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Thema: Syrien: Der Sturz Assads
in einem größeren Gesamtbild betrachtet Ist die Ukraine ein
Schlüsselstaat zur Neuen Weltordnung? |
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Existenzielle Krisen halten die Weltbevölkerung in Atem. Auch der bevorstehende Finanzcrash ist in nahezu aller Munde. Viele sind schon jetzt in Schockstarre, denn die Welt wurde bereits durch etliche Finanzcrashs erschüttert, wie der Black Friday 1929 oder der Crash von 2008. Jedes Mal verloren Menschen ihr Hab und Gut. Und nun soll der definitiv größte und folgenschwerste Crash vor der Tür stehen. Der gigantische Schuldenberg, auf dem nahezu alle Länder weltweit sitzen, lässt nichts Gutes erahnen. Doch wieso gibt es überhaupt globale Finanzcrashs? Und wieso soll nun der kommende der größte und folgenschwerste sein? Was genau sind die Folgen? Was die Ursachen? Wen trifft es am meisten? Wer profitiert? Hat das etwas mit dem Great Reset zu tun? Auf was soll es hinauslaufen? Kann man das noch stoppen? Diesen Fragen gehen wir in dieser Sendung nach. Eine gigantische Schuldenblase platzt – Teil des Great Reset Die Gründung des Federal Reserve Systems FED 1913 in den USA als privates Bankensystem führte zum Aufbau eines weltweit operierenden Bankenkartells. Das Geldschöpfungsmonopol kam per Gesetz in die Hände weniger führender Wallstreet-Banker. Für eine weitere Machtausdehnung sorgten u.a. die Installation der BIZ (1930), sowie des IWF und der Weltbank (1944), beides Sonderorganisationen der UNO. Sie vergeben gigantische Kredite aus dem „Nichts“ als Fiat Money und treiben mit ihren Rückzahlungsforderungen ganze Völker in den Ruin. Mit Hilfe der UN-Agenda 2030 wird diese Entwicklung final vorangetrieben. Sie fordert nämlich von ihren Mitgliedsstaaten eine milliardenschwere Bewältigung global inszenierter Krisen. Diese gigantische, künstlich aufgeblähte Schuldenblase ist laut dem Wirtschaftsexperten Ernst Wolff weitaus größer als die Summe aller globalen Ressourcen, Infrastrukturen, Bodenschätze usw. Sie kann daher niemals mehr getilgt werden. Mit dem lange vorbereiteten und gezielt eingefädelten Platzen dieser Schuldenblase soll eine komplette globale Neuordnung eingeläutet werden, der Great Reset: Dieser sieht die vollständige Enteignung und Entmündigung, ja Versklavung der Bürger unter den Finanzoligarchen vor. Der Great Reset und die Agenda 2030 Great Reset nennt sich die Agenda des WEF und der angeschlossenen Nichtregierungsorganisationen, den sogenannten NGO's, zur Übernahme der Weltmacht. NGO's werden von Finanzoligarchen kontrolliert. Diese steuern die Zentralbanken, welche das Geldsystem seit über 100 Jahren beherrschen. Über ihre Vermögensverwalter wie Black Rock und Vanguard häufen sie leistungslos gigantische Vermögen sowie Gold, Industriekonzerne, Gas, Öl, Rohstoffe, Ländereien und öffentliche Infrastruktur an. Sie korrumpieren weltweit führende politische, industrielle, militärische und richterliche Entscheidungsträger und binden sie an ihre Schattenregierung wie die Bilderberg-Gruppe, das Council on Foreign Relations, die WEF-Treffen in Davos und andere mehr. Dieser Kreis lässt über hörige Politiker die Agenda 2030 des WEF und der UNO durch schicksalsbestimmende Gesetze umsetzen. Diese wiederum führen zur Enteignung der Völker über ruinöse Steuern und Lastenausgleichsforderungen, darüber hinaus zur Totalversklavung aller Völker durch programmierbares digitales Geld, Kontrolle über Nahrung, Energie und Gesundheit, sowie durch Überwachungstechnologien. Wen würde das Platzen der Schuldenblase treffen – wer würde davon profitieren? Im Jahr 2005 gab es eine Änderung des Konkursrechts in den Vereinigten Staaten. Seither können Vermögenswerte von Kunden nicht mehr zurückgefordert werden, noch nicht einmal, wenn ein Bankbetrug vorliegt. Sämtliche Vermögenswerte gehen in die Konkursmasse über. Doch diese Gesetzesänderung betrifft nicht alle Gläubiger, nämlich nicht die wenigen privilegierten, d.h. gesicherten Gläubiger. Das sind die Gründerbanken des FED bzw. deren Ableger, darunter die J.P.Morgan Bank. Beim Zusammenbruch der Lehman Brothers 2008 beispielsweise wurden einzig der J.P.Morgan Bank ihre Vermögenswerte zurückerstattet –trotz betrügerischer Finanztransaktionen. Der Richter im damaligen Verfahren sagte ausdrücklich, dass J.P.Morgan zur geschützten Gruppe gehört. Damit wird deutlich, dass hinter dem Rücken der Bevölkerung die Gesetzgebung so verändert wurde, dass der Clan rund um das FED jeden Bankencrash überleben, während jeder andere seine Vermögenswerte vollständig einbüßen soll. Fiat Money – wie die Schuldenblase entstand Am 23.12.1913 wurde durch den Federal Reserve Act in den USA das private Zentralbanksystem FED eingeführt. Es wurde Vorbild für die weitere Etablierung von Zentral- und Notenbanken weltweit. Die FED ist ein Kartell von Großbanken, die das Geldschöpfungsmonopol hat. Durch einfache Buchungsvorgänge wird Geld in Form von Krediten aus dem Nichts erschaffen. Dieses Fiat Money Prinzip, also Geld aus dem Nichts zu erschaffen, erlaubt den angeschlossenen Banken, das neu erschaffene Geld in gleicher Weise zu vervielfachen. - Bis zur vollständigen Tilgung dieser „Luftkredite“ werden aber auch noch Zinsen und Zinseszinsen eingefordert. Die Gelder hierfür müssen wegen des Geldschöpfungsmonopols ebenfalls bei der FED und deren Ablegern in Form immer neuer Kredite geholt werden. Durch diesen Geldverleih mit Zins und Zinseszins entsteht eine gigantische Schuldenblase. Die Folge: Während sich die Gütermenge der Welt in den letzten 30 Jahren nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht. Die FED – das unfassbar dreiste Finanzsystem Seit der Einführung des FED 1913 können private Bankiers per Gesetz Kredite ohne Rücklagen oder Sicherheiten als reinen Buchungsvorgang vergeben und somit Geld aus den Nichts erschaffen. Kunden der Banken hingegen müssen für dieses wertlose Kreditgeld ihr Vermögen als Sicherheit hinterlegen und – bis zur vollständigen Tilgung des Kredits – sogar noch Zinsen und Zinseszinsen bezahlen. Und zwar jeweils, also Tilgung und Zinsen, mit realen Vermögenswerten. Im Fall der USA müssen für „Nichts“ inzwischen 1 Billion Dollar pro Jahr vom Staat und damit durch die Bürger an die Bankster gezahlt werden. Mit diesem Fiat-Money-Taschenspielertrick konnten die Großbanken praktisch das gesamte US-Volksvermögen an sich raffen. Trefflich sagte der Automobil-Tycoon Henry Ford vor rund 100 Jahren: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“ Wer sind die Gründungsväter des FED? Paul Moritz Warburg gilt zusammen mit John D. Rockefeller und Nelson Aldrich als Hauptinitiator der 1913 gegründeten US-Zentralbank FED. Die Warburgs werden hinter den Rothschilds als die zweitwichtigste Bankiersfamilie der Welt angesehen. Denn bereits im Jahr 1798 wurde das Bankhaus Warburg in Hamburg von den zwei Brüdern Moses-Marcus und Gerson Warburg gegründet, ungefähr zur gleichen Zeit wie das Bankhaus der Rothschilds. Im Jahr 1814 wurden die Warburgs einer der ersten Geschäftspartner von Rothschild in London. Moritz Warburg absolvierte seine Ausbildung bei den Rothschilds in Italien und in Paris. Sein Sohn Max Warburg absolvierte in New Court, dem Londoner Hauptquartier der Rothschilds, einen Teil seiner Lehre. Etliche Jahre später, im Jahr 1910 angekommen, zogen sich Nelson Aldrich und Führungskräfte der Banken von J.P. Morgan, Rockefeller und Kuhn&Loeb für zehn Tage zu einem streng geheim gehaltenen Treffen auf Jekyll Island, im US-Staat Georgia, zurück. Nelson war hochrangiger Politiker und zugleich Gesellschafter der Investmentbank J.P. Morgan und außerdem Schwiegervater des schwerreichen Ölmagnaten John D. Rockefeller Jr. -- Zu den teilnehmenden Führungskräften auf Jekyll Island gehörten Frank Vanderlip, Präsident der National City Bank of New York, der mit den Rockefellers in Verbindung stand; Henry Davison, Seniorpartner der J.P. Morgan Company; Charles Norton, Präsident der First National Bank of New York, sowie Andrew Piatt, ein führender Wirtschaftsökonom aus Harvard. Paul Moritz Warburg von Kuhn, Loeb & Co leitete das Treffen und schrieb die Grundzüge dessen, was als Aldrich-Plan bezeichnet werden sollte, ein Plan für die Neuordnung des Banken- und Geldsystems, der Grundstein für das spätere Federal Reserve System. Der Landsitz, auf dem sie zusammengekommen waren, gehörte dem Mann, der zu jener Zeit als Spinne im Netz der Finanzindustrie galt: John P. Morgan. -- Die Geheimhaltung war deshalb nötig, um diesen einmaligen Schachzug gegen das US-amerikanische Volk, die Demokratie und die konkurrierende Großfinanz erfolgreich anzubahnen. So gerissen und im Verborgenen der Plan entwickelt wurde, genau so geschickt und zielstrebig wurde die Gesetzesänderung drei Jahre später, am 23. Dezember 1913, ein Tag vor Heiligabend, durch den stark dezimierten Kongress mit 43 zu 25 Stimmen durchgewinkt. Woodrow Wilson, frisch gewählter US-Präsident, besiegelte noch am selben Tag den Federal Reserve Act und damit die Gründung der US-Zentralbank FED. Das US-Geldschöpfungsrecht und die globale Macht für das kommende Jahrhundert wurde auf acht Familien, darunter Warburg, Rockefeller und Morgan und deren Privatbanken übertragen. Paul Moritz Warburg wurde Mitglied des ersten Aufsichtsrates in der Geschichte der FED. Während des 1. Weltkrieges wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Federal Reserve-Aufsichtsrats bestellt. Als Mitglied des Beraterstabes blieb Warburg der US-Zentralbank noch bis zum Jahr 1926 verbunden. Paul Moritz Warburg wurde 1921 zudem Gründungsvorstand des Council on Foreign Relations (CFR), eine im Hintergrund operierende privat organisierte Plattform für internationale Einflussnahmen. Die Position des Vorstandes beim CFR hielt er bis zu seinem Tod im Jahr 1932. Oberst Elisha Garrison, ein Freund der US-Präsidenten Roosevelt und Wilson, bezeichnete zwar Warburg als die treibende Kraft für die Erschaffung der FED, er markierte aber klar Baron Alfred Rothschild aus London als Vordenker. Die Rothschild-Dynastie hatte in den USA bereits mehrfach eine Zentralbank unter ihrer Kontrolle installieren wollen. Tatsache ist, dass die Vereinigten Staaten im Jahr 1910 praktisch von England aus regiert wurden, und so ist es auch heute noch. Die zehn größten Bank-Holdinggesellschaften in den Vereinigten Staaten sind fest in der Hand bestimmter Bankhäuser, die alle Niederlassungen in London haben. Es sind die J.P. Morgan Company, Brown Brothers Harriman, Warburg, Kuhn Loeb und Henry Schroder. Sie alle unterhalten enge Beziehungen zum Haus Rothschild, vor allem durch die Rothschild-Kontrolle der internationalen Geldmärkte über die Manipulation des Goldpreises. Jeden Tag wird nämlich der Weltmarktpreis für Gold im Londoner Büro von N.M. Rothschild and Company festgelegt. Welcher Natur sind die Gründungsväter des FED? Nelson W. Aldrich war Mitglied bei den Freimaurern; er war unter anderem Vermögensverwalter der Großloge von Rhode Island. Der US-Dollar ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten. Der Ein-Dollar-Schein ist in seiner heutigen Form seit 1935 in Umlauf. Ein genauerer Blick liefert erstaunliche Fakten. Einer der beiden Schriftzüge auf der Rückseite der 1-Dollar-Note lautet „Novus ordo seclorum“. Das ist Lateinisch und bedeutet „eine neue Ordnung der Zeitalter“. Darüber befindet sich das Auge der Vorsehung über einer unvollständigen gemauerten Pyramide. In der Tat ist das sogenannte „Auge der Vorsehung“ bis heute eine zentrale Symbolik in Freimaurer-Logen. Die ägyptische gemauerte Pyramide ist ein Hinweis auf den Geheimbund der Illuminati. 