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17.02.2015 | www.kla.tv/5349
Sehr geehrte Damen und Herren, Spiegel online berichtete am 13. Februar, dass eine Grippewelle Deutschland erreicht habe und sie in diesem Jahr besonders heftig zu werden drohe. Im Winter 2012/2013 seien gemäß dem Robert-Koch-Institut 20.600 Menschen an den Folgen der Grippe gestorben. Wir begrüßen Sie zu unserem Medienkommentar: Ist die Grippewelle in Deutschland wirklich eine ernstliche Todesgefahr? Es stellt sich die Frage: Wie kommt das Robert-Koch-Institut zu seinen Zahlenangaben über Todesfälle durch Grippe? Können diese Angaben von Ärzten bestätigt werden? Verstarben im Winter 2012/2013 tatsächlich mehr als 20.000 Menschen am vermeintlichen Grippevirus? Diese Fragen müssen aufgrund des Ergebnisses einer fundierten Recherche klar verneint werden. Denn gemäß dieser Recherche sind, wie wir gleich sehen werden, diese Zahlen vom Robert-Koch-Institut reinste Behauptungen und entspringen nicht einer gesicherten Erfassung. Das Statistische Bundesamt in Deutschland führt nämlich eine amtliche Todesursachenstatistik. Es ist somit möglich, die Zahlen des Robert-Koch-Instituts mit den offiziell gemeldeten Grippetoten zu vergleichen. Dabei zeigt sich folgendes: 2004 schätzte das Robert-Koch-Institut 12.400 Todesfälle durch Grippe, beim Statistischen Bundesamt gingen hingegen nur 9 Meldungen ein. 2008 lag die Schätzung bei 19.000 Grippetoten, amtlich verzeichnet sind dem gegenüber nur 14. Im Zeitraum von 1998 bis 2011 lagen die geschätzten Zahlen des Robert-Koch-Instituts durchschnittlich bei 10.000 Toten aufgrund von Grippe, amtlich gemeldete Fälle gab es durchschnittlich aber nur 15. Doch wie erklären sich diese gigantischen Zahlendifferenzen? – Hierzu lohnt es sich, die Mechanismen für die Gefahreneinschätzung zu den angeblich jährlichen Grippewellen beim Robert-Koch-Institut näher unter die Lupe zu nehmen. Denn bei näherer Untersuchung wird ersichtlich, wie stark diese von der Arbeitsgemeinschaft Influenza, kurz AGI, beeinflusst wird. Wer ist nun diese AGI? Die AGI wurde 1992 von vier Herstellern von Grippeimpfstoffen gegründet und zusammen mit dem Deutschen Grünen Kreuz, das ebenfalls der Pharmaindustrie nahe steht, etabliert. Ab der Saison 2009/2010 wurde die AGI offiziell vom Robert-Koch-Institut übernommen. Dies geschah, als die Kritik der Nähe zur Pharmaindustrie immer lauter wurde. Letztlich wurde das Grippe-Meldesystem jedoch vollständig von den Herstellern der Grippeimpfstoffe besetzt. Und es dient recht offensichtlich nach wie vor nur dem einem einzigen Zweck: Argumente für die jährliche Grippeimpfung zu liefern. Wir fassen zusammen: 1. Die jährlich vom Robert-Koch-Institut veröffentlichen Zahlen zu Grippetoten wirken wie reine Behauptungen und zudem maßlos überzogen, wenn man sie ganz nüchtern mit den Meldungen des Statistischen Bundesamts vergleicht. 2. Wenn man berücksichtigt, dass die Arbeitsgemeinschaft Influenza, die von vier Herstellern von Grippeimpfstoffen gegründet wurde, in das Robert-Koch-Institut übergegangen ist, liegt der Verdacht sehr nahe, dass die durch das Robert-Koch-Institut veröffentlichten extrem hohen Angaben an jährlichen Grippetoten maßgeblich auf den Einfluss der Pharmaindustrie zurückzuführen sind. 3. Aufgrund der fälschlich viel zu hohen Todeszahlen wird Angst massiv geschürt und die Grippeimpfung so regelrecht propagiert. 4. Die Pharmaindustrie verdient Unsummen an den jährlichen Grippeimpfungen. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der statistisch belegten Zahlen kann nicht von einer ernstlichen Todesgefahr aufgrund von Grippe in Deutschland gesprochen werden. Vielmehr ist ein direkter manipulativer Einfluss der Pharmaindustrie auf die jährlichen viel zu hohen Angaben zu Grippetoten nachweisbar. Wir verabschieden uns mit einem Zitat von Arnold Relman, Harvard Professor und ehemaliger Chefredakteur einer der angesehensten medizinischen Fachzeitschrift, des New England Journal of Medicine. „Der medizinische Berufsstand ist von der Pharmaindustrie gekauft – in Bezug auf Praxis, Lehre und Forschung.“ Wir freuen uns, Sie auch morgen wieder zu begrüßen zum Thema: Grippewelle im Winter – gibt es überhaupt ein ansteckendes Virus? Guten Abend.
von ch.
Macht Impfen Sinn? Band 1, Hans U.P. Tolzin Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein