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Zwischen dem 19. und 22. Oktober 2015 fand das 12. Internationale Valdai-Forum in Sochi statt, das alljährlich im Herbst abgehalten wird. Der russische Präsident Putin hielt vor dem versammelten Publikum eine eindrückliche und wegweisende Rede, die es sich lohnt, näher zu betrachten...
Seit 1989 tritt der Milliardär und Finanzspekulant George Soros international immer öfter in Erscheinung. Er hat sich die Aufhebung der Souveränität der Nationalstaaten und damit klar die zentral gesteuerte Weltordnung auf die Fahne geschrieben...
„Der Drogenkonsum in Basel hat zugenommen: bei Jugendlichen um 25 Prozent.“ Für den Großrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, kurz SP und Drogenfachmann Otto Schmid sei klar, ich zitiere: Ein Pilotversuch für den kontrollierten Verkauf von Cannabis ist nach wie vor der einzige Weg, das Problem in den Griff zu bekommen.“
Der Weltpoliotag findet jährlich am 28. Oktober statt und wurde erstmals im Jahre 1988 als Aktions- und Gedenktag von der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen. Im Jahre 2011 entstand zudem durch private Sponsoren die Global Polio Eradication Initiative, zu Deutsch: Globale Initiative zur Ausrottung von Polio. Unter Leitung der ebenfalls durch private Sponsoren gegründeten WHO soll mit mehr als 5,5 Milliarden Dollar dafür gesorgt werden, Polio durch weltweite Impfkampagnen bis zum Jahr 2018 auszurotten....
Am 14. November meldete der Spiegel, dass in Syrien Polio, das meint die Kinderlähmung, wieder auf dem Vormarsch sei. Die WHO schätze, dass die Impfquote in einigen Regionen von 91 Prozent auf etwa 45 Prozent gefallen sei. In Syrien seien mindestens 7600 Menschen mit einem Poliovirus infiziert und etwa einer von 200 Infizierten entwickle die für die Krankheit typischen Lähmungen. Das Virus gedeihe unter unhygienischen und bedrängten Bedingungen. Der Bericht folgert...
Österreich feiert in diesen Tagen das 60-jährige Bestehen seiner Souveränität und immerwährenden Neutralität. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges, der auch für Österreich mehr als 230.000 Kriegstote forderte, wurde Österreich als unabhängiger Staat wiederhergestellt – jedoch von den Alliierten Mächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
Bernd Lucke, Gründer der AfD und seit Neuem auch der ALFA, Allianz für Fortschritt und Aufbruch, hat inzwischen anscheinend sein Hemd gewechselt. Statt wie in der Vergangenheit die realen Probleme der EU anzugehen, greift Herr Lucke z.B. die letzten anständigen Standpunkte der Grünen an ...
In Deutschland brodelt es. Die zunehmende Flüchtlingskrise lässt die Spaltung innerhalb der Bevölkerung und auch zwischen Bevölkerung und Regierung immer deutlicher zu Tage treten. Die aktuellen Umfragewerte der regierenden Partei in Deutschland, der CDU, sind innerhalb von drei Monaten um 4,5% abgesunken.
Dieser Dokumentarfilm deckt auf, wie die Rolle des Geldes in Bezug zu den Flüchtlingsströmen nach Europa steht. 5 einfache Schritte, wie Flüchtlingsströme nach Europa gezielt gesteuert werden können...
Anhand unkontrollierbarer Flüchtlingsströme soll Europa destabilisiert werden und im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme versinken. Heute wollen wir Muammar al-Gaddafi zu Wort kommen lassen, der genau dieses Spiel der wenigen Globalstrategen durchschaut zu haben schien. Gaddafi entlarvte das amerikanische Verständnis von scheinbarer „Demokratie“ und „Freiheit“, das er ein „Halsabschneider-System“ nannte, in dem der größte Hund den Rest auffrisst.
Obwohl heute aller Welt glasklar vor Augen steht, dass der Eintritt der USA in den Vietnamkrieg (1955–1975) auf Lügen beruhte, führt die US-Regierung bis heute ihre nach wie vor auf Lügen beruhende Kriegstreiberei vor den Augen der Weltöffentlichkeit unbeirrt fort. War es beim Vietnamkrieg der sogenannte Tonkin-Zwischenfall, so musste für den Irakkrieg die Brutkastenlüge herhalten und die Unterstellung, der Irak habe chemische Waffen.
