil dann auch sogar die Unwahrheit verbreitet wird. Ein Beispiel ist ein Beitrag von ARD MONITOR, weil da wird gesagt, dass es den sogenannte Pull-Faktor - also die Annahme, dass eine verstärkte Retterinfrastruktur auf dem Meer dazu führen würde, dass mehr Migranten kommen - dass es diesen Pull-Faktor nicht geben würde. (Aus der o.g. ARD MONITOR-Sendung:) „Zeitraum 1, Mare nostrum: Ein breitangelegtes Seenot-Rettungsprogramm zwischen Italien und Nordafrika. Während Mare nostrum kamen im Zeitraum von November 2013 bis Mai 2014 mehr als 45.000 Menschen in Europa an. Dieses Seenot-Rettungsprogramm wurde eingestellt und durch ein Grenzschutzprogramm ersetzt, d.h. es wurde nur noch in einem kleinen Bereich vor der europäischen Küste gerettet. Abgeschreckt hat das nicht. Im gleichen Zeitraum des nächsten Jahres kamen nicht weniger, sondern sogar deutlich mehr Menschen übers Meer.“ (M.P.:) „Wer jetzt ganz genau hingehört hat, der hat vielleicht schon gemerkt, wo bei dieser Studie der Schuh drückt – nämlich bei dem Zeitraum, den die da ausgewählt haben. Es ist die Rede von Herbst 2013 bis Mai 2014 und dann eben derselbe Zeitraum im Folgejahr – d.h. im weitesten Sinne, der Winter“. Dabei kommen die meisten Migranten doch im Sommer. Umso verwunderlicher ist der gewählte Zeitraum, wenn man weiß, dass (M.P.:) „…die geplante Operation Mare nostrum zwar am 31.10.2013 begann, aber sie lief bis zum 31.10.2014, also ein ganzes Jahr lang“. Und vergleicht man die Zahlen auf Basis des ganzen Jahres, kommt man zu einem gänzlich anderen Schluss. (M.P.:) „Die Zuwandererzahl 2013 betrug 40.000 Personen. Im Jahre 2014, also dem Jahr mit Mare nostrum, waren es über 170.000 Personen. Das heiβt, dass sich während dieser Zeit durch Mare nostrum in Libyen, aber auch in weiten Teilen Afrikas die Schleudermafia massiv stärker aufgestellt hat , weil sie ja ein wunderbares Verkaufs- und Werbeargument hatte in Form von Mare nostrum und dass das überhaupt erst dazu geführt hat, dass die Zuwandererzahlen auf der Zentral-Mittelmeerroute so groß wurden und damit auch die Zahl der Toten auf der Zentral-Mittelmeerroute“. Mit anderen Worten: der sogenannte Pull-Faktor existiert. Und begründet unerfreuliche Entwicklungen, wie die EU-Grenzschutzagentur Frontex auf Anfrage von JF-TV erläutert. (Auskunft von Frontex auf Anfrage von JF-TV:) „Nach unseren Daten finden die meisten Rettungsaktionen gegenwärtig sehr nah an libyschem Gewässer statt. Vor einigen Jahren war das noch nicht der Fall. Migranten wurden von Schmugglern genug Treibstoff (sowie Wasser und Nahrung) mitgegeben, um die Reise in italienische Gewässer zu schaffen. Was wir nun sehen, ist, dass den Migranten gerade der Treibstoff mitgegeben wird, um internationale Gewässer zu erreichen, auf Schlauchbooten von sehr schlechter Qualität. Zudem werden mehr Menschen auf die Boote gepackt als vorher, was bedeutet, dass die Boote schneller untergehen, wenn sich die Wetterverhältnisse verschlechtern“. (M.P.:) „Genau dasselbe beklagen auch Vertreter von NGOs, z.B. eine Dame in einem Interview mit der österreichischen Zeitung „Der Standard“, begreifen dann aber nicht, dass sie selber eigentlich der Grund dafür sind.