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Unter dem Begriff „Arabischer Frühling“ verkauft der Mainstream die Revolutionen im arabischen Raum. Es sei ein Kampf der Bevölkerung gegen autoritäre Regime und für ein besseres Leben. Ein Blick auf die Ergebnisse dieser Bewegung wirft die Frage auf, ob die Menschen einfach nur enttäuscht oder gezielt getäuscht wurden.
Dieser Dokumentarfilm deckt auf, wie die Rolle des Geldes in Bezug zu den Flüchtlingsströmen nach Europa steht. 5 einfache Schritte, wie Flüchtlingsströme nach Europa gezielt gesteuert werden können...
Handelt es sich bei der Flüchtlingskrise nur um eine zufällige Entwicklung? Oder wurde das ganze Szenario vielmehr von langer Hand geplant und von Eliteleuten wie etwa George Soros gezielt eingefädelt? Nachfolgende Dokumentation bringt Drahtzieher-Bekenntnisse ans Licht, die einen neuen Blick auf die Migrationskrise ermöglichen.
Saudi-Arabien und andere Golfstaaten haben Katar beschuldigt, Terrorgruppen zu unterstützen, und daraufhin dessen Boykott ausgerufen. Interessanterweise ist Katar zuvor mit dem Iran nach jahrzehntelangen Differenzen zu einer Einigung über die gewinnbringende Ausbeutung ihres gemeinsamen Gasfeldes "Süd-Pars" gekommen. Ob nicht wohl eher diese Annäherung besonders Saudi Arabien und der US-Regierung ein mächtiger Dorn im Auge ist? Erfahren Sie mehr über die eigentlichen Interessen hinter dem Boykott Katars im Interview des iranischen Radiosender "Pars Today” mit Christoph Hörstel.
In der Schweiz haben sich die Stimmberechtigten der Gemeinde Moutier am 18. Juni entschieden, vom Kanton Bern zum Kanton Jura zu wechseln. Seit Abspaltung des nördlichen Teils des Jura vom Kanton Bern in den 1970 Jahren ist Moutier zu einem Konfliktherd zwischen Berntreuen und „Autonomisten“ geworden. Doch wie ist es möglich, dass beiden Parteien nach 30 Jahren Feindschaft eine friedlichen Lösung gefunden haben? Lassen Sie sich am Beispiel von Moutier inspirieren, wie Friedensförderung auch im Großen funktionieren könnte.
Kla.TV präsentiert: "Krim - der Weg in die Heimat", ein russisches Filmwerk nun erstmals in deutscher Sprache. Lassen Sie sich die Möglichkeit nicht entgehen einen Blick in das Herz der Krim-Bevölkerung zu werfen und erfahren Sie durch eindrückliche Originalaufnahmen und Augenzeugenberichte, warum die Krim sich Russland anschloss.
Am 17.6.2017 hat eine Klägergruppe, bestehend aus Sarah Luzia Hassel-Reusing, Gabriela Schimmer-Göresz und Wolfgang Effenberger, Verfassungsbeschwerde gegen den Beschluss des Bundestags vom 9.11.2016 über die Verlängerung und Erweiterung des Syrien-Einsatzes der Bundeswehr eingereicht. Aufgrund der u. a. bewusst betriebenen Desinformation seitens der Leitmedien, dürfte kaum jemandem in der Bevölkerung bewusst sein, an welch extrem hohen Eskalationspotenzial die Deutsche Bundeswehr durch ihren Syrieneinsatz derzeit mit zündelt.
In Syrien wurden durch NATO- und US-Flugangriffe ein Staudamm sowie weitere Infrastruktur zerstört. Der Sinn dahinter: Für den Wiederaufbau benötigt man Kredite vom IWF und der Weltbank, nur um dadurch US-Großkonzerne für den wirtschaftlichen Aufbau zu begünstigen.
Inspiriert durch einen Friedensmarsch von 4.000 israelischen und palästinensischen Frauen, fand am 16. Juni 2017 in Berlin der „Prayer of the Mothers – Wo/Men`s March for Peace“ statt. Klagemauer.TV war vor Ort dabei und führte ein Interview mit Yael Deckelbaum und Miriam Toukan, den beiden Frauen, die die Hymne des Friedensmarsches „Prayers of the Mothers“ komponiert haben.