1935 kam die Pyramide übrigens unter Präsident Franklin D. Roosevelt auf die Ein-Dollarnote. Roosevelt war ein sehr aktives Mitglied der Freimaurer und empfing während seiner Präsidentschaftsjahre zahlreiche Freimaurer-Delegationen im Weißen Haus. Die römische Zahl MDCCLXXVI auf der untersten Stufe der unfertigen Pyramide auf der 1-Dollar-Note steht für das Jahr 1776. Sie ehrt damit aber nicht das Jahr der Unabhängigkeitserklärung der USA, sondern die Gründung des freimaurerischen Illuminatenordens von Adam Weishaupt in Ingolstadt im Jahr 1776. Das Symbol des Geheimbundes ist die Eule der Minerva. Und interessanterweise schaut auf der Vorderseite des 1-Dollar-Scheins in der rechten Ecke hinter der Zahl EINS eine winzige weiße Eule hervor. Das fädenziehende Wesen der Freimaurerei trat schon bald nach deren Gründung zutage. Während des 1. Weltkrieges unterstützte das FED Großbanken bei der Kreditvergabe an verschiedene kriegsführende Nationen. Auf diesem Weg wurden sie bleibend von der US-Hochfinanz abhängig, was diese zum eigentlichen Gewinner des 1. Weltkrieges machte. Während des 2. Weltkrieges wurde der US-Dollar zur globalen Leitwährung erklärt. Dadurch erhielt die FED die Oberherrschaft über alle Zentralbanken und wurde so zum eigentlichen Gewinner des 2. Weltkrieges. FED-Gründung durch die Verbindung zur Politik Seit Menschengedenken wird stets auch in Hinblick auf Reichtums- und Machtanhäufung geheiratet – so auch, als John D. Rockefeller Jr., einziger Sohn von John D. Rockefeller Sen. und reichstem Mann Amerikas, im Herbst 1901 Abby Aldrich, die einzige Tochter von Nelson Aldrich, ehelichte. Dieser war der Mehrheitsführer der Republikaner im US-Senat, ohne dessen Zustimmung kein Bundesgesetz verabschiedet werden konnte. Er war so mächtig, dass die Presse ihn den Generalmanager der Nation nannte. Mit dieser Heirat, sprich strategisch perfekten Fusion von Geld und Politik, war nun der politische Grundstein gelegt für die gesetzliche Einführung der Federal-Reserve-Bank im Jahr 1913. Was hat das FED mit dem Untergang der Titanic zu tun? Besitzer der White Star Line, einer Schiffsflotte, und damit später auch der Titanic war seit 1902 J. P. Morgan, eben jener zentrale Mitbegründer/Drahtzieher der FED. Ob Eisenbahnnetz, Elektrizität, Kohle, Telegraf, überall hatte er seine Hand darauf. Einzig auf Carnegie´s Stahl und Rockefellers Öl hatte er keinen Zugriff. Er war so mächtig, weil er der einzige Amerikaner war, der das Vertrauen der Financiers in London, Paris und Berlin genoss. Die Bank Morgan & Company mit Sitz in der Wall Street 23 war der Schlüssel zur industriellen Revolution den USA um 1900. Sie war Kreditgeber, Aktionär und – zu dieser Zeit – inoffizielle Zentralbank der Vereinigten Staaten. J. P. Morgan gehörte zu einem Kreis krimineller Banker, welche in den USA das Federal Reserve System (FED) gründen wollten. An Bord der Jungfernfahrt seines Luxusdampfers Titanic befanden sich sehr einflussreiche und vermögende Personen wie Benjamin Guggenheim, Isidor Straus und andere Großindustrielle und Banker, allen voran aber John Jacob Astor. Er gehörte seinerzeit zu den Reichsten der Welt. Diese einflussreiche Gruppe wollte das FED verhindern und so die globalstrategischen Langzeitpläne der Finanzoligarchen durchkreuzen. Astor und sein Kreis sollten daher unauffällig eliminiert werden. Als J.P. Morgan die Titanic vorsätzlich zum Sinken brachte, hinderte die Besatzung der Titanic die Astors und ihre Verbündeten gewaltsam daran, sich zu retten. Mit ihrem Tod ist 1912 der Widerstand gegen die Gründung des FED durch die vorsätzliche Titanic-Versenkung untergegangen. J.P. Morgan sagte in letzter Sekunde seine Teilnahme an der Fahrt ab und ging „voraussehend“ nicht an Bord der Titanic. Ausweg aus der Totalverschuldung der Nationen: Kreditschulden des Fiat-Money durch einen Schuldenschnitt zurück ins Nichts Laut Finanzinsider David Webb ist der kommende Finanz-Crash wie ein Monopoly-Spiel, bei dem alle Figuren auf dem Spielbrett und das gesamte Geld von den Hauptoligarchen „zurück zur Bank“ gezogen werden. Und dann sagen diese obersten Herren: „Lasst uns ein neues Spiel beginnen. Dabei fangen wir an der Basis an, dass wir alles haben und ihr nichts. Wollt ihr euch also etwas von uns leihen?