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Stefan Theiler von Transition TV stellt Lois Sasek, Produktionsleiterin von Kla.TV, brennende Fragen zu Kla.TV, AZK, OCG und S&G. Sie erzählt von dem Menschen, der sie am meisten geprägt hat: Ihr Vater Ivo Sasek, der Gründer all dieser Bewegungen und über die lebensbereichernden Glaubensinhalte, nach denen bei OCG und Kla.TV gelebt und gearbeitet wird. Sie berichtet wie Kla.TV sich seit 2012 mit ausschließlich engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern entwickeln konnte und heute schließlich eine Reichweite in über 200 Länder und mehr als 80 Sprachen hat. Lois Sasek beantwortet weitere spannende Fragen und erzählt nicht nur von ihrem Herzenswunsch für die Menschheit, sondern auch, was gerade bei Kla.TV die aktuellen Schwerpunkte sind.
Ivo Sasek eröffnet die 21. AZK mit einem mitreißenden Aufruf zur schöpferischen Proklamation. Er zeigt, wie wir synergisch Lüge und Unterdrückung entmachten, in dem wir Tag für Tag unsere innerste Willenskraft zusammenschließen. Das ist wichtiger denn je! Denn weltweit stehen die Aufklärer nicht nur im Kampf um Wahrheit, sondern stehen auch im Widerstand gegen Geistesmächte der Bosheit und des Todes. Lass dich von der Energie anstecken und sei Teil einer Bewegung, die mit Geisteskraft die neue Welt zum Blühen bringt.
Angesichts all des Bösen auf dieser Welt könnte man leicht den Mut verlieren und den Kopf hängen lassen. Doch es ist eine Lüge, dass wir nichts tun können! Das neueste Lied der Familie Sasek ist ein Aufruf an alle Menschen, ihren Teil zu geben und nicht passiv auf einen einzelnen Helden zu warten. Auch du bist eine Schlüsselperson, um diese Welt zu verändern! Zusammen mit den Himmelsheeren werden wir das Böse wie eine Mücke an der Wand zerschlagen. Sei auch du dabei, z.B. über www.kla.tv/offline oder www.kla.tv/mitwirken!
Transhumanismus, Technokratie, KI-Überwachungswahn, biologische Kriegsführung, WHO-Kontrolle, Mobilfunk-„Wargaming“ … das Weltgeschehen befindet sich im freien Fall. Gibt es überhaupt noch Hoffnung für diese Menschheit? Oh ja! Die 21. AZK hat es gezeigt: Zeugen der Wahrheit stehen auf, weltweite Vernetzung entfaltet sich in über 70 Ländern, ein Frühling aus Hoffnung, Liebe und Glaubenskraft bricht an. Komm und sieh! Ivo Sasek und Familie, Prof. Dr. Daniel Broudy, Dr. jur. Michael Brunner, Dr. jur. Beate Pfeil, Patrick Wood, Klaus Scheidsteger und Dr. Ana Maria Mihalcea decken schonungslos die Machenschaften von Macht-Eliten dieser Zeit auf, welche von den Systemmedien im Verbund verdreht, verschwiegen oder gar zensiert werden. Aber Aufgeben ist keine Option: Der Schlüssel zur Überwindung liegt in unserer synergischen Geisteskraft!
Herzlich willkommen zur 21. AZK! – Die AZK gehört seit 2008 zu den größten Plattformen Europas für fachkompetente und freie Aufklärung. Es sind bisher über 100 Zeugen zu Wort gekommen vor Millionen von Zuhörern. Der immer weiter fortschreitenden Zensur begegnet sie mit qualifizierten Gegenstimmen. Die AZK deckt schonungslos auf, was gleichgeschaltete Propagandamedien verdrehen, auslassen oder sogar zensieren. Die Kartellmedien fliegen mehr und mehr auf. Diesmal sind es Zuschaltungen aus über 70 Ländern. Über 40 Dolmetscher übersetzen heute und 385 Techniker bedienen die Technik vor Ort, aber auch in der ganzen Welt. Diese 21. AZK zeigt, dass der Frühling weltweit aufbricht. Dies ist ein Signal an die ganze Welt. Sei ein Teil dieses weltweiten Aufbruchs!