Auszug aus dem Tag der internationalen Freundschaft 2017
Auszug aus dem Tag der internationalen Freundschaft 2017. Eine Co-Produktion von Familie Sasek mit der Israelin Yael Deckelbaum & der Palästinenserin Miriam Toukan
Am 20. Juni findet zum 17. Mal der Weltflüchtlingstag statt. Die sogenannte Flüchtlingskrise in Europa führte seit 2015 zu einer gesellschaftlichen Dauerdebatte, wie die Asylpolitik der EU sowie jedes einzelnen Landes ausgerichtet werden sollte. Laut dem ungarischen Ministerpräsidenten, Viktor Orbán, unterteilen sich diese in verschiedene Lager. Doch worauf zielt dieses geforderte Grundsatzrecht auf Migration in seiner Konsequenz wirklich ab? Kla.TV lässt in diesem Beitrag Wissenschaftler zu Wort kommen, die die Konsequenzen offener Grenzen näher beleuchten.
»Moderne Kriegstreiber beherrschen die Taktik des Instrumentalisierens. Der zum Feind erklärte Gegner wird dabei gezielt zum Instrument in der eigenen Hand geschmiedet.« - Klagemauer.TV entlarvt mit dieser Dokumentation die vorausberechnenden Spielzüge und Täuschungsmanöver der Globalstrategen, die schon längst ganze Völker so manipulieren, dass diese sich unmerklich selber vernichten. Ein erschütterndes Zeitdokument, das aktuelle Weltpolitik aus einem erweiterten Blickwinkel betrachtet und bildgewaltig dokumentiert.
Im Mai schloss US-Präsident Donald Trump den bisher größten Waffendeal mit Saudi-Arabien ab. Im Folgemonat lieferte die USA Kampfflugzeuge an Katar, dem neuen Erzfeind Saudi-Arabiens. Wie passt das zusammen und was ist die treibende Kraft der US-Außenpolitik und den Handlungen des US-Präsidenten?
Sendungstext
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26.06.2017 | www.kla.tv/10715
Seit Wochen dauern, laut Berichten des internationalen Nachrichtensenders RT, die Proteste in Marokko und Tunesien an. Ende Mai 2017 sind die sozialen Unruhen in Südtunesien eskaliert. Die Demonstranten bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen. Die Nationalgarde rückte an, schoss mit Schrotmunition und Tränengas auf die Demonstranten. Ein Fahrzeug der Nationalgarde überrollte einen Demonstranten, der daraufhin starb. Auch in weiteren Städten im Süden des Landes gab es Proteste und Straßenschlachten. Unruhestifter setzten Fahrzeuge und Gebäude der Polizei und der Nationalgarde in Brand und errichteten Straßensperren mit Hilfe von brennenden Autoreifen. „Die Menschen hier wollen ein besseres Leben", sagt der 27-jährige Ingenieur Nisam Laban in einem Interview. Nach der Revolution von 2010/2011 hätten die Leute zunächst Hoffnung gehabt, aber neue Jobs habe es letztlich kaum gegeben. Die Arbeitslosigkeit ist im Süden Tunesiens nach offiziellen Angaben mit rund 32 Prozent eine der höchsten des Landes. Fast 60 Prozent der Akademiker finden dort keine Arbeit und das, obwohl fast die Hälfte der nationalen Ölproduktion im Süden stattfindet. Jetzt treffen die Demonstranten das Land an einer empfindlichen Stelle: Vor einigen Wochen haben junge Männer ein Protestlager an den Ölförderungsanlagen im Süden Tunesiens errichtet, die Leitungen unterbrochen und die Straße blockiert. Ihr Tenor lautet: „Wer streicht die Gewinne ein? Es sind internationale Firmen und Geschäftsleute aus den Küstenstädten, die ihren eigenen Leuten die Arbeit hier geben.“ Daher fordern sie ihren Anteil an den Ressourcen der Region, mit Devisen wie „Das Öl gehört uns!“ und „Wir bleiben hier, bis wir Arbeit haben!