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Donald Trump und Elon Musk polarisieren wie aktuell kaum jemand. Für die einen sind sie Hoffnungsträger - für die anderen Teil des Deep State. Wer sind sie wirklich? Publizist Tom-Oliver Regenauer stellt ihre Worte ihren Taten gegenüber. Er zeigt die verborgenen Seiten beider Figuren und die brisanten Hintergründe ihrer Machtauf. Ein Gespräch über Macht, Manipulation und die Frage, ob es noch Hoffnung für eine freie Gesellschaft gibt.
Calin Georgescu war auf dem besten Weg, Rumäniens neuer Präsident zu werden. Doch das Verfassungsgericht annullierte die Wahl mit der fadenscheinigen Begründung von russischer Einflussnahme. Trotz großer Demonstrationen der Bevölkerung pro Georgescu darf er nicht wieder zur Wahl antreten. Was läuft da ab in Rumänien? Welche Kräfte haben hier in die demokratische Willensbildung eingegriffen und verhindert, dass ein konservativer Kandidat Präsident wird, der keinen Krieg führen will und die NGOs des linken Globalstrategen George Soros aus dem Land verbannen würde? Es drängt sich hier stark der Eindruck auf, dass diese Hintergrundmächte mehr und mehr ihre Medienmacht über das Volk verlieren, so dass sie zu direkten anti-demokratischen Mitteln greifen müssen, um ihre Agenda durchzusetzen!
Die Souveränität der Staaten steht schon längst auf der Kippe. Auch in der Schweiz wird das direktdemokratische Wesen immer mehr zur Scheindemokratie. Abseits jeglicher Grundprinzipien einer Gewaltenteilung wird die Schweiz faktisch bereits ferngesteuert. Dies, weil sich der Bundesrat einzig auf die Gesundheitsvorschriften einer Organisation verlässt - die der WHO! Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema: Ferngesteuert von der WHO!
Obwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.
In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
Dr. Chris Shoemaker legt die Hand auf die Bibel und schwört die Wahrheit zu sagen. Er erzählt von einer Studie, die von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde und die über ein Sterberisiko von über 8.000 % bei Kindern berichtet, die mit m-RNA geimpft wurden. Erfahren Sie in dieser Sendung weitere schockierende Details dieser Studie. Danke an Dr. Bodo Schiffmann, der diese Sendung übersetzt hat.
53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
Am 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
Im Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
„Die Mächtigen können nur machen, was sie wollen, weil wir sie machen lassen, weil wir sie nicht zur Rechenschaft ziehen, weil wir auf der Couch sitzen und meckern. Und sobald wir den Aberglauben abgelegt haben und sie kontrollieren und in Haftung nehmen und auch es selbst machen im Zweifelsfall, auch selbst mitdenken, selbst mitbestimmen, wird sich das ändern.“ So Stefanie Tsomakaeva im Interview mit kla.TV. Ihr konkreter und einfach umzusetzender Verbesserungsvorschlag ist die Einführung einer Politikerhaftung. Warum dies nötig ist und wie das geht, erfahren Sie hier. Bei klaTV.
Eine Pflegerin aus Deutschland klagte gegen ein 2022 ausgesprochenes Tätigkeitsverbot. Aus Sicht des zuständigen Verwaltungsgerichts verletzte die Pflege-Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit. Nimmt nun auch das Bundesverfassungsgericht die Erkenntnisse aus den freigeklagten RKI-Files zum Anlass, die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu überdenken? Kla.TV berichtet für Sie über die inzwischen getroffene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich für eine Corona-Aufarbeitung aus. Doch sprach er mit keinem Wort die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch Instituts an, die klar belegen, dass zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung existierte und dass nie das medizinische Erfordernis für die verhängten Coronamaßnahmen bestand. Es handelte sich einzig um eine politisch vorangetriebene Agenda. Genau hier muss aber eine wahrhaftige Aufarbeitung ansetzen, damit das ganze Land nie wieder auf eine arglistig gestellte Falle dieser Art reinfällt.
Ein am 4. November 2024 gesprochenes Gerichtsurteil verleiht den veröffentlichten RKI-Protokollen noch mehr Gewicht in der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. „Das Robert-Koch-Institut spielte eine herausragende Rolle im Management der sogenannten Corona-Pandemie. Es sollte die Politik wissenschaftlich fundiert beraten. Tatsächlich erhielt das RKI jedoch Weisungen, was es zu raten hatte, um politische Entscheidungen zu legitimieren.“ So Prof. Dr. Sönnichsen in seinem leicht verständlichen Vortrag, in dem er sich auf drei wesentliche Punkte aus den RKI-Files beschränkt. Er zeigt eindrücklich auf, dass das RKI über die wissenschaftliche Faktenlage Bescheid wusste und diese zugunsten der politischen Vorgaben missachtete.
Marvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
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13.08.2017 | www.kla.tv/10935
Mit Irritation und auch Sorge schaut die Weltöffentlichkeit derzeit auf die kriegerische Rhetorik zwischen Nordkorea und den USA. Nach den jüngsten Raketen- und Atomtests hat US-Präsident Donald Trump Nordkorea davor gewarnt, die USA weiter zu bedrohen. Ansonsten werde seinen Drohungen mit „Feuer, Zorn und Macht begegnet, wie es die Welt so noch nicht gesehen hat“, sagte Trump. Nur wenige Stunden später drohte Nordkorea den USA ganz konkret mit einem Raketenangriff auf deren Luftwaffenbasis Guam. Die Planung dafür habe schon begonnen. Guam ist eine Insel im westpazifischen Ozean und wurde im Spanisch-Amerikanischen Krieg am 21. Juni 1898 von US-Truppen erobert. Vom Guam aus wurden immer wieder US-Kampfflugzeuge zu Militärmanövern in Richtung koreanische Halbinsel entsendet. Am 11. August legte US-Präsident Trump nach und teilte auf Twitter mit, dass „die militärischen Lösungen komplett vorbereitet und einsatzbereit“ seien, falls die Führung Nordkoreas unklug handeln sollte. Und er fügte hinzu: „Hoffentlich findet Kim Jong-Un (Nordkoreas Machthaber) einen anderen Weg!“ Selbst die Europäische Union reagiert auf die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea und plant ein Sondertreffen. Dieses soll am Montag, den 14. August, stattfinden. Wie weit es sich bei der gegenseitigen Kriegsrhetorik zwischen den USA und Nordkorea um bloßes „Gepolter“ oder um eine ernsthafte Kriegsgefahr handelt, ist schwierig zu beurteilen. Beide, der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-Un sowie US-Präsident Donald Trump, gelten als „unberechenbar“. Doch wer überhaupt könnte Interesse an einem Krieg haben? 1. Nordkorea? Selbst Kommentatoren westlicher Leitmedien sind sich einig, dass in Nordkorea solche regieren, „die durchaus rational handeln“. Das Kim-Regime werde zwar mit seinem Raketen- und Atomprogramm weitermachen – weil es seine einzige Überlebensversicherung sei. Ein Raketenangriff aber auf eine der wichtigsten Truppenbasen der USA würde aller Wahrscheinlichkeit nach den Untergang des Regimes bedeuten, kommentierte beispielsweise Fredy Gsteiger, Korrespondent beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Der deutsche Korrespondent Malte Kollenberg, der für verschiedene Medien in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul arbeitete, bestätigt Gsteigers Einschätzung: „Die Gefahr von Nordkorea, die besteht permanent. Man darf aber auch nicht vergessen, Nordkorea als Regime hat eigentlich kein Interesse daran, das Ganze eskalieren zu lassen. Denn das würde bedeuten, dass das Regime untergeht.“ 2. Wie sieht es mit Südkorea und den anderen Nachbarländern Nordkoreas aus? Auch diesbezüglich sind sich Kommentatoren etablierter Leitmedien einig: Die „Kollateralschäden“ eines US-Angriffs auf Nordkorea wären enorm. Mit „Kollateralschäden“ sind „Folgeschäden“ an der zivilen Bevölkerung gemeint, und zwar nicht nur in Nordkorea selber. Vor allem auch bei den amerikanischen Alliierten Südkorea, Japan oder Taiwan. Auch bei einem massiven US-Angriff wäre Nordkorea noch imstande, unzählige Raketen oder Artilleriegeschosse auf seine Nachbarländer abzufeuern und dort ein Blutbad mit hunderttausenden von Toten anzurichten. Malte Kollenberg bringt es wie folgt auf den Punkt: „In Südkorea würden viele große Firmen darunter leiden. Wenn da ein Angriff auf Seoul stattfinden würde, wären unglaublich viele Menschen tot. Also Südkorea hätte absolut nichts davon. Nordkorea hätte nichts davon. Und letztendlich würde es die gesamte Region destabilisieren.“ 3. Wer sonst könnte Interesse an einem Krieg und somit der Destabilisierung der gesamten Region haben? Laut Malte Kollenberg komme es in Südkorea nicht besonders gut an, dass US-Präsident Trump Nordkorea mit einem Krieg droht. An die Kriegsrhetorik aus Nordkorea habe man sich „gewöhnt“. „Und nun selbige Töne aus Washington zu hören, kommt in Südkorea absolut nicht gut an.“ An dieser Stelle muss wieder mal an unseren Lehrfilm „Wie funktionieren moderne Kriege?“ erinnert werden. Darin wird aufgezeigt, wie der sogenannte „Angreifer“ es schafft, ganze Länder und Regionen als Zielobjekt zu schwächen und ins totale Chaos zu stürzen. Anschließend spielt er sich als Retter auf und besiegt alle seine größten Rivalen. Aus dieser Perspektive, dass es dem „Angreifer“ darum geht, seine Rivalen alle miteinander zu besiegen, könnte ein Krieg mit Nordkorea sehr wohl im Interesse US-amerikanischer Globalstrategen sein. Ihre beiden größten Rivalen, Russland und China, grenzen beide an Nordkorea und würden bei einem Krieg – ob direkt oder indirekt – unweigerlich involviert sein. Eine gesamte Destabilisierung der Region würde einzig dem „US-Imperium“ nützen, um seine wirtschaftliche und militärische Vorherrschaft weiter auszubauen, wie Klagemauer.TV in mehreren Sendungen darlegte. Laut dem vorher genannten Lehrfilm sind die großen Verlierer alle, „die sich von diesem hinterhältigen Angreifer und Kriegstreiber betören und gebrauchen ließen!“
von dd.
https://de.wikipedia.org/wiki/Guam
http://www.srf.ch/news/international/rhetorischer-schlagabtausch-heizt-konflikt-weiter-an
http://www.srf.ch/news/international/trump-legt-nach-militaerische-loesungen-sind-einsatzbereit
http://www.srf.ch/news/international/und-nun-der-krieg
http://www.srf.ch/news/international/warum-kein-weg-aus-der-korea-krise-fuehrt
https://www.youtube.com/watch?v=kzAvsOEbn1g