Rumänien hat einen neuen Präsidenten. Angeblich "demokratisch“ gewählt. Doch was wurde aus dem bei den Wählern überaus beliebten Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu? Und dem ebenfalls beliebten nachfolgenden Kandidaten George Simion? Beide hatten mit ihren Reformplänen großen Zuspruch vom rumänischen Volk. Sie wollten das Land finanziell stärken, den Lebensstandard der Bürger erhöhen, die Ressourcen des Landes im nationalen Interesse erforschen und aufwerten, die Steuern senken und Kleinunternehmer fördern. Der neue Präsident Nicușor Dan aber ist voll auf Linie der Globalisten, will Aufrüstung, Überwachung und Genderrechte durchsetzen. Haben hier womöglich ausländische Staaten und das Netzwerk von George Soros einen Kandidaten ins Amt gehievt, der nun Rumänien als strategischen Schlüsselstaat für die NATO und die Kriegstreiber im Hintergrund zurüstet?
Dr. med. Gerd Reuther widerlegt in seinem aktuellen und informativen Referat viele Behauptungen der aktuellen Masern-Impfberatung und der damit einhergehenden Panikmache. Er erklärt, warum Kinderkrankheiten wichtig sind und wie oftmals die Entwicklung des Kindes positiv beeinflusst sein kann durch eine durchgemachte Erkrankung.
Trotz wachsender Impfskepsis in der Bevölkerung werden von der Europäischen Kommission hohe Summen für weitere Impfkampagnen in aller Welt zur Verfügung gestellt. Der unabhängige Nachrichtensender Uncut-News hat hierzu eine Stellungnahme abgegeben und gibt Hinweise auf die Fragen: Welche Rolle spielt bei diesen Impfkampagnen die Impfallianz Gavi, die WHO und Bill Gates? Stehen wir unmittelbar vor einer Impfpflicht?
Wussten Sie, dass auch Sie die Impfallianz GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) mitfinanzieren? Diese einflussreiche und private Stiftung wurde am WEF 2000 in Zusammenarbeit von Klaus Schwab (WEF-Gründer) und Bill Gates gegründet. Durch großzügige Spenden der Bill and Melinda Gates Foundation und staatlichen Geldgebern werden Medikamente und Impfstoffe bei bestimmten Pharmaunternehmen beschafft. Werden diese Riesensummen wirklich so uneigennützig eingesetzt?
Bei der Großdemo am 2. August 2025 in Berlin wurde der aktuelle Auftrag der Friedensbewegung deutlich. Der gemeinsame Ruf nach Frieden reicht nicht mehr aus. Wenn Kriege wirklich aufhören sollen, müssen die Kriegsprofiteure und Kriegsverursacher aufgedeckt werden.
Die Welt steckt in einer politischen Sackgasse. Das Thema Krieg wird pausenlos angeheizt und die Völker über instrumentalisierte Medien gegeneinander aufgehetzt! Kein Frieden in Sicht. Im Gegenteil: Aufrüstung und Mobilmachung sind die aktuellen Schlagworte. Viele verstummen Angesichts dieser wahnsinnige Kriegstreiberei. Wo bleibt der Aufschrei? Ivo Sasek zeigt einen genialen Ausweg: Ja zum Krieg, aber – nur Merz, Putin, Trump & Co. in die Kampfarena…
Wussten Sie, dass Angestellte der WHO und der UNO seit Gründung dieser Organisationen vor Strafverfolgung durch Staaten und vor jeglicher Nachforschung zum Zweck der Strafverfolgung geschützt sind? War bei ihrer Gründung bereits klar, dass Angestellte der WHO und der UNO Verbrechen begehen würden? Viele Menschen denken bis heute, dass sich die WHO weltweit für die Förderung ihrer Gesundheit einsetzt. Immer mehr wird jedoch sichtbar, für was diese zum Groβteil privat finanzierte Organisation gegründet wurde und welche kriminellen Ziele sie verfolgt.
