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Der Technokratie-Experte Patrick Wood hält die neuesten technologischen Entwicklungen für die gesamte Menschheit für sehr gefährlich. Er beleuchtet bedeutende Fragen wie: Ist es möglich, umstrittene mRNA-Injektionen auf der Grundlage einer KI-Krebsvorhersage für die Zukunft verbindlich vorzuschreiben? Oder wohin kann es führen, wenn, wie am Beispiel von Starlink-Initiator Elon Musk, eine so enorme Macht in den Händen eines Einzelnen liegt? Patrick Wood ruft zur Konfrontation mit den KI- und anderen Technikthematiken auf, da diese unsere persönliche Freiheit bedrohen. Mit einem leicht umsetzbaren Lösungsvorschlag animiert er jeden einzelnen, wie man als Vorbild vorangehen könnte.
103 der 302 britischen Wetterstationen existierten gar nicht, liefern aber Wetterdaten. In anderen Ländern herrschen ähnliche Zustände. Panne oder Kalkül? Ein kritischer Blick auf die Agenda 2030 zeigt, wie die geschürte Klimahysterie für eine globale Transformation in eine Eine-Welt-Herrschaft missbraucht wird.
Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild...
Der Schweizer Bundesrat setzt mit der geplanten Revision der Energieverordnung auf massiven Ausbau der Windkraft. Laut dem Verband „Freie Landschaft Schweiz“ sei die Installation von Windturbinen klimaschädlich und der durch Windräder verursachte Infraschall und Schattenwurf könne zu vielseitigen gesundheitlichen Schäden führen. Das Beispiel einer Gemeinde am Chasseral zeigt, wie Großkonzerne unlautere Methoden – bis hin zu absichtlich gestreuten Falschinformationen – einsetzen, um Windparks und andere neue Technologien durchzusetzen. Die Gemeindeschutz- und die Waldschutzinitiative wollen das Mitspracherecht der Gemeinden erhalten und wertvolle Natur vor der Abholzung für Windkraftwerke retten. Bis Ende Juni 2025 braucht es noch rund 40.000 Unterschriften.
Bluetooth-Geräte gehören zum Alltag und sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Um die Benutzer vor Schäden durch Funkstrahlen zu schützen, gibt es Richtwerte. Dabei werden jedoch nur Kurzzeitwirkungen wie Hitzeentwicklung oder Hautkribbeln beachtet. Bereits 2019 warnten 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern vor gesundheitlichen Risiken, die von kabellosen Techniken ausgehen. Trotzdem werden Langzeitwirkungen weiterhin ausgeblendet, möglicherweise aus wirtschaftlichen Interessen?
Am 20. Mai 2025 haben die Mitgliedsstaaten der WHO dem Pandemie-Abkommen „zugestimmt“. James Roguski sagte bereits im Interview mit Kla.TV am 10. Mai 2025 voraus, warum das Abkommen zwar angenommen, aber nicht vollständig unterschrieben werden würde. Weiter zeigte er auf, dass die USA trotz angekündigtem Austritt aus der WHO betroffen bleiben – es sei denn, sie lehnen die Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ ab.
„Wir brauchen eine ECHTE Demokratie, keine repräsentative!“ So lautete eine der Forderungen auf der Friedensdemo am Samstag, 24. Mai 2025 in Berlin. Unter dem Motto „Frieden, Freiheit, Volksabstimmung!“ versammelten sich tausende Menschen an der Siegessäule, um den Politikern zu zeigen, was der Souverän in der Demokratie, nämlich das Volk will: Nicht kriegstüchtig werden, sondern friedenstüchtig. Keine Freiheitsberaubung. Namhafte Redner wie Heiko Schöning, Jürgen Elsässer und viele mehr reden Klartext! Sehen Sie hier Auszüge aus der Demo.
Ist es nur ein Zufall, dass Johannes Brändli mit seinem neuesten Lied „Rückenwind“ wieder einmal völlig unabgesprochen genau den Kern von dem trifft, was Ivo Sasek am Freundestreffen 2025 gepredigt hat?! Diese Lied-Produktion ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie es läuft, wenn man im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Werde Teil der Neuen Welt, von der die Familie Sasek in diesem Lied nicht nur singt, sondern sie täglich erlebt – mitten in all den Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Je größer der Druck ist, desto mehr spüren sie himmlischen Rückenwind in ihren Segeln und erleben immer wieder übernatürliche Kraft inmitten der Schwachheit.