Es geht also doch. Sogar „echte“ Kriegsflüchtlinge können im Krisengebiet vor Ort aufgefangen und betreut werden. So berichtete der russische Nachrichten-Fernsehsender Rossija 24 am 17. September 2015 über...
Sie brauchen z.B. ein Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung, medizinische Versorgung. Zudem gibt es Beratungsangebote für Fragen zum Asylverfahren oder bei Problemen im Umgang mit den Behörden. Sie erhalten Betreuung bei der Bewältigung des Alltags in einem unbekannten Land, beispielsweise in Form von Sprachkursen, Kinderbetreuung, sowie therapeutische Hilfe bei der Verarbeitung ihres Flüchtlingsschicksals. Verschiedene Freizeitangebote füllen die durch Arbeitsverbote entstehende Leere und Langeweile.
Vorgestern am 20. Oktober 2015 jährte sich der 4. Todestag des ehemaligen Staatsoberhaupts von Libyen, Muammar al-Gaddafi. Auf der Flucht vor den NATO-Bombardierungen wurde Gaddafi von Rebellen brutal ermordet. Aus Videos seiner Festnahme geht hervor, dass Gaddafi vor seinem Tod misshandelt und verletzt wurde. Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag geht davon aus, dass es sich bei Gaddafis Tod um ein Kriegsverbrechen handeln könnte.
Sendungstext
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22.07.2015 | www.kla.tv/6324
Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im März berichtete die „Basellandschaftliche Zeitung“, ich zitiere: „Der Drogenkonsum in Basel hat zugenommen: bei Jugendlichen um 25 Prozent.“ Für den Großrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, kurz SP und Drogenfachmann Otto Schmid sei klar, ich zitiere: Ein Pilotversuch für den kontrollierten Verkauf von Cannabis ist nach wie vor der einzige Weg, das Problem in den Griff zu bekommen.“ So bestätigte das Parlament den Vorstoß von SP Großrätin Tanja Soland, einen kantonalen Pilotversuch in Basel für den kontrollierten Verkauf von Cannabis zu bewilligen. Auch in Bern ist seit März der Konsum von Haschisch in sogenannten „Cannabis-Clubs“ erlaubt. Doch ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis wirklich ein verantwortbarer Weg? Denn bekannte medizinische Studien und Experten warnen vor einem regelmäßigen Konsum von Cannabis, wie folgende Beispiele zeigen: Professor Rainer M. Holm-Hadulla ist Psychiater und Psychoanalytiker an der Universität Heidelberg. In seiner Beratungs- und Therapiepraxis hat er viel Kontakt zu jugendlichen Patienten wegen diffuser Verstimmungen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit und Beziehungsproblemen. Er schreibt dazu, ich zitiere: „Die Betroffenen und ihr Umfeld kommen erstaunlicherweise nicht auf die Idee, dass dies auch an ihrem Cannabiskonsum liegen könnte. Sie reagieren manchmal sogar ärgerlich, wenn man diese Möglichkeit nur in Betracht zieht. Gelingt es ihnen aber, ihren Cannabiskonsum zu reduzieren, verbessert sich ihre Stimmung, die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu und ihre Beziehungen werden lebendiger.“ Im „New England Journal of Medicine“, einem renommierten medizinischen Wissenschaftsmagazin, wurden im Jahr 2014 wissenschaftliche Daten zu Cannabis zusammengefasst und bewertet. Folgende gesundheitliche Schäden durch Cannabis seien bewiesen: - Schädigung der Hirnentwicklung, die mit Störungen von Motivation, Konzentration und Gedächtnis einhergehen. - Funktionsstörungen des Gehirns, die sich auch durch einen Abfall des Intelligenzquotienten messen lassen. - Weiter sei bewiesen, dass Gesundheitsschäden bei frühzeitigem, längerem und hochdosierten Cannabisgebrauch oft dauerhaft seien. - Bei häufigem Konsum von Cannabis würde sich auch das Risiko einer Psychose, das meint eine schwere psychische Erkrankung, verdoppeln. - Weitere Studien zeigen, dass bei häufigem Cannabiskonsum