“ Aber soweit muss es für die aktuell in den Schulden ertrinkenden Nationen gar nicht erst kommen. Denn es gibt einen Ausweg. Und zwar muss das Narrativ der obersten Finanzoligarchen „alles zurück zur Bank“ ersetzt werden durch den neuen globalen „Gleichsprech“ der Nationen, nämlich: Jetzt kommt der „globale Schuldenschnitt“ für alle Nationen, die dem „Fiat-Money-Aus-dem-Nichts-Kredit“ auf den Leim gegangen sind. Also die Entschuldung aller durch den IWF, die Weltbank und die Zentralbanken geschundenen, ausgeplünderten und faktisch enteigneten Nationalstaaten und die Rückgabe aller gepfändeten Ressourcen. Denn genauso wie die Kredite aus dem Nichts erschaffen wurden, müssen die Kreditschulden doch auch wieder ins Nichts verschwinden. Fazit Die globale Finanzoligarchie ist angsteinflößend wie die Schreckens-herrschaft des Zauberers von Oz. D.h. er bläht sich wichtigtuerisch und bedrohlich auf und versetzt das Volk in Furcht und Schrecken, aber – wenn man „hinter den Vorhang“ schaut – es steckt nichts dahinter. Die dargelegten Verstrickungen zur Freimaurerei, der Untergang der Titanic, das dreiste Finanzsystem usw. zeigen auf, dass das Funktionsprinzip der Finanzoligarchen Trug und Täuschung ist. Es lebt einzig vom Mitmachen der Leichtgläubigen und Profitsüchtigen. Ohne diese Anhängerschaft fällt die Schreckensherrschaft der globalen Finanzoligarchie wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Daher sind Aufdeckung und Weiterverbreitung sowie Netzwerkbau und ziviler Ungehorsam im Schulterschluss wirksame Auswege.
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23.12.2024 | www.kla.tv/31537
Interviewer: Heute haben wir Dr. Holger Strom bei uns im Interview. Er wurde als letztes Universalgenie Deutschlands bezeichnet und wurde für drei Nobelpreise nominiert. Er hat über 150 Bücher geschrieben und in seiner langen Karriere deutsche Behörden, amerikanische Politiker und die UNO beraten. Seine wichtigste Mission war jedoch die Aufklärung über die Gefahren der Atomkraft, die bald wieder als klimaneutral verkauft werden soll, aber darum soll es heute nicht gehen. Heute sprechen wir über das Thema Krieg. Wie zuletzt während der Kubakrise 1962 stehen wir kurz vor einer neuen bewaffneten Konfrontation zwischen der NATO und Russland. Das treibt die Menschen in Deutschland um. Ja, viele haben sogar Angst, denn die Geschichte zeigt, dass Krieg ein immer wiederkehrendes Phänomen ist und stets durch das vorausgehende Erzeugen von Feindbildern eingeleitet wird. Darum unsere Frage heute: Dr. Strohm, was ist Ihre Erkenntnis? Warum gibt es Kriege? Holger Strohm: Ja, weil eine reiche Elite noch reicher und mächtiger werden will. Das ist ganz eindeutig. Madame Gutle Schnapper-Rothschild hat gesagt: „Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen, gibt es keinen.“ Und auch andere haben das ganz eindeutig bestätigt. Der Krieg wird von den Armen geführt. Arme, die sich nicht kennen, die sich nichts getan haben, bringen sich gegenseitig um. Während die Reichen, die sich sehr gut kennen, miteinander Geschäfte machen. Und im Krieg kann man höllisch gut verdienen. Da gibt es das Beispiel von Bernard Baruch. Der hat im Zweiten Weltkrieg sein Vermögen verzweihundertfachen können. Wir reden also hier nicht vom Verdoppeln, Verdreifachen, Verfünffachen, sondern Verzweihundertfachen. Und im Zweiten Weltkrieg haben sowohl die Rothschilds als auch Rockefellers alle Patente Deutschlands an sich reißen können. Und das entspricht einem Vermögen von zweistelligen Billionenzahlen. Es geht hier also um wirklich viel Geld. Das ist noch ganz eindeutig. Es gibt dazu verschiedene Zitate. Militaristen