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Im März 2014 hat die Bevölkerung der Krim in einem Referendum mit überwältigender Mehrheit entschieden, dass sie nicht länger an der Ukraine, sondern an Russland angeschlossen leben will. Das Volk nahm damit sein Selbstbestimmungsrecht in Anspruch, das ihm gemäß der UN-Charta zusteht. Zuvor hatte sich in der Ukraine seit dem gewaltsamen Putsch im Jahr 2014 die Lage zunehmend verschärft. Die Bevölkerung der Krim litt massiv unter dem Druck der neuen, US-gesteuerten Putschregierung.
Am 17. September 2016, wurde ein Stützpunkt der syrischen Armee durch die, von den USA geführte, sogenannte Anti-IS-Koalition bombardiert. Bei dem Luftschlag kamen mindestens 62 syrische Soldaten ums Leben, weitere 100 wurden verletzt. Direkt nach den Luftangriffen erfolgte eine Offensive des IS auf die syrischen Stellungen. Die russische Führung reagierte empört auf diesen Vorfall und berief eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates ein.
Der Eigenmietwert ist eine Kuriosität im schweizerischen Steuersystem. Wohneigentümer müssen ihr Eigenheim nicht nur als Vermögen versteuern; der Eigengebrauch des Heims wird mit dem sogenannten Eigenmietwert noch einmal besteuert. Diese Bestrafung der eigenverantwortlichen Vorsorge ist ungerecht. Darum hat der Hauseigentümer-Verband (HEV) Schweiz eine Petition zur Abschaffung des Eigenmietwerts lanciert.
Am 6. September 2016 titelte die US-amerikanische Onlinezeitung „The Huffington Post“ wie folgt: „Rechtsextreme attackieren Demonstranten bei AfD-Wahlparty (der Alternative für Deutschland) in München.“ Andere deutsche Medien wie „Die Welt“, die „Süddeutsche Zeitung“ und der „Münchner Merkur“, schlugen in dieselbe Kerbe. Es war zu lesen, dass der Rechtsextreme Chris A., ein Teilnehmer der AfD-Party, grundlos vorbeiziehende, friedliche Demonstranten und sogar freie Journalisten angegriffen habe.
Versuchen russische Geheimdienste, die BRD zu destabilisieren? Es bestehe laut „Süddeutscher Zeitung“ der Verdacht, dass Russland eine angeblich schon länger laufende EU-weite Desinformations-Kampagne nun gezielt gegen die deutsche Kanzlerin richte. Nach Angaben des „Spiegel“ handle es sich um eine Art Krieg, bei dem der Angreifer stets anonym agiere. Doch woher stammt die Gewissheit, dass es sich bei diesem „anonymen“ Gegner um russische Geheimdienste handelt?
„Der unbekannte Putin“, so, verehrte Zuschauer, lautet der Titel eines fast zweieinhalbstündigen Dokumentarfilms, der bislang unbekannte Zusammenhänge und Hintergründe in Russland Geschichte aufzeigt. Haben Sie gewusst, dass Russlands Erdölfelder den Russen noch bis vor kurzem keinen Gewinn einbrachten? Wussten Sie, dass das russische Erdöl jahrzehntelang direkt nach Amerika floss und Russland für den Abtransport des eigenen Erdöls, statt an ihm zu verdienen, sogar noch bezahlen musste?
Die Erfolgsmeldungen zu dem europaweiten Aktionstag gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP am 17. September 2016 machen vor allem in den alternativen Medien die große Runde. Unter dem Motto „Stopp CETA /TTIP – für einen gerechten Welthandel!“ gingen allein in sieben deutschen Großstädten laut Veranstalter insgesamt 320.000 Menschen auf die Straße. So erfreulich der Aktionstag für die Teilnehmer auch verlaufen sein mag, gilt es dennoch sehr fragwürdige und beunruhigende Zusammenhänge bei den Unterstützern dieser Demos zu beachten.
Nichtregierungsorganisationen sind nicht ungefährlicher, nur weil offiziell keine Regierung hinter ihnen steht. Im Gegenteil: Die mächtigsten NGOs der Welt agieren in der Machthierarchie sogar deutlich über einzelnen Regierungen. Mit ihnen sind dann weitere Netzwerke von einflussreichen NGOs verfilzt. Diese schmücken sich jeweils gerne damit, völlig regierungsunabhängig und privat tätig zu sein, z.B. als edle Hilfswerke für eine sogenannte "offene Zivilgesellschaft" in rückständigen Ländern. Doch genau da liegt das Problem: Die mächtigsten Kriegstreiber auf Erden sind längst nicht mehr Staaten und Regierungen, sondern diejenigen privaten Gruppen, die diese Staaten und Regierungen an der Leine führen. - In dieser Dokumentation nennen wir Ross und Reiter...
In einem ARD-Exklusivinterview vom 25.7.2016 antwortete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan auf die Frage, wie er angesichts zunehmender „islamistischer“ Anschläge auch in Deutschland Terrororganisationen bekämpfen wolle, wie folgt: „Ich möchte ganz klar und deutlich Folgendes sagen: Weder die Anschläge in München (22.7.2016) noch Ansbach (24.7.2016) noch andere, bewerte ich als islamische oder islamistische Anschläge, und man sollte die auch nicht so bezeichnen.
Über die Medien wird der Islam weltweit und anhaltend als „Religion intoleranter und terrorbereiter Fundamentalisten“ verunglimpft. Beinahe ohne Unterlass berichteten die Massenmedien in den letzten Monaten über Massaker sogenannter „islamistischer Fundamentalisten“.
► Die plötzliche Ziel- und Namensänderung von Al-Qaida, zu ISI, zu ISIS, zu IS – alles nur Zufall oder vielleicht doch ein gezielter weltweiter Putsch durch aggressive Kriegstreiber? Während die Leitmedien kategorisch den ganzen Islam verunglimpfen, geht Kla.TV den wahren Ursachen und Zielen dieser Terrororganisationen auf den Grund und zeigt, wie die globalen Drahtzieher erneut Konfliktpotential als Waffe zur Destabilisierung nutzen. Heute noch ansehen und weiterverbreiten!
Am 26. Juli 2016 fand in Frankreich unweit der Hafenstadt Rouen ein tragischer Angriff in der Kirche Église St.-Étienne statt. Zwei Terroristen, die verdächtigt werden, mit der Terrororganisation IS in Verbindung zu stehen, stürmten um 9:30 Uhr einen Gottesdienst und schlitzten dem Aushilfspriester, Pastor Jacques Hamel, die Kehle auf, als er sich weigerte, vor ihnen niederzuknien.
Unter dem Motto "Grenzenlos lieben - Internationale Freundschaft 2016" versammelten sich am 14.Mai über 3'000 Menschen aus über 40 Nationen und setzten aktiv ein Zeichen gegen Spaltung und Krieg. Kla.TV hat diesen Tag für Sie in einer DaN-Sendereihe zusammengefasst.
29.09.2016 | www.kla.tv/9084
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