vermehrt Ängste und Depressionen auftreten. - Und gemäss Untersuchungen im Straßenverkehr, sei kurz nach Cannabiskonsum das Unfallrisiko doppelt so hoch. Sehr geehrte Damen und Herren, trotz dieser bekannten, massiven Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum wird die Legalisierung weiter vorangetrieben. In der Schweiz setzt sich Ruth Dreifuss, ehemalige Bundesrätin, mit allen Mitteln für die in verschiedenen Städten geplanten sogenannten „Cannabis Social Clubs“ ein. Seit Juni 2014 präsidiert sie die Genfer Kommission. Diese ist für die Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie für einen solchen Cannabis-Klub in Genf zuständig. Frau Dreifuss sitzt auch im Verwaltungsrat der „Open Society Foundations“ mit Sitz in New York und ist für die Umsetzung eines weltweiten Drogenlegalisierungsprogramms zuständig. Hinter dieser Stiftung steht George Soros, ein US-amerikanischer Milliardär. Soros setzt sich bereits seit Jahrzehnten weltweit für die Legalisierung von Drogen ein. Die Frage stellt sich nun, warum sich ausgerechnet ein US-amerikanischer Milliardär für die Legalisierung von Drogen einsetzen sollte? Gemäss Professor Holm sei die Wirkung von Cannabis auf die Jugend und Gesellschaft folgendermaßen, ich zitiere: „Cannabis dient eben nicht dem emanzipatorischen Unabhängigkeitsbestreben, sondern dem resignativen Einfügen in bestehende Missstände.“ Das meint: Der jugendliche Drogenkonsument bleibt in seiner persönlichen Entwicklung passiv, unkreativ und abhängig. Er resigniert in den bestehenden Missständen und ist gegenüber seinem Umfeld und der Gesellschaft gleichgültig und teilnahmslos. Mit anderen Worten würde das nichts anderes bedeuten, als dass Menschen, die regelmäßig Cannabis oder andere Drogen konsumieren, einfacher zu lenken und zu manipulieren sind. Dies würde George Soros zugutekommen, denn Soros globales Ziel, das er selbst in seinem Buch - „Soros über Soros“ - beschreibt, sei die Transformation der Gesellschaft. Durch Aufhebung der Souveränität der Nationalstaaten soll es zu einer zentral gesteuerten Weltordnung kommen. Kann es sein, dass sich Soros deshalb weltweit für die Legalisierung von Drogen einsetzt, weil so die Gesellschaft leichter zu transformieren ist? Eine gleichgültige, teilnahmslose Jugend und Gesellschaft kann und wird sich einer globalen Neuen Weltordnung kaum widersetzen. Sehr geehrte Damen und Herren, eine Legalisierung von Cannabis, auch eine kontrollierte, kann niemals zu einer Lösung des Drogenproblems der Gesellschaft führen. Vielmehr führt Cannabiskonsum letztlich zur Destabilisierung und Zerstörung der Gesellschaft. Durch die Legalisierung von Drogen werden die Völker von innen her geschwächt und destabilisiert. Der Bürger wird antriebslos und fügt sich kritiklos der Errichtung einer globalen Neuen Weltordnung. Für weiterführende Informationen zur Neuen Weltordnung verweisen wir auf unsere Sendung vom 29.Juni 2015 – „Das Kräftemessen um die Neue Weltordnung“. Geben Sie diese Informationen weiter und helfen Sie dadurch, dass unsere Kinder und Jugendlichen besser vor Drogenkonsum gewarnt und geschützt werden. Weiterführende Informationen erhalten Sie auch auf: www.elterngegendrogen.ch. Wir verabschieden uns, guten Abend.
von ch./dd.
http://bazonline.ch/basel/stadt/BaselStadt-will-CannabisPilotprojekt-/story/14144610
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/kontrollierter-verkauf-soll-basels-drogen-problem-loesen-128970632
http://www.nzz.ch/schweiz/bern-will-kiffen-in-clubs-erlauben-1.18501364
http://www.faz.net/aktuell/wissen/kiffen-vergiftet-die-kreativsten-koepfe-13675745.html
http://hanfjournal.de/2015/01/07/erster-genfer-cannabis-social-club-2017/
http://www.elterngegendrogen.ch/downloads/egd20151.pdf