“. Aber auch in Marokko fühlt sich die Bevölkerung vom Arabischen Frühling getäuscht. Die versprochenen Verbesserungen sind nicht eingetroffen. Daher gibt es seit Monaten Unruhen. Zuletzt sind in der nördlichen Hafenstadt Al-Hoceima wieder Tausende junger Menschen auf die Straße gegangen. Marokkos Regierungschef El Othmani versprach zwar Ende Mai, auf die Forderungen der Demonstranten einzugehen, gleichzeitig kündigte er aber auch an, die Sicherheit im Land zu gewährleisten. Kurz zuvor hatte die Polizei unter anderem die Führungsfigur der Protestbewegung verhaftet. Weitaus aussichtsloser sieht es in Libyen aus: Fünf Jahre nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi gibt es im Land drei Regierungen, die um die Macht kämpfen. Gleich zwei davon sitzen in der Hauptstadt Tripolis. Ein Sammelsurium aus extremistischen Milizen beherrscht die Straßen. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben das Waffenembargo der Vereinten Nationen in Libyen schwer verletzt. Die Golfmonarchie unterstützt Milizen des Generals Chalifa Haftar in Ost-Libyen mit Luftangriffen und schweren Waffen und treibt Libyen so in ein noch größeres Chaos. Auch Ägypten kommt nicht zur Ruhe. Nach den verheerenden Anschlägen im April dieses Jahres mit über 40 Toten und weit über hundert Verletzten hatte Präsident Abdel Fattah el-Sisi den Ausnahmezustand angekündigt. In den vergangenen Jahren war wiederholt der Ausnahmezustand in Ägypten oder in Teilen des Landes ausgerufen worden. Dies war verbunden mit der Möglichkeit von Festnahmen ohne Haftbefehl und Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung, sowie nächtlichen Ausgangssperren. Der von Politik und Medien viel gepriesene Arabische Frühling muss ganz offensichtlich seinen Bankrott erklären. Dass dies keinesfalls zufällig geschieht, zeigte Kla.TV bereits in seiner Sendung „Demokratischer Militärputsch?“ vom 28. Juli 2013 auf. Dort heißt es: „Nachdem nun also Ägyptens zuvor demokratisch gewählter Präsident wieder abgesetzt, die Verfassung Ägyptens außer Kraft gesetzt, die religiösen Radio- und Fernsehstationen über Nacht gewaltsam geschlossen und die Mitarbeiter, wie auch Präsident Mursi, in Gewahrsam gesetzt wurden, heißt die neue Macht im Land Militär und Verfassungsgericht. [...] Ein echter Militärputsch m. a. W. in einem zuvor „endlich“ demokratischen Land. [...] Ist ja wirklich interessant, wie großzügig und tolerant nun ausgerechnet jene Großmächte auf diesen Militärputsch reagieren, die um ihrer Neuen Weltordnung willen bislang kompromisslos „Demokratie um jeden Preis“ durchgebombt hatten, und die ja den dominoartigen Sturz bisheriger arabischer „Diktatoren“ via bewaffneter Rebellen überhaupt erst ermöglichten. [...]“ Doch welchen Sinn macht gezielt geschürtes Chaos? - Der US-amerikanische Multimilliardär und sich zu Lebzeiten selbst als Globalstratege bekennende David Rockefeller sagte am 14. September 1994: „Wir stehen an der Schwelle einer globalen Umgestaltung. Alles, was wir brauchen ist eine äußerst massive Krise. Und dann werden die Völker die Neue Weltordnung akzeptieren.“ Man darf mit Spannung abwarten, wie viele Schritte gezielt geschürtes Chaos es noch braucht, bis eine müde gewordene Menschheit jenen Ruf laut erschallen lässt, auf den die Drahtzieher der Neuen Weltordnung seit Jahrzehnten unermüdlich hinarbeiten: „Ein starker Führer muss her, der dieses ganze Völkerchaos endlich in den Griff kriegt!
von hm.
https://deutsch.rt.com/afrika/51523-libyen-regierungen-kein-staat-seit/
https://deutsch.rt.com/afrika/52346-un-vae-golfmonarchie-emirate-zerst%C3%B6ren-libyen/
https://deutsch.rt.com/afrika/48959-agypten-verhangt-nach-schweren-anschlagen/
http://www.neopresse.com/politik/usa/rockefellers-schauerliches-erbe/
https://www.youtube.com/watch?v=MZZklPnVs-Y
http://www.orwell-staat.de/zitate.htm