Bei Kla.TV kann jeder mitmachen. Jede Sendung wird ehrenamtlich von wahrheitssuchenden Menschen aus aller Welt erstellt. Und das in ihrer Freizeit! Du fragst dich, wie das geht? Lois Sasek nimmt dich mit auf eine Reise hinter die Kulissen von Kla.TV.
Als Insider bezeugt Klaus Scheidsteger in diesem Interview eindrücklich, auf welch krasse Weise die sogenannten Leitmedien zensieren. Scheidsteger zeigt in diesem Interview seinen Weg: Raus aus den Zensurmedien und selber investigativ werden! Auf diese Weise hat Scheidsteger durch seine Filmarbeit Licht in die vom Mainstream verschwiegenen Gefahren der Mobilfunktechnologie gebracht!
Wie Pilze aus dem Boden, schießen derzeit Sexbücher für Kinder aus der Literaturwelt. Selbstverständlich alles “zum Schutz“ der Kinder: Mit diesem Wissen sollen diese sich nämlich selbstbewusst gegen Missbrauch wehren können. Warum in aller Welt nehmen aber in der Realität die Missbräuche, jetzt auch schon bei Kindern untereinander, immer weiter zu?
Erstmalig hat die STIKO nach dem Corona-mRNA-Impf-Desaster eine weitere mRNA-Injektion empfohlen. Dieses Mal soll die mRNA-Gentherapie gegen RSV – im Grunde ein gewöhnlicher Schnupfen – gespritzt werden. Ein Schutz ist dabei selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten. Zum Anlass der STIKO-Empfehlung wird erneut eine Kla.TV-Recherche ausgestrahlt, die das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser mRNA-Technologie zusammenfasst: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung.
Kann man von „pharmafreundlichen“ Institutionen wie der STIKO bedenkenlos die Meinung der Notwendigkeit von Impfungen übernehmen? Entscheiden Sie selbst.
„Mind Control“ – was ist das und wie funktioniert es? Diese Frage beantwortete die finnische Medizinerin Dr. Rauni Kilde in einem aufschlussreichen Vortrag, den sie am 27.06.2009 auf der 4. AZK-Konferenz hielt. AZK ist eine unabhängige Aufklärungsplattform für unzensierte Berichterstattung. In Gedenken an ihre großartige Arbeit wird dieser Vortrag zehn Jahre nach ihrem Tod erneut ausgestrahlt. Weitere Informationen zu finden auf www.anti-zensur.info
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26.08.2015 | www.kla.tv/6584
Mitte August dieses Jahres sagte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos, dass die Flüchtlinge zunehmend über die Staaten des Balkans – die sogenannte „Balkanroute“ - in die Europäische Union gelangten. Im Juli allein seien in Ungarn 35'000 Menschen angekommen. Die Flüchtlingsströme über die Balkanroute nehmen inzwischen weit größere Ausmaße an, als die auf dem gefährlichen Seeweg über das Mittelmeer. Die Regierungen in den südosteuropäischen Staaten sind maßlos überfordert und die Lage drohe zu eskalieren. Fast täglich erreichen uns Bilder von Horrorszenarien aus diesen Ländern. In all den Ländern mangelt es an Auffang- und Empfangslagern. Etablierte Asylsysteme gebe es nicht, denn bis vor wenigen Jahren habe niemand auf dem Balkan Asyl beantragt, berichtete Andreas Ernst, Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und Südosteuropa-Experte. Grund genug für klagemauer.tv, einen Blick auf die Balkanroute zu werfen, um welche Staaten es sich genau handelt, und wie der plötzliche Ansturm erklärt werden könnte. 1. Station Türkei: Die allermeisten Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen auf dem Landweg über die Türkei in die EU. Die Türkei hat am meisten syrische Flüchtlinge aufgenommen: fast zwei Millionen Menschen. Die Vertriebenen leben in 20 Lagern mit je 8.000 bis 27.000 Flüchtlingen. Obwohl die Flüchtlinge von der türkischen Bevölkerung gut aufgenommen würden, sei die Lage in den türkischen Flüchtlingslagern dramatisch, meldet das Schweizer Radio SRF1 am 21. August 2015. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen musste in neun von 20 Lagern die Ernährungshilfe stoppen. Die Türkei komme an ihre Grenzen. 2. Station Griechenland: Allein im Juli waren etwa 50'000 Flüchtlinge aus der Türkei per Boot nach Griechenland gelangt, so SRF am 24. August. Die Chefin der Provinzverwaltung von Lesbos sagte, ich zitiere: „Auf den Inseln der nördlichen Ägäis leben 298'000 Menschen. Seit Anfang dieses Jahres haben wir 119'000 Flüchtlinge aufgenommen. Das überschreitet unsere Möglichkeiten“. Die Zustände auf den griechischen Inseln und speziell auf Kos seien unhaltbar. „Auf den Inseln herrscht das totale Chaos“, sagte der Europa-Direktor von UNHCR. Es gebe überhaupt keine Infrastruktur für die Aufnahme der Menschen. Es fehle an sanitären Einrichtungen, und die meisten Flüchtlinge müssten schutzlos unter freiem Himmel schlafen. Auch kam es zu Ausschreitungen und den Polizisten blieb nichts anderes übrig, als mit Schlagstöcken gegen Migranten vorzugehen. 3. Station Mazedonien: Hilfsorganisationen schätzen, dass täglich mehr als 2000 Menschen illegal die griechisch-mazedonische Grenze überqueren. Einige Tausend campieren im „Niemandsland“, da Mazedonien die Grenze teilweise dicht macht. Die mazedonische Polizei habe Tränengas gegen aufgebrachte Flüchtlinge eingesetzt, wie SRF am 21.August berichtete. Laut dem SRF-Sonderkorrespondenten Stephan Rathgeb gäbe es in Mazedonien kein Verständnis dafür, warum ein so kleines Land täglich tausende Menschen durchschleusen solle. Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz war am 24. August vor Ort in Mazedonien und sagte, ich zitiere: „Die Westbalkan-Länder werden überrannt und sich selbst überlassen.“ 4. Station Serbien: Nach Schätzungen des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) hätten allein am Wochenende vom 22. und 23. August mehr als 7.000 Menschen Serbien erreicht. Rund 4.000 Flüchtlinge steckten auf einem Feld im Süden Serbiens fest. Die serbische Behörden seien überfordert und die Versorgungslage prekär, meldete SRF am 23. August. Seit Anfang Jahr haben in Serbien über 35'000 Flüchtlinge einen Asylantrag gestellt. 5. Station Ungarn: Viele der Flüchtlinge wollen von Serbien über Ungarn weiter nach Westeuropa. Nach ungarischen Behördenangaben kamen in diesem Jahr bereits rund 81'000 illegale Flüchtlinge nach Ungarn, allein rund 80'000 davon aus Serbien. Viele von ihnen wollen nach Österreich oder Deutschland weiterreisen. Um den Ansturm der Flüchtlinge aus Serbien zu unterbinden, hatte Ungarn Mitte Juli mit dem Bau eines Grenzzauns aus Stacheldraht begonnen. Einmal fertiggestellt soll dieser Zaun vier Meter hoch und 175 Kilometer lang sein. Soweit die Stationen der Balkanroute auf dem Weg nach Mitteleuropa, v.a. nach Deutschland und Österreich. Gemäß neusten Schätzungen werden in Deutschland bis Ende des Jahres 800.000 Flüchtlinge erwartet. Ob es sich bei den rapide ansteigenden und eskalierenden Flüchtlingsströmen durch Südosteuropa um Zufall handelt, oder ob diese gezielt gesteuert werden, kann zur Zeit nur vermutet werden. Für den deutschen Analysten und freien Journalisten Christoph Hörstel ist klar, ich zitiere: „Wir haben als NATO-Länder selbstverständlich die Möglichkeit, mit unseren Geheimdiensten solche Flüchtlingsströme und z.B. die Schlepperbanden zu stoppen. Aber nein, meine Analyse ist: Wir fördern das und da gibt es eine Reihe Daten dazu.“ Zitat Ende. Über solche Daten, wer hinter der Regulierung der Flüchtlingsströme nach Europa stecken könnte, wurde ausführlich in den Sendungen vom 15. und 16. August berichtet. Was jedoch bei der Balkanroute und deren eskalierenden Flüchtlingsströmen ins Auge gefasst werden muss, ist die Tatsache, dass es sich genau um dieselben Staaten handelt, die auch am sogenannten Turkish-Stream-Projekt beteiligt sind. Dabei handelt es sich um ein internationales Projekt einer Gaspipeline, die auf dem Grund des Schwarzen Meeres in die Türkei verlegt werden soll. Die Investitionen für Turkish-Stream werden vollständig vom russischen Erdgasförderunternehmen Gazprom finanziert. Gazprom ist der größte zivile Arbeitgeber Russlands, wobei der russische Staat im Aufsichtsrat die Mehrheit der Sitze hält. Turkish-Stream soll russisches Erdgas nach Europa liefern, nachdem das Gas-Projekt „South Stream“ – das Europa über Bulgarien versorgen sollte – scheiterte. Bulgarien hatte sich auf Druck der USA dagegengestellt. Turkish-Stream soll nun von der Türkei weiter nach Griechenland verlegt werden. Von dort soll über ein Verteilerzentrum das Gas nach Mazedonien, Serbien und Ungarn gehen. Die Außenminister von Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn trafen sich am 7. April in Budapest, um das Projekt Turkish Stream zu besprechen. Dass gerade die Balkanländer – Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien – und das angrenzende Ungarn, Turkish Stream unterstützen und mit Russland kooperieren, ist der US-amerikanischen Regierung offensichtlich ein Dorn im Auge. So soll der Energiebeauftragte des US-Außenministeriums Amos Hochstein bei einem Treffen mit dem griechischen Strukturreform-Minister Panagiotis Lafazanis Anfang Mai 2015 direkt gesagt haben, die Amerikaner lassen sich das „Turkish Stream“-Projekt nicht gefallen. In Washington macht man kein Hehl aus der Absicht, Gazprom den europäischen Absatzmarkt wegzunehmen, und zwar durch politischen Druck auf seine Abnehmer, wie klagemauer.tv in der Sendung vom 24.07.2015 ausführlich berichtete. Ob die eskalierenden Flüchtlingsströme in und durch die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn unter anderem auch mit deren Beteiligung mit Turkish-Stream direkt zusammenhängen, kann nicht mit letzter Gewissheit gesagt werden. Auch nicht, ob dadurch der Bau der Turkish-Stream verhindert werden soll. Was aber gesagt werden kann, ist: 1., dass gerade diese Länder, die das Turkish-Stream-Projekt unterstützen, durch die Flüchtlingsströme massiv geschwächt und destabilisiert werden und 2. dass die US-amerikanische Handschrift hinter den Flüchtlingsströmen zu finden ist. Zu beurteilen, ob es sich dabei um einen Zufall handelt, bleibt Ihnen, liebe Zuschauer, selbst überlassen.
von dd.
www.srf.ch/news/international/bis-vor-kurzem-hat-niemand-auf-dem-balkan-asyl-gesucht
www.srf.ch/sendungen/rendez-vous/dramatische-lage-in-tuerkischen-fluechtlingslagern
www.srf.ch/news/international/eine-voelkerwanderung-auf-dem-weg-durch-serbien
www.srf.ch/sendungen/srf-4-aktuell/mazedonien-einige-tausend-campieren-im-niemandsland
www.srf.ch/sendungen/info-3/fluechtlingsdrama-in-mazedonien
www.srf.ch/news/international/ungarn-will-fluechtlinge-nur-ausserhalb-von-wohngegenden
www.srf.ch/sendungen/tagesschau/ruecktritt-tsipras-klage-gegen-ensi-tausende-fluechtlinge
www.srf.ch/news/schweiz/fluechtlingselend-im-balkan-wie-die-schweiz-helfen-will
www.srf.ch/news/international/gestern-mazedonien-heute-serbien
www.srf.ch/news/international/ausnahmezustand-mazedonien-in-der-fluechtlingskrise
www.srf.ch/news/international/wasser-damit-die-menschen-wenigstens-nicht-verdursten
http://www.kla.tv/6541
http://derstandard.at/2000015820857/Russlands-Plan-B-Gaslieferungen-ueber-Mazedonien
https://de.wikipedia.org/wiki/Turkish_Stream
http://de.sputniknews.com/politik/20150513/302305115.html