Politik handelt gegen die Bevölkerung: Nachdem in einer Studie aus dem Jahr 2018 Mobilfunk-Strahlung mit Krebs und DNA- Schäden in Verbindung gebracht wurde, stoppte die US-Gesundheitsbehörde 2024 kurzerhand weitere Untersuchungen.
Die Verschreibung von Ritalin in der Schweiz nimmt ungebrochen zu. Nicht nur bei Jungen und Mädchen, besonders bei Erwachsenen gab es einen Anstieg von 50 % seit 2020. In ihrem bis heute aktuellen Vortrag beleuchtet Barbara Simonsohn die Nebenwirkungen von Ritalin und warum diesem Medikament mit Vorsicht zu begegnen ist. Sie berichtet, dass die WHO Ritalin als ein hochgradig abhängig machendes Medikament einstuft. Zudem gebe es zu Ritalin noch immer keine Langzeitstudien, obwohl es bereits seit 1954 auf dem Markt ist.
Sendungstext
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20.03.2015 | www.kla.tv/5580
Guten Abend, verehrte Zuschauer. Donnerstag vorletzter Woche fällte Islands oberster Gerichtshof ein historisches Urteil. Vier Bankmanager wurden zu Haftstrafen zwischen vier und fünfeinhalb Jahren verurteilt und zwar wegen betrügerischer Marktmanipulationen und Untreue. Das sind die härtesten Strafen, welche in Islands Justizgeschichte, im Bereich der Wirtschaftskriminalität, je verhängt worden sind. Das Verfahren unter dem Aktenzeichen 145/2014 war aber gerade deshalb historisch und außergewöhnlich, weil sich Bankdirektoren persönlich für die von ihnen veranlassten Betrügereien, mit denen sie Gläubiger, Investoren, Sparer, aber auch die Regierung geschädigt hatten, verantworten mussten und diese nicht auf die Bankinstitute abschieben konnten. Island stand 2008 vor einem Schuldenberg, der dem 10-fachen des jährlichen Bruttoinlandproduktes entsprach, also in Höhe von 1.000%. Zum Vergleich: Das angeschlagene Griechenland hat heute eine Staatsverschuldung von 175 Prozent des jährlichen Bruttoinlandproduktes. Die EU und der Internationale Währungsfonds (IWF) verlangten damals von der isländischen Regierung in Reykjavik, dass über den Weg der Einlagensicherung diese Schulden sozialisiert, also auf die isländische Bevölkerung abgewälzt werden sollten. Dass Reykjavík sich aber dagegen wehrte, war pure Verzweiflung. „Beim Zweifachen des BIP hätte man darüber vielleicht reden können“, sagte der damalige Finanzminister Steingrímur J. Sigfússon rückblickend: „Aber eine zehnfache Überschuldung? Da hatten wir keine andere Wahl, als ,Nein‘ zu sagen. Es waren die Schulden, pleitegegangener privater Banken, die diese in EU-Ländern mittels verantwortungslosen und betrügerischen Geschäften aufgehäuft hatten und diese Institute sollten auch dafür bezahlen oder eben pleitegehen“, so der Finanzminister weiter. Die isländische Regierung konnte damals auch gar nicht anders. Dafür sorgte nämlich das isländische Volk. Die Bevölkerung ging nach dem Crash 2008 auf die Straße. Mit der sogenannten „Kochtopfrevolution“ jagten sie nicht nur die für die Finanzen mitverantwortliche Regierung davon. Mit Hilfe von Dauerdemonstrationen und über Volksabstimmungen stoppten sie anschließend auch noch jeden Versuch, dem Staat auch nur einen Teil der Bankschulden aufzuhalsen. „Kompromisse“ zu Lasten Islands, die von Reykjavík mit den Hauptgläubigerländern, Großbritannien und den Niederlanden, ausgehandelt wurden und vom Parlament abgesegnet worden waren, wurden kurzerhand mit einem