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Sendungstext
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22.05.2014 | www.kla.tv/3154
Nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) werden unter Einfluss von Medikamenten mindestens genau so viele Unfälle verursacht wie unter Alkoholeinfluss. Laut DGVM-Präsident Prof. Dr. med. Rainer Mattern (Gerichtsmediziner) sind bis zu 7 % der jährlich 2,2 Millionen Verkehrsunfälle in Deutschland auf eine medikamentenbedingte Fahruntauglichkeit zurückzuführen. Schätzungsweise 10 % der Unfalltoten standen unter dem Einfluss von Psychopharmaka. Doch warum gibt es im Gegensatz zu Alkohol und Drogen keinerlei Grenzwerte für Medikamente? Fakt ist jedenfalls, dass sich eine ruhig gestellte Bevölkerung mit herabgesetzter Beurteilungsfähigkeit leichter manipulieren und regieren lässt.
von ap./ham.
http://www.eaec-de.org/Verdummung.html