“ (Aus o.g. Interview:) „Da wo früher mal 110, 120 Leute auf einem Schlauchboot saßen, da werden jetzt bis zu 180 Leute drauf gepfercht“. Wir reisen weiter nach Sizilien. Catania, die Stadt zu Füßen des Ätna. Europas größter aktiver Vulkan erhebt sich gut 3.300 m über dem Meeresspiegel. Ein beeindruckender Berg, der sich das Rauchen übrigens bis heute nicht verbieten lässt. Wir besuchen die Innenstadt von Catania, sehen mit Verwunderung dasselbe Bild wie auf Malta. Eine Idylle für Touristen. Die barocke Altstadt, errichtet, nachdem ein Erdbeben1693 die Stadt verwüstet hatte, ein typisches italienisches Weltkulturerbe. Das Wahrzeichen der Stadt, der Elefantenbrunnen auf der Piazza del Duomo. Überbleibsel aus einer Zeit, als die Italiener, besser gesagt die Römer, den Mittelmeerraum beherrschten, inklusive Nordafrika. Apropos, wo sind denn nun hier die vielen afrikanischen Migranten? (H.R.:) „Wenn wir uns in Malta schon gewundert haben, so haben wir uns in Catania erst recht gewundert“. (M.P.:) „Naja, man muss sich das mal vorstellen. Wir kommen da an in Catania oder auch zuvor auf Malta, also an Orten auf der zentralen Mittelmeerroute, denken, hier steigen die Migrationszahlen, aber kriegen nichts zu Gesicht, was in irgend einer Art und Weise dafür sprechen würde. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass man mittlerweile in deutschen Großstädten deutlicher die Folgen der Massenzuwanderung sieht, als in Städten wie Catania.“ Wir fahren in den Hafen von Catania. Ein Schiff der britischen Küstenwache liegt hier vor Anker. Es zählt zu jenen Schiffen, die für die EU-Grenzwachagentur Frontex auf der zentralen Mittelmeerroute im Einsatz sind. Dann erhalten wir einen Hinweis: Schaut doch mal auf die andere Seite des Hafenbeckens. Und tatsächlich, dort liegt ein italienisches Küstenwachtschiff vor Anker, Pavillons, Polizeiwagen, Busse. Auf dem Weg dorthin begegnet uns ein Bus voll mit Afrikanern. Kurzerhand nehmen wir die Verfolgung auf. (Im Auto:) „Jetzt wollen wir mal gucken wo der hinfährt, ob wir ihm folgen können.“ Erst auf die Stadtautobahn von Catania, dann auf die Autostrada Nummer 19, von Catania nach Palermo. (Im Auto:) „Wir fahren Richtung Sonne, also Richtung Westen.“ Bringen die Italiener diese Migranten etwa in die sizilianische Hauptstadt am anderen Ende der Insel? „Gut eine Stunde unterwegs jetzt. Vor mir immer noch der Bus. Ich fürchte, es geht nach Palermo.“ Gut 80 km vor Palermo erweist sich diese Annahme als Irrtum. Der Bus führt uns in die Madonien, ein Gebirgszug an der Nordküste Siziliens. Wir sehen typisch sizilianische Dörfer auf Bergkuppen. Die Landschaft wird immer gebirgiger und wird immer Menschen leerer. (M.P.:) „Das war auch schon ein bisschen brenzlig, na ja, so diesem Bus da zweieinhalb Stunden zu folgen, einmal quer über die Insel im Grunde. Also die letzte halbe Stunde würde ich sagen, da war eigentlich nur dieser Bus und da waren wir und da waren Wälder und vielleicht noch ein paar Kühe, so. Ja, das war dann doch auch ein bisschen schwierig so zu tun, als würden wir ihm nicht folgen“. Nach zweieinhalb Stunden hält der Bus plötzlich an und fährt auf ein abgesperrtes Grundstück mitten in den sizilianischen Madonien. „Das ist die Bude…“ (M.P.:) „Wirklich im absoluten Nirgendwo. Kein Handyempfang, keine Ortschaft in der Nähe, kein Gar nichts – und da stellte sich natürlich die Frage: War das jetzt ein Ausreißer oder ist das der Regelfall“? Die Antwort finden wir etwa 60 Kilometer südwestlich von Catania in der Nähe eines Ortes namens Mineo, wo sich Siziliens und Italiens größtes Migranten-Camp befindet. Zwar ohne Bus geht es aber wieder durch eine fast menschenleere Landschaft, wenn auch eine gänzlich andere. (H.R.:) „Wir sind da wirklich durch weite Steppen gefahren, angereichert mit Orangenplantagen und weit am Horizont sah man dann Gebirgszüge, weite Felder, sehr einsam alles die Gegend, also natürlich, wenn man nicht