und Kriegsgewinnler sind unsere größten Feinde. Sie benutzen das Militär, um sinnlose, Jahrzehnte andauernde Kriege zu führen, damit Konzerne wie Lockheed Martin, General Dynamics, Russell/Northrop Grumman sich dumm und dusselig verdienen können. Das Militär lässt seine Muskeln spielen, damit sich globale Unternehmen neue Märkte sichern und Öl, Mineralien und andere natürliche Ressourcen ausbeuten können. Dazu halten sie verarmte Völker unter dem Joch korrupter und brutaler Marionettenregimes. Faktum ist, der wahre Feind des Menschen ist stets im Innern. Dies Zitat ist von Chris Hedges. Er ist Kriegsberichterstatter der New York Times und Pulitzer-Preisträger. Das ist also die höchste Auszeichnung, die man als Journalist bekommen kann. Das nächste Zitat ist von Smedley Darlington Butler, der USA-Generalmajor und der höchst ausgezeichnete Soldat in der gesamten amerikanischen Geschichte. Er sagt: „Krieg ist organisierter Betrug und mit Abstand die einträglichste und gewiss die niederträchtigste Form. Er wird zum Nutzen weniger geführt auf Kosten der übergroßen Mehrheit. In den USA gingen zehntausende neue Millionäre und Milliardäre aus den Weltkriegen hervor. Durch Krieg erweitern die siegreichen Nationen ihr Territorium, was prompt von wenigen ausgebeutet wird. Bei dem vergossenen Blut von Millionen. Ich war über 30 Jahre im Dienst und habe für Großunternehmen fungiert, für die Wall Street [Zentrum der US-amerikanischen Finanzindustrie] und die Banken, als Gangster im Dienste des Kapitalismus.“ Interviewer: Also, dass ich das richtig verstehe, das heißt, das sagt ein General, nachdem er mehrere Jahrzehnte gedient hat? Holger Strohm: Ja. Generalmajor und wie gesagt der höchst ausgezeichnetste Soldat in der gesamten Geschichte der USA. Und er sagt das in seinem Buch „Krieg ist organisierter Betrug“ [Smedley D. Butler: War is a Racket, New York (NY): Round Table Press 1935] Interviewer: Ja. Und wir haben jetzt aktuell wieder neue Kriegsherde, die am Laufen sind. Ukraine läuft noch. Syrien geht wieder los. Jetzt kam ein Putsch, kann man sagen. Letztlich dort in Syrien, in Georgien und Rumänien brodelt es. Was können Sie dazu sagen? Holger Strohm: Ja, also mit Syrien ist ganz eindeutig. Da haben wir jetzt ja Blinken, der Außenminister, (der hat) zugegeben, dass sie den Sturz von Assad über Jahre vorbereitet haben, was ja auch kein Geheimnis ist. Die Israelis haben seit Jahren die Fabriken kaputt geschossen in Syrien, haben die Waffenlager hochgejagt und dergleichen mehr. Und wir sehen jetzt, dass der IS, das ist ja der IS, der Islamische Staat, dass die neue, fabrikneue Panzer en masse [beträchtliche Anzahl] hatten. Die wurden ihnen von dem NATO-Staat Türkei überliefert. Und das Ganze war geplant seit Jahren und jetzt, wo Russland mit dem Ukraine-Krieg abgelenkt ist und Iran Probleme hat. Wir haben ja gesehen, dass Amerika, England und Israel bis tief in den Iran eingedrungen sind und dort praktisch alles bombardiert haben. Also Amerika und England haben dafür die Logistik geliefert. Und ja, das ist also ganz eindeutig. Und jetzt wird das Fell des Bären zerlegt. Die Ukraine, nee, pardon, die Türkei greift sich den Norden von Syrien und Israel auf den Golanhöhen weitet die Pufferzone aus. Das heißt, jetzt wird Syrien die Grenzen verschoben und sich Gebiete einverleibt. Als Russland das gemacht hat in der Ukraine, da hat der Westen getobt. Dabei leben in der Ostukraine 80 % Russen, die weitestgehend entrechtet waren. In Syrien hat die Türkei und Israel nichts zu suchen. Da leben keine Türken und keine Israelis. Es ist ein Raubkrieg. Wie alle Kriege. Wir können das Beispiel Libyen noch nehmen. Dort hat ja die UNO erlaubt, dass man Flüchtlinge evakuiert. Und das hat man benutzt für einen Regierungsumsturz. Wir wissen ja, dass Gaddafi gepfählt wurde auf einer Eisenstange. Und dann hat man das Öl geraubt. 