Referendums-Nein von sage und schreibe 94 Prozent wieder gekippt. Da half es auch nichts, dass Großbritannien sogar seine Antiterrorgesetzgebung bemühte, um Island auf eine Stufe mit al-Qaida zu stellen und sämtliche Guthaben des Landes einfrieren zu lassen. Das heizte den Widerstandswillen auf Island eher noch an. Von Prophezeiungen, man mache sich zum Kuba oder zum Nordkorea des Nordens, ließen sie sich nicht einschüchtern. Nachdem alle Erpressungsversuche der vereinten Front der EU-Staaten und des IWF gegen Island nichts genutzt hatten, gingen London und Den Haag nun den Weg des Gerichtes und klagten auf Zahlung durch Island. Doch wegen Lücken in der EU-Bankendirektive wurde 2013 vom Gerichtshof der Europäischen Freihandelszone die isländische Staatshaftung endgültig abgelehnt. „Man kann sagen, dass Island den Weltrekord im Schuldenerlass hält“, sagt Lars Christensen, Chefanalytiker der Danske Bank in Kopenhagen. Wirtschaftsprofessor Matthíasson stimmt ihm zu: „Wenn es in anderen Ländern um die Abschreibung von Schulden geht: Von Islands Krise könnten sie eine Lektion lernen.“ „Der Erfolg unorthodoxer Antworten auf die Krise.“ Ironischerweise scheint dies nun auch der IWF nachträglich so zu sehen. Auf einen IWF-Kredit von zehn Milliarden Dollar war zwar Island angewiesen, um im chaotischen ersten Jahr nach dem Crash nicht Bankrott zu gehen. Worauf Reykjavík aber peinlich achtete, waren die daran geknüpften Bedingungen, auf die man sich einließ. Das Sozialsystem musste zwar „Federn lassen“, aber der Kern blieb intakt. Das IWF-Ansinnen eines total radikalen sozialen Kahlschlages lehnte man ab. „Was soziale Gerechtigkeit angeht, stehen wir in allen internationalen Vergleichen weiterhin ganz oben“, konnte Ministerpräsidentin Jóhanna Siguršardóttir zum Jahreswechsel 2013 bilanzieren. Island wandelte sich in Rekordzeit vom vermeintlich abschreckenden Beispiel dafür, wie man Märkte und Finanzinstitutionen nicht provozieren und Banken keinesfalls pleitegehen lassen sollte, zum weithin gelobten Vorbild. Als die Ratingagentur Fitch die Bonität Islands 2012 wieder heraufstufte, begründete sie das explizit mit „dem Erfolg unorthodoxer Antworten auf die Krise“. Aus einem Negativwachstum von minus sieben Prozent im Jahr 2009 war es drei Jahre später ein Plus von knapp drei Prozent geworden, womit man deutlich über dem der Eurozone lag. Die Isländische Krone hat sich nun wieder, anstelle eines Minus gegenüber Euro und Dollar von 25 bis 30 Prozent, auf Vorkrisenzeiten- Niveau stabilisiert. Die Arbeitslosenrate liegt bei traumhaften vier Prozent und Inflation ist kein Thema mehr. Dieser Weg zeigt uns eins: Die Völker müssen raus aus dem erpresserischen Credo der Banken und des IWF, welche einen Schuldenschnitt zu Lasten der Banken verhindern und die Schulden lieber sozialisieren und auf die Bevölkerung abwälzen wollen. Island hat es uns vorgemacht, indem man die angeblich systemrelevanten Privatbanken pleitegehen lässt. Das Leben geht weiter und zwar erfolgreicher, als wenn ein Land bis aufs Letzte ausgesaugt wird, um die Gier der Gläubiger zu befriedigen. Bravo Island! Wir danken recht herzlich für die Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen schönen Abend.
von k-hc.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=a2&dig=2015%2F02%2F21%2Fa0156&cHash=01784131a0aa2afc5949628dbd7a3f2e