möchte, dass zu viele Migranten in der Öffentlichkeit gesehen werden sollen, ist das natürlich der perfekte Ort“. Der perfekte Ort liegt in einem Tal etwa zehn Kilometer von dem Dorf Mineo entfernt, das sich selbstredend auf einem Berg befindet. Am Camp angekommen, staunen wir nicht schlecht: Soldaten mit Maschinengewehren, sogar ein Panzerwagen steht vor der Zufahrt. Selbst für Aufnahmen außerhalb des Lagers müssen wir auf eine Erlaubnis warten, und die kommt erst als es dunkel ist. (H.R.:) „Der reine Wahnsinn hier, also absolut abseits der Zivilisation. Wenn man sich mal so diese Gebirgszüge dort ansieht, sieht aus wie in Arizona, New Mexico oder Nevada. Völlig unwirklich das alles hier, und es ist hier das größte Aufnahmelager, das Italien hat an Migranten. 3.000 Migranten sind hier untergebracht, und wenn wir uns die Gebäude ansehen, die alle neu sind, dann kann man gar nicht glauben, dass hier Drogenhandel und Prostitution läuft, und die Zustände dort katastrophal sein sollen“. Die katastrophalen Zustände, von denen man uns berichtet hat und von denen auch in italienischen Medien die Rede ist, sie bleiben vor uns verborgen. Auch hier: Keine Willkommenskultur für Journalisten. Der Morgen danach: Wir sind wieder im Hafen von Catania. Die Stelle, wo am Tag zuvor die Migranten abgefertigt wurden, scheint verwaist. Das Schiff der italienischen Küstenwache liegt noch im Hafen. Doch von Migranten und Massenzuwanderung ist nichts mehr zu sehen. Irgendwie wirkt auch das nicht wie jene Asylkrise, die wir aus dem Jahr 2015 kennen. Wir hören uns um. Sprechen mit Seeleuten und Frontex-Beamten, wobei letztere eigentlich gar nicht mit uns reden dürften. Doch Gespräche und weitere Recherchen bringen uns allmählich auf die richtige Fährte. Kann es sein, dass die Abwicklung der Migranten so gut verteilt abläuft, dass sich die Migrationsströme nirgendwo bündeln? Wir fahren nach Augusta, etwa 30 Kilometer südlich von Catania. Wieder ein großer Hafen, hier sogar mit einem großen militärischen Teil. (H.R.:) „Hinter mir befindet sich jetzt das maritime Kommando der italienischen Streitkräfte in Sizilien und es ist ein Gebäudekomplex, der von hohen Mauern umgeben ist. Hier haben uns Anwohner – es ist hier die Stadt Augusta im Westen von Sizilien gelegen – und Anwohner haben uns hier bestätigt, dass es hier einen sogenannten Hot Spot gibt für Immigranten aus Afrika, die hierhergekommen sind. Aber wenn hier was ist, dann muss sich das hinter diesen hohen Mauern abspielen, denn hier in der Umgebung sieht man nichts. Auch in der Innenstadt ist kaum ein Migrant zu sehen. Also sie sind offensichtlich außerhalb der Sichtweite“. Obwohl Augusta 2016 der Hafen mit den meisten Neuankömmlingen war, wissen selbst Anwohner nicht, wo genau sich hier die Ankunftsstelle für Migranten befindet – und anders als in Catania ist dieser Hafen nicht frei zugänglich – hohe Mauern, hohe Zäune, hohe Hürden für Journalisten. Zufall oder Teil des Konzepts? Die EU-Kommission forderte schon 2015 die Einführung von insgesamt sieben Hot Spots– vier davon sind mittlerweile umgesetzt, dazu kommen zwei mobile Hot Spots, sowie weitere große Häfen wie Catania, Palermo oder Messina. Das Konzept: Dezentralisierung! (H.R.:) „Diese Dezentralisierung beginnt schon vor der libyschen Küste. Wenn die Migranten praktisch aufgenommen werden auf die Schiffe und sie laufen da schon verschiedene Häfen an; und das erfolgt dann nochmal, wenn sie mit den Bussen weitertransportiert werden, so dass die Bevölkerung gar nicht so richtig mitbekommt, dass da jetzt die großen