800 Milliarden an Gold und 660 Milliarden an Devisen [Zahlungsmittel in fremder Währung]. Und auch im Krieg mit der Ukraine das Erste, was die USA gemacht haben: Sie haben die Anleihen, die Dollaranleihen, die Russland gehabt haben, haben sie kassiert und die Devisen der Russen. Raubzüge. Kriege sind immer Raubzüge. Und dann jetzt Georgien. In Georgien hat eine Wahl stattgefunden, wo zu 54 Prozent eine Partei gewählt wurde, die sich neutral verhält zu Russland. Und das darf man natürlich selbstverständlich nicht. Und dann hat die Staatspräsidentin [Salome Surabischwili] erklärt, dass sie nicht zurücktritt. Diese Staatspräsidentin ist in Paris geboren, ist in Frankreich ausgebildet worden, hat eine doppelte Staatsbürgerschaft und ist dann nach Georgien gegangen. Weitere, die sich dort beteiligen, kommen von der Open Society Foundation von George Soros und der Heritage Foundation aus Amerika und England und sind ebenfalls Doppelstaatler und selbstverständlich Geheimdienstagenten, die diesen Putsch dort versuchen zu initiieren. Das Verfassungsgericht von Georgien hat gesagt, an der Wahl ist nichts auszusetzen. Die war frei und fair und diese neue Regierung wurde mit 54 Prozent gewählt. Aber die EU und NATO erlaubt nichts, was russlandfreundlich sein könnte, sondern das ist die Dominotaktik, wie man langsam Stück für Stück einen Staat nach dem anderen sich vereinnahmt. Und das Gleiche sehen wir jetzt auch in Ungarn (gemeint: Rumänien) Da hat ja auch eine Wahl stattgefunden. Daraufhin hat das Verfassungsgericht, was eigentlich aus Mafia-Mitgliedern besteht, gesagt, dass das Ganze illegal war. Und man putscht praktisch auch und dann, das ist das Typische, die EU verhängt dann sofort Wirtschaftssanktionen. Interviewer: Wir reden aber jetzt über Rumänien, nicht über Ungarn, richtig? Holger Strohm: Ja, es ist alles das Gleiche. Rumänien, Georgien, es ist immer das Gleiche wie auch in der Ukraine. Dort wurde eine legal gewählte Regierung weggeputscht. Und man macht dann große Demonstrationen, die werden dann im Westen natürlich ausgeschlachtet. Und wenn das nichts bewirkt, dann schießt man mal in die Menge und hängt das dann der Regierung an und dann hat die NATO und die EU einen Grund, militärisch einzugreifen. Interviewer: Ein entscheidender Faktor scheint ja bei Krieg immer zu sein: die Manipulation und Kontrolle der Informationen und Meinungen. Aber wie kann so etwas funktionieren? Wir haben hunderte Zeitungen, Radio- und Fernsehsender, ihre Ableger im Internet, wenn abgesehen von den freien Medien, diese alle gleichmäßig berichten, wie kann so etwas funktionieren? Holger Strohm: Ja, wer die Medien beherrscht, beherrscht die öffentliche Meinung. Und sechs Unternehmen: Comcast, Walt Disney Corporation, Warner Media, 21st Century Fox, CBS Corporation und Viacom, die besitzen direkt oder über Beteiligung über 95 Prozent aller Zeitungen. Das sind 1500 Zeitungen, 1100 Zeitschriften, 2400 Verlage, 1500 Fernsehkanäle und 9000 Radiosender. Und die betreiben im Grunde nur eine Desinformation. Sie fluten uns mit unwichtigen Sachen und manipulieren und belügen uns. Was sie verbreiten, das haben wir zu glauben. Weil es keine andere Meinung gibt. Die wird einfach nicht zugelassen. Und das ist ganz einfach. Ich meine, jeder Krieg besteht ja aus hauptsächlich Propaganda. Da kann ich auch ein paar Zitate von geben. Zum Beispiel ist dieses klassische Zitat von Lord Arthur Ponsby. Das ist praktisch ein britischer Politiker und das ist sozusagen einer, der die Propaganda auf höhere Ebene gebracht hat. Er sagt die zehn Grundsätze der Kriegspropaganda: „Wir wollen den Krieg nicht. Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung. Der Führer des Gegners ist ein Teufel. Wir kämpfen für eine gute Sache. Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen. Der Gegner begeht mit Absichten Grausamkeiten. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm. Künstler und Intellektuelle unterstützen uns. Unsere Mission ist heilig. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.“ Das ist also typisch. Interviewer: Aus welchem Jahr stammt dieses Zitat? Holger Strohm: Ach, das ist schon uralt. Das ist aus dem 19. Jahrhundert. 1871 ist der Ponsby geboren. Das galt im 1. Weltkrieg, dem 2. Weltkrieg, es gilt immer noch. Es ist ja klassisch. Wir sehen ja, wie das abläuft. Oder, ich habe noch ein anderes schönes Zitat. „Ich habe hunderttausend Züge, von denen jeder euch gefällt. Ich bin die Propagandalüge, die wahre Herrin dieser Welt. Ich bin die Propagandalüge, die jeder kaufen kann – für Geld. Ich fälsche, lüge und betrüge, seit Anbeginn die ganze Welt!“ Das ist ja ganz typisch, was dort läuft. Wir werden völlig manipuliert, ganz gleich, was wir machen. Wir werden praktisch von unserem ersten bis letzten Atemzug belogen. Und zwar nicht einmal oder hin und wieder, sondern durchgängig. Das ist also ganz eindeutig. Es gibt dort den Pedro Baños. Der ist verantwortlich gewesen für die Generalstabsausbildung in Spanien und war höchster Geheimdienstler und Sicherheitsbeauftragter für die Europäische Armee, also die der EU. Und hat ein Buch geschrieben „So beherrscht man die Welt“. Das musste danach sofort wieder eingestampft werden, weil er aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Und er hat gesagt, es gibt keine Wahrheit. Es gibt nur Lügen. Und das ist ganz eindeutig, insbesondere im Krieg. Beide Seiten lügen. Alle lügen. Und wir? Wir werden eigentlich nur verarscht von hinten bis vorne. Früher hat man uns erzählt, man kämpft für Gott, Vaterland und Kaiser. Heute für die Demokratie, die Menschenrechte und dergleichen. Alles ist Lüge. Weil die Demokratie verschwindet sofort in einem Krieg. Das ist das Erste, was auf der Strecke bleibt. Und die Menschenrechte auch, weil beide Seiten morden und metzeln und foltern nach Herzenslust. Aber es ist immer nur der Gegner, der das tut. Interviewer: Und die Reichen verdienen sich dumm und dusselig, wie Sie am Anfang gesagt haben. Danke für diese Einschätzung! Was würden Sie den Zuschauern sagen? Was soll man tun? Was kann der Einzelne tun, dass wir nicht immer weiter diese Maschinerie am Leben erhalten? Holger Strohm: Man muss kritisch sein. Man muss alles hinterfragen, nichts glauben. Man muss alles überprüfen. Und wenn man erst einmal aufgewacht ist, dann merkt man von ganz alleine, wie man belogen wird. Denn das ist so offensichtlich. Man sollte also alles in Frage stellen. Auch das, was ich sage. Auch ich kann mich irren. Auch ich kann da Fehlinformationen aufsitzen. Also kritisch sein, selber denken! Klüger werden! Das ist eigentlich das Einzige, was man machen kann. Die Machtverhältnisse sind ja eindeutig. Wir sehen ja heute, dass wir nicht mehr unsere Meinung sagen können, dass alles Mögliche verboten ist, dass alles eine Beleidigung ist. Majestätsbeleidigung. Denn wir sehen die Strack-Zimmermann oder Baerbock und Habeck, die haben ja tausende von Anzeigen aufgegeben, weil man sie als „Schwachkopf“ bezeichnet hat oder ähnliches. Und dann kommen ja auch immer Hausdurchsuchungen. Dann kommt der Staatsschutz und dann kommt er zur Tür herein und nimmt alles von Wert mit und lässt das abtransportieren. Das dient zur Einschüchterung. Und man kann für … für die kleinste Kleinigkeit kann man drei Jahre Gefängnis und 50.000 Euro Geldstrafe bekommen. Wir sind schon längst eine Diktatur. Interviewer: Dr. Strohm, das ist ein trauriges Fazit. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in Ihrer Mission. Sie sind ein mutiger Aufklärer seit der ersten Stunde. Sie haben sehr viele Bücher geschrieben und setzen sich für diese Dinge ein. Ich wünsche mir, dass die Leute auf Sie hören als einen, der die Geschichte auch miterlebt hat, der viele Dinge selber gesehen und erlebt hat und nicht nur vom Hörensagen. Ich danke Ihnen für dieses Interview. Holger Strohm: Ich danke ebenfalls.
von sl/mik