Massen in Bewegung sind“. (M.P.:) „Und deswegen ist es auch jetzt sehr schwer zu sagen, wie hoch sind denn eigentlich die Zahlen, die da pro Tag kommen. Auf der Balkanroute da konnte man sich zum Beispiel in Gevgelija (Ort in Mazedonien) hinstellen und zählen“. Das geht auf der zentralen Mittelmeerroute nicht. Ein großer Vorteil für die Politik, denn die Bevölkerung erfährt die Zahlen so erst bei Veröffentlichung im Folgemonat – und keine spektakulären Bilder wie diese und damit auch keine Debatte in den Medien, bis ein Land wie Italien dann plötzlich und ach so überraschend Alarm schlägt. Der nächste Morgen dasselbe Spiel. Wir beginnen mit Recherchen im Hafen von Catania. Und dieses Mal ist wieder was los. Ein neues Schiff der Küstenwache ist angekommen. Die Abfertigung der Migranten hat gerade begonnen. (H.R.:) „Vorwiegend Afrikaner, wie sich erkennen lässt, und die kommen jetzt gerade vom Boot runter und werden jetzt von Ärzten versorgt, bzw. untersucht. Und der Prozess ist dann so, dass sie dann wohl noch einige behördliche Formalitäten vornehmen dort unter dem Zelt, das können wir nicht näher erkennen. Und sie dann, auf die Busse verteilt, in die entsprechenden Migrantencamps gebracht werden.“ Immerhin können wir hier, anders als beispielsweise in Augusta, den Vorgang aus relativer Nähe beobachten. Wobei wir freilich von den Sicherheitskräften beobachtet werden. (H.R.:) „Hochgradige Nervosität, man hat immer den Eindruck, man möchte eigentlich mehr erzählen, darf aber nicht. Also wenn wir Kontakt aufnehmen, sind alle sehr freundlich, sehr ordentlich, und ich glaube dieser kleine Tipp, den wir da bekommen haben – nehmt doch mal die Treppe da hinten – das war glaub ich so ein verstecktes „Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn das mal einer wirklich näher unter die Lupe nehmen würde, was hier passiert“. Dann waren wir hier oben, konnten hier praktisch über diese Brücke, dieses Geländer, diesen balkonartigen Weg, bis hin zu den Zelten gehen, haben da natürlich näheren Einblick bekommen. Da kam sofort die Küstenwache, hat uns also nicht mehr aus den Augen gelassen und hat uns dann gebeten, hier doch sofort wieder das Feld zu räumen.“ Wie uns ergeht es auch diesem italienischen Journalisten, der ebenfalls von diesem Offizier der Küstenwache aufgefordert wurde weiterzugehen. (H.R. auf Englisch zu A. Di Grazia) „Warum ist es nicht erlaubt, hier reinzugehen, um zu fotografieren?“ Im Gespräch bestätigt der Mann namens Andrea Di Grazia unsere bisherigen Eindrücke: „Es ist ein Protokoll, das sie jedes Mal ändern, wenn Migranten im Hafen von Catania ankommen. Sie können sehen, hier sind keinerlei Fotografen. Weil wir wissen, dass es sehr schwierig ist, in diesem Hafen einen guten Job zu machen.“ Auch andere Eindrücke, die wir gewonnen haben, bestätigt Di Grazia: „Die Medien interessieren sich nur für das Thema, wenn es Tote gibt. Der alltägliche Wahnsinn ist keine Story“. Und die Camps? Sperrgebiet für Journalisten, wo Pressetermine nur stattfinden, wenn Politiker die Lager besuchen. Oder besser gesagt, „Make a Show“. Auf die Show der Politiker können wir verzichten. Stattdessen interessiert uns, was Di Grazia über die NGO’s zu berichten weiß. (Text in Englisch) Mehr Migranten, mehr Geld - ist das die Antwort auf die sprunghafte Zunahme der NGO’s auf der zentralen Mittelmeerroute? Massenmigration als Geschäftsmodell? Zurück in der Heimat schauen wir uns die bereits genannten deutschen NGO’s Jugend rettet, Sea-eye und Sea-watch etwas genauer an. (M.P.:) „Da ist zum Beispiel bei Jugend rettet einer der Unterstützer, die Seite Flüchtlinge-Willkommen.de. Die vermittelt offenbar irgendwie WG-Zimmer für Migranten und schaut man auf deren Seite, dann zählt so eine Stiftung zu deren Unterstützern. Und schaut man auf der Seite dieser Stiftung, dann geht so das ganze „Who is who“ der ganzen linksradikalen Szene auf. Ja, also Amadeus-Stiftung, Böll-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, irgend so ein Verein der Linkspartei, usw. usf. Da ist also ein riesengroßes Netzwerk mit linken Organisationen, die eigentlich allesamt von dieser Massenmigration profitieren (hier werden die Jahresbudgets dieser NGO’s eingeblendet, 26:30). Grundlage ist der Mythos, von den guten Helfern und der angeblich alternativlosen Seenotrettung. (M.P.:) „Man gibt vor, es ginge hier um die Rettung von Menschen, Humanismus, etc. Im Endeffekt fischt man nur die Menschen aus dem Wasser, die man selbst mit angelockt hat.“ Und fährt sie hunderte Kilometer nach Italien. Obwohl die tunesische Küste deutlich näher wäre. Wohlgemerkt, ein Land in dem Deutsche Urlaub machen. (H.R.:) „Dort muss die Frage auch erlaubt werden, warum hat die Bundesregierung nicht längst schon Gespräche gesucht mit den afrikanischen Staaten? Um da entsprechende Aufnahmezentren zu schaffen. Die Küste, afrikanische Küste ist wesentlich näher!“ Mit Seenotrettung hat das nichts zu tun. Dennoch geben sich führende Leitmedien völlig unkritisch. Oder lassen, wie der österreichische Standard, Aktivisten sprechen und verbreiten damit deren verengte Sichtweise. (aus dem Standard-Interview:) „… sagen, egal wie groß die Gefahr ist, hier draußen zu sterben, aber alles ist besser als in Libyen zu bleiben, und da zu Tode gequält, vergewaltigt, gefoltert zu werden.“ (M.P.:) „Das mag ja auch soweit stimmen, allerdings gibt es einen Punkt, der diese Argumentation wie ein Kartenhaus zusammenfallen lässt: Nämlich Libyer sind auf diesen Booten in aller Regel nicht. Sondern Menschen aus Zentralafrika, aus verschiedenen afrikanischen Ländern, Ländern die zum Teil sogar stabiler, politisch stabiler aufgebaut sind als Libyen. Das heisst, diese Leute kommen, weil sie von einem Traum getragen sind. Der Traum von einem besseren Leben in Europa. Das ist im Grunde auch sozusagen das Produkt, das die Schlepper ihnen verkaufen. So, und dann machen sie sich auf den Weg, und das heißt, sowohl die Vergewaltigungen, Misshandlungen, etc. in Libyen, als auch z.B. der Tod in der Sahara, sehr gern vergessen wird. Dass Menschen ja auch schon sterben bevor sie die Küste erreichen, wird im Grunde genauso zum System, wie das mögliche Ertrinken auf dem Mittelmeer. All das ist Teil des Preises, den es zu bezahlen gilt. Und diese NGO’s tragen dazu bei, dass dieses System funktioniert.“ Wir sind wieder in einer Hafenstadt. Dieses Mal im Norden Deutschlands. Die Hansestadt Hamburg, am 7. und 8. Juli Schauplatz des G20-Gipfels. Die Migrationskrise in Italien auch hier ein Thema. Doch im Mittelpunkt stehen sie mit Ausschreitungen, Gewalt und Terror: Linke bis linksextreme Gruppierungen aus dem Umfeld derselben Organisationen, die auch hinter dem Geschäftsmodell Massenmigration stehen. (H.R.:) „Naja, zunächst muss man sich in diese grünalternative Antifa- Ideologie hineindenken, für die ist das Deutsche sicher etwas schlechtes. Sie begründen das aus der Erfahrung mit unserem finstersten Kapitel, nämlich mit der Zeit des Nationalsozialismus. Und die sagen, das ist drin bei den Deutschen, und es ist auch nicht rauszukriegen, und das können wir im Grunde ändern, indem wir multikulturelle Gesellschaft schaffen. Und das steckt natürlich hinter dieser Geschichte drin, das ist eine gewisse Ideologie.“ Und hier zeigt diese Ideologie ihr wahres Gesicht. Wer sich ein anders System wünscht, muss erst das Bestehende zerstören. Genau das verbirgt sich hinter blumigen Parolen wie „Refugees Welcome“ oder „No Border, no Nation“. (H.R.:) „So wenig Deutsch wie möglich ist da die Devise. Und insofern passt das voll in die Ideologie, und da muss man sich dann ganz einfach fragen, welche Ideologie verfolgt beispielsweise auch die Bundeskanzlerin in diesem Zusammenhang?“ Wir sind zurück im Hafen von Catania. Die Abfertigung der Migranten zieht sich in die Länge. Immer mehr Busse fahren vor. Wir legen uns in einem nahe gelegenen Kaffee auf die Lauer und warten auf den Bus. Wieder ein Bus. Wir heften uns wieder an seine Fersen. Es geht wieder in eine andere Richtung. Wir fahren auf die Autostrada nach Messina. Fährt der Bus mit der trefflichen Aufschrift „Euro Tours“ etwa zum Fährhafen Richtung Festland? (H.R.) „So, wir haben uns eine Verfolgungsjagd geliefert jetzt mit dem Bus, sind ihm hinterhergefahren von Catania aus und es hat sich herausgestellt, er ist tatsächlich bis zum Fährhafen gefahren und will jetzt übersetzen aufs Festland. Tatsache, willkommen in Europa! (H.R.:) „Es deutet tatsächlich darauf hin, dass die Aufnahmelager hier in Sizilien voll sind und die italienischen Behörden offensichtlich ausweichen müssen aufs Festland. Und das lässt schon tief blicken.“ Kurz darauf erfährt unsere Theorie Bestätigung. Als die italienische Regierung offiziell um Unterstützung anderer EU-Länder bittet und droht, keine Migrantenschiffe unter fremder Flagge mehr in italienische Häfen zu lassen. Erleben wir hier also doch den Anfang der Wiederholung jener Ereignisse, die sich 2015 auf der Balkanroute abspielten? (Angela Merkel O-Ton:) „Eine Situation wie des Spätsommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen!“ (H.R.:) „Und da haben sich viele Delegierte mitgenommen gefühlt, haben da natürlich auch zustimmen können, und sie hat viel Zorn, der sich aufgestaut hatte, auch unter den Delegierten, denen hat sie den Wind aus den Segeln genommen. Sie hat gesagt, so was wird es nicht wieder geben. Was damit aber genau gemeint gewesen ist, das haben wir in Sizilien gesehen. Denn die Migrationsströme haben ja nicht etwa aufgehört, sondern sie laufen weiter. Aber sie laufen jetzt nicht mehr in der Form, wie sie 2015 erfolgt sind. Also die Bilder von Flüchtlingsströmen, von Migrationsströmen, die sich aufmachen nach Europa, bzw. also letztendlich auch nach Deutschland aufmachen, die sehen wir nicht mehr. Diese Bilder, die es damals 2015 gegeben hat, diese Bilder soll es nicht wieder geben“. Zumindest nicht bis zur anstehenden Bundestagswahl. Es ist die Frage dieses Sommers, ob dieser Plan funktionieren wird. „Und wenn der Staat es nicht bezahlt, dann geht es eben so“. Fassen wir zusammen: Die Asylkrise hat nie aufgehört. Und nimmt gerade offensichtlich wieder Fahrt auf. Dass die Bürger solange nichts mitbekamen, liegt an der ausgeklügelten dezentralen Abwicklung der Massenzuwanderung. Beginnend an der 12-Meilen-Zone vor Libyen und unterstützt durch zahlreiche mitunter höchst fragwürdige Organisationen, die Teil eines linken Geschäftsmodells sind, das auf nichts anderem als auf dem Leid dieser Zuwanderer beruht. Das ist die traurige Realität. Täglich beschönigt und verleugnet durch führende Leitmedien. Das ist die neuerliche Flüchtlingslüge, Stand Frühsommer 2017. Und es wiederholt sich doch.

    von JF-TV Dokumentation

    Quellen/Links: https://www.youtube.com/watch?v=Fwx3To-KcD0

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    Freitag 24. November 2017

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    Im Interview mit Kla.TV berichtet Rechtsanwalt Ralf Ludwig, wie es mit den knapp 600 eingereichten Strafanzeigen in Karlsruhe weitergegangen ist. Und er stellt eine neue Strafanzeige vor, welche mit vielen Wissenschaftlern und Juristen konzipiert wurde. Mit dieser können Menschen, die durch die Corona-Injektionen geschädigt wurden, eine Strafanzeige einreichen – zunächst gegen die Impfärzte. Die Anzeige richtet sich aber auch an all diejenigen, die für die Meinungsmanipulation und Angstmache verantwortlich waren, dass Menschen bereit waren, die massiv schädigende mRNA-Impfung in ihren Körper aufzunehmen und nicht Nein zu sagen.

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    #RalfLudwig #Impfen #Verbrechen
    Donnerstag, 08.05.2025

    Lebensgefährliche Challenges bei TikTok & Co.

    Medienkommentar
    Dauerbrenner
      Studio: Köln
    11:33
    2 Sprachen
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    Wer schüttet sich freiwillig Zimt in Mund und Rachen? Warum sprühen Jugendliche sich Deo auf Körperteile, bis es zu Verbrennungen kommt? Solche sogenannten „Challenges“ verbreiten sich schnell und unkontrolliert auf Social Media-Plattformen. Das kann auch lebensgefährliche Folgen haben. Auch der Pädokriminalität im Internet sind Kinder und Jugendliche oft schutzlos ausgeliefert. Wo bleiben Kinderschützer, Jugendämter, Schul-, Lehrer- und Elternverbände?

    32.675 Ansichten
    #Kindsentwicklung #MedienVerflechtungen #Fruehsexualisierung #LeidendeKinder
    Mittwoch, 07.05.2025

    Dr. Bodo Schiffmann im Visier der Medien - „sie handeln nach Drehbuch“

    Interviews
    Dauerbrenner
    52:42
    2 Sprachen
    2x 1x

    Erfahren Sie in diesem spannenden Whistleblower-Interview aus erster Hand, wie die Massenmedien mit weltbekannten Fachleuten umgehen, wenn diese nicht ihrer Propaganda folgen. Dr. Bodo Schiffmann gewährt spannende Einblicke in diese Zeit und berichtet, wie es ihm persönlich dabei ging, als die Medien ihn plötzlich heftig attackierten. Auf beeindruckende Weise führt er aus, warum die Medien nach Drehbuch handeln und welche Globalstrategen sie in seinen Augen wirklich steuern.

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    #Coronavirus #Epidemien #Krankheiten #Zensur #SocialMedia #Corona-Aerztestimmen
    Dienstag, 06.05.2025

    Gemeinsam Kriegspropaganda durchbrechen!

    Medienkommentar
    Dauerbrenner
      Studio: Dresden
    20:00
    30 Sprachen
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    Von Politik und den öffentlichen Medien wird der Ruf immer lauter: „Deutschland muss kriegstüchtig werden!“ Muss es das? Am historischen „ Elbe Day“ in Torgau widerlegten zahlreiche prominente Redner das alternativlos scheinende „Kriegsnarrativ“. Sie zeigen Ansätze, wie Deutschland friedenstüchtig werden kann! Immer mehr Menschen wehren sich gegen die Kriegspropaganda. Durch Offenlegung der verborgenen Kriegstreiber wird der Weg frei für einen echten Frieden. Sehen Sie dazu eine Analyse von Ernst Wolff.

    31.677 Ansichten
    #Krieg #Kriegstreiberei #Weltkriegsgefahr #ErnstWolff

    „Ich wünsch' mir Frieden“ - Liedbeitrag einer Russin gegen Krieg

    Dauerbrenner
    5:17
    13 Sprachen
    14x 0x

    Wünscht Du Dir auch Frieden für diese Welt? Dann stimm mit ein: "Kommt, lasst uns alle überraschen: Durch Liebe erobern wir die Welt. Und unsere Erde wird blühen wie ein Paradies, für immer!"

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    #AZK13 #AntiKriegsLieder #AZK-Lieder #AZK
    Montag, 05.05.2025

    Corona-Aufarbeitung: Was die Sterbezahlen wirklich sagen

    Medienkommentar
    Dauerbrenner
    7:47
    30 Sprachen
    2x 29x

    Deutscher Gesundheitsminister Lauterbach im April 2025: „Es hat noch nie eine Impfung gegeben in der Geschichte der Menschheit, die so intensiv untersucht worden ist wie die Corona-Impfung.“ Politik und Medien simulieren aktuell eine „Corona-Aufarbeitung“. Harte Fakten, wie die des Statistikers Barz, der aufgrund der offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik zum einen für das Jahr 2020 eine sehr niedrige Sterberate und zum andern eine massive Übersterblichkeit seit „Impfbeginn“ nachweist, bleiben außerhalb jeder Debatte. Stattdessen werden Ärzte, die sich weigerten, Menschen Schaden zuzufügen, bis heute hart verfolgt! Genau so entlarven sich Politik und Medien und verlieren erdrutschartig an Vertrauen!

    46.772 Ansichten
    #Verbrechen #Medienzensur #MarcelBarz #Coronavirus
    Samstag, 03.05.2025

    Interview Flavio von Witzleben mit Journalist Tom-Oliver Regenauer: Spektakuläre Hintergrundrecherche zu Trump, Musk & Co.

    Interviews
    Dauerbrenner
    1:05:36
    30 Sprachen
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    Donald Trump und Elon Musk polarisieren wie aktuell kaum jemand. Für die einen sind sie Hoffnungsträger - für die anderen Teil des Deep State. Wer sind sie wirklich? Publizist Tom-Oliver Regenauer stellt ihre Worte ihren Taten gegenüber. Er zeigt die verborgenen Seiten beider Figuren und die brisanten Hintergründe ihrer Macht auf. Ein Gespräch über Macht, Manipulation und die Frage, ob es noch Hoffnung für eine freie Gesellschaft gibt.

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    #KI #Zensur #TieferStaat #RobertFKennedy #DonaldTrump #ElonMusk #Transhumanismus #WichtigeVideos
    Freitag, 02.05.2025

    Rumänien - Der Putsch des Tiefen Staates

    Medienkommentar
    Dauerbrenner
      Studio: Nürnberg
    11:30
    30 Sprachen
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    Calin Georgescu war auf dem besten Weg, Rumäniens neuer Präsident zu werden. Doch das Verfassungsgericht annullierte die Wahl mit der fadenscheinigen Begründung von russischer Einflussnahme. Trotz großer Demonstrationen der Bevölkerung pro Georgescu darf er nicht wieder zur Wahl antreten. Was läuft da ab in Rumänien? Welche Kräfte haben hier in die demokratische Willensbildung eingegriffen und verhindert, dass ein konservativer Kandidat Präsident wird, der keinen Krieg führen will und die NGOs des linken Globalstrategen George Soros aus dem Land verbannen würde? Es drängt sich hier stark der Eindruck auf, dass diese Hintergrundmächte mehr und mehr ihre Medienmacht über das Volk verlieren, so dass sie zu direkten anti-demokratischen Mitteln greifen müssen, um ihre Agenda durchzusetzen!

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    #JoeBiden #GeorgeSoros #CalinGeorgescu #Rumaenien #Filze #Korruption #TieferStaat
    Donnerstag, 01.05.2025

    Ferngesteuert von der WHO – Vortrag von Philipp Kruse beim WHO-Symposium vom 1. März 2025

    Meinung ungeschminkt
    Dauerbrenner
      Studio: Schaffhausen
    35:39
    29 Sprachen
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    Die Souveränität der Staaten steht schon längst auf der Kippe. Auch in der Schweiz wird das direktdemokratische Wesen immer mehr zur Scheindemokratie. Abseits jeglicher Grundprinzipien einer Gewaltenteilung wird die Schweiz faktisch bereits ferngesteuert. Dies, weil sich der Bundesrat einzig auf die Gesundheitsvorschriften einer Organisation verlässt - die der WHO! Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema: Ferngesteuert von der WHO!

    51.202 Ansichten
    #Coronavirus #Gesundheitssystem #PhilippKruse
    Mittwoch, 30.04.2025

    50 Jahre Ende des Vietnamkriegs – Die imperialistischen Interessen der Weltmacht USA

    Dokumentarfilm
    Dauerbrenner
      Studio: Bremen
    10:05
    31 Sprachen
    5x 30x

    Obwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.

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    #Vietnamkrieg #DanieleGanser #Kriegsverbrechen #JohnFKennedy #Freimaurerei #USA
    Dienstag, 29.04.2025

    Ritualkulte - Verdeckte Machenschaften kommen ans Licht (Walpurgisnacht)

    Dauerbrenner
    1:38:13
    21 Sprachen
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    In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.

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    3.209.440 Ansichten
    #MeistGesehen #Satanismus #Okkultismus #RituelleGewalt #LeidendeKinder #Verbrechen #Halloween #Paedophilie #Perversion #LoisSasek #Freimaurerei #Eliten #Blutsekte #WichtigeVideos
    Samstag, 26.04.2025

    Seit 53 Jahren keine bemannte Mondlandung. Warum? (Interview mit Bart Sibrel)

    Interviews
    Dauerbrenner
    47:43
    34 Sprachen
    23x 30x

    53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!

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    #Entwicklung #Mondlandung #NASA #WichtigeVideos #BartSibrel
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